DE2211462B2 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung der geschwindigkeit von fahrzeugen und zur identifikation erfasster fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung der geschwindigkeit von fahrzeugen und zur identifikation erfasster fahrzeuge

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DE2211462B2 DE19722211462 DE2211462A DE2211462B2 DE 2211462 B2 DE2211462 B2 DE 2211462B2 DE 19722211462 DE19722211462 DE 19722211462 DE 2211462 A DE2211462 A DE 2211462A DE 2211462 B2 DE2211462 B2 DE 2211462B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen und zur Identifikation erfaßter Fahrzeuge sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere von Straßenfahrzeugen, zu messen und um vermessene Fahrzeuge zu registrieren. So ist es bekannt, ein hinsichtlich seiner Geschwindigkeit vermessenes Fahrzeug mindestens dann anschließend photographisch festzuhalten, wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten worden ist. Es ist außerdem üblich, Meßresultate und andere Daten, wie Zeitpunkt der Messung, Ort der Messung usw., mit bekannten optischen Mitteln in die photographische Aufnahme einzublenden. Eine im Schweizer Patent 4 70 674 beschriebene Vorrichtung arbeitet nach dem Dopplerradar-Prinzip. Eine darin vorgesehene elektronisch arbeitende Auswerteschaltung prüft die bei der Vorbeifahrt von Fahrzeugen an der Meßvorrichtung anfallenden Dopplersignale auf Zuverlässigkeit des Meßvorganges bzw. auf Ungestörtheit durch fehlerhafte Reflexionen usw. Ein dem Dopplerradar-Geschwindigkeitsmeßgerät als integrierender Bestandteil der Vorrichtung zugeordneter Phototeil wird dabei durch eine elektronische Rechenvorrichtung derart gesteuert, daß stets eine zuverlässige Zuordnung des Meßergebnisses zu dem vermessenen und photographisch aufgenommenen Fahrzeug gewährleistet ist.
Die genannte Vorrichtung scheint an und für sich dazu geeignet zu sein, Verkehrsüberwachungen automatisch, d. h. ohne menschliches Eingreifen, vorzunehmen. Es wäre nämlich aus Gründen des akuten Personalmangels bei der Verkehrspolizei und auch aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, solche Verkehrsüberwachungsanlagen vollautomatisch laufen lassen zu können.
In bestimmten extremen Ausnahmefällen kann jedoch eine Vorrichtung der erwähnten Art versagen bzw. zweifelhafte Meßergebnisse bzw. Aufnahmen
liefern. Obwohl diese Ausnahmefälle höchst selten auftreten, müssen sie im Interesse der Vermeidung von Fehlurteilen vermieden bzw. ausgeschieden werden. Das Versagen beruht beispielsweise darauf, daß sehr langsam fahrende oder stillstehende Fahrzeuge vom Dopplerradar-Geschwindigkeitsmeßgerät nicht erfaßt werden können, weshalb diese Fahrzeuge nicht in die Entscheidungskriterien für die Auslösung einer Aufzeichnung der Position des betreffenden vermessenen Fahrzeugs einbezogen werden können. Die Folge davon ist der zwar relativ unwahrscheinliche, aber doch mögliche Fall, daß ein zu schnell fahrendes Fahrzeug gemessen wird und daß dasselbe genau dann hinter einem vom Dopplerradar-Geschwindigkeitsmeßgerät nicht erfaßbaren (weil zu langsam oder gar stehenden) Fahrzeug verschwindet, wenn die Auslösung einer photographischen Aufnahme erfolgt ^uf der betreffenden Aufnahme erscheint dann unter Umständen nur das langsam fahrende oder gar stillstehende Fahrzeug, welchem in diesem Ausnahmefall fälschlicherweise das Geschwindigkeitsmeßergebnis, herrührend vom zu schnell fahrenden Fahrzeug, weiches jedoch vom langsam fahrenden Fahrzeug auf der Aufnahme verdeckt ist, zugeordnet wird. Um einen solchen Fehler auszuschließen, verlangen einzelne hierfür zuständige Behörden einerseits die Anwesenheit eines protokollführenden Beobachters, beispielsweise eines Polizisten. Weil aus automatisch erfolgten Geschwindigkeitsmessungen bei Überschreitung von Geschwindigkeitslimiten möglicherweise ein Rechtsstreit entstehen kann, verlangen andere für die Zulassung solcher Geräte zuständige Behörden außerdem eine dauernde automatische Überwachung der Betriebstüchtigkeit solcher Geräte. Es wird auch die automatische Anzeige von Störungen an denselben verlangt.
