DE2211632A1 - Verfahren zum herstellen von dekorationen auf beliebigen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum herstellen von dekorationen auf beliebigen gegenstaenden

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DE2211632A1
DE2211632A1 DE19722211632 DE2211632A DE2211632A1 DE 2211632 A1 DE2211632 A1 DE 2211632A1 DE 19722211632 DE19722211632 DE 19722211632 DE 2211632 A DE2211632 A DE 2211632A DE 2211632 A1 DE2211632 A1 DE 2211632A1
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Alfred Eppich
Karl-Heinz Kluge
Ferdy Strohe
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LEIPOLD FA F XAVER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/175Transfer using solvent
    • B44C1/1752Decalcomanias provided with a particular decorative layer, e.g. being specially adapted to allow the formation of a metallic or dyestuff layer on a substrate unsuitable for direct deposition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/12Transfer pictures or the like, e.g. decalcomanias

Landscapes

  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

DIPL-ING. RUDOLF S. K O D R O N - P A T E N T A N W A L T MAINZ/RHEIN, AD AM-K AR RI L LO N-STRASSE 30 221 1632
80 März 1972 lfdo Nr0 72196
Pa t ent anmeldung
der Firmen J. Albrecht, Mainz-Mombach und F0 Xaver Leipold, Zirndorf
Verfahren zum Herstellen von Dekorationen auf beliebigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Mit« tel zum Herstellen von Dekorationen auf beliebigen Gegenständen unter Verwendung von Abzieh- oder Schiebe— bilderno
Viele Gegenstände des täglichen Gebrauchs werden mit Deko·=· rationen versehene Besonders bekannt sind solche werter— höhenden Dekorationen zQB0 bei den Erzeugnissen der Przellan- und Keramikindustrie, bei der Emailtopfherstel— lung, bei der Andenken- und Spielzeugherstellungo
Solche verkaufsfördernden und werterhöhenden Dekorationen werden auf verschiedene Arten auf die zu dekorierenden Gegenstände aufgebrachte
Eine gebräuchliche Art der Dekoration ist der Siebdirektdrucke
Da sich nicht alle zu dekorierenden Gegenstände für den Siebdirektdruck eignen, werden solche Gegenstände auch mit Dekorstreifen beklebt, wobei diese Dekorstreifen selbstklebend sein können,
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Anwendung finden für die Dekoration von Gegenständen auch das Abziehbild oder Schiebebild und auch das Selbstklebebild,
Die Dekoration von Gegenständen mit Abziehbildern, Schiebebildern oder Selbstklebebildern hat gegenüber der Dekoration mit Streifendekoren, Selbstklebefolien usw. den Vorteil, daß sich diese Bilder, ,da es sich um leine Lackbilder handelt, sehr gut und anschmiegsam an die zu dekorierenden Gegenstände anlegen, und man zunächst den Eindruck hat, daß es sich bei diesen Dekorationen um aufgedruckte Dekore handelt.
Leider haben auch diese Dekorbilder einen schwerwiegenden Nachteil und zwar ist zu ihrer Übertragung ein sogenannter Maskenfilm notwendig, der Bestandteil eines Abzieh- bzw. Schiebebildes und Selbstklebebildes ist. Dieser klare, durchsichtige Maskenfilm verbleibt nach dem Übertragen auf dem Dekor und auf dem dekorierten Gegenstande Diese Maskenfolie bleibt sichtbar, verschmutzt leicht und ist auch kratzempfindlich.
Dies wird verständlich, wenn man bedenkt, daß die Maskenfolie zunächst notwendig ist, um das Dekorbild vom Trägermaterial auf den zu dekorierenden Gegenstand zu übertragene Erfolgt die Übertragung als nasses Schiebeoder Abziehbild, so wird das Dekorbild, das auf ein Abziehbilderpapier gedruckt ist, gewässert und mitsamt der Maskenfolie auf den Gegenstand übertragen und ange-
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quetscht» Zu diesem Zweck muß die Lackfolie elastisch unddehnbar sein und darf nicht hart und spröde sein oder reißen. Wach dem Übertragen «-werden diese Eigenschaften aber nicht mehr gewünscht, da jetzt die Lackfolie eigentlich sehr hart, kratzfest und widerstandsfähig sein sollte. Es ist verständlich, daß sich diese-beiden gegensätzlichen Eigenschaften nicht vereinen lassen»
Bei Selbstklebebildern haftet außerdem zwischen der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes und dem Bild ein dauerklebender Klebefilm, der dem Bild eine gewisse Weichheit vermittelt, vor allem bei etwas erhöhten Temperaturen,
Um das Dekorverfahren mit Hilfe von Schiebebildern verständlicher zu machen, sei der Stand der Technik kurz beschrieben :
Zur Herstellung von Schiebebildern für die Dekoration von Gegenständen wird im allgemeinen ein Spezialträgerpapier verwendet, das an seiner Oberseite einen wasserlöslichen Strich von Dextrin oder ähnlichem Material enthält.
