DE2213519C3 - Kontinuierlich arbeitende Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Rotationskolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
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- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/04—Charge admission or combustion-gas discharge
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschränktachsige Rotationskolbcnmaschine
m.t einem innerhalb eines lingförmigen Gehäuses mit kreisförmigem Qucr-
ichnitt umlaufenden Rotor, der über seinen gesamten Umfang eine durchgehende arbeitsraumbildende
Aussparung hat, deren Flanken an der Gehäuseinnenwandung entlanggleiten und die unterteilt ist mittels
vier am Umfang des Rotors radial angeordneten, drehbar gelagerten Scheiben als Kolben, weiche Radialnuten
aufweisen, um den Durchtritt von von der Gehäuseinnenwandung ausgehenden rippenförmigen
Absperrteilen zu ermöglichen, die in die Aussparung formschlüssig eingreifen und dadurch jeweils von
den Kolben übersteuerte Ein- und Auslaßöffnungen aufweisende Arbeitskammern bilden, die untereinander
über außerhalb des Gehäuses verlaufende Leitungen in funktioneller Verbindung stehen.
Eine derartig geschränktachsige Rotationskolbenmaschine
ist aus der britischen Patentschrift 639 344 bekannt.
Der Rotor dieser bekannten Maschine hat nur am Umfang eine arbeitsraumbildende Aussparung, die
durch schraubenförmig verlaufende Absperrteile in so viele Arbeitskammern unterteilt ist, daß deren im
Querschnitt gleichbleibende Länge bedeutungslos gering ist, so daß die Arbeitskammero an- und abschwellend
arbeiten. Der überwiegende Teil des vom Gehäuse umschlossenen Raumes wird vom Getriebe,
das die Drehbewegung der Kolben steuert, beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer geschränktachsigen Rotationskolbenmaschine
oben genannter Art eine optimale Ausnut7ung des Ringraumes der Maschine und damit ein günstiges
Leistungsgewicht zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rotor zusätzlich noch in seinen Stirnwänden jeweils eine
sowie in seinem achsnahen Bereich zwei durchgehende arbeitsraumbüdende, konzentrische Aussparungen
hat, deren Flanken an der Gehäuseinnenwand entlanggleiten und die ebenfal's von den vier
Kolben unterteilt sind, weiche jeweils nur eine Radialnut aufweisen, und daß die rippenförmigen Absperrteile
aneinandergereiht in Form eines nur von den Aussparungsflanken unterbrochenen Bandes den
kreisförmigen Gehäusequerschnitt zweimal umschlingend schraubenförmig längs des ringförmigen Gehäuses
verlaufen.
Auf Grund ihrer vielen Kammern, die kontinuierlich und schwingungsfrei arbeiten, zeichnet sich die
Maschine als mehrstufiger Verdichter durch einen geräuscharmen Lauf, als Fördermengen regelbare
Pumpe durch einen gleichmäßigen Fördermittelstrom und als Hydraulikmotor durch einen guten Rundlauf
und ein gleichmäßiges Drehmoment aus.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht insbesondere darin, daß die Maschine
in Ausbildung als kontinuierlich arbeitende Brennkraftmaschine, mit ihren drei Expansionskammern,
die ohne Totpunkt arbeiten, mittels Druckluft unter Last gestartet werden kann und schon bei nicdercr
Drchzahl einen guten Rundlauf und ihr volles Drehmoment erreicht, das bedingt durch den gleichbleibend
guten Füliungsgrad ihrer Verdichtungskammern bis zur höchstzulässigen Drehzahl anhält.
Im folgenden wird ein Ausfülirungsbcispiel des Erfindungsgegenstandes
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt der Rotationskolbenmaschine,
F i g. 2 einen Radialschnitt der Maschine mit teilweise geschnittenem Gehäuse und
F i g. 3 eine schematischc Abwicklung der Arbeitskammer^
Die Maschine setzt sich im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, dem Rotor 2, den vier Kolben 3 und zehn
Absperrteilen 4 zusammen.