Aus dem Siemens-Sonderdruck »Verkehrsüberwachung — automatisiert«, Nr. 1-2470-034, ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein hinsichtlich seiner Geschwindigkeit vermessenes Fahrzeug mindestens dann anschließend photographisch festgehalten wird, wenn ein Geschwindigkeitslimit überschritten worden ist. Zur Feststellung dieser Überschreitung sind in das zu überwachende Fahrbahnstück zwei eine Meßstrecke bildende pneumatische Bodenschwellen eingebaut, die einen vorgebbaren Abstand voneinander entfernt sind. Berühren die Vorräder eines Fahrzeugs die erste Schwelle, so wird eine Stoppuhr zum Laufen gebracht, deren Zeigerstellung beim Überfahren der zweiten Bodenschwelle aufgrund des bekannten Schwellenabstandes ein Maß für die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs darstellt. Überschreitet diese Geschwindigkeit einen vorgegebenen Grenzwert, so wird ein Meßphoto ausgelöst, in das die Meßresultate und gegebenenfalls weitere Daten eingeblendet werden. Dieser Aufnahme folgt in Sekundenabstand eine weitere Aufnahme, die Überholvorgänge im Bereich der Meßstrecke erkennen läßt und dazu dient, falsche Beurteilungen zu vermeiden.
Dieses bekannte Verfahren, bei dem die Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe von Bodenschwellen auch durch eine Messung nach dem Dopplerradar-Prin/ip ersetzt werden kann, hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß es im Gegensatz zu einem ähnlichen, bei der Überwachung von Verkehrsampeln zur Verwendung kommenden Verfahren nicht vollautomatisch, d. h., ohne einen den Verkehrsfluß gleichzeitig überwachenden Beamten, zum Einsatz kommen kann. Es ergeben sich nämlich immer wieder Situationen, bei denen sich
aus einem einfachen Vergleich von Erst- und Zweitaufnahme keineswegs zweifelsfrei feststellen läßt, ob einer der photographierten Verkehrsteilnehmer und gegebenenfalls welcher das bestehende Geschwindigkeitslimit überschritten hat Es ist auch möglich, daß die die Verkehrsaufnahmen auslösende Geschwindigkeitsmeßvorrichtung fehlerhaft arbeitet und daher Geschwindigkeitsübertretungen anzeigt, die in Wirklichkeit nicht vorliegen. Diese Unsicherheiten haben dazu geführt, daß die zuständigen Behörden vieler Länder die Verwendung automatisch arbeitender Verkehrsüberwachungsanlagen nicht zugelassen haben.
Aus der DT-AS 12 75 806 ist eine Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung von diffus reflektierenden Objekten mit Hilfe eines Laser-Meßstrahls bekannt, bei der Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, eine photographische Registrierung des Objektes genau zum Zeitpunkt der Messung vorzunehmen und dabei sicherzustellen, daß Meßstrahl und photographisches Bild die gleiche optische Achse haben. Bei Anwendung dieses Prinzips im Zusammenhang mit der Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen wird das jeweilige Fahrzeug mit Hilfe von zwei Methoden, die auf unterschiedlichen Meßprinzipien beruhen, erfaßt, aber eine Erleichterung bzw. Besserung der Identifizierungsmöglichkeiten der jeweils auf der Photoaufnahme erscheinenden Fahrzeuge wird durch dieses Verfahren nicht erreicht.