Auf dieses Papier wird nun in einem der gebräuchlichen Druckverfahren, oft im Siebdruck, ein Dekor gedruckt. Auf das Dekorbild wird nun ein klarer Folienlack gedruckt, und zwar als geschlossene Maske über das gärige Dekor. Die geschlossene Lackmaske ist not-
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wendig, damit das Schiebebild nach dem Wässern und Übertragen zusammenhält. Ohne Schiebebildfilm wäre der Dekordruck nicht zu übertragen, ■l^eim Dekorieren wird das Dekorbild in ivasser gelegt. Das Wasser ermcht das Papier von der Rückseite her und löst die Dextrinschicht an, Das Dekorbild, zusammengehalten von dem folienartigen Maskenfilm, kann nun auf den zu dekorierenden Gegenstand überschoben werden und wird mit einer Gummirolle oder einem Gummiquetscher fest angequetscht. Das Bild trocknet an und verklebt mit Hilfe des Dextrinschleims, der sich unter dem Bild befindet. Die dekorierten Gegenstände können auch einer schwachen Wämebehandlung unterworfen werden. Die Wärembehandlung darf aber nicht zu lange und zu hoch sein, da sonst der Maskenfilm schmilzt oder reißt oder sich in seinem Farbton verändert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Dekormöglichkeit zu finden, die die Vorteile des Schiebebildes besitzt, aber den schwerwiegenden Nachteil, nämlich den verbleibenden Maskenfilm auf dem dekorierten Gegenstand nicht aufweist. Diese Aufgabe ist schwierig, da umfangreiche Versuche und Untersuchungen gezeigt haben, daß mit den herkömmlichen Maskendrucklacken auf den gebräuchlichen Siebdruckfarben immer eine Verzahnung und Verankerung erreicht wurde.
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Man setzte sicli das Ziel, einen Maskendrucklack zu entwickeln, der sich mit dem Dekordruck niclit verbindet oder auch Siebdruckfarben zu entwicklen, die mit einem speziell eingestellten Maskendrucklack überdruckt werden können, ohne ihn auf sich haften zu lassen.
Ferner stellte man sich die Forderung, daß die Siebdruckfarbeii hitzehärtbar sein sollten, damit auf Gegenständen übertragene Dekorationen zusammen mit " den Gegenständen einer Temperatureinwirkung- unterworfen werden können, um eine Härtung und ein Aufschmelzen, der Dekorfarben auf die Gegenstände zu erreichen.
Als erfindungsgemäße Lösung wurde gefunden, daß Siebdruckfarben auf der Basis von ölfreien,'gesättigten Polyestern in Korabination mit Harnstoffharzen oder Melaminharzen mit geeigneten Maskendrucklacken überdruckt werden können, ohne daß es zu einer Haftung . der Lackfolie auf dem Farbendekor kommt.
Für das Überdrucken dieser Dekorbilder mit Maskendrucklacken konnten jetzt, nach Erkennen dieser Eigenschaft der ölfreien ungesättigten Polyesterharze im Einsatz als Bindemittel für Siebdruckfarben, Maskendrucklacke verwendet werden, die aufgrund ihrer Zusammensetzung in ihrem Haftverhalten auf Gegenständen gemindert sind.
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Werden die erfindungsgemäß hergestellten Schiebebilder auf die zu dekorierenden Gegenstände übertragen, so erfolgt zunächst die Verklebung durch den Dextrinrest, der sich unter den Bildern befindet und der vom Papier her übertragen worden ist« Nach einer Vortrocknung wird nun erfindungsgemäß die Filmmaske trocken vom Gegenstand und vom Dekorbild abgezogen. Nach dem Abziehen der Filmfolie kann der Gegenstand nun einer Temperaturhärtung unterworfen werden, wobei im allgemeinen Temperaturen von 120 C bis 2^0 C und Einwirkzeiten von fünf bis §= dreißig Minuten ausreichend sind.
Wenn ein höherer Glanz der Dkekorfarben erreicht werden soll, kann nach Fertigstellung der Farbdrucke über die Farben ein farbloser Überzuglack auf gleicher Basis oder auf Zweikomponenten-Lackbasis gedruckt werden« Dieser überzugdrück kann durch Zusätze, wie beispielsweise mit harten Kunstharzen oder mit Reaktionshärtern wie z.B, Isocyanaten gehärtet werden, damit der Oberflächenkleber vor dem Überdrucken mit dem ablösbaren Filmlack vermindert wird. Die Dekordrucke können auch mit einem Überzugslack überdruckt werden, der thermoaktivierbar ist, also z.B. aus thermoplastischen Kunststoffen besteht. Einen thermoaktivierbaren Überdrucklack wird man dann einsetzen, wenn die Bilder nicht im Verfahren der üblichen Schiebebilder naß übertragen, sondern wenn die Bilder auf erwärmte Gegenstände aufgepreßt oder mit Hilfe einer beheizten Rolle oder eines beheizten Preßstempels auf kalte Gegenstände aufgebügelt werden sollen.
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Claims (1)