Das ringförmige Gehäuse 1 mit kreisförmigem Querschnitt ist aus zwei Hälften zusammengeschraubt
und zur Versteifung und Kühlung radial vernppt (Fig. 1). Der im Gehäuse umlaufende Rotor
2 bildet durch seine durchgehenden konzentrischen Aussparungen an seinem Umfang und in sei-
neu Stirnwänden drei große und in seinem achsnahen
gereich zwei Kleine Arbeitskammern, die von den vier am Umfang des Rotors radial angeordneten,
drehbar gelagerten Kolben 3 unterteilt sind. Die Kolben 3 haben jeweils eine, insgesamt schraubenförmig
verlaufende Radialnut, um den Druchtritt der an der Gehäuseinnenwand verschraubten rippenförmigen
Absperrteile 4 zu ermöglichen, die aneinandergereiht nur von den Aussparungsflanken unterbrochen den
kreisförmigen Gehäusequerschnitt zweimal umschlingend schraubenförmig längs des ringförmigen Gehäuses
verlaufend, formschlüssig in die Aussparungen eingreifen (Fig.2) und somit sechs große und
vier kleine Arbeitskammern bilden, die von den Kol ben 3 übersteuert werden. Für jede Arbeitskammer
ist im Gehäuse 1 eine EinlaßöffnungE (Fig.3) und
eine Auslaßöffnung A vorgesehen, die über außerhalb des Gehäuses verlaufende Leitungen? in funktioneller
Verbindung stenen.
Die während einer Rotorumdrehung von den Absperrteilen
4 zweimal um ihre Achse verdrehten Kolben 3 saugen durch die Einlaßöffnungen Δ gleichmäßig
Arbeitsmittel in die Arbeitskammern bzw. werden vom gleichmäßig einströmenden Aibeitsmittel in
Umlauf gebracht und fördern gleichzeitig das vor ihnen in den Arbeitskammern befindliche Arbeitsmittel
durch die Auslaßöffnungen A. Bevor ein umlaufender Kolben 3 das Absperrteil 4 und damit die
Auslassöffnung Λ einer Arbeitskammer erreicht, hat
der nachfolgende Kolben die Einlaßöffnung E der Arbeitskammer schon passiert und die Arbeit übernommen,
so daß keine Unterbrechung oder auch nur Schwankung des Förderstromes oder der Leistung
eintritt.
Die Abdichtung der fünf Arbeilsräume gegeneinander erfolgt durch die Dichtringe6. die in das Gehäuse
1 eingelassen sind und von Federn an die Aussparungsflanken gedrückt werden. Die Kolben 3 sind
mit einem Kolbenring versehen, der durch Eigenspannung abdichtet und gegen Verdrehen zum Kolben
gesichert ist. Zur Abdichtung der beiden Arbeitskammern je Arbeitsraum gegeneinander sind die
Dichtflächen der Absperrteile 4 mit strömungshcmmenden
Nuten versehen. Da bei der kontinuierlich arbeitenden Brennkraftmaschine der Arbeitsdruck
den Verdichtungsdruck nicht übersteigt, muß die Abdichtung nicht so streng sein als bei taktweise arbeitenden
Brennkraftmaschinen, bei denen der Arbeitsdruck im Totpunkt der Maschine ein Vielfaches des
Verdichtungsdruckes beträgt.
Zur Schmierung der Maschine wird von einem unter dem Druck der kleinen Arbeitskammern stehenden
Ölbehälter aus oder mittels einer Ölpumpe Schmieröl durch eine Druckleitung in die nach außen
abgedichteten Gehäuselagcr gcpreßl.
