DE2208856A1 - Getriebe mit hydrodynamischem drehmomentwandler - Google Patents

Getriebe mit hydrodynamischem drehmomentwandler

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Description

Patentanwälte ' 9 9 Γ) 8 8 R R
Dipl.-Ing. W. Beyer ZZUÖÖOO
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
SBM Hydromekanik AB
Stockholm-Vällingby 1/Schweden . <
Getriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler.
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler mit antriebsseitig verbundenem, rotierenden Gehäuse, Pumpe, Turbine und Leitrad.
Bei bekannten derartigen Getrieben ist, wie in Fig. 1 gezeigt , da Pumpenrad stets mit dem rotierenden Gehäuse und die Turbine mit der Abtriebswelle des hydrodynamischen Drehmomentwandlers verbunden. Diesem können reibungsschlüssig schaltbare oder synchronisierte Getriebe nachgeschaltet sein« Bei anderen bekannten Anwendungen ist der hydrodynamische Drehmomentwandler auch ohne weitere Übersetzungsgetriebe über Zahnräder und Wellen mit den Antriebsrädern eines Fahrzeugs verbunden. In der Regel muß jedoch, selbst wenn im Einzelfall eine zeitweise Rotation des gesamten Wandlers als starr gekuppelte Einheit vorgesehen ist, die Möglichkeit bestehen, den Leistungsfluß bzw. die Drehmomentübertragung und/oder Drehmomentaufnahme zu unterbrechen. Dies kann bei Verwendung eines reibungsschlüssig schaltbaren Getriebes durch Lösen der dortigen Bremsen und Kupplungen geschehen. Es kann auch eine Trennkupplung vor oder hinter dem hydrodynamischen Drehmomentwandler, evt. in Form einer Klauenkupplung, vorgesehen sein. Legt man jedoch die Trennkupplung vor den Wandler, so ergeben sich ins-
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besondere bei dessen Ausführung mit rotierendem Gehäuse dadurch Schwierigkeiten, daß eine verhältnismäßig größte träge Masse mit dem Anfang des dem Wandler nachgeordneten Getriebezugs verbunden ist, deren Geschwindigkeit in jeder Antriebsverbindung eine andere ist und sich beim Wechseln der Antriebs verbindung ändert. Die indirekt verbundene Masse bedingt hierbei eine verhältnismäßig langsame Synchronisation, in^dem sie ein Drehmoment erzeugt, welches, so lange es vorhanden ist, den Gangwechsel verhindert. Weitere konstruktive Schwierigkeiten bereitet bei dieser Konstruktion der vor dem Wandler angeordneten Trennkupplung die Leistungsabnahme für Hilfsantriebe. Schließlich sind weitere Nachteile darin zu sehen, daß eine vorteilhafte Verwendung des rotierenden Gehäuses des Wandlers als Dämpfungsglied und Teil der Schwungmasse des Motors ausfällt, im Gegenteil sogar die träge Masse des Wandlergehäuses dazu beiträgt, daß bei ihrer Synchronisierung die Drehzahl des Motors stark abfällt.
Wird andererseits die Trennkupplung hinter dem hydrodynamischen Drehmomentwandler angeordnet, so muß sie für ein Drehmoment ausgelegt werden, welches drei bis zehnmal grosser ist als das Drehmoment der Antriebsmaschine. Dies erfordert eine starke Einrückkraft und eine große wirksame Kupplungsfläche* Außerdem beansprucht bei Eindrücken der Kupplung das große Drehmoment den Antriebsstrang sehr stark. Dem Fahrzeug teilt sich Jedes Mal eine überaus große "Drehmomentwelle11 mit. Sind überdies häufige Schaltvorgänge zu erwarten, so muß auch hierauf durch besonders große Reibflächen und besondere Maßnahmen zu deren Kühlung Rücksicht genommen werden.
Unabhängig davon, ob eine Trennkupplung vor oder hinter dem hydrodynamischen Drehmomentwandler angeordnet wird, läßt sich praktisch niemals ein ganz weiches Einrücken beim Gangwechsel erreichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe der SRH 8298/12.1.72 209882/0550
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem unter Einsatz niedriger Herstellungskosten die vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Getriebe vermieden sind.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischem dem Gehäuse des hydrodynamischen Drehmoment- ( Wandlers und der Pumpe eine mittels einer Betätigungsvor-. richtung lös- und einrückbare Reibungskupplung angeordnet ist.
Nach dem neuen Vorschlag ist das Gehäuse des Wandlers ständig mit dem Motor verbunden und Teil der Schwungmasse. Wegen der ständigen Verbindung kann ^eder beliebige Teil des rotierenden Gehäuses für die Leistungsabnahme für Hilfsantriebe benutzt werden. Die Abtriebsseite des Drehmomentwandlers ist ständig mit der Eingangsseite des nachgeordneten Getriebezuges bzw. Antriebsstranges verbunden und läuft mit diesem um.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reibungskupplung vollständig in der Hydraulikflüssigkeit des Wandlers arbeitet, so daß sie dadurch ständig gekühlt wird und eine hohe Schaltfrequenz auch bei grosser Geschwindigkeit und unter hoher Belastung erlaubt. In jedem Fall kann die zu kuppelnde Masse, die praktisch nur aus dem Pumpenrad besteht, sehr klein gehalten werden, so daß der Verschleiß der Kupplung entsprechend gering ist. Je nach Wandlertyp ergibt sich bei 1 1/2- und 2 1/2 -stufigen Wandler-Ausführungen im wesentlichen keine Vergrösserung des Drehmoments gegenüber dem für eine bestimmte Geschwindigkeit erforderlichen Monent, und die Vergrösserung des Drehmoments bei 2- oder 3 -stufigem Wandler hängt vom Verhältnis des Eingangsdrehmoments{ bei Höchst- und bei Lehrlaufgeschwindigkeit des Motors ab.
Bei Einrücken der erfindungsgemäß vorgesehenen Kupplung dient die Flüssigkeit im hydrodynamischen Drehmomentwandler als Kissen und zur Begrenzung des Drehmoments zwischen dem Motor und der Abtriebswelle. Gleichzeitig kann je nach Anwendungs-
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fall und ausgewähltem Drehmomentwandler eine begrenzte Drehmoment vergrösserung bei Stillstand und bei niedrigen Drehzahl-verhältnissen erhalten werden.
