DE2209504A1 - Verfahren zum beseitigen des bremsenquietschens an scheibenbremsen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum beseitigen des bremsenquietschens an scheibenbremsen von kraftfahrzeugen

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DE2209504A1
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Claus Von Dipl Ing Ruecker
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Description

  • Verfahren zum Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, wobei ein Sattel einen Umfangsteil der Bremsscheibe umschließt, in dem Sattel ein bis vier Kolben in zur Scheibenachse parallel angeordneten Zylindern verschiebbar angeordnet sind und der/oder die Kolben mit Hilfe einer Einrichtung den vorzugsweise auf einem Bremsbelagträger befestigten Belag gegen die Scheibe drückt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, die das Bremsenquietschen beseitigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bremsbelag während des Anlegens oder Abhebens zusätzlich zu seinen Bewegungen auf die Bremsscheibe hin und von der Bremsscheibe zurück, in einer weiteren Richtung bewegt oder belastet wird. Dadurch verändert sich das Laufbild der Reibfläche des Belages bei jedem oder nach mehreren Hüben und ein Bremsenquietschen tritt nicht mehr auf.
  • Von einer Bremsung zur anderen wird die Unterstützungsfläche des Kolbens am Bremsbelagträger ein Stück in Drehrichtung des Kolbens verändert. Darin liegt eine Möglichkeit, daß das Laufbild, das die Scheibe am Bremsbelag hinterlassen hat, bei der folgenden Bremsung geändert wird und damit das Bremsenquietschen verhindert wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens kann darin bestehen, daß die zusätzliche Bewegung oder Belastung des Bremsbelages durch eine Feder ausgeübt wird, die beim Einleiten des Bremsvorganges gespannt wurde. Dazu kann nach einem Merkmal der Erfindung die vordere Stirnfläche des Kolbens abgesetzt oder abgeschrägt sein und auf der anderen der Bremsscheibe abgewandten Stirnfläche des Kolbens, auf die der Öldruck wirkt, eine zum Drehen von Ventilen von Brennkraftmaschinen bekannte Vorrichtung mit dem Kolben verbunden sein. In einfacher Weise läßt sich der Kolben bei jedem Bremsvorgang ein kleines Stück um seine Achse drehen, wobei die Unterstützungsfläche des Kolbens an dem Bremsbelagträger wandert, und so wird dem Bremsbelag von Bremsung zu Bremsung durch die örtliche Veränderung der zugeordneten Druckfläche des Kolbens zur Abstützung des Bremsbelagträgers am Festsattel und damit zur Bremsscheibe ein verändertes Laufbild aufgezwungen.
  • Die Drehvorrichtung kann vorzugsweise in einer Keilnut verschiebbar in der Bremskolbenbohrung angeordnet sein.
  • So läßt sich die Drehvorrichtung mit dem Kolben zusammen in der Kobenbohrung abhängig vom Üldruck verschieben und die fortschreitende Abnutzung des Bremsbelages ausgleichen.
  • Statt den Bremsbelag einer anders gerichteten Belastung auszusetzen, kann auch der Bremsbelag in seiner Lage zur Bremsscheibe verändert und so das Laufbild der Bremsfläche verändert und ein Bremsenquietschen ausgeschlossen werden.
  • Dazu kann bei einer Scheibenbremse, bei der der Bremsbelagträger mittels zweier Führungsaussparungen von zwei im Festsattel gelagerten Tragbolzen geführt wird, eine Führungsaussparung des Bremsbelagträgers als Langloch ausgebildet sein und die Längsseiten des Langloches von Kreisen gebildet werden, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der anderen Führungsaussparung im Bremsbelagträger übereinstimmt.
  • Das Langloch erlaubt eine Lageveränderung des Bremsbelagträgers zur Bremsscheibe in Abhängigkeit von den beim Vorwärts-bzw. Rückwärtsfahren von der Bremsscheibe auf den Bremsträger ausgeübten Kraftkomponenten und in Abhängigkeit von den Beschleunigungskräften, die am durchfedernden Rad bzw. am Antriebsaggregat unter der Einwirkung der Massenkräfte des Verbrennungsmotors auftreten Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den Festsattel und den Bremskolben, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine andere Stellung der in Fig. 2 dargestellte Ausführung.
  • Der Festsattel 1 (Fig. 1) nimmt mit der Bohrung 2 den Kolben 3 auf, der in üblicher Weise mit einer Dichtung 4 gegen das mit der Leitung 5 zugeführte Drucköl abgedichtet ist.
  • Mit dem Kolben 3 ist eine Manschette 6 starr verbunden, die eine Tellerfeder 7 und den Wulst 8 des Gehäuseringes 9 umfaßt. In dem Gehäusering 9 sind in Ausnehmungen 10 Kugeln 11 angeordnet. Die Ausnehmungen 10 haben in bekannter Weise schräge, der Tellerfeder 7 gegenüber liegende Grundflächen.
  • Am Außenrand des Gehäuses sind Keile 12 angeordnet, die in entsprechende Nuten 13 der Buchse 14 eingreifen. Die Buchse 14 ist im Festsattel 1 beispielsweise durch einen Stift 15 in ihrer Lage gesichert.