Durch die Zentrifugalkraft an die Dichtringe 5 geschleudert, kriecht das unter gleichem Druck wie in
den Arbeitskammern stehende öl durch feine Riefen im Dichtring in die Arbeitskammern und schmiert
die Kolbenringe bzw. wird von ihnen auf die Gchäuseinnenwandung verteilt. Die Kolben 3 werden durch
Verteilbohrungen 21 im Rotor 2 mit öl versorgt. Von der Fliehkraft unterstützt wird das
<>1 in die Kolbenlager gepreßt und das dort austretende Lccköl
von den Aussparungsflanken auf die Flanschen der Kolben verteilt und gelangt damit auch zu den Gleitflächen
für die Abr-perrtcile 4.
In Ausbildung a!s kontinuierlich arbeitende luftverdichtend©
Brennkraftmaschine sind die Ein- und Auslaßöffnungen der sechs großen und vier kleinen
Arbeitskammern derart mit Leitungen verbunden, daß dip Luft in zwei Stufen verdichtet und von einer
dem Verdichtungsverhältnis der Maschine entsprechend kleinen Arbeitskammer konihmierlich in die
großen Expansionskammern gefördert wird. Die Erhitzung der verdichteten Luft kann dabei durch innere
Verbrennung und indirekte Erhitzung erfolgen, ίο Die Maschine wird durch Andrehen oder unter
Last durch Einpumpen von Luft in die Expansionskammern gestartet.
Sobald sich der Rotor 2 dreht, wird in den drei großen Verdichtungskammern 12, 14 und 18 Frischluft
angesaugt und gleichzeitig verdichtend in die drei kleinen Verdichtungskammern 11, 15 und 16 gefördert,
die die verdichtete Luft aufnehmen und weiterverdichtend in die kleine Förderkammer 20 fördern,
welche die verdichtete Luft aufnimmt und über die Druckaufbauventile 8 und die Brennkammern 9 oder
Erhitzer in die drei großen Expansionskammern 13, 17 und 19 fördert, in denen ■·.-.· expandierend Arbeit
leistet.
Du- -h Einteilung der großen Arbeitskammern am
Umfang und in den Stirnwänden des kotors 2 in je eine Expansions- und Verdichtungskammer und der
kleinen Arbeitskammern im achsnahen Bereich nur in Verdichtungskammern, wird eine gute Kühlung des
Rotors!, der Kolben3 und Absperrteile4 erreicht
und ein Ableiten der Verbrennungswärme zur Rotornabe verhindert.
Die Druckaufbauventile 8 haben die Aufgabe, den Luftdruck in den Zuleitungen unabhängig von der
Drehzahl und dem jeweiligen Arbeitsdruck in den drei E\pansionskammcrn konstant zu halten., damit
die verdichtete Luft gleichmäßig in die Brennkammern 9 strömt.
In den Brennkammern 9 wird die einströmende Luft in einen primären Teil zum Verbrennen des mit
einer drehzahlabhängig Föidermengen regelbaren Pumpe ununterbrochen eingespritzten Brennstoffes
und einen sekundären Teil zum Kühlen der Brennkammer und Abkühlen der heißen Verbrennungsgase
auf eine für die Maschine erträgliche Temperatur geteilt. Die Verbrennung wird von je einer Glüh- oder
Dauerzündkerze eingeleitet.
Die Regelung der Leistung erfolgt durch Verändern der BrennstofTeinspritzmcngc. Um bei Lccrlauf-
und Teillast die Verbrennungsluft nicht unnötig hoch zu verdichten, wird entweder die verdichtete Luft aus
den drei kleinen Vcrdichtung.skammem »1, 15 und 16 über besondere, mit Rückschlagventilen ausgestattete
Leitungen, unter Umgehung der kleinen Förderkamme: 20 direkt in die Brennkammern 9 geförden
oder werden in die Verliindi'ngslcitungcn zwischen
den drei großen und drei kleinen Verdichtungskammern eingebaute Ventile gc'Ufnet, damit
der Luftvinerschuß aus den großen Vcrdichtungskammern
ohne verdichtet zu werden ins Freie Mm-
60 men kann.
