DE2208880A1 - Schiebe-kippfluegel fuer fenster, tueren und dergleichen - Google Patents

Schiebe-kippfluegel fuer fenster, tueren und dergleichen

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DE2208880A1
DE2208880A1 DE19722208880 DE2208880A DE2208880A1 DE 2208880 A1 DE2208880 A1 DE 2208880A1 DE 19722208880 DE19722208880 DE 19722208880 DE 2208880 A DE2208880 A DE 2208880A DE 2208880 A1 DE2208880 A1 DE 2208880A1
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Germany
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frame
sealing
wing
sash
doors
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Application number
DE19722208880
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Inventor
Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Schiebe- Kippflügel fiir Fenster, Tiiren und deraleichen Zusatz zu Patent Nr ................
  • (Patentanmeldung Nr. P 21 56 175.1) Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebe- Kippflügel für Fenster, Türen und dergleichen mit einer abdichtung gegenüber dem Blendrahmen, wobei die Abdichtung aus einer elastisch zusammenpressbaren Dichtleiste des einen Rahmens und einer Anpress-Gegendichtfläche des anderen Rahmens besteht und die Dichtleiste in der Kippstellung des Flügels freigegeben ist nach Patent Nr.......... (Patentanmeldung Ar. p 21 56 175.1). Es ist bereits eine Dichteinrichtung für Kippflügel, insbesondere Schiebe- Kippflügel von Fenstern, Türen und dergleicheii der hier in Frage stehen-<1 cii Art vorgeschlagen worden. Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Verschiebung des lediglich entriegelten, aber nicht gekippteii Flügels die Abdichtung dieser Verschiebebewegung einen sehr hohen lleibungswiderstand entgegensetzt und seine Bedienung insofern erschwert. Es kommt noch hiiizu. daß infolge dieser Reibung die Dichtleiste7 unter Umständen auch die Gegendichtfläche einem unnötigen Verschleiß ausgesetzt sind und daher in kurzer Zeit ihre gute Dichtwirkung verii eren.
  • I)ie Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, bei einem Schiebe- Kippfljigel der eingangs genannten Art eine miihelose, Verschleiß verhindernde Flügelverschiebung zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sciiebe- Kippflügel der erwahnten Gattung vorgeschlagen, welcher erfindungsgemäß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, daß der Flügel- und der Blendrahmen wenigstens in der Kippstellung über eine Verschieb-und schwenkbar am Blendrahmen gelagerte Ausstellvorrichtung inshesondere Aussteilschere verbunden sind, wobei der Verschiebeweg des blendrahmenseitigen Scherenendes dem Verschiebeweg des Flügels entspricht. Mit Hilfe dieser sogenannten mitlaufenden Ausstellschere oder allgemeiner -vorrichtung wird der Flügel zum Verschieben in einer Kippstellung gchalten, die mit sicherheit eine Reibung der hier verwendeten speziellen Dichtleiste und Gegendichtfläche während des Verschiebevorgangs vermeidet. Zur problemlosen Verschiebung des F lii geis wird dieser also nach dem Entriegelii zunächst in die erwäliiite Kippstellung gebracht uiid nach der Verschiebung wieder in seine Ausgangslage zurückgekippt.
  • Selbstverständlich kann er in der Verschiebe-Endstellung auch seine Kipplage beibehalten, falls dies erwünscht ist.
  • Die elastische Dichtleiste kann sich über den gesamten Umfang des Flügels erstrecken oder auch nur einen Teil desselben. Die Kippweite hangt naturgemäß bei ringsum laufender Dichtleiste und bei lediglich am kippachsseitigen Flügelende aiigeordneter Dichtleiste von der Höhe oder Dicke der elastischen Dichtleiste ab. Diese muß im übrigen nicht notwendigerweise mit einer festen Dichtgegenfläche zusammenarbeiten, vielmehr ist es auch denkbar, daß beide Rahmen je eine zusammenpressbare Dichtleiste aufweisen. Die Dichtleiste und die Gegendichtfläche befinden sich vorzugs weise oberhalb der Kippachse. Außerdem ist auch bei dieser Ausführungsiorm sichergestellt, daß der Flügel durch ein Pressglied uber die Kippachse hinaus nach unten verlängert ist, iii tlesseii 5clil i cli- Schwenkendbereich eine Preßfläche des Blendrahmens Lietct, wobei der geschlossene Flügel an der Pressfläche insbesondere elastisch angedrückt wird. Dadurch ist, wie bereits vorgeschlagen wurde, das einwandfreie Aiiliegen der Dichtung über die gesamte Dichtlänge gewährleistet.