  • Beim Betätigen des Bremspedals wird in bekannter Weise Ö1 über die Leitung 5 in die Bohrung 2 gepumpt und somit der Kolben 3 gegen den Bremsbelagträger 16 und der Bremsbelag 17 gegen die Scheibe 18 gedrückt. Da der Öldruck über den Gehäusering 9 auf den Kolben 3 wirkt, wird bei der Bewegung des Kolbens 3 auf die Bremsscheibe 18 hin die Feder 7 gespannt. Beim Zurücklassen des Bremspedals fällt der Ö1-druck in der Leitung 5 ab, die Feder 7 entspannt sich, drückt die Kugeln 11 auf die keilförmigen Grundflächen in dem Gehäusering 9 und dreht damit den Kolben 3.
  • Mit der Drehung wandert der abgesetzte Teil der Stirnfläche des Kolbens an eine andere Stelle am Bremsträger 16 und so schafft der beim nächsten Betätigen des Bremspedals an einer anderen Stelle auf den Bremsbelagträger wirkende Ansatz 19 am Belag 17 ein anderes Laufbild und verhindert für ein etwa mindestens 8 Minuten andauerndes Bremsen das Auftreten eines Bremsenquietschens. Statt eines Ansatzes 19 kann auch die Stirnfläche des Kolbens 3 abgeschrägt sein. Weiter ist zwischen dem Gehäusering 9 und der Bohrung 2 eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet, damit der Öldruck aus der Leitung 5 auf den Gehäusering 9 wirkt.
  • Im Festsattel la (Fig. 2) sind die Bremsbelagträger 20 mit einer etwa kreisrunden Führungsaussparung 21 und mit einem Langloch 22 über Tragbolzen 23, 24 im Festsattel 1a geführt.
  • Die Tragbolzen können - wie Kolbenbolzen im Kolben - im Festsattel 1a drehbar gelagert sein.
  • Die Längsseiten 25, 26 des Langloches 22 werden von Kreisen gebildet, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der anderen Führungsaussparung 21 im Bremsbelagträger 20 übereinstimmen.
  • Der Pfeil 27 zeigt die Drehrichtung der Bremsscheibe 28 bei Vorwärtsfahrt an. Beim Bremsen wird der Bremsbelagträger 20 z.B. in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gebracht. Wie weit der Bremsbelagträger angehoben wird, hängt von der Kraftkomponente ab, die beim Bremsen zwischen Bremsscheibe 28 und Bremsbelag 17 in der Richtung des Langloches 22 wirksam wird und weiter von den Beschleunigungskräften, denen der Festsattel ausgesetzt ist, je nach dem, ob er an der Radaufhängung oder an dem Antriebsaggregat befestigt ist.
  • Weiter hängt die Stellung des Bremsbelagträgers von den Gleit- und Rollbedingungen ab, die zwischen der Tragstange 24 und den Längsseiten 25, 26 herrschen. Wird bei Rückwärtsfahrt gebremst, dann wirkt die Kraftkomponente zwischen der Bremsscheibe und dem Bremsbelagträger 20 in umgekehrter Richtung und der Bremsbelagträger 20 wird etwa in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht. So ändert sich spätestens bei jeder Bremsung bei Rückwärtsfahrt die Stellung des Bremsbelagträgers 20 und damit des Bremsbelages 17 zur Bremsscheibe 28. Infolgedessen ergibt sich jeweils ein neues Laufbild am Bremsbelag 17. Schon eine geringfügige Lageveränderung des Bremsbdagträgers 20 beseitigt das Bremsenquietschen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Beseitigen des Bremsenquietschens an Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen, wobei ein Sattel einem Umfangsteil der Bremsscheibe umschließt, in dem Sattel ein Kolben in zur Scheibenachse parallel angeordneten Zylindern velschiebbar angeordnet ist und der Kolben mit Hilfe einer Einrichtung den vorzugsweise auf einem Bremsbelagträger befestigten Belag gegen die Bremsscheibe drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (17) bei einer Bremsung zusätzlich zu seinen zur Bremsscheibe (28) hin und von der Bremsscheibe ausgeführten Bewegungen zurück in einer weiteren Richtung bewegt oder belastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewegung bzw. Belastung des Bremsbelages (17) durch eine Feder (7) veranlaßt wird, die beim Einleiten des Bremsvorganges gespannt wurde.
  3. 3. Scheibenbremse zum Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Kolbens (3) abgesetzt oder abgeschrägt ist und auf der anderen, der Bremsscheibe (28) abgewandten Stirnfläche des Kolbens (3) eine zum Drehen von Ventilen von Brennkraftmaschinen bekannte Vorrichtung (6, 7, 8, 9) mit dem Kolben (3) verbunden wird.
    5. Scheibenbremse zum Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (6, 7, 8, 9) vorzugsweise in einer Keilnut verschiebbar aber nicht verdrehbar in der Bohrung (2) des Kolbens (3) angeordnet ist.
    5. Scheibenbremse zum Verfahren nach Anspruch 1, bei der der Bremsbelagträger mittels zweier Führungsaussparungen von zwei im Festsattel gelagerten Tragbolzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsaussparung (21) des Bremsbelagträgers (20) als Langloch (22) ausgebildet ist und die Längsseiten (25, 26) des Langloches (22) von Kreisen gebildet werden, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der anderen Führungsaussparung (21) im Bremsbelagträger (20) übereinstimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061107A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-29 Kurt Stahl Reibbacke für eine Scheibenbremse
US8292043B2 (en) 2006-11-20 2012-10-23 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Disc brake device

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