DE2209326C2 - Vorrichtung zum Fördern von Metallgegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von MetallgegenständenInfo
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Description
■''. werden müssen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
von Metallgegenständen, die einer magnetischen Anzie- de, eine Überführungsvorrichtung für ein Horizontalhung
unterliegen, insbesondere Dosen aus Eisenblech. fördersystem für magnetisierbar Metallgegenstände
Diese Vorrichtung besteht aus zwei winklig zueinander 65 zu schaffen, bei dem die horizontale Förderrichtung, in
ausgerichteten Endlosförderbändern und diesen züge- der die Gegenstände voranbewegt werden, geändert
: ordneten Magnetfeldern, die die Gegenstände fest an wird, ohne dabei Geräusche zu verursachen, die Gegendie
Trumme der Förderbänder drücken. Dabei führt das stände an ihrer äußeren Mantelfläche zu zerkratzen
oder die Abstände zu verändern, in denen die Gegenstände
vom ersten Förderer herangeführt wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Hauptanspruchs gelöst.
Weiterbildungen dieser Lehre sind in den Unteransprüchen beschrieben und beansprucht
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Dabei zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vor~"htung;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
F i g. 1, wobei gestrichelt die Lage einer magnetischen Einrichtung für die betreffenden Förderabschnitte dargestellt
ist;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2;
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 2 mit einer schematischen Darstellung des Magnetfeldes;
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine andere Art der Magnetanordnung für das Auslaufband;
F i g. 8 einen Schnitt durch die in F i g. 7 dargestellte Magnetanordnung mit einer grafischen Darstellung des
erzeugten Magnetfeldes und
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10
dargestellt, die zwei quer zueinander angeordnete Förderbänder 12 und 14 umfaßt Das Förderband i2 ist das
Einlaufband und führt die Dosen 16 zu. Das Förderband 14 ist das Auslaufband und erhält die Dosen von dem
Einlaufband 12. Die Übergabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine magnetische Übergabeanordnung, die nachstehend
noch beschrieben wird.
Die beiden Förderbänder 12 und 14 haben im wesentlichen denselben Aufbau und nachstehend wird das Förderband
12 anhand der F i g. 2 beschrieben.Der Einfachheit halber werden dann für das Förderband 14 die gleichen
Bezugr'eichen, jedoch mit einem Beistrich versehen, verwendet.
Das Förderband 12 umfaßt ein Gehäuse 20 aus unmagnetischem Werkstoff mit Führungswalzen 22 und 24 an
den gegenüberliegenden Enden. Je nach Länge des Förderabschnitts können selbstverständlich auch noch zusätzliche
Walzen eingesetzt werden. Ein endloses umlaufendes Band 26 ist über das Gehäuse 20 und die
Walzen 22 und 24 gelegt, wobei der Obertrumm 28 oberhalb der Oberseite 30 des Gehäuses verläuft. Ein
Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe 32 treiben die Walze 22 an. Außerdem sind ortsfeste Magneten 34
innerhalb d-;s Gehäuses 20, unterhalb des Obertrumms
28, so angeordnet, daß ein Magnetfeld ausreichender Stärke erzeugt wird, um die Dosen 16 in der vorgesehenen
Lage auf dem Band 26 zu halten.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich ist, läuft der Obertrumm 28 des Bandes 26 oberhalb des Obertrumms
28' des Bandes 14. Diese Überkreuzung der jeweiligen Obertrumme 28 und 28' bildet eine quadratische
Zone bzw. einen Bereich, in dem der Übergabevorgäng vonstatten geht. Diese Zone wird nachstehend als
Übergabezone bezeichnet.
In F i g. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer
Magnetanordnung 34 für das Förderband 12 dargestellt. Diese Anordnung umfaßt eine Anzahl von Segmenten
aus keramischem, magnetischen Werkstoff 42. die Ende an Ende angeordnet ihn und einen langgestreckten
Verband bilden. Anliegend an den Seiten der keramischen Segmente 42 befinden sich zwei im Abstand voneinander
angeordnete langgestreckte Polplatten 44 und 46 aus einem magnetisierbaren Werkstoff, die dicht unterhalb
der Oberseite 30 des Gehäuses 20 liegen. Diese Polplatten 44 und 46 wirken als Südpol bzv/. als Nordpol
der Magnetanordnung 34 und besitzen eine geringe Breite in bezug auf die Breite des keramischen Segments
42. Diese Konstruktion bewirkt eine Bündelung der Feldlinien 48. Wenn das Band 28 über die Oberseite
30 des Gehäuses wandert, wirkt das Magnetfeld 48 auf
ίο die Dosen 16 ein und hält sie in der vorgesehenen Lage
fest, ohne daß sie umkippen oder sich seitlich zur Bandfläche bewegen können.
