DE2612973A1 - Einspritzgeraet einer einspritzpumpe fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Einspritzgeraet einer einspritzpumpe fuer verbrennungsmotoren

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DE2612973A1 DE19762612973 DE2612973A DE2612973A1 DE 2612973 A1 DE2612973 A1 DE 2612973A1 DE 19762612973 DE19762612973 DE 19762612973 DE 2612973 A DE2612973 A DE 2612973A DE 2612973 A1 DE2612973 A1 DE 2612973A1
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Description

(Priorität: 27. März 1975 - CSSR - Nr. PV 2105-75)
Erfindungsgegenstand ist ein Einspritzgerät einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren, dessen Kolben in einem im Pumpengehäuse gelagerten Zylinder beweglich, jedoch dicht geführt wird.
Stets höhere Betriebsdrehzahlen und höhere Drücke für die Fülluft, die an derzeitigen Dieselmotoren angewendet werden, führen zu stets höheren Einspritzdrücken im Einspritzsystem. Eines der Hauptprobleme, die unter diesen Bedingungen beim Einspritzsystem eine Lösung erfordern, ist das Abdichten der hohen Drücke, die an großen Einheiten bis 150 MPc erreichen. Eine kritische Stelle ist dabei die Verbindung des Arbeitsraumes der Einspritzpumpe mit der Druckleitung, wo üblich gleichzeitig das Verdrängungsventil vorgesehen ist.
Derzeit bekannte Ausführungen von Einspritzgeräten, wo das Verdrängungsventil gegenüber dem Pumpenzylinder mittels
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einer, allfällig mittels zweier durch den Austrittstutzen eingeklemmter Unterlagen abgedichtet ist, haben den Nachteil, daß durch das erforderliche starke Anziehen des Stutzens unerwünschte Deformationen des Zylinders entstehen und daß durch die Wirkung hoher Drücke eine Erosion der erwähnten Dichtungseinlagen zustandekommt, die nach gewisser Betriebszeit eine Undichtheit verursacht, durch welche das Einspritzgerät außer Betrieb gesetzt wird.
An manchen Konstruktionen sind an gegenseitig dichtenden Flächen konische, allfällig kugelförmige geschliffene Flächen vorgesehen, durch deren gemeinsames Anziehen die Dichtheit erzielt wird.
Ein gemeinsamer Nachteil all dieser bekannten Anordnungen ist jedoch, daß die durch einen durch Schrauben angezogenen Stutzen, allfällig durch einen auf den Stutzen einwirkenden Flansch erzeugte Kraft groß genug sein muß, um einerseits die nötige Dichtheit der angezogenen Teile zu sichern und andererseits die Kraft aufzufangen, mit der der hohe Druck des eingespritzten Brennstoffes auf eine dem Querschnitt des Kolbens gleiche Fläche einwirkt.
In dieser Hinsicht ist ein sogenanntes Monoblock-Einspritzgerät wesentlich vorteilhafter, wo die Führung des Kolbens, die Führung des Verdrängungsventils und die Stutzen zum Anschließen der Druckleitung aus einem Stück bestehen. Dessen Nachteil ist jedoch eine schwierigere und teuerere Erzeugung.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Einspritz-
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gerät zu bilden, das diese Nachteile nicht aufweist.
Das Wesen der Erfindung beruht darin, daß der Zylinder oberhalb der Ebene des Arbeitsraumes eine Verlängerung besitzt, die bis zu ihrem Ende eine öffnung gleicher Abmessungen und Bearbeitung hat, wie der Zylinderteil, der den Kolben führt und in welcher ein Ansatz dicht eingeführt ist, der gleichzeitig eine Führung des Verdrängungsventils bildet und eine Erweiterung besitzt, an welche sich ein Endteil anschließt, der ein Gewinde für den Anschluß einer Druckleitung trägt, wobei der Ansatz mittels seiner Erweiterung an der Stirnfläche der Verlängerung dicht aufliegt, an welche er mittels Anziehelementen angezogen wird.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß die Verlängerung mit einem Sitz endet, der auf der Gehäusestirnfläche aufsitzt und die Anziehelemente werden durch einen Flansch mit einer öffnung gebildet, durch welche der Oberteil des Ansatzes durchführt, der auf der Erweiterung aufsitzt, und ferner durch am Gehäuse befestigte Schraubenbolzen und Muttern, wobei am Ansatz an der Übergangsstelle seines zylindrischen unteren Teiles zur Erweiterung eine Ringnut ausgeführt ist, die mittels eines im Zylinder ausgeführten Kanals mit einer Bohrung für die Abfuhr des um den Kolben außerhalb der Einspritzpumpe durchsickernden Brennstoffes verbunden ist.
