DE2207976A1 - Behälter von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt für Lagerung und Abschuß einer Rakete - Google Patents

Behälter von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt für Lagerung und Abschuß einer Rakete

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DE2207976A1
DE2207976A1 DE19722207976 DE2207976A DE2207976A1 DE 2207976 A1 DE2207976 A1 DE 2207976A1 DE 19722207976 DE19722207976 DE 19722207976 DE 2207976 A DE2207976 A DE 2207976A DE 2207976 A1 DE2207976 A1 DE 2207976A1
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DE19722207976
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English (en)
Inventor
Roland Rolland Ruelle-sur-Touvre Aupy (Frankreich). M
Original Assignee
Etat Francais, vertreten durch den Staatsminister für nationale Verteididung, Paris
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
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    • F41F3/042Rocket or torpedo launchers for rockets the launching apparatus being used also as a transport container for the rocket

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Description

Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (06151) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a.M. 1Π157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
An das
Deutsche Patentamt,
München 2
Zweibrückenstr« 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen E 202 y Tag 18.2.1972
Betrifft: Patentanmeldung
Anmelder: ETAT IRANCAIS, vertreten durch den Staatsminister für nationale Verteidigung, Paris (Frankreich)
Behälter von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt für Lagerung und Abschuß einer Rakete.
Die Erfindung betrifft einen Behälter von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt für Lagerung und Abschuß einer Rakete sowie Einrichtungen hierfür.
Bei den bekannten Anordnungen weisen die Behälter im Inneren bearbeitete Gleitschienen auf, auf denen die Rakete bzw. der Flugkörper über zwischengeschaltete starre Kufen gleitet. Die vorderen Stirnwände sind als Klappen ausgebildet, deren Öffnen im allgemeinen durch pyrotechnische Mittel, die vor dem Zünden der Rakete bzw. des Flugkörpers zugeführt werden müssen, erfolgt. Bei einer Salve müssen diese Klappen im allgemeinen wieder geschlossen werden, damit ein Abschuß von den benachbarten Behältern aus möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für das Einbringen und Lagern von Raketen bisher erforderlichen Aufwand an Vorrichtungen zu reduzieren und die hierfür erforderlichen Einrichtungen zu vereinfachen, insbesondere einen Behälter hierfür zu schaffen und ein nur wenige Handgriffe
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Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
erforderndes Verfahren zum Einbringen einer Rakete in einen derartigen erfindungsgemäßen Behälter anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das Gleiten der Rakete im Inneren des Behälters einerseits sich in Längsrichtung erstreckende, mit den Wandungen des Behälters formschlüssig durch Schnellbefestigungsmittel verbindbare Schienen und daß andererseits Kufen aus Kunststoff zwischen der Rakete und den Schienen angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Metallschienen und die ihnen zugeordneten Kufen aus Kunststoff mindestens zwei sich einander gegenüber stehende bzw. gegenüber angeordnete Gruppen. Der erfindungsgemäße Behälter weist beispielsweise auf:
a) zwei Startschienen, die aus zwei U-Profilen aus Leichtmetallegierungen bestehen, die einander gegenüber angeordnet sind;
b) zwei Reihen von einander gegenüber angeordneten Kufen aus Kunststoffschaum, von denen jede ihrerseits aus einer hinteren Kufe, die auf die Schienen aufgeklebt ist, besteht, so daß hinter der Rakete eine freie Zone zur Aufnahme einer Starteinrichtung verbleibt, aus einer zentralen Kufe, die von der Rakete mitgenommen wird und auf den Startschienen gleitet, und aus einer vorderen Kufe, die von der mittleren Kufe mitgenommen wird.
Das Material, aus dem diese Kufen bestehen, kann erfindungsgemäß ein starrer, steifer bzw. unbiegsamer Polyurethanschaum sein, dessen Dichte ungefähr 0,12 beträgt.
Der Behälterkörper ist, um ihn leicht und starr auszubilden, aus Schichtplatten zusammengesetzt, die aus mit Tafeln aus einer Leichtmetallegierung kaschiertem Hartschaum eines
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Brief vom Blatt 3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Kunststoffes hergestellt sind, wobei die Platten miteinander über dazwischen angeordnete, sich in Richtung der Längskanten erstreckende Hohlprofile verklebt sind. Die vordere Öffnungsplatte des Behälters besteht erfindungsgemäß aus einem metallisierten Kunststoffmaterial, das nach außen gewölbt ist und eine Zone verminderter Widerstandsfähigkeit aufweist, die als Berstzone bezeichnet wird, und die sich unter dem Stoß der vorderen Kufen während des Abschusses der Rakete öffnet. Die Kufen, die den vorderen Scheitelpunkt der Rakete umgeben, bestehen aus mindestens zwei Teilen, die in einer axialen Ebene des Behälters miteinander verbunden sind, damit sie sich von der Rakete während ihres Abschusses lösen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, außerhalb des Behälters die Rakete, die hinteren und mittleren Kufen, die Schienen und die Zünd\<Orrichtung miteinander zu verbinden, und diese Anordnung in das Innere des Behälters einzuführen.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 jeweils Ansichten gemäß dem longitudinalen Schnitt A A und dem transversale:
