DE2209327A1 - Mehrkammer-silofahrzeug - Google Patents

Mehrkammer-silofahrzeug

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DE2209327A1
DE2209327A1 DE19722209327 DE2209327A DE2209327A1 DE 2209327 A1 DE2209327 A1 DE 2209327A1 DE 19722209327 DE19722209327 DE 19722209327 DE 2209327 A DE2209327 A DE 2209327A DE 2209327 A1 DE2209327 A1 DE 2209327A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/426Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of fluids to transport of other types of goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Mehrkammer-Silofahrzeug Die Erfindung betrifft ein Mehrkammer-Silofahrzeug mit kdrei hinterenainder angeordeten Kannern für den wahlweisen bzw.
  • kombinierten Transport von Flüssigkeiten und Gütern unterschliendischer Beschaffenheit, lwobei die Endkammern als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sind. Die maximale Wirtschafttlichkeit socher @ransoofahrzedge soll dadurch erreicht werden.
  • dad keine Leerfahrten stattfinden, also sowohl eine ilin- als auch eine Rückfracht gegeben ist. Es konnten mit den bekannten Mehrkammer-Silofahrzeugen nur Güter geladen, transportiert und entladen werden, die bereits fließfähtig sind oder durch Aerisierung praktisch fließfähig gemacht werden. So können beispielsweise mit einer Art der bekannten, drei hinterennander angeordnete Kammern umfassenden Silofahrzeuge Öl köder ähnliche Flüssigkeiten in den Endkammern und aerisierte Güter in der als Druckbehälter ausgebildeten Mittelkammer transportiert werden. Güter, die nicht fließfähig sind, oder durch Aerisierung fließfähtig weden, können mit den bekannten Mehrkammer-Silofahrzeugen nicht transportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrkammer-Silofahrzeug zu schaffen, das einen wahlweisen oder kombinierten Transport von Flüssigkeiten und wirtschaftlich nicht aerisierbaren Gütern, wie Kies, Schlacke, Klinke oder ähnlichen Produkten ermöglicht. Darüber hinaus soll das zu schaffende Mehrkammer-Silofahrzeug bei gleicher Länge wie die bekannten Fahrzeuge mehr Füllraum für die Flüssigkeit umfassen, als die bekannten, deri hintereinander angeordnete Kammen umfassenden Silofahrzeuge. Schließlich soll das zu schaffende Mehrkammer-Silofahrzeug in selbsttrangender Leichtbauweise, also ohne schweren Tragrahmen, erstellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einander zugewandten Stirnwände der im. Querschnitt kreisförminen Flüssigkeitsbehälter durch leitbleche miteinander verbunden sind, die, keDförmig angeordnet, den Boden der mittleren Kammer bilden, die aus einem an sich bekannten, im Querschnitt rechteckigen und mit einer oberen Befüllöffnung ver--ehenen Behälter besteht, dessen Seitenwände mit klappbaren Bordwänden versehen sind, und das der unterhalb der Leitbleche befindliche Raum über Öffnungen in den einander zugewandten Stirnwänden der Flüssigkeitsbehälter mit deren Innenraum in Verbindung steht und einen den Abfluß von Flüssigkeiten aus diesem Raum in die Flüssigkeitsbehälter gewährleistenden Boden bat. Illit einem solchen Silofahrzeug können in den als Blüssig-Keitsbehälter ausgebildeten Endkammern Flüssigkeit, wie beispielsweise Heizöl, transportiert werden, während die Hittelkammer zum Transport von Gütern unterschiedlicher Beschaffenheit, wie Kies, Schlacke, Klinker oder- ähnlichen Produkten geeignet ist. Diese Güter können durch die Leitbleche, die zwischen den beiden einander zugewandten Stirnwäänden der als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Endkammern angeornet sind, nach dem Öffnen der Bordwände entleert werden, ohne daß in der mittleren Kammer Restbestände verbleiben. Die Anlenkung der Klappbaren Bordwände kann in Abhängigkeit von den zu transportierenden Gütern und der Entlandemöglichkeit an den oberen Rändern der klappbaren Bordwände oder deren unteren Rändern erfolgen. Darüber hinaus ist dadurch, daß der unterhalb der Leitbleche liegende Raum mit den Innenräumen der als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Endkammern des Silofahrzeuges verbunden ist, das Fassungsvermögen des Silofahrzeuges für Flüssigkeit wesentlich erhöht, ohne daß dabei die Länge oder die Höhe des Fahrzeuges verändert worden ist. Schließlioh wird durch die die beiden als Flüssigkeitsbehälter dienenden Endkammern des Sibfahrzeuges im unteren Bereich verbindenden Leitbleche zusammen mit der die Flüssigkeitsbehälter oben starr verbindenden Oberwand der mittleren Kammer eine besonders günstige, selbsttragende Leichtbauweise erreicht, so daß durch die Ausnutzung des unterhalb der Leitbleche liegenden Raumes zum. Transport von Flüssigkeiten das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht sehr wesentlich erhöht wird. Die schrägen BeitlUeche der Mittelkammer gestatten die vollständige Entleerung dieser Kammer durch freien Fall, so daß eine hydraulische Kippbühne mit ihrer kiostspieligen Mechanik nicht erforderlich ist. In Weiterbildung der Erfindung umfaßt jede Stirnwand der mittleren Kammer außer der Flüssigkeitsbehälterstirnwand einen einstückigen Abwicklungsteil, dessen unterer Bereich zusammen mit einem Teil der Flüssigkeitsbehälterstirnwand eine Stirnwand des unterhalb der Leitbleche liegenden Raumes zu bilden vermag. Auf diese Weise läßt sich das flüssigkeitsdichte Verbinden der Wände des Raumes unterhalb der Leitbleche vereinfachen.
