DE2212111A1 - Vorrichtung mit Stopfbuchse mit aus wechselbarer Packung - Google Patents

Vorrichtung mit Stopfbuchse mit aus wechselbarer Packung

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DE2212111A1
DE2212111A1 DE19722212111 DE2212111A DE2212111A1 DE 2212111 A1 DE2212111 A1 DE 2212111A1 DE 19722212111 DE19722212111 DE 19722212111 DE 2212111 A DE2212111 A DE 2212111A DE 2212111 A1 DE2212111 A1 DE 2212111A1
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Germany
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sleeve
nut
chuck sleeve
actuating rod
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Application number
DE19722212111
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English (en)
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Jean Chennevieres Sur Marne VaI de Marne Legrandgerard (Frankreich)
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ADAR SA
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ADAR SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K43/00Auxiliary closure means in valves, which in case of repair, e.g. rewashering, of the valve, can take over the function of the normal closure means; Devices for temporary replacement of parts of valves for the same purpose
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/598With repair, tapping, assembly, or disassembly means
    • Y10T137/6065Assembling or disassembling reciprocating valve
    • Y10T137/6069Having particularly packed or sealed mechanical movement actuator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

DR. R. POSCHGNRIEDER . ? ? 1 2 1 1
DR. E. BOETTNER <.<.·«.
WPL-LVG. ;:.- ί. MÜLLER
y ti·.. Mil m\i alte
8 MÜNCHEN 80
Lueile-Graha-Straße 38
Telefon 475155
Societe dite "AMR", 53 "boulevard Gallien!, 92-ISdY-Les-Elis: (Bauts-de-Seine), Prankeeich
Vorrichtung mit Stopfbüchse mit auswechselbarer Packung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtungs die es ermöglicht, die Packung einer Stopfbüchse auszuwechseln, durch die ein bewegliches Übertragungsorgan hindurchgeführt ist und die einen dichten Verschluß zwischen zwei Räumen gewährleistet, in denen unterschiedliche Drücke herrschen, wobei es gleichzeitig ermöglicht wird, den Betrieb des Übertragungsorganes während der ganzen Dauer des Auswechselns der Stopfbüchsenpackung aufrechtzuerhalten.
Gemäß der Erfindung ist das beispielsweise hin- und herbewegliche Übertragungsorgan im Inneren einer Futterhülse abgedichtet montiert, mit der es normalerweise fest verbunden ist und die mit ihm gemeinsam beweglich durch die Stopl'büchsenpackung hindurchgeführt ist, und diese Futterhülse trägt im Inneren einer gegen die Umgebung dicht abzuschließenden Kammer einen Verschlußkörper, der dazu bestimmt ist, mit der Begrenzung dieser Kammer nach Trennen der Futterhülse von dem tibertragungsorgan und nach Bewegung
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derselben in eine feste Schließstellung ihres Verschlußkörpers derart zusammenzuwirken, daß anschließend die Stopfbüchsenpackung ohne Unterbrechung des Betriebes des Übertragungsorgans ausgebaut und ausgewechselt werden kann.
Das in Rede stehende Übertragungsorgan kann beispielsweise der Bedienungsstößel eines Kegelventils sein. Bei einer solchen Anwendung erleichtert die Erfindung das Auswechseln der Stopfbüchsenpackung mater weitaus einfacheren und wirtschaftlicheren Montagemaßnahmen«
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Beispiel einer bekannten Rohrleitungsschaltung für industrielle Zwecke für den Einbau eines Regelventils mit Stopfbüchse und
Fig. 2 ist ein vereinfachter Axialschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit besonderer Eignung zur Verwendung bei einem Regelventil, die eine Vereinfachung der bekannten Rohrleitungsschaltung gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 1 gestattet.
Fig. 1 zeigt zur Veranschaulichung der Vorteile der Erfindung in schematischer Darstellungsweise eine bekannte Rohrleitungsschaltung mit einem Regelventil mit Stopfbüchse. Das bei 1 dargestellte kegelventil ist zwischen zwei Absperrventilen 2 und 3 in einer Rohrleitung angeordnet, während ein normalerweise geschlossenes Hilfsventil k in einer die Anordnung 2-1-3 überbrückenden Umgehungsleitung montiert ist. Während der Instandhaltungsarbeiten, beispielsweise während des Auswechselns der Stopfbüchsenpackung des Regelventils 1,
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müssen die Absperrventile 2 und 3 geschlossen und das Ventil k der Umgehungsleitung geöffnet werden, um den Durchfluß des Mediums zu ermöglichen. Wie im folgenden an Hand der Figo 2 erläutert, ermöglicht es die Erfindung, in einer solchen Anordnung die Ventile 2, 3 und k sowie auch die Umgehungsleitung, in der das Ventil k eingebaut ist, wegzulassen.
In Fig. 2 ist bei 5 eine Kammer angedeutet, in der ein Druck herrscht, der von dem außerhalb der Vorrichtung herrschenden Druck verschieden ist und im allgemeinen der Atmosphärendruck ist. Bei 6 ist beispielsweise ein Verschlußkörper angedeutet, der γοη einem (nicht dargestellten) darüber angeordneten Antriebsorgan aus über das Übertragungsorgan, das hier die Form eines Ventilstößels 7 hats hin- und hergehend angetrieben, ist» Der dichte Abschluß zwischen der Kammer 5 und dem «angebenden Kaum außerhalb der Vorrichtung ist durch eine Stopfbüchse 8 gewährleistet, die eine aus mehreren wulstförmigen Elementen 9 gebildete Packung enthält, die sich öffnen lassen.
Gemäß der Erfindung ist die Stopfbüchse 8 zwischen die die Kammer 5 umgebende Begrenzung 10 einerseits und eine Futterhülse 11 andererseits eingesetzt, welch letztere mit dem Stößel 7 insbesondere durch eine Mutter 12 fest verbunden ist, die auf das ein Außengewinde tragende Ende 13 der Futterhülse 11 aufgeschraubt ist« Diese Mutter spannt eine Dichtung 1^ gegen eine Schulter 15 an dem Stößel 7. Der Stößel ist durch die Mutter 12 sowie durch eine außenliegende Beilegscheibe 16 hindurchgeführt und ihr Gewindeende 17 nimmt eine Spannmutter 18 auf, die den aus dem Stößel 7 und der Futterhülse 11 bestehenden Bausatz vervollständigte Bei 19 ist eine der Mutter 12
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_ 4 zugeordnete Gegenmutter angedeutet»
Im normalen Betrieb wird der Stößel 7 zur Betätigung des Verschlußkörpers 6 hin- und hergehend bewegt und nimmt dabei die Futterhülse 11 durch die Stopfbüchse 8 hindurch mit, deren Packung mittels einer Packungsspannmutter 20 eingespannt ist, welch letztere in das obere Ende der Kammerbegrenzung 10 eingeschraubt ist, das den einwärts vor-
+ springenden Flansch 21 eines Bockes aufnimmt, der seinerseits mittels einer Mutter 22 gegen eine obere Schulter der Kammerbegrenzung 10 eingespannt ist. Dieser untere Flansch 21 des Bockes ist durch Arme 23 und 2k mit einem oberen Teil 25 des Bockes verbunden, durch den die Futterhülse 11 hindurchgeführt ist.
Um ein Auswechseln der Packung der Stopfbüchse 8 zu ermöglichen, ohne den Betrieb des lntriebsstößels 7 zu untei'-brechen, ist um den Stößel 7 innerhalb der Futterhülse 11 eine Kingdichtung 26 gelegt.} und eine im Bereich des unteren Endes der Futterhülse gebildete ringförmige Lippe 27 bildet einen Verschlußkörper, der zur dichtenden Anlage an einem ringförmigen Sitz 28 der Kammerbegrenzung 10 führbar ist. Diese Dichtfläche 27 sowie der Sitz 28 können beispielsweise geschliffen sein, so daß sie die gewünschte Abdichtung herbeiführen, wenn die Futterhülse 11 nach Trennung von dem Stößel 7 bis zur Berührung seiner Dichtfläche 27 mit dem Sitz 28 nach außen gezogen wird.
Im folgenden werden nun die Maßnahmen beschrieben, die ein Auswechseln der Packung der Stopfbüchse 8 ohne Unterbrechung des Betriebes des Ventilkörpers 6 bzw. der Bewegung des Stößels 7 gestatten. Die Kiemmutter 18 wird gelöst, die Beilegscheibe 16 wird nach außen zu verschoben, dann wird die Mutter 12 der Futterhülse gelöst und die Dichtung 1^4
+ (arcade) - 5 -
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nach außen geschoben, so daß die Kingdichtung 26 nun allein die Abdichtung zwischen dem Stößel 7 und der Futterhülse 11 übernimmt, die nun von dem Stößel 7 getrennt ist und entlang desselben verschiebbar ist. Nun wird die Gegenmutter 19 auf dem Gewindeabschnitt 13 der (gegen Drehung gesicherten) Futterhülse 11 durch Schrauben so weit bewegt, bis sie an dem oberen Flansch 25 des Bockes anschlägt, dann wird die Gegenmutter 19 weitergedreht, während sie auf dem Teil 25 abgestützt ist, und dies hat zur Folge, daß die Futterhülse 11 nach außen gezogen wird, bis ihre Dichtfläche 27 sich gegen den Sitz 28 der Kammerbegrenzung 10 setzt und nun anstelle der Stopfbüchse 8 die Abdichtung zwischen der Futterhülse 11 und der Kammerbegrenzung 10 übernimmt, während der Stößel 7 weiterhin ungehindert von seinem Betätigungsantrieb steuerbar ist. Nun können die Elemente 9 der Packung zugänglich gemacht werden, indem die Stopfbüchsenmutter 20 gelöst wird, und dann können die abgenutzten Elemente der Packung durch neue ersetzt werden.
Nach dem Auswechseln genügt es, die beschriebenen Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge und entgegengesetztem Sinn durchzuführen, d,h. durch Spannen der Stopfbüchsenmutter 20 die Stopfbüchsenpackung einzuklemmen, die Mutter 12 anzuziehen, wobei die Dichtung 14 zusammengepreßt wird, die Gegenmutter 19 zu lösen, die sich nun wieder von dem oberen Teil des Bockes 25 entfernt und wieder ihre Funktion als Gegenmutter übernimmt, indem sie sich an die Überwurfmutter 12 aufsetzt (wobei die Futterhülse 11 gegen Drehung gesichert ist), und schließlich die Mutter 18 anzuziehen, wodurch die Hülse 11 in bezug auf den Stößel 7 einwärts verschoben wird, so daß die Dichtfläche 27 vom Sitz 28 abgehoben wird. Nun wird die Futterhülse 11 waiter einwärtsbewegt, damit ihre Dichtfläche 27 bei normalem Betrieb bei der maximalen Betriebshubstrecke den Sitz 28 nicht erreichen kann»
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Das oben beschrieben Änwendungsbeispiel der Erfindung ist natürlich keineswegs begrenzend aufzufassen, denn es sind mannigfaltige bauliche Abwandlungen und Ergänzungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.
Obwohl die Erfindung oben an Hand der besonderen Anwendung bei einem Regelventil beschrieben wurde, ist die Erfindung keineswegs auf diese besondere Anwendungsform beschränkt.
Patentansprüche
_ H
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    \1. Vorrichtung mit Stopfbüchse mit auswechselbarer Packung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stopfbuchse und einer durch diese hindurchgeführte Betätigungsstange eine dichte Futterhülse angeordnet ist, die normalerweise mit dem Betätigungsorgan fest verbunden ist und im Inneren der von der Umgebung mittels der Stopfbüchse dichtend getrennten Kammer einen Verschlußkörper trägt, der dazu bestimmt ist, nach Trennen der festen Verbindung zwischen der Futterhülse und der Betätigungsstange und nach Bewegung der Futterhülse in die Schließstellung ihres Verschlußkörpers mit der Begrenzung der Kammer zusammenzuwirken, wodurch das Auswechseln der Stopfbüchsenpackung ermöglicht wird, indem der Verschlußkörper der Futterhülse die Dichtfunktion der Stofpbüchsenpackung übernimmt.
    Vorrichtung mit Stopfbüchse mit auswechselbarer Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betätigungsstange und der Futterhülse eine Ringdichtung eingesetzt ist, die eine relative Gleitbewegung der beiden Teile unter Abdichtung zwischen diesen ermöglicht .
    3. Vorrichtung mit Stopfbüchse mit auswechselbarer Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Ende der Futterhülse und die Betätigungsstange eine feste Dichtung mittels einer Mutter eingespannt ist, die auf die Futterhülse aufgeschraubt ist und durch die die Betätigungsstange hindurchgeführt ist.
    hο Vorrichtung mit Stopfbüchse mit auswechselbarer Packung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Sicherung der Mutter der Futterhülse mittels einer auf die Betätigungsstange aufgeschraubten Mutter, die den Zusammenbau der Betätigungsstange mit der Futterhülse vervollständigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, gekennzeichnet durch eine der Mutter der Futterhülse zugeordnete Gegenmutter, die zwischen jener und der gegenüber dem umgebenden Raum dicht abzuschließenden Kammerbegrenzung eingesetzt ist und so weit schraubbar ist, daß sie mit einem mit der Kammerbegrenzung fest oder einstückig verbundenen Teil anstößt und beim weiteren Schrauben eine Verschiebung der Futterhülse nach außen bis zur dichtenden Schließstellung des Verschlußkörpers derselben verursacht.
    09841/071A
DE19722212111 1971-03-29 1972-03-13 Vorrichtung mit Stopfbuchse mit aus wechselbarer Packung Pending DE2212111A1 (de)

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