DE2213806A1 - Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren

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DE2213806A1
DE2213806A1 DE19722213806 DE2213806A DE2213806A1 DE 2213806 A1 DE2213806 A1 DE 2213806A1 DE 19722213806 DE19722213806 DE 19722213806 DE 2213806 A DE2213806 A DE 2213806A DE 2213806 A1 DE2213806 A1 DE 2213806A1
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combustion engines
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Withdrawn
Application number
DE19722213806
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English (en)
Inventor
Jaromir Brunn Indra (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Vysoke ucenit echnicke, Brunn (Tschechoslowakei)
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44—Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/48—Assembling; Disassembling; Replacing
    • F02M59/485—Means for fixing delivery valve casing and barrel to each other or to pump casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWALT
20. März-1972 Anw.-Akte; 75.454
PATENTANMELDUNG
Anmelderin; Vysoke uceni technicke, Brno, Obrancu miru 65
Titel; Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe fUr Verbrennungsmotoren, bestehend aus einstellbarem Zylinder, Kolben, Druckventil.
Bei üblichen Einspritzpumpen von Verbrennungsmotoren wird in das Gehäuse der Einspritzpumpe bzw. in ein Sondergehäuse ein Stahlzylinder eingebaut, an dessen oberer geläppten Stirn der Körper des Druckzylinders angebracht ist; beide Elemente werden im Pumpengehäuse bzw. im Sondergehäuse nach dem Einlegen einer Dichtung zusammengezogen und mit dem Stutzen verbunden, an den die Druckleitung, die den Brennstoff zur Düse führt, angeschlossen wird.
Ein Nachteil dieser Anordnung beruht darin, daß zur Sicherung einer genügenden Dichtheit zwischen der Zylinderstirn und dem Druckventilkbrper und weiter zwischen dem Druckventilkörper, der erwähnten Dichtungsunterlage und dem Stutzen der Stutzen mit einem großen Drehmoment anzuziehen ist. Eine solche Maßnahme führt oft zur Zylinderdeformation und zum Festklemmen des KoI-
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bens, der im Zylinder mit einem Spiel von nur einigen Tausendsteln Millimeter angeordnet ist. Wird der Stutzen während des Betriebes gelockert, kann die Einspritzeinheit ihre Funktion wegen der auftretenden Undichtheit nicht mehr erfüllen.
Die Anforderungen hinsichtlich des erforderlichen Anzugsmomentes sind um so größer, je größer der Zylinderdurchmesser der Pumpe ist und je höher die Einspritzdrücke sind. Damit verbunden sind große Zylinderdeformationen, denen gegenwärtig bis zu einem gewissen Grade durch ein erhebliches Überdimensionieren der zusammenzubauenden Bestandteile sowie durch eine komplizierte und produktionsmäßig anspruchsvolle Konstruktion begegnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neue Konstruktion eines Einspritzaggregates die bisherigen Mangel und Nachteile auszuschalten. Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Zylinder der Druckventilführung sowie der mit einem Gewinde zum Anschluß der Druckleitung versehene Stutzen einen einteiligen Körper bilden, der im Pumpengehäuse gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert wird.
Neben den angeführten Vorteilen, aus denen eine größere Betriebssicherheit und Lebensdauer der Einspritzeinheit hervorgeht, bietet die Einspritzeinheit den Vorteil einer einfacheren Konstruktion, niedrigerer Herstellungskosten sowie einer einfacheren Montage. Bei derselben Pumpengröße können größere Kolbendurchmesser als bei üblichen Einspritzeinheiten verwendet werden, denn man kann, da Deformationen entfallen, eine dünnere Wand im Unterteil des Körpers der Einspritzeinheit vorsehen. Daaurch wird die
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Einsatzmöglichkeit derselben Größe einer Einspritzpumpe auch für größere Motoren ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Einteilkörper.
Die Wirkungsweise einer Einspritzeinheit ist bekannt und wird daher nicht näher im folgenden beschrieben.
Im Körper 2 einer Pumpeneinspritzeinheit ist ein Zylinder 21 eingebaut, in dem ein Kolben 3 gelagert ist; der Zylinder 21 geht oben in eine Führung 4 für das Druckventil 41 und in den mit einem Gewinde 51 zum Anschluß aer Druckleitung 42 versehenen Stutzen 5 über. Im Inneren des Stutzens 5*ist eine Feder 43 angebracht, die mit ihrem unteren tnae auf einen Druckventilschaft 41 drückt und sich mit dem oberen Ende auf aie mit einem Sicherungsring 45 gehaltene Einlage 44 stützt.
Der Körper 2 der Pumpeneinheit wird in das Pumpengehäuse 1 eingebaut und gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert, z.B.. mit Hilfe einer angeschraubten Lasche 6 und eines Fixierungsstiftes 61. Beim Aufspannen des Körpers der Einspritzeinheit entsteht erfindungsgemäß darin keine Vorspannung und folglich keine unerwünschte Deformation, die ein Festklemmen des Kolbens 3 zur Folge haben könnte. Es ist auch nicht notwendig, zwischen dem Arbeitsraum über dem Kolben 3 und dem Stutzenende 5 den hohen Einspritzdruck durch Unterlagen oder durch geläppte Flächen abzudichten.
- 4 2098AO/0836

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einstellbarem Kolben, Zylinder und Druckventil, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Zylinder (21) der Druckventilführung (41) und der Stutzen (5) zum Anschluß der Druckleitung (42) einen einteiligen Körper (2) bilden.
  2. 2. Einspritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Körper (2) im Pumpengehäuse (1) gegen Verschiebung und/oder Verdrehung gesichert ist.
    209840/Ü836
DE19722213806 1971-03-23 1972-03-22 Einspritzeinheit einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren Withdrawn DE2213806A1 (de)

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CS207771 1971-03-23

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JP (1) JPS5343612B1 (de)
AT (1) AT313647B (de)
BR (1) BR7201712D0 (de)
CH (1) CH542365A (de)
DD (1) DD97268A5 (de)
DE (1) DE2213806A1 (de)
DK (1) DK142959C (de)
ES (1) ES401058A1 (de)
FR (1) FR2131544A5 (de)
GB (1) GB1370239A (de)
IT (1) IT950681B (de)
NL (1) NL7203723A (de)
RO (1) RO56596A (de)
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IT950681B (it) 1973-06-20
NL7203723A (de) 1972-09-26
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YU33410B (en) 1976-12-31
GB1370239A (en) 1974-10-16
DD97268A5 (de) 1973-04-20
FR2131544A5 (de) 1972-11-10
BR7201712D0 (pt) 1973-05-24
AT313647B (de) 1974-02-25
DK142959B (da) 1981-03-02
DK142959C (da) 1981-10-05
ES401058A1 (es) 1975-07-01
CH542365A (de) 1973-09-30
JPS5343612B1 (de) 1978-11-21
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