  • Um die Verbindungsstellen auf ein Minimum zu beschränken, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Flüssigkeitsbehälter durch ein Rohr miteinander verbunden sind, das sich über die gesamte Höhe des unterhalb der Leitbleche liegenden Raumes erstreckt. Bei dieser Ausführung ist die Stabilität des Mehrkammer-Silofahrzeuges wesentlich erhöht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nur einer der Flüssigkeitsbehälter mit einem zum Befüllen der beiden Endkammern dienenden Mannloch versehen. Dieses ist durch den mit beiden Endkammern in Verbindung stehenden unterhalb der Leitbleche liegenden Raum möglich.
  • Ausftihrungsbeispiele erfindungsgemäßer Mehrkammer-Silofahrzeuge sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrkammer-Sibfahrzeuges; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt aurch eine andere Ausführungsform des Mehrkammer-Siofahrzeuges und Fig 4 und 5 schematische Darstellungen des Silpfahrzeugeß, dessen Transportvolumen veranschaulichend.
  • Das mit seinem in der Zeichnung links dargestellten Ende, bei 2, auf einem Sattelschlepper auflegbare Fahrzeug 1 umfaßt drei hintereinander angeordnete Kammern 3, 4 und 5. Die Kammern 3 und 5 sind als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet. Die an dem in der Zeichnung rechts dargestellten Ende des Silofahrzeuges liegende Endkammer 5 wird durch einen zylindrischen FlUssigkeitsbehälter gebildet, während der die links in der Zeichnung dargestellte Endkammer 3 bildende Flüssigkeitsbehälter zwar im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist, jedoch einen geneigten Boden umfaßt, um den für den Sattelschlepper erforderlichen Raum freizugeben.
  • Die einander zugewandten Stirnwände 6, 7 der Endkammern 3, 5 bilden zusammen mit einstückigen Abwicklungsteilen 8 bzw. 9 die Stirnwände der mittleren Kammer. Die obere Wand 10 der mittleren Kammer ist zur Bildung einer großflächigen Befüllöffnung 11 durchbrochen. Der Boden der mittleren im Querschnitt rechteckigen Kammer 4 ist durch zwei keilförmig.angeordnete Leitbleche 12, 13 gebildet. Diese stehen in einem solchen Winkel zueinander, daß Güter unterschiedlicher Beschaffenheit, wie Kies, Schlacke, Klinker od. dgl. im freien Fall aus der mittleren Kammer heraus zu rutschen vermögen. Da die Leitbleche 12, 13 an den unteren Randern von klappbaren Bordwänden 14, 15 enden, d e in den Seitenwänden der mittleren Kammer vorgesehen sind, können keine Restbestände der transportierten Güter in der mittleren Kammer verbleiben. Bei dem.
  • in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sinddie klappbaren Bordwände 14, 15 längs ihrer unteren Ränder durch Scharniere 18-an die Seitenwände 16, 17 der mittleren Kammer angelenkt. Auf diese Weise entstehen nach dem Aufklappen der Bordwände 14, 15 die Leitbleche 12, 13 verlängernde Rutschen, so daß die Güter während des Entladens der mittleren Kammer von den Rädern des Silofahrzeuges weggelenkt werden.
  • Der unterhalb der Leitbleche 12, 13 liegende Raum weist einen dicht mit den aus den unteren Bereichen der einstückigen Abwicklungsteile 8, 9 zusammen mit einem Teil der Flüssigkeitsbehälterstirnwände gebildeten Stirnwänden verbundenen Boden 19 auf. Dieser Boden verläuft von den Seiten aus zu seiner Mitte hin geneigt, so d.aß eine sich von der S#tirnvald 6 des Behälters 3 zur Stirnwand 7 des Flüssigkeitsbehälters 5 hin erstreckenden Rinne gebildet ist. Der untere Teil dieser Rinne liegt in der gleichen Höhe wie die Böden der Blüssigkeitsbehälter. Um das Volumen des unterhalb der Leitbleche 12, 13 liegenden Hohlraumes mit den zum Transport von Flüssigkeiten dienenden Innenräumen der Kammern 3 und 5 zu ermöglichen, weisen die Stirnwände 6 und 7 Öffnungen 20 auf. Die Größe der Öffnungen ist so gewählt, daß weder der Zufluß noch der Abfluß der Flüssigkeit beim Beladen oder Entladen des Silofahrzeuges gehindert wird. Auf diese Weise bilden die unteren, die Öffnungen 20 aufweisenden Bereiche der Stirnwände 6 und 7 der EXdkammern 3 und 5, Prallwände für den sich praktisch über die gesamte Länge des Fahrzeuges erstreckenden zur Aufnahme von Flüssigkeiten dienenden Transportraum.