Die Magnetanordnung 34' für das Förderband 14 hat einen etwas anderen Aufbau im Vergleich zur Anordnung
34 des Bandes 12. Hauptsächlich besteht die Magnetanordnung 34' aus einem ersten Segment 50 und
einem Segment 52, die im Abstand von der Übergabezone
40 angeordnet sind, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Die Ausbildung des ersten Segments 50 ist in den F i g. 3
und 4 dargestellt. Dieses Segment 30 -streckt sich mindestens bis zur Kante der Überganezor s 40. Das dadurch
erzeugte Magnetfeld veranlaßt eine Bewegung der Dosen vom Band 28 zum quer dazu angeordneten
Band 28', wie dargestellt. Die Ausbildung des zweiten Segmep'3 52 wird nur kurz gestreift; dabei ist zu beachten,
daß dieses Segment ähnlich der Anordnung 34 aufgebaut ist, wie es vorstehend in Verbindung mit F i g. 4
beschrieben wurde.
Aus den F i g. 2 und 6 ist zu erkennen, Jaß die Polplatten 44 und 46 der Magnetanordnung 34 etwa am Rand der Zone 40 enden, wobei die keramischen Segmente 42 in einem Abstand von dieser Zone liegen. Das erste Segment 50 der Magnetanordnung 34' erstreckt sich andererseits bis in diese Zone 40 hinein.
Aus den F i g. 2 und 6 ist zu erkennen, Jaß die Polplatten 44 und 46 der Magnetanordnung 34 etwa am Rand der Zone 40 enden, wobei die keramischen Segmente 42 in einem Abstand von dieser Zone liegen. Das erste Segment 50 der Magnetanordnung 34' erstreckt sich andererseits bis in diese Zone 40 hinein.
Diese Anordnung hat sich in der Praxis als gut funktionsfähig erwiesen. Man kann aber auch eine gute Arbeitsweise mit einer anderen Ausführung, wie sie anhand
der F i g. 7 bis 9 beschrieben wird, erreichen. Grundsätzlich ist es wünschenswert die Dosen ständig
unter dem Einfluß eines Magnetfeldes zu halten, um ein Kippen oder eine Querbewegung derselben zu verhindern.
Um eine Übergabe der Dosen 16 vom Band 26 auf das Band 26' zu bewirken, ohne daß Führungsschienen
erforderlich werden, muß die Stärke des Magnetfeldes, das durch das erste Segment 50 der Anordnung 34'
erzeugt wird, stärker als das Magnetfeld sein, das durch die Anordnung 34 in der Zone 40 erzeugt wird. Es ist
ferner zweckmäßig, das Magnetfeld 34 in der Zone 40 abnehmen zu lassen. Darüber hinaus muß das Magnetfeld,
das von der Anordnung 34' erzeugt wird, so ausgebildet sein, daß die entsprechende Übergabewirkun<j
erzielt wird, ohne daß die Dosen 16 kippen können. U.ntei Berücksichtigung dieser Forderungen wird nachstehend
auf die F i g. 6 in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 eingegangen, in oenen bevorzugte Ausbilei jngen der
Magnetanordnung 34 und des ersten Magnetsegments 50 für die Anordnung 34' dargestellt sind.
Wie aus F i g. 6 7u ersehen ist, befindet sich das Ende
des keramischen magnetischen Elements 42 im Abstand von dem nicht-magnetischen Fördergehäuse 20' und
entsprechend in einem Abstand von der Übergabezone 40. Die jeweiligen Polplatten 44 und 46 erstrecken sich
jedoch über das Ende des magnetischen Elementes 42 hinaus, und zwar etva bis zum Rand der Übergabezone
f>5 40 (siehe Fig. 1). Infolgedessen nimmt die Stärke des
Magnetfeldes 48, das in Fig. 6 durch eine strichpunktierte Darstellung der Feldlinien angedeutet ist, in Richtung
auf die Zone 40 hin ab. Diese besondere Anord-
nung empfiehlt sich, um die Übergabe zu erleichtern.