Aus der DT-OS 15 23 184 ist ein Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen durch Vergleich zweier in kurzem Zeitabstand aufgenommener photographischer Bilder bekannt, wobei beide Bilder unter Verwendung derselben lichtempfindlichen Schicht zwei um einen bestimmten Betrag verschobene Darstellungen eines Fahrzeugs ergeben, bei denen aus zwei an seiner Außenfläche festgelegten Endpunkten, die zwischen den beiden Aufnahmen eine zur Bewegungsrichtung parallele Strecke durchlaufen haben und deren Verbindungsgerade parallel zur Fahrbahnebene verläuft, sich ein Doppelverhältnis ergibt, aus dem sich durch Vergleichen mit dem analogen Doppelverhältnis der wahren Strecken aus Weg und Zeit die Geschwindigkeit errechnen läßt. Auch bei diesem bekannten Prinzip ist nachteilig, daß die erhaltenen Ergebnisse eine Überprüfung der Betriebstüchtigkeit der eingesetzten Vorrichtung nicht zulassen und demgemäß das Verfahren für einen automatischen Betrieb nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Feststellung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen und zur Identifikation erfaßter Fahrzeuge zu schaffen, das einerseits auch bei komplizierten Verkehrssituationen eine eindeutige Identifizierung des bzw. der ein Höchstgeschwindigkeitsgebot mißachtenden Fahrzeuge erlaubt und das gleichzeitig den beständigen Nachweise der Betriebstüchtigkeit der zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung ermöglicht und damit alle an ein automatisch arbeitendes Gerät zu stellenden Anforderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, diiß die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit Hilfe einer ersten Methode und einer auf einem anderen Meßprinzip beruhenden zweiten Methode erfaßt und festgehalten wird, daß die zweite Messung durch die erste Messung ausgelöst wird, und daß die zweite Messung zumindest zwei zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgende, eine rechnerische Bestimmung der Fahrzeuggeschwindigkeit ermöglichende, optische
Registrierungen der Fahrzeugposition umfaßt.
Durch diese Maßnahmen wird es möglich, Verkehrssünder in einer praktisch unverwechselbaren Weise zu erfassen und zusätzlich mit praktisch absoluter Sicherheit festzustellen, ob eine einwandfreie Messung , vorliegt oder nicht. Darüber hinaus bereitet es keine Schwierigkeiten, auch bei kompliziertesten Verkehrssituationen, d. h. insbesondere dann, wenn mehrere Verkehrsteilnehmer auf dem Meßphoto sichtbar sind, zu entscheiden, welches bzw. welche der abgebildeten ■ Fahrzeuge das Geschwindigkeitslimit übertreten haben. Wesentlich für die durch die Erfindung erzielten Vorteile ist dabei, daß mittels zweier unterschiedlicher Meßprinzipien gearbeitet und diese Meßverfahren in ganz spezieller Weise pekoppelt werden. , s
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß eine nach der ersten Methode arbeitende Geschwindigkeitsmeßeinrichtung vorgesehen ist, deren anläßlich einer Geschwindigkeitsmessung ;,, entstehendes Ausgangssignal zur Einleitung der zweiten Methode einerseits einem Eingang einer optischen Registriervorrichtung zur Auslösung einer ersten Registrierung und andererseits einem Eingang eines Zeitgiiedes zu dessen Ingangsetzung zuführbar ist, und .■-daß ein nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes an einem Ausgang des Zeitgliedes entstehendes weiteres Signal ebenfalls dem Eingang der Registriervorrichtung zur Auslösung einer weiteren Registrierung zuführbar ist. ν
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert, dabei ; zeigt
F i g. 1 einen Grundriß eines Straßenstückes mit einer schematischen Darstellung einer Meßeinrichtung,
Fig.2 eine zenlralperspektivische Darstellung der Anordnung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Beispiel einer Schablone zur Überlagerung eines Distanzrasters auf eine photographische Aufnahme,
55
F i g. 4 ein vereinfachtes Schaltbild einer Meß- und Registriervorrichtung.
