DE202010016032U1 - Sanitäreinlage für Toilettenschüsseln - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
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Abstract

Sanitäreinlage (20) für Toilettenschüsseln (10), welche überwiegend oder vollständig aus Hygienepapier besteht, im wesentlichen flach ausgebildet ist und bei Auflage auf ihrem Rand (22) ohne zusätzliche Gewichtsbelastung auf ihren zentralen Flächenbereich (24) im wesentlichen formstabil bleibt, bei Überschreitung einer vorbestimmten Gewichtsbelastung jedoch nachgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitäreinlage für Toilettenschüsseln.
  • Toilettenschüsseln können bekanntlich auf unterschiedliche Arten konstruiert sein. Bei Toiletten mit Wasserspülungen unterscheidet man insbesondere zwischen den weit verbreiteten Tiefspülern und den Flachspülern. Während sich beim Flachspüler unter dem Gesäß des Benutzers eine Art Stufe befindet, die die Ausscheidungen zunächst auffängt, damit sie anschließend durch einen Wasserschwall weggespült werden können, fallen beim Tiefspüler die Ausscheidungen unmittelbar in das Wasser eines Siphons. Dies bietet den Vorteil, dass die Geruchsentwicklung gering ist. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass Wasser aus dem Siphon an das Gesäß des Benutzers hochspritzen kann. Dies wird als unangenehm empfunden und ist auch aus hygienischen Gründen unerwünscht.
  • Unter vielen Toilettenbenutzern hat sich daher die Gewohnheit durchgesetzt, vor der Benutzung einer solchen Tiefspüler-Toilette die Wasseroberfläche des Siphons zunächst mit Toilettenpapier abzudecken, das ggf. noch zerknüllt wird, damit es eine gewisse Formstabilität beibehält. Bei der Benutzung fallen die Exkremente dann zunächst auf das Toilettenpapier und sinken dann allmählich in den Siphon ab. Ein Hochspritzen von Wasser aus dem Siphon wird hierdurch vermieden.
  • Diese Gewohnheit führt jedoch zu einem hohen Verbrauch von Toilettenpapier und damit zu erhöhten Kosten sowie auch zu Umweltproblemen, die bei der Abwasserentsorgung entstehen, da die Überreste des Toilettenpapiers zu einer erhöhten Abwasserbelastung führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Hilfsmittel für die Toilettenbenutzung zu schaffen, das ein Hochspritzen von Wasser aus dem Siphon vermeidet und damit den Wünschen und Gewohnheiten vieler Toilettenbenutzer entgegen kommt, gleichzeitig jedoch die Kosten und die Umweltbelastung bei der Toilettenbenutzung senkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sanitäreinlage für Toilettenschüsseln gelöst, wie sie in Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinlage für Toilettenschüsseln besteht überwiegend oder vollständig aus Hygienepapier, das den allgemeinen Umweltstandards genügen kann und somit insbesondere eine ausreichende Wasserlöslichkeit aufweisen kann, so dass es unbedenklich in der Toilette hinuntergespült werden kann. Die Einlage ist im wesentlichen flach ausgebildet, d. h. sie weist eine flache oder nur leicht gewölbte Form auf. Liegt die Sanitäreinlage lediglich mit ihrem Rand auf, ohne dass eine zusätzliche Gewichtsbelastung auf ihre Mitte wirkt, bleibt sie im wesentlichen formstabil. Lastet jedoch ein gewisses Gewicht auf ihr, gibt sie dem Druck nach.
  • Die Einlage hat damit eine ausreichende Formstabilität, um in die Toilettenschüssel auf dem Siphon abgelegt zu werden, ohne dass sie unter ihrem Eigengewicht in den Siphon absinkt. Sie liegt dann mit ihrem Rand auf dem Öffnungsbereich des Siphons auf deckt diesen vollständig wie ein provisorischer Deckel ab. Wird die Toilette benutzt, fallen die Exkremente auf die Sanitäreinlage, die unter deren Last nachgeben und in den Siphon einsinken kann. Nach der Toilettenbenutzung kann die Einlage zusammen mit dem Toilettenpapier und den Exkrementen einfach weggespült werden.
  • Durch die Einlage wird das unerwünschte Hochspritzen von Wasser aus dem Siphon sicher vermieden. Die Benutzung provisorischer Hilfsmittel wie etwa zerknülltem Toilettenpapier, welche die gleiche Wirkung haben, entfällt für den Benutzer. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sanitäreinlage jedoch mit relativ geringem Materialeinsatz hergestellt werden, d. h. aus einer relativ kleinen Menge Hygienepapier, verglichen mit der Menge, die ein Benutzer durchschnittlich benötigt, um den gleichen Effekt mit Hilfe der Verwendung von Toilettenpapier zu erzielen. Daher ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Sanitäreinlage auch umweltfreundlicher als die bisher eingesetzte Methode. Ferner wird ein Kontakt der Exkremente mit der Oberfläche der Toilettenschüssel weitgehend vermieden, so dass die Einlage auch dazu beiträgt, die Toilette sauber zu halten.