  1. 8. März 1972 lfd. Nr, 72 196
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Dekorationen auf beliebigen Gegenständen unter Vorwendung von Abzieh- oder Scliiebebildern, dadurch gekennzeichnet, daß Abzieh- oder Schiebebilder verwendet werden, bei denen der Farbdekordruck mit Siebdruckfarben hergestellt wird, die als Bindemittel Kunstharze auf der Basis von ölfreien, gesättigten Polyestern in Kombination mit Harnstoffharzen oder Melaminharzen enthalten.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekordrucke mit einem glanzerhöhenden Überzugslack versehen werden, der auf gleicher Harzbasis oder auf anderer Basis hergestellt ist und Zusätze enthalten kann, die seine Oberflächenklebrigkeit mindern.
    3β Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekordrucke mit einem Folienlack überdruckt werden, d§}r nach dem Übertragen der Bilder trocken abgelöst werden kann.
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    Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder beiden der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekorbilder als nasse Schiebe- oder Abziehbilder auf die zu dekorieenden Gegenstände übertragen werden«
    5· Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorierten Gegenstände einer kurzen Wärmetrocknung unterzogen werden, um das Antrocknen der Bilder zu beschleunigen.
    6· Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder auf erwärmte Gegenstände aufgepreßt werden und durch die Wäreineeinwirkung auf den Gegenständen verkleben·
    7» Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Trocknen der aufgebrachten Dekorationen die Lackfolie trocken abgezogen wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorierten Gegenstände einer Hitzehärtung unterworfen werden können, die ein Aufbrennen der Dekorfarben auf den Untergrund bewirkt.
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    — ο —
    9· Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dekorierenden Gegenstände beliebig vorbehandelt sein können, so daß sie auch mit Kunststoffschichten oder anderen Schichten behaftet sein können.
    10. Abzieh-^ oder Schiebebild zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus Siebdruckfax-ben hergestellten Farbdekordruck 9 welche als Bindemittel Kunstharze auf der Basis von ölfreien, gesättigten Polyestern in Korabination mit Harnst off harz en oder Melassiiixharzen enthaltene
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DE19722211632 1972-03-10 1972-03-10 Verfahren zum Herstellen von Dekorationen auf beliebigen Gegenständen durch Aufbringen von Abziehbildern und Abziehbild zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2211632C3 (de)

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DE2211632A1 true DE2211632A1 (de) 1973-09-20
DE2211632B2 DE2211632B2 (de) 1977-12-15
DE2211632C3 DE2211632C3 (de) 1978-08-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153676B (da) * 1973-11-08 1988-08-15 Dennison Mfg Co Varmeoverfoeringsdektoration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153676B (da) * 1973-11-08 1988-08-15 Dennison Mfg Co Varmeoverfoeringsdektoration

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DE2211632B2 (de) 1977-12-15
GB1415313A (en) 1975-11-26
DE2211632C3 (de) 1978-08-17

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