Als erste Meßmethode für die Geschwindigkeit eines zu vermessenden Fahrzeugs eignet sich besonders eine nach dem Doppler-Prinzip beruhende Meßmethode. Es sind bereits hierfür geeignete Vorrichtungen bekannt. Zur Erfassung der zu vermessenden Fahrzeuge können ν hierbei Schallwellen, insbesondere im Ultraschallbereich liegende, sowie elektromagnetische Wellen verwendet werden. Als Sonderfall elektromagnetischer Wellen können auch Lichtwellen, insbesondere solche von Laserlichtquellen stammende, benutzt werden. (VgL hierzu »Radar, Acoustic and Magnetic Vehicle Detectors«, John L. B a r k e r, IEEETransaction on Vehicular Technology, VoL VT-19, No. 1, Februar 1970, Seiten und folgende; Schweizer Patent 4 70 674 sowie »Geschwindigkeitsmessung mit Laser-Dopplerverfahren«, Bernhard Lehmann, Wiss. Ben AEG-Telefunken
[1968J3.) v-j
Als erste Meßmethode kann aber auch eine andere Methode, beispielsweise auf der Messung des in einer vorgegebenen Zeitspanne zurückgelegten Weges bzw. der für die Zurücklegung eines vorgegebenen Weges benötigten Zeit, benutzt werden. Aus dem sich hierbei ergebenden Weg bzw. Zeitangaben läßt sich -
in bekannter Weise die Geschwindigkeit beispielsweise automatisch errechnen und aufzeichnen.
Bei einem bekannten Verkehrsüberwachungsgerät wird jedes auf einer Dopplerradar-Geschwindigkeitsmessung beruhende Meßergebnis durch eine automatisch ausgelöste Photoaufnahme ergänzt bzw. belegt. Die Photoaufnahme zeigt dabei üblicherweise nicht nur · die betreffende Position des vermessenen Fahrzeugs, sondern sie zeigt auch die Skala eines die festgestellte Geschwindigkeit anzeigenden Meßinstruments, welche automatisch mit bekannten optischen Mitteln in die betreffende Photoaufnahme.eingespiegelt wird.
Die bei dieser bekannten Vorrichtung vorhandene automatische Registriervorrichtung in der Form einer automatisch auslösbaren Kamera kann nun gemäß vorliegender Erfindung doppelt ausgenützt werden, indem mit ihr nach einer bestimmten zeitlichen Verzögerung von beispielsweise 500 Millisekunden nach der bisher üblichen Aufnahme eine zweite Aufnahme der Position des vermessenen Fahrzeugs gemacht wird. Die Aufstellung bzw. die optische Achse der Kamera und die zeitliche Verzögerung für die zweite Auslösung werden dabei natürlich so gewählt, daß sich das zu erfassende Fahrzeug auch im Zeitpunkt der zweiten Aufnahme noch immer im Blickwinkel der Kamera befindet.