  • Vorzugsweise wird die Sanitäreinlage aus einer Schicht eines mehrlagigen Zellstoffpapiers gebildet.
  • Weiter vorzugsweise kann die Sanitäreinlage einen verstärkten Rand aufweisen.
  • Diese Randverstärkung kann zur Formstabilität der Einlage im unbelasteten Zustand beitragen, so dass sie sicher auf dem Siphon aufliegt. Die Randverstärkung ist so bemessen, dass bei Überschreitung einer gewissen Gewichtsbelastung durch die Exkremente eines Benutzers der Rand nachgibt und einknickt oder sich zusammenfaltet, so dass die Einlage in den Siphon einsackt.
  • Der Rand kann in diesem Fall vorzugsweise durch eine Faltung, Kräuselung, Raffung des Hygienepapiers oder dergleichen verstärkt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rand durch eine Verdickung des Hygienepapiers verstärkt.
  • Weiter vorzugsweise ist der Rand lediglich an zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Sanitäreinlage verstärkt. Die Einlage ist in diesem Fall so geformt, dass sie zwei seitliche „Flügel” aufweist, die den gegenüberliegenden Randverstärkungen entsprechen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Sanitäreinlage in der Draufsicht eine im wesentlichen runde Form auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Sanitäreinlage in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit abgerundeten Ecken auf.
  • Die vorstehend beschriebenen Formen der Sanitäreinlage können an entsprechende Formen der Siphons gängiger Toilettenschüsseln angepasst sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Sanitäreinlage die Form eines flachen Trichters oder Kegels auf und ist mit Faltungen versehen, die sich vom Umfang in Richtung der Mitte erstrecken. Die Faltungen tragen zur Stabilität der Einlage um unbelasteten Zustand bei. Bei Belastung kann sich die Einlage hingegen leicht zusammenfalten.
  • Vorzugsweise ist die Sanitäreinlage desodoriert. Zum Beispiel kann die Einlage mit Duftstoffen versehen sein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt durch eine Toilettenschüssel, die mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinlage ausgestattet ist; und
  • 2 bis 5 sind Draufsichten auf drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sanitäreinlage.
  • In 1 ist eine Toilettenschüssel 10 dargestellt, die als sogenannter Tiefspüler ausgebildet ist. Bei dieser gängigen Beckenform handelt es sich um eine Sitztoilette mit einem Siphon 12, der sich unmittelbar unter dem Gesäß des in 1 nicht dargestellten Benutzers befindet. Die Toilettenschüssel 10 ist dazu vorgesehen, dass die Exkremente des Benutzers unmittelbar in den Siphon 12 fallen können und somit eine Geruchsbelästigung ebenso vermieden wird wie eine übermäßige Verschmutzung der Toilettenschüssel 10. Nachteilig ist in diesem Fall, dass Wasser 14 aus dem Siphon 12 nach oben an das Gesäß des Benutzers spritzen kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Sanitäreinlage 20 vermieden, die auf der Öffnung des Siphons 12 aufliegt und den Wasserspiegel 16 des im Siphon 12 befindlichen Wassers 14 vollständig abdeckt. Diese Sanitäreinlage 20 hat eine im wesentlichen flache Form, kann jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch leicht bogenförmig oder konkav gewölbt sein. Diese Wölbung kann sich auch dadurch ergeben, dass die Einlage 20 lediglich mit ihrem Rand 22 auf dem oberen Randbereich des Siphons 12 aufliegt und unter ihrem Eigengewicht etwas durchsackt. Wesentlich ist jedoch, dass die Sanitäreinlage 20 bei Auflage auf ihrem Rand 22 im wesentlichen ihre Form beibehält, d. h. sich nur leicht nach unten wölbt, ohne dass sie zusammenknickt und im Siphon 12 verschwindet.
  • Die Sanitäreinlage 20 besteht im wesentlichen aus einer Schicht eines mehrlagigen Zellstoffpapiers in der Art, wie es auch für Toilettenpapier oder dergleichen verwendet wird. Dieses Zellstoffpapier kann den üblichen Hygiene- und Abwasserstandards genügen und insbesondere wasserlöslich ausgebildet sein, so dass es bei der Entsorgung des Abwassers unproblematisch ist.
  • Die Stabilität der Sanitäreinlage 20 ist so bemessen, dass sie bei Überschreitung einer vorbestimmten Gewichtsbelastung in ihrem zentralen Flächenbereich 24 nachgibt. Das bedeutet, dass sie in diesem Fall ihre Form verliert, zusammenknickt oder sich zusammenfaltet und in den Siphon 12 einsinken kann. Exkremente, die im zentralen Flächenbereich 24 auf die Sanitäreinlage 20 gelangen, drücken diese somit nach unten durch und landen zusammen mit der Sanitäreinlage 20 im Wasser 14 des Siphons 12. Die vorbestimmte Gewichtsbelastung, bei welcher die Sanitäreinlage 20 nachgibt, kann sehr gering bemessen sein und wird geeignet ausgewählt, so dass ein Kompromiss zwischen der Formstabilität der Sanitäreinlage 20 im unbelasteten Zustand und einer ausreichenden Nachgiebigkeit bei Belastung erreicht wird. Diese Auswahl wird durch geeignete Konstruktionsmerkmale erreicht, die im folgenden erläutert werden sollen.