Ein weiteres Kennzeichen dieser Erfindung ist, daß an die Verlängerung ein Flansch aufgepreßt ist, der durch Schraubenbolzen und Muttern an das Gehäuse angezogen ist; der
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Ansatz ist an die Verlängerung an deren Stirnwand durch eine mit einer öffnung versehene Überwurfmutter angezogen, durch welche der Oberteil des Ansatzes durchführt, und die auf ein Außengewinde aufgeschraubt ist, das am erwähnten Oberteil des Ansatzes ausgeführt ist, wobei in der zylindrischen Innenwand der Verlängerung eine Ringnut vorgesehen ist, die einen Raum bildet, der mittels eines im Zylinder ausgeführten Kanals mit einer Bohrung für die Abfuhr des um den Kolben außerhalb der Einspritzpumpe durchsickernden Brennstoffes verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Einspritzgerät ist in zwei Ausführungsbeispielen in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in der
Fig, 1 einen Axialschnitt eines Einspritzgerätes und
Fig. 2 einen Axialschnitt eines Einspritzgerätes
anderer Ausführung
zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Zylinder 2, der oben oberhalb des Arbeitsraumes 22 eine Verlängerung 20 besitzt, in welche ein Ansatz 4 eingesetzt ist. Der Spielraum zwischen dem Ansatz 4 und dem Zylinder 2 ist ungefähr derselbe wie der Spielraum zwischen Kolben 3 und Zylinder 2. Wegen der langen Führung des Ansatzes 4 im Zylinder 2 ist ein Abdichten eines beliebig großen Arbeitsdruckes des Brennstoffes gesichert, ohne daß es notig wäre, eine Kraft zur Bildung der Dichtung zwischen Zylinder 2 und Ansatz 4 zu erzeugen.
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Durch eine Erweiterung 21 des Zylinders 2, die einen Sitz bildet, ist der Zylinder 2 am Gehäuse 1 eingehängt. Auf der ebenen Stirnseite des Zylinders 2 sitzt, eine Erweiterung 41 des Ansatzes 4, die mittels des Flansches 5 von in das Gehäuse 1 eingeschraubten Schraubenbolzen 6, 6· und Schraubenmuttern 60, 60f an das Gehäuse 1 angezogen ist. Da zur Abdichtung des Arbeitsraumes 22 keine Kraft erforderlich ist, sind die Schraubenbolzen 6, 61 nur durch eine Kraft beansprucht, die durch den Brennstoffdruck auf eine der Fläche des Querschnittes des Zylinders 2 gleiche Fläche ausgeübt wird. Im Ansatz 4 sind ein Verdrängungsventil 7 und eine Feder 8 bekannter Ausführung vorgesehen. Die Bewegung des Verdrängungsventils 7 in Richtung gegen den Arbeitsraum 22 wird durch einen in einer Querbohrung am unteren Teil des Ansatzes 4 gelagerten Bolzen 42 begrenzt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Einspritzgerätes ist bekannt und wird hier deshalb nicht näher beschrieben. Während des Betriebes der Einspritzpumpe sickert eine geringe Brennstoffmenge in Richtung zum unteren Ende des Zylinders 2. Dieser Brennstoff sammelt sich in der Ringnut 31» die an der Oberfläche des Kolbens 3 ausgebildet ist, und wird die im Zylinder 2 ausgeführte Bohrung 23» die in einen durch eine Ringnut 24 gebildeten Raum mündet, der sich in der Höhe eines in das Gehäuse 1 gebohrten Kanals 12 befindet und weiter über eine nicht dargestellte, in das Gewinde 13 eingeschraubte Kupplung und eine Rohrleitung, vorteilhaft zur Saugseite der
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nicht dargestellten Speisepumpe zugeführt.
Ähnlich wie zwischen dem Kolben 3 und dem Zylinder 2, sickert auch zwischen dem Ansatz 4 und dem Zylinder 2 während des Betriebes eine geringe Brennstoffmenge. Diese samnelt sich in der Ringnut 43, die durch den Kanal 25 mit der Bohrung 23 in Verbindung steht, wodurch auch dieser durchgesickerte Brennstoff durch die erwähnte nicht dargestellte Speisepumpe abgesaugt wird. Ein Ansaugen von Luft in die Speisepumpe verhütet ein Dichtungsring 44. Durch diese Anordnung wird einerseits ein Durchsickern von Brennstoff in die Ölfüllung der Einspritzpumpe, andererseits ein Durchsickern dieses Brennstoffes an die Oberfläche der Einspritzpumpe vollständig verhütet.