Die abnehmende Stärke des Feldes 48 ermöglicht es also, daß das Feld, das durch das magnetische Segment
50 erzeugt wird, die Übergabe glatt und ohne Störungen bewirkt.
In F i g. 3 ist das erste Segment 50 im Schnitt dargestellt
und man erkennt, daß die allgemeine Anordnung etwa gleich der in Fig.5 dargestellten Anordnung ist.
Insbesondere besteht das erste Segment 50 der Magnetanordnung 34 aus zwei Reihen bzw. Stapeln keramischer
magnetischer Elemente 54. Die jeweiligen Stapel 54 sitzen innerhalb eines U-förmigen, nicht-magnetischen
Gehäuse? 45 und liegen auf einer Gegenplatte 56 aus Stahl oder einem anderen magnetischen Werkstoff
auf. Die Gegenplatte 56 bildet einen Teil des magnetischen Kreises, der die Stapel 54 koppelt Darüber
hinaus sind die Stapel 54 durch ein in der Mitte sitzendes Distanzsiück 58 getrennt, dss cber.faüs auf der Geger.-platte
56 aufliegt und aus Holz oder einem anderen nicht-magnetischen Werkstoff besteht. Der gesamte
Verband wird durch eine Schraube 60, wie dargestellt, in der vorgesehenen Lage gehalten, wobei die Schraube 60
ebenfalls aus nicht-magnetischem Werkstoff besteht oder jedenfalls so abgeschirmt ist, daß das Magnetfeld
zwischen den Stapeln aus magnetischen Elementen 54 nicht gestört wird. Die einzelnen Stapel und die Gegenplatte
56 wirken als ein U-förmiger Magnet.
Um das durch die Elemente 54 erzeugte Magnetfeld zu formen und insbesondere zu bündeln, werden zwei
langgestreckte Polplatten 62 und 64 verwendet, von denen jeweils eine auf jedem Stapel liegt. Diese Polplatten
sitzen zwischen der Oberseite der keramischen magnetischen Elemente 54 und der Fläche 30' des nicht-magnetischen
Gehäuses 20'. So entsteht ein Magnetfeld 66, das sich zwischen den Polplatten 62 und 64 erstreckt
und die Dosen 16 durchdringt, die vom Band 28' transportiert
werden.
F i g. 4 stellt einen Längsschnitt durch das Segment 50 dar. Dabei wird der Schnitt durch die Übergabezone 40
geführt, an der die Obertrumme 28 und 28' der Bänder
26 und 26' übereinanderliegen. Wenn eine Dose in die Zone 40 gelangt, steht sie unter dem Einfluß des Magnetfeldes
48, das durch die Anordnung 34 erzeugt wird. Mit dem Weiterwandern der Dose 16 in diese Zone
hinein verringert sich dann der Einfluß des Feldes 48, wie in F i g. 6 dargestellt, und die Dose gelangt unter den
Einfluß des Feldes 66, das durch das Segment 50 der Anordnung 34' erzeugt wird. Eine weitere Vorwärtsbewegung
erhöht die Kraft, die durch das Feld 66 auf die Dose ausgeübt wird, so daß diese quer zum Rand des
Bandes 28 bewegt wird. Diese Bewegung der Dose 16 vom Band 26 fort wird als Folge der zunehmenden Stärke
des Feldes 66 in Verbindung mit der Abnahme der Stärke des Feldes 48 bewirkt. Nachdem das Magnetfeld
66 die Wirkung des Feldes 48 übersteigt, werden die Dosen zwangsweise vom Band 26 fortbewegt und gelangen
auf den Obertrumm 28' des Bandes 26'.
Eine grafische Darstellung der Stärke des Feldes 66, das durch die Anordnung 34' erzeugt wird, ist in F i g. 4
dargestellt und wird mit »70« bezeichnet. Man beachte, daß diese grafische Darstellung schematisch ist und daß
eine Aufteilung in vier Abschnitte A bis D vorgenommen ist, die als Wiedergabe der darunterliegenden Zonen
der Übergabevorrichtung angesehen werden können.