Anstelle zweier auf dem Negativfilm nebeneinanderliegender Aufnahmen ist aber auch eine Doppelbelichtung des gleichen Abschnittes des Negativfilms möglich. , Hierzu ist es lediglich notwendig, nach der ersten Aufnahme keinen Filmvorschub eintreten zu lassen, sondern lediglich eine zweite Belichtung des bereits einmal belichteten Filmabschnittes vorzunehmen. Erst danach folgt der automatische Filmvorschub um einen Schritt. Die erste und die zweite Aufnahme erlauben zusammen mit den dargestellten örtlichen Verhältnissen die Feststellung des in der genannten Verzögerungszeit durch das abgebildete Fahrzeug zurückgelegten Weges. In der Praxis kann dies z. B. so geschehen, daß auf der j Fahrbahn, welche als Meßstrecke dient, auf den Aufnahmen gut sichtbare Distanzmarken angebracht werden. Eine andere, insbesondere für mobile Anlagen besser geeignete Methode besteht darin, daß die Distanzmarken in natura nicht angebracht, sondern daß diese erst den Aufnahmen künstlich überlagert werden. Diese Überlagerung kann z. B. mit einer geeigneten Maske erfolgen, welche s<cu in der Bildebene der Kamera befindet. Wesentlich sicherer erweist sich jedoch eine weitere Methode, welche es gestattet, diese Distanzmarken den Bildern nicht schon beim Belichten des Negativfilms, sondern erst nachträglich optisch zu überlagern. Hierfür kann beispielsweise eine transparente Schablone mit Distanzmarken den fertigen Kopien der Aufnahmen bei der Betrachtung überlagert werden. Diese nachträgliche Oberlagerung hat den Vorteil, daß sie nach der in der betreffenden Aufnahme dargestellten natürlichen Umgebung, dh, nach der abgebildeten Fahrstraße und/oder anfälligen Kennzeichen auf oder bei derselben ausgerichtet werden kann und somit beispielsweise auf der Fahrstraße aufgemalte Distanzmarken einwandfrei ersetzt Demgegenüber würde eine Maske, welche Bestandteile der Kameraoptik wäre, von der Blickrichtung der Kamera abhängig. Ein umständliches Einvisieren vom Azimut- und Elevationswinkel wäre dann unumgänglich. Mit der genannten Schablonenmethode ist es jedoch nur notwendig, eine vorgegebene Aufstellungshöhe der Kamera einzuhalten, was ohne Schwierigkeit ausführ-
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Die F i g. 1 zeigt einen Grundriß eines Straßenstückes mit einer schematischen Darstellung einer Meßeinrichtung gemäß vorliegender Erfindung. In Fig. 1 sind zu erkennen: Eine zu einem Geschwindigkeitsmeßgerät gehörende Kamera 1, eine mehrspurige Straße 2, eine Schar äquidistanter, paralleler Markierungslinien 3, beispielsweise im Abstand von je einem Meter, eine besondere Markierungslinie 4 und zwei Markierungspfähle 5 und 6 am oberen Rand der Straße 2.
Die F i g. 2 zeigt eine zentralperspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1 aus der Sicht der Kamera. Man erkennt darin: Die Markierungspfähle 5 und 6, eine Verbindungslinie 10, die Markierungslinienschar 3 sowie die besondere Markierungslinie 4. ,
Die F i g. 1 und 2 zeigen den. Zusammenhang zwischen der Plandarstellung und der perspektivischen Darstellung bei ideal aufgestellter Kamera. Unter ideal aufgestellt ist in diesem Fall folgendes zu verstehen:
1. Die untere Bildbegrenzungslinie liegt in einer Paraüelebene zur Siraßenebcnc.
2. Die besondere Markierungslinie 4 und die Kameraöffnung liegen in derselben Normalebene zur Straße 2 (die Blickrichtung der Kamera braucht jedoch nicht in dieser Ebene zu liegen).
Bei diesen Voraussetzungen erkennt man folgende Zusammenhänge:
1. Die besondere Markierungslinie 4 steht senkrecht zum unteren Bildrand und deckt sich mit der Abbildung des Pfahls 5.
2. Die imaginäre Verbindungslinie 10 der oberen Enden der Markierungspfähle 5 und 6, deren Höhe der Aufstellungshöhe der Kamera über der Straßenebene entspricht, verläuft parallel zum unteren Bildrand. Sie stellt den Horizont der Straßenebene dar.