Das loskuppelbare Pumpenrad bringt es weiterhin mit sich, daß auch bei einem Drehmomentwandler mit festem Leitrad praktisch keine wesentliche Drehmomentaufnahme vom Motor erfolgt, wenn die Pumpe gelöst ist, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die Turbine angetrieben wird, ob sie gelöst ist oder stillsteht.
Im Falle eines hydrodynamischen DrehmomentWandlers mit einer Kupplungseinrichtung, durch welche der Wandler zu einer starr gekuppelten, insgesamt umlaufenden Einheit verbunden werden kann, besteht die Möglichkeit, daß die lösbare Pumpe als ein einen direkten Gang herstellender Servomotorkolben benutzt wird, wobei der direkte Gang sehr weich eingelegt werden kann, weil dazu kein Flüssigkeitsstrom gestoppt wird und das gesamte Gehäuse bei der Herstellung der Verbindung als Dämpfungszylinder wirkt.
Die erfindungemäße Ausführung kann auch als Freilauf benutzt werden, da das Einkuppeln der Pumpe unter allen Fahrbedingungen stattfinden kann, ohne daß Drehmomentstoße zu befürchten wären. Es findet jeweils nur eine weiche Synchronisierung der Primär- und Sekundärseite des hydrodynamischen Drehmomentwandlers statt.
Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht schließlich darin, daß bei gelöster Pumpe der Drehmomentwandler dem Motor gestattet, ohne Belastung bis zur Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, so daß sich z.B. für einen mit einem Turbolader ausgestatteten Motor die kürzestmögliche Beschleunigungszeit ergibt. Nachdem der Motor mit hoher Geschwindigkeit läuft, kann ohne wesentlichen Drehmomentstoß eingekuppelt werden, da die Flüssigkeit im Wandler dämpfend wirkt. Je nach ausgewähltem Wandler kann hierbei eine Vergrösserung des Drehmoments auf der Sekundärseite erhalten werden, durch die das Anfahr-SRH 8298/12.1.72 2 D 9 fi R / '^Ufi
Drehmomentverhältnis um 5o% und mehr erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispdä.en näher', erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen bekannten hydro-' dynamischen Drehmomentwandler, von welchem bei der Erfindung ausgegangen ist,
Fig. 2 einen Drehmomentwandler gemäß der Erfindung mit feststehendem Leitrad und reibungsschlüssig mit dem umlaufenden Gehäuse kuppelbaren Pumpenrad,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführung eines .erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Mitteln zur Einschaltung eines Direktantriebs und einem Freilauf für das Leitrad,
Fig. 5 einen Drehmomentwandler von der Art na^-ch Fig. 4 in Kombination mit einem Umkehrgetriebe,
Fig. 6 das Getriebe nach Fig. 5 in. Kombination mit einem nachgeordneten zweistufigen synchronisierten Getriebe,
Fig. 7 einen Drehmomentwandler ähnlich dem nach" Fig, 2 und 3 mit einer anderen Reibungskupplung und einer als Quotientenregler arbeitenden Ventilanordnung, welche die Drehmomentaufnahme und -übertragung oberhalb eines Drehzahlverhältnisses von 1:1 unterbricht,
Fig. 8 in vereinfachter Darstellung die Betätigungsvorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupp-
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lung zwischen dem Gehäuse und der Pumpe eines Drohmomentwandlersnach Fig. 2, 5 und 7»
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Steuer-, und Betätigungsvorrichtung für die Betätigung der Reibungskupplung zwischen dem Gehäuse ' und der Pumpe des Drehmomentwandlers sowie ' zur Ein- und Ausschaltung des direkten Ganges bei den Wandlerausführungen nach Fig. 4,' 5 und 6,
Fig. 1ό ein Diagramm zur Veranschaulichtung des Antriebs- und Abtriebsdrehmoments beim Ein- und Auskuppeln des Pumpenrades bei unterschiedlichen Turbinendrehzahlen.
Bei den in Fig. 1 bis 7 dargestellten hydrodynamischen Drehmomentwandlern tragen entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen, während besondere Teile in den einzelnen Zeichnungsfiguren entsprechend deren Nummerierung in Hunderter-Serien gegliedert sind.
Nach dem angegebenen Bezugszeichenschema ist mit 2 das rotierende Gehäuse des jeweiligen Drehmomentwandlers bezeichnet worden. Darin befinden sich eine Pumpe 4, eine Turbine 6 mit einem ersten Turbinenschaufelkranz 8 und einem zweiten Turbinenschaufelkranz 1o, sowie ein Leitrad 14 mit Leitschaufeln Die Pumpe 4 ist mit einem Seitenring 16 versehen. Die Turbinonschaufelkränze sind an einer Nabe 18 befestigt. Die Verbindung der beiden Turbinenschaufelkranze 8 und 1o erfolgt durch einen Seitenring 2o, welcher zusammen mit dem Seitenring 16 der Pumpe 4 den inneren Kern der Wandlerkammer bildet. Der erste Turbinenschaufelkranz 8 trägt außerdem einen äußeren Seitenring 22.
Die Turbine 6 ist auf einer Welle 24 montiert, die hinben in einem Kugellager 26 und am vordersten Ende in einem Lager
i>im 0290/12.1.72 2 0 9 Γ; ·: > ' rm ρ, π
im rotierenden Gehäuse 2 gelagert ist, welches seinerseits mittels einer Lagerfläche 3o an der Antriebsmaschine und am hinteren Ende durch ein Lager 32 abgestützt ist. Das Gehäuse 2 ist hinten mit einem Absatz 34 ausgeführt, welcher sowohl eine Dichtfläche 36 als auch einen Zahnkranz 38 bildet. Das Lager 32 für das Gehäuse 2 und die Nabe 14 des Leitrades sind auf einem stationären Vorsprung 4o montiert. Zwischen dem letzteren und dem rotierenden Gehäuse 2 sind Kolbenringdichtungen 42 angeordnet. Eine ähnliche Dichtung 44 ist zwischen dem stationären Vorsprung 4o und der Abtriebswelle 24 vorgesehen. Kanäle 46, 48 sowie 5o, 52, 54, 56 bilden die Ein- und Auslässe der mit 49 baeichneten Arbeitskammer des Drehmomentwandlers. Der Antrieb des rotierenden Gehäuses 2 erfolgt vom Schwungrad des Antriebsmotors aus über eine Keilverbindung oder Verzahnung 6o·
Bei dem neu vorgeschlagenen Drehmomentwandler nach Pig. 2 ist die Pumpe ein besonderes Teil 2o2. Außerdem ist in einem Kanal 2o5 ein nur in einer Eichtung öffnendes Differenzdruckventil 2o4 angeordnet. Ein am Pumpenrad angebrachter konischer Kupplungsring 2o6 wirkt mit einem am rotierenden Gehäuse 2 angebrachten konischen Kupplungsring 2o8 zusammen. Wenn bei dem Wandler nach Fig. 2 Druckflüssigkeit durch die Kanäle 5o, 52, 54, 56 eingeleitet wird, wird die Pumpe 2o2 zur Turbine hin gedrückt, so daß auch die konischen Kupplungsringe 2o6 und 2o8 auseinandergedrückt werden und die hydraulische Flüssigkeit durch die Arbeitskammer fließen und durch die Kanäle 48, 46 abgeleitet werden kann, ohne daß das Ventil 2o4 öffnet. Wenn andererseits die Hydraulikflüssigkeit über die Kanäle 46, 48 eingeleitet wird, drückt sie die Pumpe 2o2 mit Bezug auf Fig. 2 nach links, so daß sich die konischen Kupplungsringe 2o6 und 2o8 dichtend gegeneinander legen und der Flüssigkeitsdruck das Ventil 2o4 öffnen muß, um abzufließen, wodurch sichergestellt ist, daß der Basisdruck für das Schaufel syst em in der Arbeitskammer 21o höher ist als in dem Baum 212 zwischen dem Pumpenrad 2o2 und dem rotierenden Gehäuse 2. Die Ableitung
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der Flüssigkeit erfolgt in diesem Fall über die Kanäle 56, 52 und 5o.
Wie oben beschrieben, kann das Pumpenrad 2o2 von der Seite des Antriebsmotors gelöst und gegen die Turbine gedrückt werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches von dem gemäß Fig. 2 insofern abweicht, als die konischen Kupplungsringe 2o6 und 2o8 ersetzt sind durch mehrere hintereinander angeordnete Reibscheiben Jo6 und 3o8, die durch eine Keilverbindung mit dem rotierenden Gehäuse bzw. dem hier mit 3o2 bezeichneten Pumpenrad verb-unden sind. Die Reibscheiben sind mit Nuten versehen, welche einen bestimmten kühlenden Flüssigkeitsstrom von der Arbeitskammer 31ο zum Raum 312 zwischen dem Pumpenrad 3o2 und dem rotierenden Gehäuse 2 hindurchlassen, welcher also nicht durch das Differenzdruckventil 3o4 geht. Auf diese Weise läßt sich eine jeweils unterschiedliche Verbindung der Pumpe 3o2 mit dem Gehäuse 2, beispielsweise durch Verändern der Stärke der Flüssigkeitszir«kulation im Verhältnis zur Steifigkeit der Vorspannfedern im Differenzdruckventil 3o4 erhalten.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das die Pumpe 4o2 bildende Teil als Gervomotorkolben mit drei bestimmton Stellungen ausgebildet. In der einen Stellung hat dor Kolbon densolben Öldruck auf beiden Seiten oder einen geringfügig höheren Druck in der Arbeitskammer 41o als im Raum 412 zwischen der Pumpe 4o2 und dem rotierenden Gehäuse 2. In dieser Stellung halten vorgespannte Federelemente 4 2o eine Keibscheihonvorrichtung 422 in einer vorbestimmten mittleren Lage. Dabei herrscht im wesentlichen derselbe Druck in den Kanälen 46, 48 und den Kanälen '}o bis 56· In einer zweiten Stellung des Servomotorkolbens tritt Flüssigkeit durch die Kanäle 5o bis 56 ein, strömt durch ein Zwei-Wege-Differenzdruckventil 432 und tritt dann in die Arbeitskammer 41ο ein, wodurch eine Druckdifferenz zwischen dem Raum 412 und der Arbeitskammer 41ο erzeugt wird, aufgrund derer das SRH 8298/12*1.72 2098R?/n550
Pumpenelement 4o2 ein konisches Kupplungselement 4o6 in Anlage an ein damit zusammenwirkendes konisches Kupplungselement 4o8 am rotierenden Gehäuse drückt. Dadurch wird das Pumpenelement 4o2 mit dem rotierenden Gehäuse 2 antriebsmäßig ver-* bunden. Die konische Kupplung kann selbst bei höchster Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 2 für kurze Bewegungen eingerückt und gelöst werden, um Drehmoment auf die Turbinenw£lle zu übertragen, die Kupplungsverbindung läßt jedoch keine Anpassung bzw. Modulation des Eingriffs zu. Dazu wäre die konische Kupplung durch eine Lamellenkupplung zu ersetzen, was leicht geschehen kann.
In der dritten Stellung des Servomotorkolbens wird die hydraulische Flüssigkeit durch die Kanäle 46 und 48 eingeleitet. Sie strömt in umgekehrter Richtung, wie oben beschrieben, durch das Zwei-Wege-Ventil 4J2 und fließt durch die Kanäle 56 bis 5o ab, wobei zwischen der Arbeitskammer 41o und dem Raum 412 eine Druckdifferenz aufrecht erhalten wird, infolge welcher das Pumpenelement 4o2 eine drehfest im rotierenden Gehäuse 2 montierte Scheibe 44o gegen eine Reibscheibe 442 drückt, die mittels einer Keilverbindung 444, 446 auf der Turbinenwelle 424 befestigt ist. Gleichzeitig wird die Reibscheibe gegen eine mit dem rotierenden Gehäuse 2 verbundenen Reibscheibe 448 gepresst, so daß eine drehfeute Verbindung zwischen dem rotierenden Gehäuse 2 und der Turbinenwelle 424 zustande kommt. Der Drehmomentwandler ist in dieser Stellung also blockiert. Er rotiert als eine in sich starre Einheit. Dazu ist es allerdings auch erforderlich, daß dan Leitrad mit einem Freilauf ausgestattet ist, damit die) Loitradnchaufelii 12 frei in derselben Richtung umlaufen können wie das rotierende Gehäuse 2, jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung. Der Freilauf am Leitrad besteht aus einer mit dom stationären Vorsprung 4o verbundenen Nabe 45o, fiinom Frei I auf ring 452, axialen Fiihnmgnringen 4^4 und RoLlen 4l/i. Dif! Rollen wirken Ln bekannter Weiae mit sich gegenüberi I1M riehen an (lon Tei Leu 4.5o und 4^2 zusammen, die sich
ρA Π. O
in derjenigen Umfangsrichtung einander nähern, gegen welche die Blockierung gewünscht ist.
Bei dem Getriebe nach Fig. 5 ist dem Drehmomentwandler nach Fig. 4· ein Umkehrgetriebe bekannter Art nachgeschaltet, welches nur über zwei Gänge, nämlich einen Vorwärts- und
einen Rückwärtsgang verfügt. Das Umkehrgetriebe umfasst eine Büchse 5o2, wobei im Vorwärtsgang Keilverbindungen 5o4, 5o6, 5o8 und 51ο im Eingriff sind. Eine Feder 512 bewirkt, daß der Vorwärtsgang aufrecht erhalten wird.
Am vorliegenden Ausführungsbeispiel läßt sich ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Getriebes erklären, nämlich die Möglichkeit der Kombination des neu vorgeschlagenen Drehmomentwandlers mit einem Umkehrgetriebe mit nur den beiden Schaltstellungen für den Vorwärts- und Rückwärtsgang, §.so ohne Neutralstellung.
Aus Fig. 1o (Kurven a und b) ist ersichtlich, daß nur ein sehr niedriges auf die Turbine übertragen wird, wenn die Pumpe zu dieser hingedrückt ist. Ein für das Stillsetzen der Turbine ausreichendes Drehmoment kann durch eine Reibscheibe im Umkehrgetriebe erhalten werden. Dies ist jedoch nicht notwendig. Der Rückwärtsgang wird dadurch eingelegt, daß ein Servomotor auf eine Schalfcgabel wirkt, welche durch Druck gegen ein Fläche 51^ die Keile bzw. Verzahnungen $Λ6 und in Eingriff bringt.
Ein Probiem bereitet boi Drehmomentwandlern der beschriebenen Art die praktisch« Forderung, daß es auch möglich sein muß, einen mit einem derartigen Getriebe ausgerüsteten Bus oder Lastkraftwagen abzuuchLeppen. Dies bedingt normalerweise eine vollständige Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor und den Rädern. Dieser Bedingung ist jedoch bei Drehmomentwandlern μ it rotierendem Genauso und einem mit KLauenkuppLungen tr. hi;Uund·:.·η Umkelirgetriebe nur sehr schwer mi rw./is.i.7a 2Cal"! "' "S5° *>»~h-««.»t
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zu genügen. Im vorliegenden Fall ergeben sich aber dadurch günstige Verhältnisse, daß bei gelöster Pumpe das gesamte Schaufelsystem des Drehmomentwandlers mit der Abtriebswelle umläuft und dann das zum Umlauf aller Schaufeln im Wandlergehäuse erforderliche Drehmoment nur sehr klein ist. Selbst wenn also ein Bus oder Lastkraftwagen längere Zeit mit hoher Geschwindigkeit geschleppt wird, reicht die Kühlung des. Gehäuses durch die darin befindliche Flüssigkeit aus.
Ein weiterer, mit dem vorigen im Zusammenhang stehender Vorteil des erfindungsgemäßen Getriebes ist darin zu sehen, daß es dieses möglich macht, den Motor piit Höchstgeschwindigkeit laufen zu lassen und durch ihn Hilfs- oder Nebenaggregate, z.B. die Pumpe eines Löschfahrzeugs., über das rotierende Gehäuse des Drehmomentwandlers anzutreiben, während die Turbine mit den stillstehenden Fahrzeugrädern verbunden ist. Falls dabei eine leichte ewegung des Fahrzeugs gewünscht ist, kann diese entweder durch kurzzeitige Kupplungsverbindung konischer Kupplungsteile am rotierenden Gehäuse und dem Pumpenteil des Wandlers oder durch entsprechend angepasste (modu-'r lierte) Einrückbewegungen einer statt der konischen vorgesehenen Lamellenkupplung erreicht werden. Es ist ersichtlich, daß die vorstehend geschilderten Vorteile ohne besonderen zusätzlichen Aufwand und ohne Komplikationen zu erzielen sind.
Das Getriebe nach Fig. 6 entspricht im vorderen Teil dem gemäß Fig. 5· Darüberhinaus ist dem hier mit 62o bezeichneten Umkehrgetriebe ein synchronisiertes Zweiganggetriebe 6?2 nachgeschaltet. Die' Verwendung desselben Drehmomentwandlers wie bei Fig. 5 ist deshalb möglich, weil das zum Abbremsen oder Beschleunigen der Turbine und des mit dieser als Einheit rotierenden Umkehrgetriebes erforderliche Drehmoment nicht viel grosser ist als es normal ist für eine Reibungskupplung, denn bei einer üblicherweise vom Fahrer ausgerückten Reibungskupplung wird beim Gangwechsel auch nicht immer vollständig ausgekuppelt. Ks ist jedoch vorgesehen, daß
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die Synchronisiervorrichtungen überdimensioniert sind und mit Flächen versehen sind, die zur Masse und der in den beiden Teilaggregaten zu überwindenden Hemmung in Beziehung stehen. ^ ·
Der in Fig» 7 dargestellte Drehmomentwandler ist grundsätzlich von derselben Art wie der nach Fig. 2 und 3j mit der Ausnahme, daß das Pumpenelernent 7o2 in derselben Weise wie das Pumpenelement 4o2 gemäß Fig. 4 angeordnet ist. Im Unterschied zu Fig. 4 ist jedoch die Reibscheibenkupplung weggelassen worden. Die Druckflüssigkeit wird im vorliegenden Fall immer durch den Kanal 5o eingeleitet und fließt durch den Kanal 46 ab. Vom Kanal 56 aus strömt das-öl jedoch durch einen Ventilkörper 7o8, der infolge Reibung zwischen mit 7o4 und 7o6 bezeichneten Flächen in einer solchen Stellung gehalten ist, daß die Druckflüssigkeit durch Löcher 714 und 716 direkt in die Arbeitskammer eintritt und diese durch die Kanäle 48 und 46 verläßt, wenn die Turbine mit grösserer Geschwindigkeit als das Wandlergehäuse rotiert. Sobald andererseits die Turbine langsamer umläuft als das Gehäuse, bewirkt die Reibung zwischen den Flächen 7o4 und 7o6, daß der entilkörper 7o8 in seine entgegengesetzte Stellung übergeht, in welcher die Druckflüssigkeit durch den Ventilkörper 7o8 Nuten 7I0 zugeleitet wird, die zu dem Raum zwischen dem Pumpenteil und dem rotierenden Gehäuse führen. Hierdurch wir die Pumpe mit dem Gehäuse verbunden. Die Druckflüssigkeit strömt dann durch ein Zwei-Wege-Differenzdruckventil 712 in die Arbeitskammer und verläßt diese durch die Kanäle 48 und 46. Der Ventilkörper 708 ist mit einer Anschlagfläche versehen, die mit einer Nut eines Teils 7I8 der Turbine zusammenwirkt und während des Drehens des Ventilkörpers 7o8 die Endstellungen bestimmt. Der Ventilkörper 7o8 ist außerdem mit Löchern 72o ausgebildet, welche in seiner einen Stellung die Kanäle 56 mit den Nuten 71ο und in seiner anderen Stellung die Kanäle 56 mit den Löchern 714 verbindet. Jeweils nur eine dieser beiden Leitungsverbindungen ist ge-
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öffnet. Dadurch wird sichergestellt, daß der Pumpenteil vom rotierenden Gehäuse gelöst und mehr oder weniger mit der Turbine verbunden ist, wenn diese dazu neigt, schneller zu laufen als das Gehäuse, wodurch die Drehmomentaufnahme des rotierenden Gehäuses verringert wird. Dies bedeutet, daß es möglich ist, den gesamten Wandlerbereich bis zum Drehzahlverhältnis 1:1 zu benutzen,*so daß die Drehmomentaufnahme des Eingangsteils des Drehmomentwandlers praktisch auf Null reduziert ist, wenn z.B. die Drehzahl des Motors bis zur Lehrlaufdrehzahl oder irgend einer anderen Drehzahl n1 herabgesetzt ist, die im Verhältnis zur Turbinendrehzahl n2 grosser ist als 1.
Fig. 8 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Betätigungsvorrichtung zum Kuppeln und Lösen der Pumpe eines Drehmomentwandlers von der Art nach Fig. 2, 3 'and 7. Die Betätigungsvorrichtung umfasst ein Steuerventil 8o2 in Form eines Fünf-Wege-Ventils, mit dessen Hilfe die Zu- und Ableitung von Druckflüssigkeit über die Kanäle 46, 48 und 5o, 52, 54, 56 gesteuert wird, sowie ein Fernsteuer- Schaltelement 8o4 zur Umschaltung des Steuerventils 8o2. Diesem1 wird die hydraulische Druckflüssigkeit von einer Pumpe zugeführt.
Das Steuerventil 8o2, das Schaltelement 8o4 und die Pumpe sind herkömmlicher Ausführung und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Das Fünf-Wege-Ventil hat ein zylinderförmigea Gehäuse und einen darin verschieblichcn, kolbenförmigen Ventilkorper, welcher drei Kammern bildet, durch die wahlweise die beiden Leitungswege des Drehmomentwandlers an die Pumpe 806 oder eine . das zurückfließende Drucköl sammelnde Leitung 8o7 angeschlossen werden. Der kolbenförmige Ventilkorper des Steuerventils 8o2 ist dazu zwischen zwei Steuerstellungen axial verschieblich, in welchen jeweils^ eine Stirnfläche des Ventilkörpers an einer Endfläche des zylindrischen Ventilgehäuses anliegt, SKI 8298/12.1.72 2°9882'°
Das Fernsteuer-Schaltelement 8o4 arbeitet mit Druckluft und ist als Zwei-Wege-Ventil ausgebildet, dessen zwei Auslaß^ leitungen jeweils mit einem Ende des zylindrischen Gehäuses des Steuerventils 8o2 in Verbindung äbehen. Die Druckluft wird dabei durch eine Verteilernut 8o4a je nach Wunsch zu· einer der beiden Seiten des Steuerventils 8o2 geleitet, während gleichzeitig die andere Seite über eine Verteilernut 8o4b entlüftet wird. In der in Fig. 8 dargestellten Schaltstellung, wird beispielsweise die linke Seite des Steuerventils 8o2 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der kolbenförmige 'Ventilkörper gegen das rechte Ende des zylindrischen Ventilgehäüses gedrückt wird. In dieser Steuerstellung wird Druckflüssigkeit durch die Kanäle 46 und 48 in die Arbeitskammer des Drehmomentwandlers geleitet, die die Pumpe 2o2 über die konischen Kupplungsringe 2o6 und 2o8 in kraftschlüssigen Eingriff mit dem rotierenden Gehäuse 2 bringt. Der Überschuß an Druckflüssigkeit fließt durch das Differenzdruckventil 2o4, die Kanäle 56, 5^j 52, 5o die Leitung 8o7 und einen Wärmetauscher 808 zu einem Sammelbehälter zurück. Diesem ist in herkömmlicher Weise ein einen bestimmten Basisdruck aufrechterhaltendes Überdruckventil 81o vorgeschaltet. Über eine gleichfalls mit einem überdruckventil 812 versehene Zweigleitung ist auch die Pumpe 8o6 an den Sammelbehälter 808 angeschlossen. Das letztere verhindert, daß die Pumpe 806 beschädigt wird, wenn beide zum Drehmomentwandler führenden Leitungsverbindungen blockiert sind,
weiY z.B. gerade durch Vorsprünge am kolbenförmigen Ventilkörper des Steuerventils 8o2 verschlossen sind.
Wenn der Schaltgriff am Fernsteuer-Schaltelement 8o4 so gedreht wird, daß die rechte Seite des Steuerventils 8o2 mit Druckluft beaufschlagt wird, leitet dieses Druckflüssigkeit über die Kanäle 5o, 52, 5^» 56 in den Raum zwischen der Pumpe 2o2 und dem rotierenden Gehäuse 2, wodurch die konischen Kupplungsringe 2o6 und 2o8 auseinandergedrückt werden,so daß die Pumpe 2o2 vom Gehäuse gelöst wird. Die überschüssige
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Druckflüssigkeit fließt durch das zweiseitig wirkende Differenzdruckventil 2o4 und die Kanäle 48, 46 zur Leitung 8o7.
Das Getriebe und die zugehörige Steuervorrichtung nach Fig: sind von ähnlicher Ausführung wie nach Fig. 8, die Steuervorrichtung zum Ein- und Auskuppeln der Pumpe 4o2 ist jedoch noch zusätzlich mit einem Fernsteuer-Schaltelement 914 zum ,. Umschalten eines in Fig. 5 gezeigten Umkehrgetriebes versehen. Außerdem sind Steuerungsmittel 916 vorgesehen, um bei einem Getriebeaufbau gemäß Fig. 6 sicherzustellen, daß die Pumpe des Drehmomentwandlers gelöst ist, während der Gangwechsel erfolgt und nach dessen Beendigung wieder in Eingriff gebracht wird. Das Schaltelement 914 ist mit dem Schaltelement 9o4 (welches dem Schaltelement 8o4 nach Fig. 8 entspricht) verbunden und mit einer den Schaltgriff verriegelnden, druckluftbetätigten Verriegelungsvorrichtung 918 versehen, welche den Schaltgriff in der Stellung für Vorwärtsfahrt blockiert, wenn die Druckluftzufuhr zum Schaltelement 9o4 ausfällt. Wird andererseits das Schaltelement 9o4 mit Druckluft versorgt, so gelangt diese von dort auch zu dem Schaltelement 914, 918 für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt und löst die Verriegelung 918 des. Schaltgriffs.
Das Fernsteuer-Schaltelement 9o4 kann bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 drei Stellungen einehmen. Dies ist erstens eine Stellung, in welcher im Direktantrieb gefahren werden soll, wozu Druckflüssigkeit der Arbeitskammer 91o des Wandlers zugeführt wird und dabei durch den Druck in der Arbeitskammer die Pumpe 4o2 (oder 5o2 oder 6o2) über die Reibungskupplung 442 in kraftschlüssigen Eingriff mit dem rotierenden Gehäuse 2 und der Turbine gebracht wird. Die zweite Stellung ist eine Neutralstellung, in welcher die Verriegelung 918 das Schaltelement 914 für die Umschaltung des Umkehrgetriebes in den Rückwärtsgang freigibt. Schließlich ist eine dritte Stellung möglich, in welcher mit hydrodynamischer Drehmomentwandlung gefahren wird. In diesem Fall wird die Druckflüssig-
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keit dem Raum zwischen der Pumpe 4o2 und dem rotierenden Gehäuse zugeführt, wodurch über die Reibungskupplung 4o6, 4o8 eine Antriebsverbindung zwischen der Pumpe und dem rotierenden Gehäuse hergestellt wird. >
In der neutralen Stellungen des Schaltelements 9o4 befindet sich der kolbenförmige Ventilkörper des Steuerventils 9o2 in einer mittleren Stellung, wie in Fig. 9 angedeutet, in welcher Druckflüssigkeit beiden Kanalanschlüssen des Drehmomentwandlers zugeführt wird, mit der Wirkung, daß die Pumpe 4-o2 weder über die Reibungskupplung 442 noch über die konische Kupplung 4-o6, 4o8 mit dem rotierenden Gehäuse verbunden ist.
Wie oben bereits erwähnt, sind die bei 916 angedeuteten Steuerungsmittel dazu bestimmt, sicherzustellen, daß das Pumpenglied 6o2 des Drehmomentwandlers während der Umschaltung der Gänge des Schaltgetriebes nach Fig. 6 gelöst ist und sofort danach wieder mit dem rotierenden Gehäuse verbunden wird· Zu diesem Zweck sind die Steuerungs- bzw. Sicherungsmittel 916 an dem einen Ende mit dem Schaltelement 9o4 derart verbunden, daß sie den Druckluftzufluß zu diesem steuern, während sie mit dem anderen Ende mit dem Schaltgetriebe verbunden sind und von dort aus ein Steuersignal erhalten, wenn gerade ein Gangwechsel stattfinden soll.
Es ist offensichtlich, daß das Schaltelement 9o4 ohne das weitere Schaltelement 914- für die Umschaltung des Umkehrgetriebes und ohne die Sicherheitsvorrichtung 916 für das Getriebe nach Fig. 4- verwendet werden kann. Für das Getriebe nach Fig. 5 kommt der Einsatz der Schaltelemente 9cA und 914-in Frage, während die vollständige in Fig. 9 dargestellte Steuervorrichtung vorzugsweise für die Ausführung nach ig. bestimmt ist·
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Fig. 1o zeigt ein Drehmoment-Diagramm, in welchem daß in kpm gemessene Drehmoment auf der senkrechten Achse abgetragen ist, während die Drehgeschwindigkeit n« der Abtriebswelle des Drehmomentwandlers, die mit der turbine verbunden ist, gemessen in Umdrehungen pro Minute, auf der waagerechten Achse verzeichnet ist» Die Drehgeschwindigkeit der mit dem rotierenden Gehäuse 2 verbundenen Antriebswelle betrage konstant 17oo Upm.In dem Diagramm sind zwei verschiedene Situationen erfaßt, su denen ,jeweils· awei Kurven gehören. Bei der ersten Situation I ist die Pumpe des Drehmomentwandlers mit dem rotierenden Gehäuse verbunden, während bei der Situation II davon ausgegangen ist, daß die Pumpe vom rotierenden Gehäuse gelöst ist. Pur beide Situationen sind jeweils das Eingangs- und das Ausgangsdrehmoment aufgezeichnet.
In der Situation I, welche auch für die bekannten Drehmomentwandler mit fest mit einem rotierenden Gehäuse verbundener Pumpe gilt, fällt das Ausgangsdrehmoment b^ sehr schnell von einem anfänglichen Wert von ungefähr 49 kpm bis zu einer Drehzahl von 17oo Upm auf etwas mehr als Null, und das Eingangsdrehmoment a^ an der Pumpe verringert sich ebenfalls verhältnismäßig schnell. Der Schnittpunkt zwischen dem Eingangsdrehmoment a,j un-d dem Ausgangsdrehmoment b^ liegt bei ungefähr 1300 Upm, wo das gemeinsame Drehmoment ungefähr 7»5 kpm beträgt.
Es ist bemerkenswert, daß sowohl das Eingangsdrehmoment a^ und das Ausgangsdrehmoment b~ im Falle der Situation II, also bei vom Wandlergehäuse gelöster Pumpe,, außerordentlich niedrig sind. Eingangs- und Ausgangsdrehmoment &2 un& bg fallen praktisch zusammen und betragen ungefähr 1 kpm. Es ist weiterhin bemerkenswert, daß in diesem Fall das Ausgangsdrehmoment b2 unterhalb von ungefähr von 62.5 Upm kleiner als Null ist. Dies bedeutet, daß in dem eingetragenen Bereich A die Pumpe >< des Drehmomentwandler3 (Drehmoment abgibt, während
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in dem Bereich B der Turbine ein Drehmoment aufgegeben werden muß, um die Hoschwindigkeit zu halten.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die , Ausführung des Drehmomentwandlers nach Pig. 3 im Grunde dieselbe ist wie nach Fig. 2, lediglich modifiziert im Hinblick auf die reibungsschlüssige Verbindung zwis-chen der Pumpe und dem rotierenden Gehäuse, so daß diese Reibungskupplung weniger empfindlich ist und einen den jeweiligen Bedingungen entsprechend angepassten Eingriff sowie häufige Einrückvorgänge auch bei mit Höchstgeschwindigkeit drehendem Motor zuläßt. Die Ausführung nach Fig. 3 wird deshalb z.B. bei Erdbewegungsfahrzeugen} Schaufelladern und dergleichen bevorzugt. Drehmomentstoße können dabei in der Weise erzeugt werden, daß zunächst die Pumpe des Drehmomentwandlers gelöst wird, so daß der Motor selbst im Stillstand des Fahrzeugs auf hohe Drehgeschwindigkeit hochlaufen kann, woraufhin dann die Pumpe wieder eingekuppelt wird«. Je nach dem, welches Eingangsdrehmomentenverhältnis benutzt wird, fallen diese Drehmomentstoße 5o bis 1oo% höher aus, als die normalerweise im Stillstand zu erzielende Drehmomentvervielfachung. Diese Wirkung ist besonders nützlich, wenn z.B. mit einem Schaufellader in hartes Material gefahren wird. In dieselbe Richtung zielt übrigens die weitere mögliche Maßnahme, während des Loskuppeins des Pumpengliedes den Pumpendruck zu erhöhen und mit Schaukelwirkung zu arbeiten. Es ist außerdem offensichtlich, daß für die genannte Art von Fahrzeugen Drehmomentwandler in einer Ausführung nach Fig. 2 oder 3 eine freiere Auswahl der Eingangsdrehmomentcharakteristik und der Abzweigung von Leistung für Hilfsund Nebenantriebe gestattet.
Das Getriebe nach Fic» 4 ist für allgemeinere Zwecke und Anwendungsmöclichenkeiten bestimmt. Es ist eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3 und sowbhl für Erdbewegungsfahrzeuge als auch für Lastkraftwagen geeignet. Zwar ist es
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mit dem Getriebe nach Fig, 4-nicht möglich, eine hydraulische Bremswirkung zu erhalten, wenn jedoch solch ein Drehmomentwandler mit einem synchronisierten Getriebe mit meitescier Gängen kombiniert wird, kann für alle Fahrbedingung e|i eine geeignete Bremsung des Motors gewählt werden. Die Motorbremsung ist selbstverständlich nicht so nützlich wie die hydraulische Bremsung, aber auch die in einem Drehmomentwandler zu erzielende hydraulische Bremsung hat gewisse Nachteile, die z.B. mit der Ableitung der beim Bremsen entstehenden Wärme zusammenhängen. Eine gute hydraulische Bremsung kann aber mit Hilfe einer hydrodynamischen Bremse ohne Benutzung von Getriebeöl aber unter Verwendung von Kühlwasser in Kombination mit dem Drehmomentwandler erhalten werden. Dadurch werden die mit der Wärmeableitung vom Drehmoment wandler zusammenhängenden Probleme gelöst. Es ergibt sich eine kontinuierlichveränderliche hydraulisch© Bremsung, und die Möglichkeit, die hydraulische Bremsung Im Ea wandler-zu vermeiden, bringt für diesen eine ferein mit sich. Das Getriebe nach Pig,4 hat deshalb einen sehr weiten Einsatzbereich, da es leicht den verschieden;*! Zwecken angepasst werden kann. Aue];: Hilfe- und Nebenantrieb^ können leicht mit dem rotierende-; Wandlergehäuse verbunden werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Kombination eines bestimmten Drehmomentwandlers mit mechanischen Getrieben. Es versteht sich jedoch, daß auch der Drehmomentwandler nach Fig„ 4 mit synchronisierten Getrieben verbunden werden kann.
Fig. 7 zeigt eine· modifizierte Ausführung der Drehmomentwandler nach Fig. 3 oder 4·, wie sie z.B. für kratzende bzw» schabende Erdbewegungsfahrzeuge und Schaufellader geeignet ist. Wenn eine auf der Sekundärseite angeordnete Kupplung gelöst ist, wirkt die Verbindung der Pumpe wie eine Art Freilauf mit dem Unterschied, daß der gesamte Wirksamkeitsbereich des Drehmomentwandlers bis zum Drehzahlverhältnis 1:1 ausgenutzt werden !es 7Vj , wobei innerhalb dieses Wirksamkeitsbereiches der
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Wirkungsgrad des in Rede stehenden Schaufel systems zwischen 60 und 7o% liegt. Dies bedeutet eine bessere Ausnutzung des Drehmomentwandlers als bei Verwendung eines Leitrades mit Freilauf. Wenn dieses Getriebe noch mit einer vom Fahrer zu bedienenden Trennkupplung kombiniert wird, kann es vorzugsweise auch zusammen mit einem synchronisierten Getriebe ' beispielsweise in einem als Kipper bezeichneten Fahrzeug verwendet werden.
Patentansprüche
SRH 8298/1^. 1.7;.-

Claims (1)

  1. Pat ent Einsprüche
    Getriebe mit hydrodynamischem Drehmomentwandler mit antriebsseitig verbundenem, rotierenden Gehäuse, Pumpe, Turbine und Leitrad, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und der Pumpe (2o2; 3o2; 4o2j 5o2j 7o2) eine mittels einer Betätigungsvorrichtung (8o2, 8o4, 806;. 9o2, 9o4, 914, 916) lös- und einrückbare Reibungskupplung (2o6, 2o8j 3o6, 3o8; 4o6, 4o8, 442, 448) angeordnet ist.
    2· Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen und Einrücken der Reibungskupplung (2o6, 2o8; 3o6, 3o8; 4o6, 4o8, 44o, 442, 448) eine die Pumpenschaufeln (4) tragende Pumpenscheibe (2o2,3o2, 4o2) unter dem Druck der der Arbeitskammer (21ο, 3I0, 41o) des Drehmomentwandlers zugeführten Druckflüssigkeit axial verschiebbar ist.
    3· Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung aus an der Pumpenscheibe (2o2, 4o2) und dem rotierenden Gehäuse (2) befestigten Kupplungsringen (2o6, 2o8; 4o6, 4o8) mit konischen, zusammenwirkenden Reibflächen besteht.
    4. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung als Lamellenkupplung (3o6, 3o8) ausgebildet ist«,
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    5· Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch p; e k e nzeichnet, daß die Pumponochoibe (Po2, 3o2) oj.no Leitunf-'invorbindunc; (2o[>) /winohon dor Arbeitskammer (21o, 31 ο ) und dem Kaum zwischen der Purapenscheibe und dem rotierenden Gehäuse (2) aufweist und in der Leitungsverbindung (2o5) ein bei einer bestimmten Druckdifferenz in Richtung von der Arbeitskammer zur gegenüberliegenden Seite der Pumpenscheibe öffnendes Ventil (2o4, 3o4) angeordnet ist.
    6· Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß ausgehend von einer mittleren gelösten Stellung die Pumpenscheibe (4o2) mit Reibflächen (4o6) zur einen Seite in Reibeingriff mit zusammenwirkenden Reibflächen (4o8) am Gehäuse (2) und zur anderen Seite zum Andruck von Reibflächen (448) des Gehäuses (2) und einer drehfest mit der Turbinenwelle (424) verbundenen Reibscheibe (442) bewegbar ist.
    7· Getriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein bei einer bestimmten Druckdifferenz alternativ in der einen oder der anderen Richtung offenbares Ventil (432) in der Leitungsverbindung (2o5) durch die Pumpenscheibe (4o2).
    8. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Reibflächen an der Pumpenscheibe (4o2) und dem Gehäuse (2) konische Umfangsflachen (4o6, 4o8) sind.
    9. Getriebe nach Anspruch 7> dadurch gekennze lehne t, daß da3 Ventil (432) durch eine Tellerfeder vorbelantefc ist.
    SRH 8290/Ι 2.1. /2 2'":'i?^2/055G
    -23- 2208356
    10. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenscheibe (4-02) durch ein vorgespanntes Federglied in dss- · gelösten Stellung gehalten ist. ^ ·
    11. Getriebe nach einem eier Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß Druckflüssigkeit su beiden Seiten der Pumpenscheibe (2o2, 3o2, 4o2, 7o2) zufiilirbar und zurückleitbar ist und zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung (2o6, 2o8j 3o6, 3o8) bzw, der Reibungskupplungen (4o6, 4o8j 4o6, 44o, 4425 448) die Strömungsrichtung umkehrbar ist.
    12· Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekenn se ichnet, daß zur Verschiebung der Pumpenscheike (4o2) die Druckflüssigkeitszufuhr alternativ oder gleichzeitig über awei auf gegenüberliegenden Seiten der Pumpensclieibe mündende Kanäle (46, 48; 5o, 52, 54, 56) mittels eines Fünf-Wege-Drei-Stellungen-Ventils (8o2) steuerbar ist.
    13· Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden· Ansprüche, dadurch g e k en n s e i, c Ii ne t, daß der hydrodynamische Drehmomentwandler mit einem nur bei gelöster Pumpenscheibe (2c£, 3c2, 4o2) schaltbaren Umkehrgetriebe 0o4 tig 5-181 62o) vor·« bunden ist.
    14. Getriebe nach einem oder melirereji der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ;;; e k on α π e i c Ii η e 1 daß der hydrodynamische Drt.-^iiO^ehi"^, u-'u.eT πι it- einem synchronisierten Sclialtgetrx^bi 2-Z) "QrITU^ώι iRt und die Pumjienachpibe (2o2, '^i5 J;-^.,- 'iui^eii einen ■υ- Beginn eines uüLaltvorgar;-;^^ cik:-.·.-..-,";'£ίΐ Ο-η-ιϊ'-γΙγι--
    GRH
    puls vom Gehäuse (2) lösbar ist.
    15. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch· gekennzeichnet, daß die Druckflüsöigkeitszufuhr zu der einen oder anderen Seite der Pumpenscheibe (7o2) durch ein in Abhängigkeit der relativen Drehrichtung von Gehäuse (2) und Pumpenscheibe (7) umschaltbares Ventil (7o4) gesteuert ist.
    SRH 8298/12.1.72
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    Leerseite
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