  • Da die Endkammern 3 und 5 durch den unterhalb der Leitbleche 12, 13 liegenden Raum miteinander verbunden sind, weist das in der Zeichnung dargestellte Mehrkammer-Silofahrzeug 1 nur ein einziges zum Befüllen der Endkammern dienendes Manmbch 21 auf.
  • Auch ist nur ein einziger Entleerungsstutzen vorgesehen.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist ein anderes Ausfirhrung-sbeispiel eines Mehrkammer-Silofahrzeuges dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel soll der zusätzliche zum Transport von Flüssigkeiten geeignete Raum. nicht so groß bemessen sein, wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeisöiel. Dafür soll jedoch eine größere Iingsstabilität des gesamten Fahrzeuges ohne die Anordnung von zusätzlichen Iängsträgern erzielt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Leitbleche 12,13 ein sich über die gesamte Höhe des unterhalb dieser Leitbleche liegenden Raumes ausgedehntes Rohr 22 vorgesehen. Die Stirlränder dieses Rohres sind dicht mit den Stirnwänden 6 und 7 der Flüssigkeitsbehälter 3 und 5 verbunden. Über dle Öffnungen 20 in den unter den Leitblechen 12, 13 liegenden Raum einströmende Flüssigkeit gelangt in das Rohr 22.
  • Durch das erfindungsgemäße Mehrkammer-Silofahrzeug ist somit ein Transportfahrzeug geschafft, mit dem Güter unterschieldlicher Beschaffenheit (Fig. 5) zusammen mit Flüssigkeit oder wahlweise transportiert werden können. Ferner umfaßt das er findungsgemäße Silo fahrzeug bei gleicher Länge wie die Ublichen Fahrzeuge dieser Art ein wesentlich höheres Transportvolumen für die Flüssigkeit (Fig. 4) als diese Fahrzeuge.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Mehrkamnier-Silofa.hrzeug ohne Verwendung von zusätzlichen Längsträgern stabiler als bekannte Fahrzeuge dieser Art.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Mehrkammer-Silofahrzeug mit drei hintereinander angeordneten Kammern für den wahlweisen bzw. kombinierten Transport von Flüssigkeiten und Gütern unterschiedlicher Beschaffenheit, wobei die Endkammern als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sind, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugewandten Stirnwände (6, 7) der im Querschnitt kreisförmigen Flüssigkeitsbehälter (3, 5) durch Leitbleche (12, 13) miteinander verbunden sind, die, keilförmig angeordnet, den Boden der mittleren Kammer (4) bilden, die aus einem an sich bekannten, im Querschnitt rechteckigen und mit einer oberen Befüllöffnung (11) versehenen Behälter besteht, dessen Seitenwände (16, 17) mit klappbaren Bordwänden (14, 75) versehen sind, und daß der unterhalb der Leitbleche (12, 13) befindliche Raum über Öffnungen (20) in den einander zugewandten Stirnwänden (6, 7) der Blüssigkeitsbehälter (3, 5) mit deren Innenraum in Verbindung steht und einen den Abfluß von Flüssigkeiten aus diesem Raum in die Flüssigkeitsbehälter (3, 5) gewährleistenden Boden (19) hat.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Stirnwand des mittleren Behälters (4) außer der Plüssigkeitsbehälteistirnwand (6 bzw. 7) einen einstückigen Abwicklungsteil (3( bzw. 9) umfaßt, dessen Behälterstirnwand eine Stirnwand des unterhalb der Beitbleche (12, 13) liegenden Raumes bildet.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , da.ß die Flüssigkeitsbehälter (3, 5) durch ein ohr (22) miteinander verbunden sind, das sich über die gesamte Höhe des unterhalb der Leitbleche (12, 13) liegenden Raumes erstreckt.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, da durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur einer (3) der Flüssigkeitsbehälter (3, 5) mit einem zum Befüllen der beiden Endkammern dienenden Mannloch (21) versehen ist.
DE19722209327 1972-02-28 Mehrkammer-Silofahrzeug Expired DE2209327C3 (de)

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DE2209327A1 true DE2209327A1 (de) 1973-09-13
DE2209327B2 DE2209327B2 (de) 1977-03-03
DE2209327C3 DE2209327C3 (de) 1977-11-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627629A (en) * 1984-07-03 1986-12-09 Transport Investment Corp. Truck trailer adapted to carry fluid and dry freight and method for loading the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627629A (en) * 1984-07-03 1986-12-09 Transport Investment Corp. Truck trailer adapted to carry fluid and dry freight and method for loading the same

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DE2209327B2 (de) 1977-03-03

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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