Es läßt sich nun leicht einsehen, daß sich für jede Aufstellungshöhe der Kamera, bei definierter Äquidistanz der in natura parallelen Markierungslinien 3 eine winkeltreue Abbildung ergibt, die unabhängig von der dreidimensionalen Blickrichtung der Kamera ist. Eine Änderung der Blickrichtung der Kamera im Raum bewirkt bei festem Aufstellungsort lediglich eine Translation bzw. Rotation der Abbildung der Szene auf der Bildebene der Kamera, die Winkel jedoch, d. h. die Perspektive, bleiben erhalten.
Weil diese Winkel erhalten bleiben, läßt sich ohne weiteres ein Maskenbild, bestehend aus den senkrecht aufeinanderstellenden Geraden 10 und 4 und den abgebildeten Markierungslinien 3 mit Fluchtpunkt im Schnittpunkt der Geraden 10 und 4. entwerfen. Fehlen nun die Markierungslinien 4 in natura, so können sie, definierte Aufstellungshöhe der Kamera vorausgesetzt, den Bildern mit einer transparenten Schablone, welche das genannte Maskenbild enthält, überlagert werden.
Die Fig.3 zeigt ein Beispiel einer Schablone zur Überlagerung eines Distanzrasters auf eine photographische Aufnahme. Die Oberlagerung der transparenten Schablone gemäß F i g. 3 hat dabei so zu erfolgen, daß die Linie 10 der Schablone durch die oberen Enden der Markierungspfähle 5 und 6 geht und die linie 4 sich mit dem Pfahl 5 deckt In der Überlagerung erhält man somit ein der Fig.2 äquivalentes Bild, d-h, die Markierungslinien 3 treffen die Straßenoberfläche genau dort, wo sie hingehören. Dies gilt für beliebige Blickrichtung der Kamera, solange sie sich in der der Schablonenkonstruktion zugrunde gelegten Aufstellungshöhe befinden. Auch der Abstand des Aufstellungs ortes der Kamera von der Straße spielt keine Rolle.
Soll nun erfindungsgemäß zwischen zwei Aufnahmen d. h., der während der Zeit r zurückgelegte Weg eine! Fahrzeugs ermittelt werden, so wird die Schablone der beiden Aufnahmen nacheinander überlagert. In beider Bildern liest man beispielsweise die Stellung ein unc desselben gut sichtbaren Rades auf dem Distanzmaßstab der Schablone ab und ermittelt so die Wegdifferenz. Diese Differenz bedeutet den zurückgelegten Weg in Metern. Ist τ konstant, so läßt sich die gefahrene Geschwindigkeit nach dem zurückgelegten Weg aus einer entsprechenden Tabelle entnehmen.
Im folgenden soll nun beispielsweise eine Vorrichtung beschrieben werden, welche die Durchführung des Verfahrens gestattet.
F i g. 4 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer Meß- und Registriervorrichtung. Man erkennt: Eine Radarantenne 21, die Kamera 1, eine Detektorschaltung 23, ein Zeitglied 24, e>n ODER-Tor 25 und einen Kamera-Auslöseverstärker 26. Zur weiteren Verdeutlichung des Verfahrens ist die relative Anordnung des Radarstrahls 27, des Kamerablickfeldes 28 und der mehrspurigen Straße 2 angedeutet.
Die Vorrichtung 20 funktioniert folgendermaßen: Die Detektorschaltung 23 erzeugt beim Passieren eines Fahrzeugs durch den Radarstrahl 27 einen Ausgangsimpuls 30. Es sind Detektorschaltung 23 bekannt (Schweizer Patent 4 70 674), weiche einen solchen Ausgangsimpuls 30 z. B. beim Austritt des Fahrzeugs aus dem Radarstrahl 27 erzeugen. Dieser Impuls dient dort (Schweizer Patent 4 70 674) zur Auslösung einer Kamera zwecks Identifikation des Fahrzeugs und Registrierung des Meßresultats. In unserem vorliegenden Beispiel ist der entsprechende Stromlaufpfad eingezeichnet, nämlich: Von der Radarantenne 21 zur Detektorschaltung 23 zum ODER-Tor 25 zum Kamera-Auslöseverstärker 26 zur Kamera 1. Erfindungsgemäß startet nun der Impuls 30 auch noch das Zeitglied 24, das seinerseits einen gegenüber dem Impuls 30 um die Zeit τ verzögerten Impuls 31 abgibt. Der verzögerte Impuls 31 bewirkt über das ODER-Tor 25 und den Kamera-Auslöseverstärker 26 eine gegenüber der ersten Auslösung um τ verzögerte zweite Auslösung der Kamera 1. Das Zeitglied 24 liefert während seiner Laufzeit τ ein Signal 32 zur Unterdrückung eventuell während dieser Laufzeit anfallender weiterer Impulse 30.