Im Bereich des Abschnitts A herrscht ein Feldgefälle des Magnetfeldes 66, d h. das Feld befindet sich nicht
auf seiner Endstärke, die erst dann erreicht wird, wenn
ein Punkt innerhalb des Abschnitts B in d;r grafischen Darstellung erreicht ist. Dieses Gefalle im Abschnitt A
wird als Folge der Tatsache erreicht, daß die Polplatten 62 und 64 sich über die Enden des magnetischen Ab-Schnittes
50 hinaus erstrecken (siehe F i g. 4).
Mit der Beeinflussung der Dosen 16 durch das Magnetfeld 66 in der Zone 40 übt dieses Feld als Folge
seiner Querorientierung eine Zugkraft auf die Dosen aus, um sie über den Trumm 28 in Richtung auf seinen
ίο Rand hin zu bewegen. Diese Wirkung des Magnetfeldes 66 verstärkt sich allmählich, während die Dosen 16 weiter
in die Zone 40 einlaufen, bis die Wirkung des Magnetfeldes 48 vollständig überwunden wird. Wenn das
geschieht, bewegt das in der Zone A herrschende FeIdgefälle die Dosen 16 zwangsläufig in Richtung auf den
Bereich einer höheren Feldstärke, der dem Abschnitt B der grafischen Darstellung 70 entspricht. Wenn ein
G!eichge*virht erreicht ist. befindet sich die Dose 16 in
der Zone B, wobei sie mit ihrem Boden ganz auf dem Obertrumm 28' des Bandes 26' aufsteht. Die Dosen sind
in eine Position gewandert, bei der ein erheblicher Teil ihrer Böden auf dem Band 28' liegt. In beiden Fällen
erleichtern die Reibungskräfte, die durch die Anlage der Dosen am umlaufenden Obertrumm 28' hervorgerufen
werden, den Vorgang der Übergabe, wenn sie ihn nicht schon ganz zum Abschluß bringen.
Dieser Übergabevorgang wird schließlich durch die kontrollierte Ausübung von Magnetkräften erreicht. Es
sind also keine Führungsschienen oder dergleichen vorhanden, die am Aufdruck der Doyen angreifen und diesen
beschädigen könnten.
Nachdem die Dose ordnungsgemäß auf dem Trumm 28' aufliegt, besteht keine Notwendigkeit mehr, die hohe
Feldstärke des Magnetfeldes 66 aufrechtzuerhalten, die dem Abschnitt B in der grafischen Darstellung 70 entspricht.
Die Stärke dieses Feldes wird deshalb reduziert, und zwar allmählich, wie es in der grafischen Darstellung
im Abschnitt Cdargestellt ist. Der Endwert, auf den die Stärke des Feldes 66 reduziert wird, ist im Abschnitt
D der grafischen Darstellung wiedergegeben. Die Stärke reicht dort gerade noch aus, die Dosen in der vorgesehenen
Lage zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Magnetfeld im Abschnitt D durch die
genannte zweite Sektion 52 der Magnetanordnung 34' erreicht.
Um die vorstehend erwähnte allmähliche Abnahme der Stärke des Feldes 66 zu erreichen, ist das nichtmagnetische
Gehäuse 55 mit einer schrägen Endwand 72 versehen und die einzelnen keramischen magnetischen
Elemente 54 sind so angeordnet, wie es in F i g. 4 ^.trgesteüt
ist. Dabei wird ein nicht-magnetisches Distanzstück 74 verwendet, und zwar in Verbindung mit den
untersten Keramikelementen 54. Die Polplatten 62 und 64 erstrecken sich von den gestapelten keramischen magnetischen
Elementen 54 der ersten Sektion 50 zur zweiten Sektion 52 hin, so daß sie über einem keramischen
Magneten 76 liegen, der ein Magnetfeld erheblich geringerer Stärke als die gestapelte Anordnung der
Sektion 50 erzeugt.
Zusammenfassend kann der Übergabevorgang wie folgt beschrieben werden:
Die Dosen 16 werden zunächst von dem Band 12 angeliefert, wobei eine ordnungsgemäße Positionierung
durch das Feld 48 der Magnetanordnung 34 aufrechterhalten wird. Dann wird mit dem Einlaufen der Dosen 16
in die Übergabezone 40 die Wirkung des Feldes 48 derart verringert, daß die Dosen dem Magnetfeld 66 ausgesetzt
werden. Dieses Feld hat eine größere Wirkung als
das Feld 48 und ist so angeordnet, daß ein Feldgefälle entsteht, das die Dosen 16 zwangsweise in Querrichtung
des Bandes 16 unJ von diesem auf den Obertrumm 28' des Bandes 26' bewegt. Nachdem die Dosen auf dem
Band 26' ruhen, hält der Teil des Feldes 66, der durch die Sektion 52 der Magnetanordnung 34' gebildet ist, die
Dose-, ii der vorgesehenen Lage.
Die Fig. 7 bis 9 stellen eine andere Ausbildung des
magnetischen Segments am Einlaufband dar. Diese Anordnung kann anstelle der vorstehend ermähnten ma- to
gnetischen Sektion 50 verwendet werden und schafft eine noch bessere Feldverteilung.
Die magnetische Sektion wird in den F i g. 7 bis 9 mit »80« bezeichnet und umfaßt mehrere keramische magnetische
Elemente 82, auf denen Polplatten 84 und 86 angeordnet sind. Die keramischen magnetischen Elemente
82 sitzen innerhalb eines nicht-magnetischen Gehäuses 88, dss eine stümnfs Rückwand besitzt, die nachstehend
noch beschrieben wird.
An dem abgestumpften hinteren Teil des Gehäuses 88 befindet sich eine magnetische Sektion 90, die im Aufbau
mit der vorstehend genannten Sektion 52 identisch ist, die in Fig.5 dargestellt ist. Die Sektion 90 umfaßt
ein keramisches magnetisches Element 92 mit Polplatten 94 und 96, die an den Seiten anliegen.
Wie im Falle der vorstehend beschriebenen Sektionen 50 und 52 ist die Stärke des durch die Sektion 90
erzeugten Feldes geringer als die größte Stärke, die durch die magnetische Sektion 80 erzeugt wird. Durch
die Ausbildung der Sektion 80 werden Zonen unterschiedlicher Feidstärke erreicht, ähnlich denen, die zuvor
beschrieben wurden. Eine grafische Darstellung der Feldstärke ist in Fig.8 wiedergegeben und wird mit
»100« bezeichnet. Diese grafische Darstellung umfaßt wie in F i g. 4 wiederum vier Zonen. In der Zone A steigt
der Feldgradient an. In der Zone B herrscht die größte Feldstärke. Es folgt eine Übergangszone C und dann
eine Schlußzone D, die nur noch dazu dient, die Dosen nach Abschluß der Übergabe auf dem Förderband zu
halten.
Aus praktischen Gründen ist die Ausbildung der magnetischen Sektion 80 so vorgenommen, daß die Probleme
weitgehend ausgeschaltet werden, auf die man beim Bewegen einer Dose aus einer Zone mit einer hohen
magnetischen Feidstärke, also d :r Zone B, in eine Zone mit einer geringeren magnetischen Feldstärke, also die
Zone C trifft. Wenn dieser Vorgang also abrupt ist, entstehen Gegenkräfte, die unter Umständen eine Bewegung
der Dosen hemmen können. Der Boden der Dose wird dann nämüch vom umlaufenden Band 26'
erfaßt, während das herrschende Magnetfeld bestrebt ist, die Bewegung der Dose aus der Zone größter Feldstärke
heraus zu verhindern.
Um den genannten allmählichen Übergang zu erreichen, wird in verschiedener Weise gearbeitet Zunächst
ist die Vorderseite der Sektion SO durch zwei Stapel 102 und 104 aus keramischen magnetischen Elementen 82
gebildet, wie in F i g. 9 dargestellt ist Zwischen den Stapeln 102 und 104 befindet sich ein nicht-magnetisches
Distanzstück 106, wobei das Distanzstück und die Stapel auf einer magnetisierbaren Gegenplatte 108 ruhen.
Diese Gegenplatte 108 schließt den magnetischen Kreis zwischen den jeweiligen Stapeln und erzeugt in Verbindung
mit dem Distanzstück 106 ein Feld, wie man es durch einen Hufeisenmagneten erreichen kann.
Wie aus F i g. 8 zu ersehen ist, besteht die hinterste
Partie der Sektion 80 aus einer geringeren Zahl magnetischer Elemente 82, wobei zwei im Abstand angeordnete
Elemente 82 dargestellt sind. Die hintenliegenden Elemente 82 weisen eine Kante 109 auf, die hinterschnitten
ist. Diese Form ermöglicht die gewünschte allmähliche Verringerung der magnetischen Feldstärke von der
Zone B zur Zone D. Darüber hinaus wird in dieser hinteren Partie eine magnetisierte Gegenplatte 110 verwendet.
Um einen Nebenschluß zu dem jeweiligen magnetischen Kreis zu verhindern, ist ein nicht-magnetisches
Distanzstück 112 zwischen die Platte 110 und die Stapel
102 und 104 eingesetzt. Ferner wird ein hinteres Distanzstück 114 in entsprechender Weise hinsichtlich des
magnetischen Elementes 92 der Sektion 90 verwendet. Zu beachten ist ferner, daß die Polplatten 84 und 86
ebenfalls so geschnitten sind, daß sie im Bereich der Anlage am magnetischen Element oder an den magnetischen
Elementen der hinteren Partie schmaler werden. Diese Gestaltung der Platten 84 und 86 des hinteren
magnetischen Elemente? 8-1 in Verbindung mit dem Finsatz
einer geringeren Anzahl von Elementen 82 in der hinteren Partie ermöglicht eine allmähliche Verringerung
des Feldgradienten in der Zone C. Der Übergang von der Zone B zur Zone D kann also glatt und ohne
Unterbrechung der Dosenbewegung erreicht werden.
Es ist auch möglich, einen anderen Aufbau zu verwenden, bei dem die Anordnung der Nord- und Südpole in
der Anordnung 34' vertauscht ist, wobei die Anordnung der Nord- und Südpole der jeweiligen Magnetanordnungen
34 und 34' in bezug auf den Bewegungsweg konstant bleibt, nachdem der Übergabevorgang abgeschlossen
ist. Beide Anordnungen 34 und 34' erstrecken sich also in die Übergabezone hinein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Fördern von Metallgegen- den Richtung weiterfördert
ständen, die einer magnetischen Anziehung unterlie- 5 Die US-PS 35 23 602 beschreibt eine solche Vorrich-
gen, insbesondere Dosen aus Eisenblech, bestehend tung, bei der den einzelnen Förderbändern und Um-
aus zwei winklig zueinander ausgerichteten Endlos- lenkrollen mit großem Durchmesser Magnete zugeord-
förderbändem und diesen zugeordneten Magnetfei- net sind. Durch die auf der der Förderseite der Förder-
dern, die die Gegenstände fest an die Tnimme der bänder abgewandten Seite angeordneten, langgestreck-
Förderbänder drücken, wobei das eine, das Einlauf- io ten Magneteinrichtungen werden Magnetfelder er-
band, die ihm aufgegebenen Gegenstände dem an- zeugt, durch die die metallischen Gegenstände gegen
deren, dem Auslaufband, zuführt, das sie übernimmt die Förderseite der Förderbänder gezogen werden,
und in einer abweichenden Richtung weiterfördert. Diese bekannte Fördervorrichtung ist insbesondere
dadurchgekennzeichnet.daßder etwa ho- dafür geschaffen worden, Verarbeitungsvorrichtungen
vizontal verlaufende Obertrumm (28) des Einlauf- 15 für Dosen nacheinander zu beschicken, die auf unter-
bandes (26) den ebenfalls etwa horizontal verlaufen- schiedlichen Ebenen liegen.
den Obertrumm (28') des Auslaufbandes (26') in der Mit der bekannten Vorrichtung ist es jedoch nicht
Transferzone (40) dicht überlappt und kreuzt und möglich, metallische Gegenstände, die von einem För-
daß sich unterhalb des Obertrumms (28') des Aus- derer in eine Richtung bewegt werden, auf einen quer zu
laufbandes«J6!) eine Magnetanordnung (34') befin- 20 dieser Förderrichtung verlaufenden zweiten Förderer
det, die ein Magnetfeld erzeugt, das die auf dem zu überführen. Das wurde bisher durch Umienkschie-
Obertrumm (28') des Auslaufbandes (26') befindli- nen oberhalb der sich kreuzenden Förderer bewirkt,
chen Gegenstände (16) fest an dieses Band drückt Die vom ersten Förderer herangeführten Gegenstände
und sich bis in die Transferzone (40) hineinerstreckt stießen auf die gekrümmte Umlenkschiene und rutsch-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dem Ein- 25 ten längs derselben, um dann auf den zweiten Förderer
laufband eine zusätzliche Magnetanordnung züge- zu gelangen. Dabei wurden nicht nur die Beschriftungen
ordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem der zu fördernden Gegenstände beschädigt und ein star-Auslaufband
(26') zugeordnete Magnetanordnung kes Geräusch erzeugt, sondern es wurden auch die Ab-(34')
ein Magnetfeld (66) erzeugt, dessen Stärke grö- stände der herangeförderten Gegenstände voneinander
ßer als diejenige des Magnetfeldes (48) ist, das von 30 verändert
der zusätzlichen, dem Einlaufband (26) zugeordne- Aus der Zeitschrift »Automation«, April 1965. Seiten
ten Magneteinrichtung (34) en »ugt wird. 91 -96, insbesondere Seite 94 oben, ist es bekann'.ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch worden, zum Überführen von Metallgegenständen von
gekennzeichnet daß die dem A ^laufband (26') zu- einem ersten Förderband auf ein zweites Förderband im
geordnete Magnetanordnung (34') einen ersten Ab- 35 Überlappungsbereich ein sich dort erstreckendes Maschnitt
(50) und einen zweiten Abschnitt (52) umfaßt, gnetfeid zu erzeugen, das in Bewegungsrichtung des
wobei der erste Abschnitt (50) einen sich unter die zweiten Bandes ausgerichtet ist. Einige wichtige Irans-Transferzone
(40) erstreckenden Teil aufweist, der portprobleme wurden aber durch diese bekannte Vorein
stärkeres Magnetfeld erzeugt, als der zweite Ab- richtung nicht gelöst:
schnitt (52). 40 Wenn es beispielsweise darum geht, Blechdosen ste-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch hend über etwa horizontal verlaufende Förderbänder
gekennzeichnet, daß die Magnetpole der dem Ein- zu bewegen, an einer bestimmten Transferstelle aber
laufband (26) und dem Auslaufband (27') zugeordne- einen Wechsel der Förderrichtung, innerhalb der Höhten
Magnetanordnungen (34 und 34') in Bezug auf zontalen, vorzunehmen, dann versagt diese bekannte
die Förderrichtung der oberen Trumme (28; 28') der 45 Vorrichtung. Ein solches Förderproblem stellt sich in
Förderbänder (26; 26') identisch angeordnet sind. Konservenfabriken, in denen die zwar mit einem Boden
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch versehenen, oberseitig aber noch offenen Blechdosen
gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (34; 34'; einer Füllstation zugeführt und dann im noch nicht ver-80)
ein keramisches Magnetelement (42; 54; 82) und schlossener. Zustand weitergefördert werden sollen,
zwei langgestreckte im Abstand voneinander liegen- 50 Wenn dann aus räumlichen Gründen ein Abknicken der
de und beiderseits der keramischen Elemente ange- Förderrichtung erwünscht ist, kann man die bekannte
ordnete Polplatten (44,46; 62,64; 84,86) umfaßt, die Vorrichtung nicht verwenden. Vielmehr arbeitet die
unter den oberen Trummen (28; 28') der Förderbän- Vorrichtung zufriedenstellend nur für quaderförmige.
der (26; 26') angeordnet sind. insbesondere würfelförmige Artikel, bei denen es nicht
S 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 55 auf die Orientierung im Raum ankommt.
|j zeichnet, daß die Magnetanordnung (34; 34'; 80) Darüber hinaus sind die Konservendosen zumeist
$ mehrere keramische magnetische Elemente umfaßt. schon auf ihrem Mantel bedruckt, sofern sie nicht mit
|; einem Etikett versehen sind. Das verlangt eine sorgfälti-
S* ge Förderung, bei der gewisse Mindestabstände zwi-
" 60 sehen den aufeinanderfolgenden Dosen eingehalten
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