  • Die Ausstellvorrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung drehbar an einem am Blendrahmen längsverschieblichen Gleitstück gelagert. Bei Verwendung lediglich eines Ausstellarmes ist selbstverständlich dessen flügelseitiges Ende ebenfalls drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert. Sofern noch zusätzliche Lenker vorgesehen sind, werden diese in an sich bekannter Weise angelenkt.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück in einer Längsführung des aus Profilstäben aufgebauten Blendrahmens parallel zur Fensterebene in Längs- und Querrichtung geführt ist. Der Flügelrahmen kann ebenfalls aus Profilstäben hergestellt sein. Bei einem Aluininiumflügel kann man zur Reduzierung des Reibungswiderstandes das Gleitstück beispielsweise aus Kunststoff hertei1en.
  • In der Zeiciinuiig ist ein Ausführuilgsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen schnitt durch ein Schiebe-Kippfenster, wobei sich der Flügel in der Schließ-bzw. Verschiebestellung befindet, Figur 2 den rechten Flügel der Figur 1 in der Kippstellung, Figur 3 das obere Ende der Figur 2, Figur 4 eine Draufsicht auf Figur 3, um 90° gedreht.
  • Sowohl der Blendrahmen 1 als auch die beiden Flügelrahmen 2,3 sind aus Aluminiumprofilen hergestellt. Die Doppelglasscheiben 4,5 sind mit Hilfe von Dichtelementen 6, 7 gegenüber dem im Querschnitt U-förmigen Glashalterahmen 8, 9 abgedichtet.
  • Hierbei greifen die jeweils nach innen umgebogenen freien Schenkelenden 10, 11 in entsprechende Nuten der Dichtelemente 6, 7 ein.
  • Das Flügelrahmenprofil besitzt grob gesprochen eine H-förmige Gestalt. Hierbei ist der dem Rauminneren zugekehrte, nach unten weisende H-Schenkel etwas länger als der nach unten verlaufende, außen gelegene 11-Schenkel. Letzterer ist mit einer im Querschnitt C-förmigen Nut versehen, in welche die elastische Dichtleiste 13 eingesprengt ist. Sie überragt den Flügel -rahmen gegen einen etwa in der Ritte des Blendrahmens gelegenen, ins Blendrahmeninnere weisenden Steg 14, dessen beide Vertikalflächen 15, 16 Gegen-Dichtflächen 12 für die Dichtungwn /13 der Flügel 2, 3 bilden. Der Flügel 5 ist in Figur 1 in seiner geschlossenen und in Figur 2 in'seiner Kipplage dargestellt. In der letzteren entlernt sich die Dichtleiste 13 vollstänaig von ihrer Gegendichtfläche 15, während sie bei geschlossenem Flügel auf ihrer ganzen Länge gegen diese gepreßt ist. Dies erreicht man insbesondere durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der beiden Rahmen. Sie besteht darin, daß der Flügelrahmen an seiner Unterseite durch ein Preß-7 glied/über die Kippachse 18 hinaus nach unten verlängert ist, in dessen Schieß-Schwenkendbereich eine Preßfläche 19 des Blendrahmens 1 liegt, wobei der geschlossene Flügel 17 19 bzw. dessen Preßglied/an dieser Preßfläche/insbesondere elastisch angedrückt ist. Hierdurch wird der untere Holm ausgerichtet, was zu der angestrebten Parallelität von Gegendichtfläche und elastichser Dichtleiste und damit 17 guter Abdichtung führt. Das Preßglied/und selbstverständ-19 lich auch die Preßflächen/erstrecken sich über die gesamte Flügelbreite. Dies gilt auch für die Dichtflächen 12, 13, 15 und 16.
  • Das Preßglied/besitzt die Gestalt eines gegen die Preß-25 fläche 19 hin abgewinkelten steges,/dessen freier Winkelschenkel an die Preßfläche anpreßbar ist. An seinem oberen Ende ist es mit einem Haltesteg 20 versehen, der in die nach unten weisenden H-Schenkel des unteren Flügelrahmen-Querholms einsprengbar ist. Lamit erhält das Preßglied 17 im wesentlichen die dorn einer rechtswinkligen schiene.