Es sind selbstverständlich auch andere Mittel und Kriterien für die erstmalige Kameraauslösung möglich. Für die erste Geschwindigkeitsmessung können statt Radargeschwindigkeitsmeßgeräten auch bekannte Sensoren, wie Lichtschranken, pneumatische oder elektrische Schwellen od. dgl. im Zusammenhang mit Zeitmeß geräten verwendet werdea Solche Einrichtungen sind bekannt Zur Sicherstellung der Zugehörigkeit einer solchen Geschwindigkeitsmessung kann nun analog wie im früher beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls wenigstens eine Registrierung bzw. photographische Aufnahme des vermessenen Fahrzeugs erfolgen. Beispielsweise kann dann aus der Position des Fahrzeugs und der Zeitspanne seit dem Passieren einer der genannten Schranken bzw. Schwellen die gemessene Geschwindigkeit des vermessenen Fahrzeugs verifiziert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das früher erwähnte Zeitglied 24 einen Ausgangsimpuls 31 liefert, der gegenüber dem Eingangsimpuls 30 um eine der gemessenen Geschwindigkeit ν umgekehrt proportionale Zeit τ verzögert
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erscheint. Hiermit kann nämlich erreicht werden, daß das richtig gemessene Fahrzeug auf der zweiten Aufnahme immer etwa auf derselben Markierungslinie der Markierungslinienschar 3 erscheint. Dies ist deshalb gewährleistet, weil hierbei der während der verzögerungszeit τ zurückgelegte Weg unabhängig von der Geschwindigkeit wird.
In einer Dopplerradar-Geschwindigkeitütneßeinrichtung nach dem Schweizer Patent 4 70 674 wird eine der gemessenen Geschwindigkeit proportionale Spannung U gebildet. Schaltungen zur Erzeugung einer von einer Spannung U umgekehrt proportionalen Zeit (z. B. Laufzeit eines Zeitgliedes) sind bekannt (vgl. Schweizer Patent 4 70 674).
Wie erwähnt, eignen sich Geschwindigkeitsmeßein- 1S richtungen, welche auf dem Doppler-Prinzip beruhen, besonders gut als erste Meßmethode gemäß vorliegender Erfindung. Nach dem erwähnten Schweizer Patent 4 70 674 werden hierfür elektromagnetische Wellen
beispielsweise im Bereich von etwa 10 GHz benutzt. Andere Frequenzbereiche sind aber ebenfalls verwendbar und insbesondere können auch Lichtwellen, beispielsweise von. einer Laser-Lichtquelle stammend, verwendet werden.
Schließlich läßt sich das Doppler-Prinzip auch bei Schallwellen, insbesondere Ultraschallwellen, anwenden.