An dem Einspritzgerät gemäß Fig. 2 werden dieselben Vorteile bei einer anderen Konstruktionsanordnung erzielt. Hier ist der Flansch 5 fest an einen abgesetzten Teil der Verlängerung 20 des Zylinders 2 aufgepreßt und am Gehäuse 1 durch Schraubenbolzen 6 und 6' und Muttern 60 und 60f befestigt.
Der direkt in den Zylinder 2 eingesetzte Ansatz 4 ist mittels seiner Erweiterung 41 an die obere Stirnwand des Zylinders 2 durch eine Überwurfmutter 9 angezogen, die auf ein an der Außenseite der Verlängerung 20 des Zylinders 2 ausgebildetes Gewinde 26 aufgeschraubt ist. Sowohl die Überwurfmutter 9 als auch die Schraubenbolzen 6 und 61 übertragen lediglich eine Kraft, die vom Brennstoffdruck auf eine der Querschnittfläche des Kolbens 3 gleiche Fläche herrührt.
Der durch den Spielraum zwischen Zylinder 2 und An-
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satz 4 durchsickernde Brennstoff wird bei dieser Ausführung in der Ringnut 27 gesammelt, die mit dem Kanal 25 in Verbindung steht. Ein Ansaugen von Luft verhütet ein in das obere Ende des Kanals 25 eingepreßter Bolzen 28.
Während die Ausführung gemäß Fig. 1 für selbständige Einspritzpumpen geeignet ist, wo eine genügend große Erweiterung 21 der Verlängerung 20 für die benötigte Sitzfläche zwischen Zylinder 2 und Gehäuse 1 vorgesehen werden kann, ist die Ausführung gemäß Fig. 2 eher für Mehrzylinder-Blockeinspritzpumpen geeignet, bei denen wegen der geringen Entfernung der Einspritzgeräte diese Möglichkeit nicht besteht. Hier,wird eine genügend große Sitzfläche zwischen dem Flansch 5 und der oberen Stirnwand des Gehäuses 1 erzielt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Einspritzgerät einer Einspritzpumpe für Verbrennungsmotoren, deren Kolben in einem Pumpengehäuse beweglich, jedoch dicht geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) oberhalb des Arbeitsraumes (22) eine Verlängerung (20) aufweist, die bis zu ihrem Ende eine Öffnung gleicher Abmessungen und Bearbeitung hat wie der Teil des Zylinders (2), der den Kolben (3) führt und in welchen ein Ansatz (4) dicht eingeführt ist, der gleichzeitig eine Führung des Verdrängungsventils (7) bildet und eine Erweiterung (41) aufweist, an welche sich ein Endteil (46) anschließt, der ein Gewinde (29) zum Anschluß der Druckleitung (45) trägt, wobei der Ansatz (4) mittels seiner Erweiterung (41) dicht an der Stirnfläche der Verlängerung (20) des Zylinders (2) aufsitzt, an welche er mittels Anziehelementen angezogen ist.
2. Einspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) des Zylinders (2) durch eine Erweiterung (21) endet, die auf der Stirnwand des Gehäuses (1) aufsitzt und die Anziehelemente durch einen Flansch (5) mit einer Öffnung gebildet werden, durch welche der Endteil (46) des Ansatzes (4) durchführt, der auf der Erweiterung (41) aufsitzt und ferner am Gehäuse (1) befestigte Schraubenbolzen (6, 61) und Muttern (60, 60·)» wobei
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an dem Ansatz (4) an der Übergangsstelle seines zylindrischen unteren Teiles zur Erweiterung (41) eine Ringnut (43) ausgeführt ist, die mittels eines im Zylinder (2) ausgeführten Kanals (25) mit einer Bohrung (23) zur Abfuhr des um den Kolben (3) außerhalb der Einspritzpumpe durchsickernden Brennstoffes verbunden ist.
3. Einspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an die Verlängerung (20) des Zylinders (2) ein Flansch (5) aufgepreßt ist, der durch Schraubenbolzen (6, 6') und Muttern (60, 60') an das Gehäuse (1) angezogen ist und der Ansatz (4) an die Stirnwand der Verlängerung (20) durch eine Überwurfmutter (9) mit einer Öffnung angezogen ist, durch welche der Endteil (46) des Ansatzes (4) durchführt, die auf ein Außengewinde (26) der Verlängerung (20) aufgeschraubt ist, wobei in der zylindrischen Innenwand der Verlängerung (20) des Zylinders (2) eine Ringnut (27) vorgesehen ist, die einen Raum bildet, der mittels eines im Zylinder (2) ausgebildeten Kanals (25) mit einer Bohrung (23) zur Abfuhr des um den Kolben (3) außerhalb der Einspritzpumpe durchsickernden Brennstoffes verbunden ist.
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