  • Diese kann in nicht dargestellter Weise auch die Laufrollen oder sonstige Gleit- oder Laufelemente für den Schiebeflügel tragen. Zur Bildung einer Lauffläche für diese Laufrollen/oder dgl. dient das obere freie, im Querschnitt halbkreisförmige nv 21 des sich in vertikaler Richtung gegen den flügel hin erstreckenden Steges 22 des Blendrahmens 1. eine nach außen weisende Fläche bildet gleichzeitig die ireßfläcne 1$>, so daß er gleichzeitig zwei Aufgaben übernehmen kann.
  • oberhalb der Kippachse 18 bzw. Lauffläche des Schiebeflügels sind am teg 14 zwei sich nach entgegengesetzten ichtunglen erstreckende Stege 23, 24 angeformt. beim gezeigten Ausführungsbeispiel haben sie vom Preßgliedschenkel 25 einen gewissen Abstand 2ö. verzichtet man auf diesen alt, so kann der Steg 25 in Verbindung mit der zugekehrten fläche des Preßgliedschenkels 25 ebenfalls zum Ausrichten des unteren Holmes verwendet weraen.
  • Die Blendrahmenholme/sind aus einem winkelförmigen Hohlprofil und verschiedenen davon ausgehenden, aus der Zeichnung ersichtlichen stegen gebildet. Das vom gekippten Flügel ablaufende Wasser gelangt über Bohrungen oder Schlitze 27 ins Innere dieses Hohlprofiles und ver,laßt es über die am untersten Ende befindlichen Bohrungen oder Schlitze 28. Eine bchrägfläche 29 stellt sicher, daß sich im irofilinnern kein Wasser ansammelt. Dem Steg 14 sind weitere Ablaufbohrungen oder Schlitze 30 vorgelagert.
  • Der Mittelsteg 1L1 stellt eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar und seine beiden vertikalen Seitenwände bilden, wie bereits erläutert, Gegendichtflächen 15, 16 für die beiden hintereinander liegenden, einzeln verschiebbaren flügel 2, 3, deren Dichtleisten an den zugekehrten Gegendichtflächen anliegen. Bei den bischer bekanntgewordenen Ausführungsformen arbeiteten die Dichtflächen der Flügel unmittelbar mit Gegendichtfläcfhen des dahinter bzw. davor liegenden Flügels zusammen. Dadurch konnten sich im ungünstigen Falle die Toleranzen für die Querverschiebunt addieren und zu einem schlechten Dichtergebnis führen. An sich würde es ausreichen, wenn der Blendrahmen lediglich an seiner Unterseite einen solchen mittelsteg 14 aufweisen wUrde, j edoch ist zumindest beim Ausführungsbeispiel ein ringsum laufender mittelsteg vorgesehen. Dieser kann seitlich und am oberen Holm ebenfalls Dicht- und gegebenenfalls auch andere aufgaben übernehmen. Außerdem ist es auch deswegen zweckmäßig, den rahmen zu seiner mitte symmetrisch auszubilden, damit für sämtliche Holme ein und dasselbe Profil verwendet werden kann, was selbstverständlich zur verbilligten Fertigung beiträgt. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf verwiesen, daß auch der Mittelsteg/allein oder zusätzlich 2,5 elastische Dichtungen tragen kann und die beiden t'lügelrahmen lediglich mit einer Gegendichtfläche versehen sein können.
  • Aus den Figureii 3 uiid 4 ersieht man die Anordnung und Ausbildung der Ausstellschere 32. Sie besteht aus dem Hauptlenker 33 und dem daran schwenkbar gelagerten Hilfslenker 34. I)as rahmenseitige Lenkerende 35 ist drehbar an einem Gleitstück 36 gelagert. Letzteres kann in Richtung des Doppelpfeiles 37 mit dem Flügel 3 und selbstverständlich auch der Schere 32 zusammen in der Führung 38 des oberen Blendrahmenholmes 39 hin- und herverschoben werden. Das Gleitstück 36 ist dabei parallel zur Fensterebene gesehen, in Längs- und Querrichtung geführt. Zur Führung dient die Innenfläche 40 des Steges 41 einerseits und die dazu parallele Fläche 42 der Verdickung 43 am freien Ende der Leiste 44. Die Verdickung 43 ist außerdem noch mit einer randoffenen, ansonsten im Querschnitt kreisförmigen Nut 45 versehen, in welche der Steg 46 des Gleitstücks 36 eingreift.
  • Außerdem durchsetzt das untere Ende 47 des Gleitstücks 36 den aus der Verdickung 43 einerseits und einer Querleiste 48 andererseits gebildeten Steg des Querholms 39.
  • Die Verschiebbarkeit des Flügels 3 ist durch den Doppelpfeil 49 in Figur 1+ symbolisiert.

Claims (3)

Neue Ansprüche
1. Dichteinrichtung für einen Blendrahmen aufweisende Schiebe-Kippflügel von Fenstern, Türen und dergleichen, wobei zur Abdichtung eine elastisch zusanunenpreßbare Dichtleiste des einen Rahmens an eine Änpreß-Gegendichtfläche des anderen Rahmens anlegbar und die Dichtleiste in der Kippstellung des Flügels freigegeben ist, nach Patent Nr. ........ (Patentanmeldung P 2156 175.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel- (2,3) und der Blendrahmen (1) wenigstens in der Kippstellung über eine verschieb- und schwenkbar am Blendrahmen gelagerte Ausstellvorrichtung (32), insbesondere Ausstellschere verbunden sind, wobei der Verschiebeweg des blendrshmen seitigen Scherenendes (35) dem Verschiebeweg des Flügels entspricht.
2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellvorrichtung (32) drehbar an einem am Blendrahmen (1) längsverschieblichen Gleitstück (36) gelagert ist.
3. Dichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (36) in einer Längsführung (42) des aus Profilstäben aufgebauten Blendrahmens (1) parallel zur Fensterebene in Längs- und Querrichtung geführt ist.
DE19722208880 1971-11-12 1972-02-25 Schiebe-kippfluegel fuer fenster, tueren und dergleichen Pending DE2208880A1 (de)

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BE791199D BE791199A (fr) 1971-11-12 Dispositif d'etancheite pour battants de fenetres, de portes etc, a mouvement de translation et de basculement
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AT841172A AT357439B (de) 1971-11-12 1972-09-29 Dichtung fuer ein schiebe-kippfenster od.dgl. mit in zwei parallelen ebenen waagrecht ver- schiebbaren fluegeln
GB4756672A GB1402335A (en) 1971-11-12 1972-10-16 Sealing arrangement in a sliding and tilting window of the exposure time
SE7213307A SE383649B (sv) 1971-11-12 1972-10-16 Tetningsanordning for svengbara balansfonster, dorrar o.d.
YU2597/72A YU36058B (en) 1971-11-12 1972-10-18 Tightening device for the wings of windows,doors and the like
IL40722A IL40722A (en) 1971-11-12 1972-11-01 Sealing device for slidable and tiltable window sashes,door leaves and the like
CH1609072A CH553908A (de) 1971-11-12 1972-11-03 Schiebe-kippfluegel mit dichteinrichtung an einem fenster oder einer tuer.
PL1972158776A PL78591B1 (de) 1971-11-12 1972-11-09
NLAANVRAGE7215296,A NL174858C (nl) 1971-11-12 1972-11-10 Afdichtinrichting voor een schuif-kantelraam.
IT31502/72A IT970377B (it) 1971-11-12 1972-11-10 Dispositivo di chiusura a tenuta per battenti scorrevoli e ribalta bili di finestre porte e simili
ES408533A ES408533A1 (es) 1971-11-12 1972-11-11 Perfeccionamientos en dispositivos de cierre hermetico de hojas abatibles-corredizas de ventanas, puertas o similares.
JP47113737A JPS5249674B2 (de) 1971-11-12 1972-11-13
AU48823/72A AU470573B2 (en) 1971-11-12 1972-11-13 Sealing devices for buildings
US00306008A US3775905A (en) 1971-11-12 1972-11-13 Closure arrangement for a window or door opening employing a slidable and tiltable panel
FR7240210A FR2159527B1 (de) 1971-11-12 1972-11-13
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