Für die Registrierung ist vorstehend die Verwendung einer durch mindestens eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung auslösbaren Kamera vorgesehen. Es wäre jedoch auch ausführbar, anstelle einer konventionellen Kamera eine Fernsehkamera mit zugehörigem Aufzeichnungsgerät zu verwenden. Mit dem in vorliegender Schrift gewählten Begriff »Registriervorrichtung« sollen daher auch Fernsehkameras mit zugehöriger Aufzeichnungsvorrichtung als äquivalente Lösungen erfaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Feststellung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen und zur Identifikation erfaßter Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit Hilfe einer ersten Methode und einer auf einem anderen Meßprinzip beruhenden zweiten Methode erfaßt und festgehalten wird, daß die zweite Messung durch die erste Messung ausgelöst wird und daß die zweite Messung zumindest zwei zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgende, eine rechnerische Bestimmung der Fahrzeuggeschwindigkeit ermöglichende, optische Registrierungen der Fahrzeugposition umfaßt
2. Verfahren .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als eine Methode für die Geschwindigkeitsmessung das Doppler-Prinzip und als andere Methode eine Weg/Zeit-Messung benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdifferenz zwischen den zwei verschiedenen Zeitpunkten einem vorgegebenen Wert entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Methode für die Geschwindigkeitsmessung der Quotient aus einer bekannten Meßstrecke und der für ihre Durchfahrt festgestellten Zeitspanne gebildet wird und daß für die zweite Methode eine erste Registrierung der Position des vermessenen Fahrzeugs beim Austritt aus der Meßstrecke und eine zweite Registrierung der Position des vermessenen Fahrzeugs eine bestimmte Zeit nach diesem Austritt erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be-Stimmung der in der Zeit zwischen den verschiedenen Zeitpunkten vom vermessenen Fahrzeug zurückgelegten Strecke auf einem Streckenabschnitt der für die Ausführung der ersten und zweiten Methode vorgesehenen Fahrbahn Distanzmarken angebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der in der Zeit zwischen den verschiedenen Zeitpunkten vom vermessenen Fahrzeug zurückgelegten, von beiden Methoden abhängigen Strecke ein Distanzraster in die optische Registrierung eingeblendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach der ersten Methode arbeitende Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (21, 23) vorgesehen ist, deren anläßlich einer Geschwindigkeitsmessung entstehendes Ausgangssignal zur Einleitung der 2;weiten Methode einerseits einem Eingang einer optischen Registriervorrichtung (1, ?5,26) zur Auslösung einer ersten Registrierung und andererseits einem Eingang eines Zeitgliedes (24) zu dessen Ingangsetzung zuführbar ist, und daß ein nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes an einem Ausgang des Zeilgliedes entstehendes weiteres Signal ebenfalls dem Eiingang der Registriervorrichtung zur Auslösung einer weiteren Registrierung zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch {^kennzeichnet, daß das Zettglied (24) konstante Laufzeit besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch {^kennzeichnet, daß eine sowohl von der nach der ersten
Methode arbeitenden Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (21,23) als auch von einem Zeitglied (24) für die Messung nach der zweiten Methode auslösbare automatische Kamera (1) als Registriervor-ichtung vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmvorschubeinrichtung der für beide Methoden verwendeten Kamera (1) nur nach jeder zweiten Auslösung einer Aufnahme einen Filmvorschubschritt ausführt
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für beide Methoden verwendete Kamera (1) Einrichtungen zur Einblendung eines Distanzrasters in die Aufnahme aufweist
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der durch die erste Methode ausgeführten bildlichen Darstellung einer bestimmten Position des vermessenen Fahrzeugs zum Zweck der Ausführung der zweiten Methode überlagerbare Schablone vorgesehen ist, die ein den Distanzmarken auf der Fahrbahn ersetzendes Raster in zentralperspektivischer Darstellung enthält.
DE19722211462 1971-07-05 1972-03-09 Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen und zur Identifikation erfaßter Fahrzeuge Expired DE2211462C3 (de)

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CH993571 1971-07-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211462A1 DE2211462A1 (de) 1973-03-15
DE2211462B2 true DE2211462B2 (de) 1977-05-26
DE2211462C3 DE2211462C3 (de) 1978-01-12

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5935190A (en) * 1994-06-01 1999-08-10 American Traffic Systems, Inc. Traffic monitoring system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5935190A (en) * 1994-06-01 1999-08-10 American Traffic Systems, Inc. Traffic monitoring system

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CH541197A (de) 1973-08-31
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