Bei indirekter Erhitzung wird die verdichtete Luft mittels eines Lufterhitzers oder Wärmetauschers erhitzt
und /.Jr Leistungsregelung die Arbcitstcmpcra-'ur über ein Mischventil verändert, so daß der Wär-65
meetzeugcr immer mit gleichbleibender Temperatur betrieben werden kann
Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit wird die Luft während der Verdichtung beim Passieren der außer-
tialb des Gehäuses verlaufenden Vcrbindungsleitungen
zwischengegliiht und nach Verlassen der kleinen Förderkammer 20 durch Abkühlen der doppchvandigen
Abgasleitungen 10 indirekt erhitzt.
Zum Abbremsen der Maschine bei Schiebebetrieb sind in die Auslaßöffnungen oder -leitungen der drei
großen kontinuierlich arbeitenden Verdichtungskammern 12. 14 und 18 Drosselventile eingebaut.
Für den Betrieb von Druckluftgeräten kann aus den beiden Verdichtungsstufen der Maschine im bcgrenzten
Umfang Druckluft entnommen und zum Starten der Maschine gespeichert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Geschränktachsige Rotationskolbenmaschine mit einem innerhalb eines ringförmigen
Gehäuses mit kreisförmigem Querschnitt umlaufenden Rotor, der über seinen gesamten Umfang
eine durchgehende arbeitsraumbildende Aussparung hat, deren Flanken an der Gehiiuseinnenwandung entlanggleiten und die unterteilt ist mit- tels vier am Umfang des Rotors radial angeordneten, drehbar gelagerten Scheiben als Kolben,
welche Radialnuten aufweisen, um den Durchtritt von von der Gehäuseinnenwandung ausgehenden
rippenförmigen Absperrteilen zu ermöglichen, die in die Aussparung formschlüssig eingreifen und
dadurch jeweils von den Kolben übersteuerte Ein- und Auslaßöffnungen aufweisende Arbeitskammern bilden, die untereinander über außerhalb
des Gehäuses verlaufende Leitungen in funktioneller Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) zusätzlich noch
in seinen Stirnwänden jeweils eine sowie in seinem achsnahen Bereich zwei durchgehende arbeitsraumbildende,
konzentrische Aussparungen hat, deren Flanken an der Gehäuseinnenwand entlanggleiten
und die ebenfalls von den vier Kolben (3) unterteilt sind, welche jeweils nur eine Radialnut
aufweisen, und daß die rippenförmigen Absperrteile (4) aneinandergereiht in Form eines nur
von den Au'^parungsflanken unterbrochenen Bandes den kreisförmigen Gehäusequerschnitt
zweimal umschlingend schraubt .iförmig längs des ringförmigen Gehäuses vei'anfer
2. Geschränktachsige Rouuionskolbenmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausbildung als luftverdichtende Brennkraftmaschine
mit innerer Verbrennung die im achsnahen Bereich des Rotors befindlichen Arbeitskammern
ausschließlich als Verdichtungskammern wirksam sind und den am Umfang sowie in den Stirnwänden vorgesehenen Aussparungen
jeweils eine im Gehäuse befindliche Brennkammer (9) zugeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2213519A DE2213519C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Kontinuierlich arbeitende Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2213519A DE2213519C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Kontinuierlich arbeitende Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213519A1 DE2213519A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2213519B2 DE2213519B2 (de) | 1974-01-31 |
DE2213519C3 true DE2213519C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5839532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2213519A Expired DE2213519C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Kontinuierlich arbeitende Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2213519C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19501189A1 (de) * | 1995-01-17 | 1996-07-18 | Oskar Hart | Kontinuierliches Arbeitsverfahren mit möglichst isothermer Verdichtung für Rotationskolben-Wärmekraftmaschinen |
-
1972
- 1972-03-20 DE DE2213519A patent/DE2213519C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2213519A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2213519B2 (de) | 1974-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |