DE2208263A1 - Urinalbecken - Google Patents
UrinalbeckenInfo
- Publication number
- DE2208263A1 DE2208263A1 DE19722208263 DE2208263A DE2208263A1 DE 2208263 A1 DE2208263 A1 DE 2208263A1 DE 19722208263 DE19722208263 DE 19722208263 DE 2208263 A DE2208263 A DE 2208263A DE 2208263 A1 DE2208263 A1 DE 2208263A1
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- Germany
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- urinal basin
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- Pending
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D13/00—Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
- E03D13/005—Accessories specially adapted for urinals
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/26—Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
- E03C1/264—Separate sieves or similar object-catching inserts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D13/00—Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
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- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
Description
- Urinalbecken Urinalbecken der bekannten Form sind am Grund des Beckens mit Ablauföffnungen versehen, die meistens in einen Geruchverschluß führen. Manche Becken besitzen jedoch keinen Geruchverschluß, hier führen die Ablauföffnungen direkt in das Abflußrohr. Die meisten Becken weisen o@en einen Anschluß für die Zuleitung des Spülwassers auf, das durch einen den oberen Rand des Beckens bildenden Wulst so geführt wird, daß eine Spülung des gesamten inneren Beckenraumes gewahrleistet ist Nun ist festzustellen, daß die Urinalbecken in den Toiletten von Gaststätten und anderen der Öffentlichkeit zugänglichen Gebäuden oft nicht benutzt werden können, weil die Ablauföffnungen durch feste Abfälle wie Zigarettenreete, Papier usw verstopft Rand, In aus Toiletten angebrachte Schilder mit dem Hinweis keine Zigarettenreste oder andere Abfälle in die Becken zu werfen sind bisher nicht genügend beachtet worden.
- Eine rasche und hygienische Reinigung der bekannten Bekken wird vor allem durch den das Spülwasser führenden Wulst am obren Rand des Beckens ershwert.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Reinigung solcher Urinalbecken in hygienisch einwandfreier Weise zu vereint'achen.
- Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß das Urinalbecken an der tiefsten Stelle des Innenraumes mit einem von oben herausnehmbaren Einsatz versehen ist und dieser Einsatz eine mit ablauföffnungen versehene Vertiefung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich feste Abfälle in der Vertiefung des Einsatzes sammeln. Um zu verhindern, daß die Ablauföffnungen im Einsatz verstopfen können wird in weiterer Ausgestaltung mg der Erfindung vorgeschlagen, daß die in der Vertiefung des Einsatzes vorhandenen Ablauföffnungen in jeweils unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Zur Reinigung wird der Einsatz herausgenommen. Um eine einfache und hygienische Handhabung zu ermöglichen wird des Weiteren vorgeschlagen, daß der Einsatz an seinem oberen Rand mit einem Bügel versehen ist, der ein leichtes Herausnehmen gestattet0 Als Material für den Einsatz kann selbstverständlich der gleiche keramische Werkstoff verwendet werden, aus dem üblicherweise das Becken selbst hergestellt ist. Ebenso können aber auch alle anderen geeigneten Materialien eingesetzt werden.
- Eine besonders vorteilhafte Lösung der erfinderischen Aufgabe ergibt sich dadurch, daß der Einsatz aus einem Kunststoff besteht, Ein solcher Einsatz aus Kunststoff -ist besonders billig zu fertigen, 8o daß er anläßlich einer Reinigung de Beckens einfach entfernt und durch einen neuen Einsatz ersetzt werden kann. Hiermit ist eine Reinigungsmöglichkeit gegeben, die auch hohen hygienischen Ansprüchen genügt.
- Die Erfindung soll an Hand der Figuren 1 und 2 näher erläutert werden.
- Figur 1 zeigt ein Urinalbecken (1) im Querschnitt, daß mit einem Geruchverschluß (2) ausgerüstet ist. Im oberen Teil des Beckens (1) befindet sich der Anschluß (3) für das Spülwasser. Außerdem ist ein Wulst (4) am oberen Beckenrand vorhanden, der zur rührung des Spülwassers dint. An der tiefsten Stelle des Beckeninnenraumes ist der erfindungsgemäße Einsatz (5) dargestellt, der in Figur 2 noch einmal vergrößert angegeben ist.
- In Figur 2 ist der untere Teil des Beckens (1) wiedergegeben, der mit einer kreisförmigen AbfluDöifnung (6) versehen ist in die der Einsatz (5) hineinragt. An ihrem oberen Rand weist die Abflußöffnung (6) einen Rezess (7) auf. Dieser Rezess dient zur Aufnahme des oberen flanschartig ausgebildeten Randes (8) des Einsatzes (5). Der äußere Durchmesser des mit Ablauföffnungen (9) versehenen, zylindrischen Mantels (io) der Vertiefung des Einsatzes (5) ist so gewählt, daß ein ausreichender Abstand zur kreieförmigen Abflußöffnung (6) besteht, damit ein einwandfreier Abfluß gewährleistet ist. Um den Einsatz (5) leicht und sauber herausnehmen zu können ist ein Bügel (11) mit einem Loch (12) vorgesehen, durch das ein Haken oder ähnliches Werkzeug gesteckt werden kann.
Claims (1)
- PatentansprücheUrinalbecken mit einem den oberen Rand des beckens bildenden Wulst zur Führung des Spülwassers und einem Ablauf im unteren Teil des Beckens, dadurch gekennzeicnnet, daß das Becken an der tiefsten Stelle des Innenraumes mit einem von oben herausnehmbaren Einsatz versehen ist und dieser Einsatz eine mit Ablauföffnungen versehene Vertiefung aufweist.2( Urinalbecken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vertiefung des Einsatzes vorhandenen Ablauföffnungen in jeweils unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.3) Urinalbecken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seinem oberen Rand mit einem Bügel versehen ist, der ein leichtes Herausnehmen gestattet.4) Urinalbecken nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem keramischen Material besteht.5) Urinalbecken nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der>Sinsatz aus einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208263 DE2208263A1 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Urinalbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208263 DE2208263A1 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Urinalbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208263A1 true DE2208263A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5836704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208263 Pending DE2208263A1 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Urinalbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208263A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607844A1 (fr) * | 1986-12-03 | 1988-06-10 | Casamatta Elisabeth | Urinoir a ouverture oblongue adaptable aux locaux de dimensions reduites |
-
1972
- 1972-02-22 DE DE19722208263 patent/DE2208263A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2607844A1 (fr) * | 1986-12-03 | 1988-06-10 | Casamatta Elisabeth | Urinoir a ouverture oblongue adaptable aux locaux de dimensions reduites |
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