  • Ein bedeutsames Konstruktionsmerkmal ist naturgemäß die Dicke der Sanitäreinlage selbst, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schichtdicke des Zellstoffpapiers und die Anzahl der Lagen. Ferner kann der zentrale Flächenbereich 24 relativ dünn ausgebildet sein, während hingegen der Rand 22 der Sanitäreinlage 20 verstärkt ist. Solche Randverstärkungen sind in den folgenden 2 bis 4 dargestellt, welche Sanitäreinlagen 20 in Draufsichten von oben zeigen.
  • 2 zeigt eine runde Sanitäreinlage 20, bei welcher der Rand 22 durch eine leichte Kräuselung oder Raffung verstärkt ist. Der Rand 22 ist somit formstabiler als der zentrale Flächenbereich 24 der Einlage 20. Eine solche Verstärkung kann auch durch eine Faltung des Randes 22 oder durch eine Verdickung der Schicht des Zellstoffpapiers gebildet werden. 3 zeigt eine Sanitäreinlage 20 mit einer gegenüber 2 etwas veränderten Grundform. Es handelt sich hierbei um eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit abgerundeten Ecken 26. Die Grundform der Sanitäreinlage 20 in der Draufsicht ist zweckmäßigerweise an eine bestimmte Form der Öffnung des Siphons 12 angepasst, um eine gute Passgenauigkeit der Einlage 20 in der Toilettenschüssel zu gewährleisten. In 3 ist der Rand 22 lediglich in den vier Ecken 26 gerafft.
  • 4 zeigt eine ovale Grundform der Sanitäreinlage 20 mit einem annähernd kreisförmigen zentralen Flächenbereich 24, der seitlich durch zwei gegenüberliegende halbmondförmige Randbereiche 22 verstärkt wird. Die Verstärkung wird in diesem Fall wieder durch geeignete Verdickungen, Kräuselungen, Raffungen, Faltungen oder dergleichen gebildet. Der verstärkte Randbereich 22 hat also hier die Form zweier am Umfang der Sanitäreinlage 20 gegenüberliegender Flügel 28.
  • Es versteht sich, dass die in den 2, 3 und 4 dargestellten Grundformen der Sanitäreinlage 20 nicht beschränkend für den Umfang der vorliegenden Erfindung sind, sondern die Einlage 20 kann vielmehr eine beliebig davon abweichende Grundform aufweisen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinlage 20 ist in 5 dargestellt. Diese Sanitäreinlage 20 ist etwa trichter- oder kegelförmig ausgebildet und ist dazu vorgesehen, mit ihrer Spitze nach unten in den Siphon 12 eingesetzt zu werden. Diese Form wird durch eine umlaufende Zickzackfaltung erreicht, deren Falten 30 sich vom Umfangsrand der Sanitäreinlage 20 etwa bis zu deren Mitte erstrecken. Die Faltung sorgt für eine ausreichende Formstabilität im unbelasteten Zustand, gibt aber bei Belastung leicht nach.
  • Sämtliche hier dargestellte Sanitäreinlagen 20 können desodoriert sein, zum Beispiel mit Hilfe von Duftstoffen, um unerwünschte Gerüche zu überdecken.

Claims (10)

  1. Sanitäreinlage (20) für Toilettenschüsseln (10), welche überwiegend oder vollständig aus Hygienepapier besteht, im wesentlichen flach ausgebildet ist und bei Auflage auf ihrem Rand (22) ohne zusätzliche Gewichtsbelastung auf ihren zentralen Flächenbereich (24) im wesentlichen formstabil bleibt, bei Überschreitung einer vorbestimmten Gewichtsbelastung jedoch nachgibt.
  2. Sanitäreinlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) aus einer Schicht eines mehrlagigen Zellstoffpapiers gebildet wird.
  3. Sanitäreinlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) einen verstärkten Rand aufweist.
  4. Sanitäreinlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22) durch eine Faltung, Kräuselung, Raffung des Hygienepapiers oder dergleichen verstärkt ist.
  5. Sanitäreinlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22) durch eine Verdickung des Hygienepapiers verstärkt ist.
  6. Sanitäreinlage gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22) lediglich an zwei gegenüberliegenden Umfangsbereichen der Sanitäreinlage (20) verstärkt ist.
  7. Sanitäreinlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) in der Draufsicht eine im wesentlichen runde Form aufweist.
  8. Sanitäreinlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) in der Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Grundform mit abgerundeten Ecken (26) aufweist.
  9. Sanitäreinlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) die Form eines flachen Trichters oder Kegels aufweist und mit Faltungen versehen ist, die sich vom Umfang in Richtung der Mitte erstrecken.
  10. Sanitäreinlage gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitäreinlage (20) desodoriert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022268242A1 (de) * 2021-06-22 2022-12-29 Troll, Maximilian Vorrichtung für eine toiletteneinrichtung, verwendung und verfahren
GB2614540A (en) * 2022-01-05 2023-07-12 Marlene Webley Sonia A flushable article

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