DE2213190B2 - Innenverriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents

Innenverriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß

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Frank 5628 Heiligenhaus Kleefeldt
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Description

Die Erfindung betrifft eine lnnenverriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, wobei die Innenverriegelungseinrichtung aus einer an der Drehfalle direkt angreifenden Sperrklinke, einem Sperrhebel und einem mit einem Führungsschlitz versehenen Außenbetätigungstiebel besteht, und die Sperrklinke über einen vom Sperrhebel gesteuerten und im Führungsschlitz des Außenbetätigungshebels geführten Kupplungsbolzen mit dem Außenbetätigungshebel kuppel- und entkuppelbar ist.
Eine derartige Innenverriegelungseinrichtung ist aus der DT-OS 19 45 466 bekannt. Hier ist der Kupplungsbolzen in einem sich in der Normalstellung im wesentlichen horizontal erstreckenden Führungsschlitz des Außenbetätigungshebels geführt. Über den Sperrhebel ist der Kupplungsbolzen mit Hilfe eines weiteren Führungsschlitzes derart verstellbar, daß er in entsperrter Stellung des Sperrhebels eine Nase an der Sperrklinke untergreift. In der Sperrstellung liegt er gleichsam neben der Nase und somit außer Eingriff. Erfolgt in der Sperrstellung eine Betätigung des Außenbetätigungshebeis, so schwenkt dieser mit seinem Führungsschlitz nach oben, so daß bei einer anschließenden Verstellung des Sperrhebels in die Entsperrungsstellung der Kupplungsbolzen die Nase an der Sperrklinke überfährt und die Entriegelung verhindert. Folglich ist bei dieser Innenverriegelungseinrichtung nicht vorgesehen, die Kraftfahrzeugtür bei gedrückter Außenhandhabung und bei betätigter Innenverriegelungseinrichtung von innen zu öffnen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenverriegelungseinrichtung der vorausgesetzten Gattung so weiter auszubilden, daß bei zugemachter Tür und bei verriegeltem, über die Außenhandhabung betätigtem Kraftfahrzeugverschluß die Tür von innen geöffnet werden kann, und zwar mit 6S Hilfe der Innenverriegelungseinrichtung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kupplungsbolzen über einen Zwischenhebel mit dem Sperrhebel gelenkig verbunden ist und daß ein Sperrklinkenzwischenhebel an seiner Schmalseite als Führungsbahn für den Kupplungsbolzen ausgebildet ist, um die Kfz-Tür bei gedruckter Außenhandhabe und bei Betätigung der Innenverriegelungseinrichtung, durch die eine Verschiebung des Kupplungsbolzens und des anliegen den Sperrklinkenzwischenhebels von der »verriegelttn« zur »entriegelten« Stellung erfolgt, von innen zu
öffnen.
Die erreichten Vorteile sind dann zu sehsn, daß bei einer erfindungsgemäßen Innenverriegelungseinrichtung bei geschlossener und gesicherter Tür und gedrückter Außenhandhabe die Tür von innen ohne Schwierigkeiten noch geöffnet werden kann, und zwar durch Verstellung der Sicherungsmechanik aus Stellung »verriegelt« in Stellung »entriegelt«. Diese zusätzliche Funktion wird auf sehr einfache Weise durch einige Zwischenhebel erreicht, die zusätzlich noch übliche Funktionen erfüllen. Die Tatsache, daß bei geschlossener und gesicherter Tür sowie gedrückter Außenhandhabe mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Innenverriegelungseinrichtung die Tür von innen ohne Schwierigkeiten noch geöffnet werden kann, ist insbesondere in einem Katastrophenfall von Bedeutung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung noch ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeug-Trrverschlusses von vorn,
Fig.2 die perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeug-Türverschlusses mit Innenverriegelungseinrichtung nach Ansicht A der F i g. 1,
Fig.3 die Darstellung der Wirkungsweise des Kuppl-jngsbolzens in der Stellung »entriegelt« und
F i g. 4 die Darstellung der Wirkungsweise des Kupplungsbolzens in der Stellung »verriegelt«.
Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß ist mit einer Drehfalle 1 ausgerüstet, die in F i g. 1 in der Stellung »Tür geschlossen« gezeichnet ist, wobei 2 die Stirnfläche der Kfz-Tür bildet. In dieser Stellung ist der rechts in F i g. 1 dargestellte Schließkolben 3 in die Aufnahme 4 eingeführt, wobei die Schließbolzen 5 die Drehfalle 1 betätigt und sie in die gezeichnete Stellung drückt. Aus der Fig.2 entnimmt man, daß an der Drehfalle 1 eine Sperrklinke 6 angreift, die um einen Sperrklinkenbolzen 7 schwenkbar ist. Zugeordnet ist ein Außenbetätigungshebel 8, der an einem Sperrklinkenzwischenhebel 9 angreift. Zugeordnet ist fernerhin ein Innenverriegelungshebel 11, der in die Stellung »verriegelt« oder in die Stellung »entriegelt« gebracht werden kann, !n F i g. 2 ist die Stellung »entriegelt« gezeichnet worden. In der Stellung »verriegelt« bewegt sich der Sperrhebel 12, der gelenkig mit dem Zwischenhebel 12a verbunden ist, in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 13. Erfolgt nunmehr im Ausführungsbeispiel ein Ziehen des Außenbetätigungshebels 8 in Richtung des Pfeiles 14, so kann der Kupplungsbolzen 15, der an dem Zwischenhebel 12a befestigt ist, den Sperrklinkenzwischenhebel 9 nicht mehr betätigen, und die Drehfalle 1 kommt nicht frei. Der Außenbetätigungshebel 8 besitzt einen Führungsschlitz 16, in den der Kupplungsbolzen 15 einfaßt. Das obere Ende des Sperrklinkenzwischenhebels 9 ist als Führungsbahn 17 für diesen Kupplungsbolzen 15 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Sperrklinke 6 des geschlossenen und verriegelten Türverschlusses bei auf »öffnen« gestellten, im Ausführungsbeispiel also in Richtung des Pfeiles 14 gezogenen Außenbetätigungs-
hebel 8 durch die Betätigung des Türinnenverriegelungshebels von der Stellung »verriegelt« zur Stellung »entriegelt« über den im Führungsschlitz 16 geführten und mit dem Sperrklinkenzwischenhebel 9 zusammenwirkenden Kupplungsbolzen 15 in die Freigabestel'ung bewegt werden kann. Zunächst zeigt hierzu die F i g. 4 die Stellung, bei der der Außenbetätigungshebel 8 gezogen ist, während der Sperrhebel 12 auf »verriegelt« steht. Wird nunmehr der Sperrhebwj 12 in die Stellung »entriegelt« gebracht, so erfährt der Kupplungsbolzen 15 über den Sperrhebel 12 und den Zwischenhebel 12a eine Verstellung in Richtung des Pfeiles 18, wobei er den Sperrklinkenzwischenhebel 9 in die Position drückt, die in F i g. 3 gezeichnet ist Damit ist aber zugleich die Drehfalle 1 freigegeben, und die Tür kann geöffnet werden. Die Drehfalle t bewegt sich dann in die in F i g. 1 strichpunktiert •dargestellte Stellung. Der Betätigungshebel 8 ist unabhängig von dem Innenverriegelungshebel 11 gelagert, und der Kupplungsbolzen 15 besteht beispielsweise aus Polytetrafluorethylen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Innen verriegelungseinrichtung in einem Kfz-Türverschluß mit Drehfalle, wobei die Innenverriegelungseinrichtung aus einer an der Drehfalle direkt angreifenden Sperrklinke, einem Sperrhebel und einem mit einem Führungsschlitz versehenen Außenbetätigungshebel besteht, und die Sperrklinke über einen vom Sperrhebel gesteuerten und im Führungsschlitz des Außenbetätigungshebels geführten Kupplungsbolzen mit dem Außenbetätigungshebel kuppel- und entkuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (15) über einen Zwischenhebel (12a) mit dem Sperrhebel (12) gelenkig verbunden ist und daß ein Sperrklinkenzwischenhebel (9) an seiner Schmalseite a!s Führungsbahn (17) für den Kupplungsbolzen (15) ausgebildet ist, um die Kfz-Tür oei gedrückter Ajißenhandhabe und bei Betätigung der Innenverriegelungseinrichtung, durch die eine Vorschiebung des Kuppfungsbolzens (15) und des anliegenden Sperrklinkenzwischenhebels (9) von der »verriegelten« zur »entriegelten« Stellung erfolgt, von innen zu öffnen.
DE19722213190 1972-03-17 1972-03-17 Innenverriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB Expired DE2213190C3 (de)

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US342804A US3858919A (en) 1972-03-17 1973-03-19 Motor vehicle door latch

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DE19722213190 DE2213190C3 (de) 1972-03-17 Innenverriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB

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DE2213190A1 DE2213190A1 (de) 1973-09-27
DE2213190B2 true DE2213190B2 (de) 1975-08-07
DE2213190C3 DE2213190C3 (de) 1976-03-25

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US3858919A (en) 1975-01-07
DE2213190A1 (de) 1973-09-27
FR2177291A5 (de) 1973-11-02

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KIEKERT GMBH & CO KG, 5628 HEILIGENHAUS, DE DAIMLE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee