DE2211811A1 - Umgekehrtes Teleobjektiv - Google Patents
Umgekehrtes TeleobjektivInfo
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Description
Anmelder: Canon Kabushiki Käisha, No. 30-2, 3-chome,
Shimomaruko, Ohta-ku, Tokyo, Japan
Umgekehrtes Teleobjektiv
Die Erfindung betrifft ein umgekelirtes Teleobjektiv mit
einem Vorderglied mit negativem Brechungsvermögen und einem Hinterglied mit positivem Brechungsvermögen.
Ein umgekehrtes Teleobjektiv hat eine lange hintere Brennweite, weshalb es gut als Weitwinkelobjektiv für eine einäugige
Spiegelreflexkamera verwendbar ist. Bei Nahaufnahmen erfolgt jedoch eine beträchtliche Verzerrung des Bilds von dessen mittlerem
Teil zu dessen Randteil, so daß sich unerwünschte Eigenschaften bei Nahaufnahmen, beim Kopieren und dergleichen ergeben.
Um diesen Nachteil zu verhindern, könnte ein Luftraum als Teil des Linsensystems veränderlich gemacht werden, und das gesamte
System nach vorne verschoben werden, wobei gleichzeitig der Luftraum durch Kopplung mit der Bewegung des Systems geändert
wird, so daß die Verzeichnungen auf der Bildoberfläche verhindert werden, nämlich die Änderung der Krümmung des Bildfelds
und des Astigmatismus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein umgekehrtes Teleobjektiv derart auszubilden, daß eine Bildverzeichnung bei Nahaufnahmen
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möglichst vollkommen verhindert werden kann.
Ein umgekehrtes Teleobjektiv der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Linsengruppe
II mit positivem Brechungsvermögen in zwei positive Linsengruppen II, und II unterteilt ist, zwischen dem ein veränderlicher
Luftraum vorgesehen ist, und daß das gesamte Linsensystem nach vorne verschiebbar ist, wobei der Luftraum etwa proportional
der Vorwärtsbewegung bei einer Nahaufnahme veränderbar ist, um die Verzeichnung des Bilds zu verhindern.
Es sei angenommen, daß das Brechvermögen des ganzen Linsensystems gleich 1 ist, daß die Linsengruppe Kp^ ist, daß die Linsengruppe
II, ψ ist, und daß der Abstand der Hauptpunkte zwischen
den Linsengruppen I und II, gleich D ist. Ferner wird die Bedingung
l,O
erfüllt, der Luftabstand wird veränderlich gemacht und das gesamte
Linsensystem wird nach vorne zum Zeitpunkt einer Aufnahme mit unendlicher Entfernung verschoben bis zu einem Nahbereich mit
0,2 Vergrößerung, und der Luftabstand wird in einem Bereich von nicht mehr als 5% der Brennweite des gesamten Systems proportional
der Länge der Verschiebung nach vorne zum Zeitpunkt der Nahaufnahme geändert.
Bei dieser Ungleichung bezeichnet die Größe ψ , +&„-Όψ-, γ\
einen Winkel, der durch ein Lichtbündel und die optische Achse eingeschlossen wird, wenn das Bündel durch den Luftraum verläuft,
falls das Bündel von einem Objektpunkt auf der Achse mit unendlicher Entfernung in das Linsensystem in der Höhe 1 gelangt, und
wenn der Winkel o«, ist, lautet die Ungleichung
0,35<0t< 1,0.
Andererseits ist es eine wichtige Bedingung für eine Verhinderung der Verzeichnung eines Bildfelds durch Änderung des
Luftabstands bei Nahaufnahmen, daß (1) die Änderung des Bildfelds,
also die Krümmung des Bildfelds und der Astigmatismus besonders korrigiert werden, während andere Aberrationen praktisch nicht
geändert werden, und daß (2) die Brennweite und die Lichtstärke
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des gesamten Linsensystems nicht, geändert werden.
Diese Bedingungen können durch einen Abstand erfüllt werden, wenn die Achse des Lichtbündels um die optische Achse etwa
parallel ist, d.h., durch einen Abstand im Falleot= 0. Die Erfindung
beruht jedoch auf der Erkenntnis, daß diese Bedingungen ebenfalls für einen Bereich von <X erfüllt werden können, der
zwischen 0,35 und 1,0 liegt.
Wenn der Absolutwert des Winkels CX größer wird, wird im allgemeinen die Neigung des Bündels größer. Wenn der Abstand geändert
wird, kann eine Änderung der Aberration, der Brennweite und dergleichen verursacht werden. Wenn jedoch diese Vorausetzung
eingehender untersucht wird, bewirkt der Abstand mit konvergentem
Strahlengang kleine Änderungen der Aberration und der Brennweite im Vergleich zu dem Abstand mit einem divergierenden
Strahlengang. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß C* positiv
ist und.größer wird, so daß die Brennweite des Glieds nach Korrektur
des Abstands, also der Linsengruppe II„ länger wird, während
im Falle CX = 1 die Brennweite der Linsengruppe II unendlich
wird, weshalb die Brennweite des gesamten Systems praktisch völlig
unverändert bleibt.
Wenn beim Anmeldungsgegenstand das Hinterglied II mit positivem Brechvermögen zu dem Vorderglied I mit negativem Brechvermögen
in zwei Linsengruppen II,, II_ mit positivem Brechvermögen
unterteilt wird, und ein Brechvermögen f.. , £"„ hat, sowie
einen Abstand des Hauptpunkts D entsprechend der Beziehung 0/35<y"1 + f2 - Vf1Y2
<1, dann wird die Korrektur der Eigenschaften des Bildfelds des gesamten Linsensystems bei Nahaufnahmen
möglich, indem der Luftabstand zwischen den beiden Linsengruppen des Hinterglieds geändert wird, wobei bei Unterschreitung des unteren
Werts die Korrektur schwierig wird, während bei Überschreitung des oberen Werts durch Änderung des korrigierten Abstands
eine beträchtliche Erhöhung der sphärischen Aberration resultiert.
Bei der Erfindung wird der Bereich der Vergrößerung auf das 0,2fache begrenzt und der korrigierte Luftabstand ist auf
5% der Brennweite des gesamten Linsensystems beschränkt, wie später noch eingehender erläutert werden soll.
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Wenn der Bereich der Vergrößerung 0,2 überschreitet, wird die Änderung der Aberration beträchtlich erhöht, weshalb zur
Korrektur dieser Änderung durch den Luftabstand das Ausmaß der Korrektur groß wird, wodurch mechanische Schwierigkeiten auftreten
können, beispielsweise wegen der Verlängerung des Schraubmechanismus
und wegen des Anschlags an einen Anschlagmechanismus. Vom optischen Standpunkt betrachtet wird außerdem die Korrektur
der Aberration hinsichtlich der Krümmung des Bildfelds mangelhaft. Ferner werden Astigmatismus und Coma-Aberration erhöht,
was zu einer Verzeichnung des Bilds führt, welcher Nachteil noch bedeutsamer ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Linsensystems für ein Teleobjektiv gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Aberrations-Diagramm zur Einstellung einer unendlichen Entfernung des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Aberrations-Diagramm bei Nahaufnahmen mit der Vergrößerung von 0,118 und bei Verschiebung des gesamten Linsensystems
in üblicher Weise; und
Fig. 4 ein Aberrations-Diagramm im Falle von Nahaufnahmen mit einer Korrektur des veränderlichen Abstands bei dem Teleobjektiv
gemäß der Erfindung.
In den Fig. 2-4 ist auf den untereinander liegenden Darstellungen auf der Abszisse die sphärische Aberration, die Bildfeldkrümmung
(Astigmatismus) bzw. die Verzeichnung aufgetragen.
Im folgenden soll das in Fig. 1 dargestellte bevorzugte
Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden Zahlenbeispiele näher erläutert werden. Es bedeuten:
R: Krümmungsradius jeder Brechebene in der Reihenfolge
der Zahlen.
d: Dicke jeder Linse oder des Luftabstands entlang der
d: Dicke jeder Linse oder des Luftabstands entlang der
optischen Achse in der Reihenfolge der Zahlen. N: Brechungsindex jeder Linse, in der Reihenfolge der
Zahlen.
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V: Abbe'sehe Zahl jeder Linse in der Reihenfolge der
Zahlen, f = 1 1:2 260=
hintere Brennweite = 1,1066 R1 = -5,776
U1 = 0,0975
R2 = -3,231
d„ = O,OO28 N1 = 1,697 νχ = 48,5
R3 = 1,816
d3 = 0,0418 R4 = 0,4944
d4 = 0,3462 N2 = 1,51633 V3 = 64,0
R5 = 0,9749
dc = 0,0972 R6 = -1,082
dc = 0,0029 N_ = 1,70154 V = 41,1
Ό
Δ
J
R7 = lf072
d7 = 0,0960
R8 = 15,83 d8 = 0,0419 N4 = 1,7 V4 = 48,0
Rg = 1,333 d9 = 0,2890
R10= 124,1
ä,= veränderlich+) N5 = 1,7737 V5 = 49,2
Λ10 R11= -3,877
= °'0279
R12= 0,8554 d12 = °'0905 N6 = i'75182 V6 = 26/5
R13= 1,170 = 0,028
R14 =13,96 d14 = 0,1226 N7 = 1,80518 V7 = 25,4
414 R15= -0,6989
d15 = 0,0029 N8 = 1,7737 Vg = 49,2
R16- 1,970 - 0,0827 N9 - 1,8061 V9 = 40,8
R17- -3,278
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+) Der veränderliche Luftabstand D ' beträgt 0,1541 bei
der Entfernung <=o vom Aufnahmeobjekt, und beträgt
0,1345 bei Nahaufnahmen mit einer Vergrößerung von 0,118.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind: fx = -0,6575, f2 =.1,1549, D = 0,4762
fl + P2 " Dflf2 = °'8590
Fig. 2 zeigt ein Äberrationsdiagramm im Falle einer unendlichen Entfernung, wobei jede Aberration in vorteilhafter Weise
korrigiert wird. Wenn jedoch der Luftabstand D,o nicht geändert
und das gesamte Linsensystem in üblicher Weise verschoben wird, um eine Nahaufnahme durchzuführen, ergibt sich das Aberrations-Diagramm
in Fig. 3, wobei insbesondere der Astigmatismus und die Bildfeldkrümmung beträchtliche Abweichungen zeigen. Wenn jedoch
der Luftabstand D,- in der oben beschriebenen Weise gleichzeitig
mit der Verschiebung des gesamten Linsensystems geändert wird, ergibt sich das Aberrations-Diagramm der Fig. 4, wobei der Astigmatismus
und die Bildfeldkrümmung nicht verschlechtert werden.
Patentansprüche
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Claims (4)
1./Umgekehrtes Teleobjektiv mit einem Vorderglied I mit einem negativen
Brechvermögen und einem Hinterglied II mit einem positiven Brechvermögen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderglied II in zwei positive Linsengruppen II, und II«
unterteilt ist, die durch einen Luftzwischenraum mit veränderlichem Abstand getrennt sind, und daß das gesamte Linsensystem
nach vorne derart verschiebbar ist, daß der Luftabstand etwa proportional dem Betrag dieser Verschiebung bei einer Einstellung
in dem Nahaufnahmebereich geändert wird, um eine Bildverzeichnung zu verhindern.
2. Umgekehrtes Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch g e kennze
ichnet, daß die Bedingung O,35<^·,+^2-Dp10^^1,0
erfüllt ist, wenn das Brechvermögen des gesamten Linsensystems als 1 angenommen wird und das Brechvermögen des Vorderglieds I
gleich 6?,, dasjenige der Linsengruppe II gleich <£„, und der Abstand
zwischen den Hauptpunkten der Linsengruppen I und H1 gleich
D ist.
3. Umgekehrtes Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch g e kennze
ichnet, daß die Vergrößerung bei Aufnahmen kleiner als 0,2 gemacht wird, und daß der korrigierte Luftabstand
kleiner als 5% der Brennweite des gesamten Linsensystems gemacht wird.
4. Umgekehrtes Teleobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die folgenden Bedingungen erfüllt s ind:
R1 = -5,776
d± = O,O975
R2 = -3,231
d2 = O,OO28 N1 = 1,697 V1 =48,5
R3 = 1,816
d3 = O,O418
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R4 = 0,4944
= 0,3462 N2 = 1,51633 V3 = 64,0
Rn = -0,9749 dc = 0,0972
R6 = -1,082
dfi = 0,0029 N = 1,70154 V3 = 41,1
R = 1,072 d7 = 0,0960
R8 =15,83
dg = 0,0419 N4 = 1,7 V4 = 48,0
Rg = 1,333
dg = 0,2890
R10= 124,1
d10 = veränderlich+) N5 = 1,7737 V5 = 49,2
R11= -3,877
Cl11 = 0,0279
R12= 0,8554
d-,„ = 0,0905 Nc = 1,76182 V, = 26,5
12 ο ο
R13= -1,170
d13 = °'028
R14= 13,96
d14 = 0,1226 N7 = 1,80518 V7 = 25,4
989
= 0,0029 NQ = 1,7737 Vp = 49,2
R1 = -0,6989 ±b
R16 = 1,970
d16 = °'0827 N9 =
R17= -3,278 f = l 1:2 2CO=
Hintere Brennweite = 1,1066
+)(Der veränderliche Luftabstand D, beträgt 0,1541 bei der Entfernung
se in stellung c*=>
und 0,1345 bei der Einstellung im Nahaufnahmebereich
mit einer Vergrößerung von 0,118);
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R: Krümmungsradius jeder Brechebene in der Reihenfolge
der Zahlen; d: Dicke jeder 'Linse oder des Luftabstands entlang der
optischen Achse in der Reihenfolge der Zahlen; N: Brechungsindex jeder Linse in der Reihenfolge der
Zahlen; und V: Abbe'sehe Zahl jeder Linse in der Reihenfolge der
Zahlen ist.
209840/0716
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- 1972-03-03 US US00231657A patent/US3748022A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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