von Behälter und Rakete;
un AA und dem transversalen Schnitt B B der Anordnung
Fig. 5 jeweils Ansichten gemäß dem Längsschnitt C G und un dem Querschnitt D D des Behälters, der lediglich metallische Stützteile 7 für die Schienen und die hinteren Befestigungsteile 8 aufweist;
Fig. 5 jeweils eine Ansicht gemäß dem Längsschnitt E E un und eine Ansicht von der vorderen, entfernten Traverse aus und zwar der Anordnung von Rakete, hinteren
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Brief vom Blatt >\- Dipl.-Ing. G. Schlichs
an das Deutsche Patentamt, Iüinchen Patentanwalt
Kufen, mittleren Kufen, Führungsschienen, die miteinander voi den Einbringen in den Behälter vereinigt werden;
Fig. 7 jeweils Ansichten gemäß dem Längsschnitt F-F und un von vorne der oben erwähnten Anordnung nach ihrem Einbringen in den Behälter;
Fig. 9 die vordere abnehmbare, mit Rollen versehene Traverse zur Erleichterung der Ablage bzw. des Einbringens;
Fig. 10 jeweils eine Vorderansicht und eine Ansicht gemäß n dem Schnitt Ii-H der vorderen stirnwand;
Fig. 13 jeweils eine Vorderansicht und eine Ansicht ^em-i'.ß und id dem S0J11Ji-^ Q^q £er vorderen kufen.
Der Behälterkörper 1 ist aus geschichteten Platten aus Leichtmetall und starrem Polyurethanschaum mit einer Dichte von 0,12 oder einem jeden beliebigen anderen Kunststoffmaterial hergestellt. Halterungen aus Metall sind zum Befestigen von Teilen 7 und 8 in den Platten eingesetzt, Die Platten sind über dazwischen angeordnete Hohlprofile miteinander verklebt, die an den vier Ecken des Behälters angeordnet sind. Die vordere Stirnwand 10 und die Rückwand 9 sind verschraubt ausgeführt. Ein Abdichten wird mittels torischer Dichtungen 11 erhalten. Die gesamte Anordnung ist abgedichtet bzw. wasserdicht und weist keine Rauhigkeiten oder Einkerbungen ouf, die Ausgangsstellen für eine Korrosion geben könnten.
Das Zusammensetzen der Rakete mit den hinteren plastischen sov/ie den mittleren Kufen und den Startschienen wird außerhalb dee Behälters durchgeführt und überwacht.
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Brief vom Blatt 5 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Startschienen 3 bestehen aus U-Profilen aus einer Leichtmetallegierung und sind nicht bearbeitet; die Kufen aus starrem Polyurethanschaum mit einer Dichte von 0,12 oder aus jedem beliebigem anderen Kunststoffmaterial bestehen aus drei Teilen:
1. den hinteren Kufen 4-, die auf den Schienen aufgeklebt sind, wobei die Rakete auf den inneren Flächen der Kufen gleitet. Diese Kufen lassen hinter-der Rakete eine freie Zone, die eine parallel geführte Starteinrichtung, die an einer Startschiene befestigt ist, aufnimmt;
2. den zentralen Kufen 5i die von der Rakete mitgenommen werden und auf den Startschienen gleiten;
3. den vorderen Kufen 6, die von den zentralen Kufen mitgenommen werden und auf den Schienen gleiten. Diese Kufen umgeben die vordere Raketenspitze und stützen sich auf dem zentralen Teil der vorderen Stirnwand ab, um ihr Öffnen auszulösen.
Die vorderen Kufen bestehen aus zwei Teilen, die in der mittleren Ebene des Behälters miteinander verbunden sind. An der Austrittsöffnung wird ihr Abwurf durch zwei zwischengeschaltete Schraubenfedern erleichtert.
Die zentralen Kufen werden automatisch im Augenblick des Ausfahrens der Rakete abgeworfen, wobei ihr Abwurf durch ihre besondere Ausbildung an der Stirnseite erleichtert wird.
Der hintere Teil der Rakete erreicht das vordere Ende der hinteren Kufe in dem Augenblick, in dem der hintere Teil der zentralen Kufe am vorderen Ende der Startschienen ankommt, so daß die Rakete vorne und hinten gleichzeitig frei wird.
Das Deponieren der Rakete im Behälter erfolgt in folgender Weise:
Außerhalb des Behälters wird die Rakete nach Zwischenschalten
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Brief vom BIoH ο Dipl.-Ing. 6. Schlich·
an das Deutsche Patentamt, München ' Patentanwalt
der hinteren und zentralen Kufen zwischen den Sfcartschienen angeordnet. Diese werden hinten mittels einer Traverse 15 miteinander vereinigt, die darüber hinaus dazu dient, sicherzustellen, daß in Inneren des Behälters und durch Zwischenschaltung; von Tollen ;:, mit denen sie verbunden ist, eine Befestigung erfolgt, wobei die lon-'iitudinalen Kr":r;;e abgefangen v;erden. Eine Hilfstraverse ' 12 (Fig. 9) niit liollen vereinigt die vorderen Enden der beiden Schienen. Sie wird anschließend nach der Fe st leimung der gesamt en Anordnung im Inneren des .liehJ-lters abmontiert. Die Startvorrichtung wird anschließend mit der Rakete verbunden und die Kontrollen v/erden durchgeführt. Die Rakete ist mit der hinteren Traverse mittels Stützen verbunden, die durch zv/ischenreschaltete pyrotechnische Kittel wegebrochen oder entfernt v/erden können.
Die gesamte Anordnung wird in den Behälter eingeführt, indem die Rollen der vorderen Traverse zum Drehen gebracht worden, und zwar auf Gleitschienen, die provisorisch an der unteren Platte des Behälters angebracht sind. Diese Gleitschienen v/erden vor dem Verschließen abmontiert.
Die vorderen und hinteren Traversen lassen ein seitliches Auslenken der Schienen zu. Das Befestigen wird dosiert vorgenommen, so daß der Anpreßdruck der Kufen an der Rakete einen vorgegebener! Wert hat. Die Metallteile 7, die sich an den Schienen abstützen, sind mit Kautschuk beschichtet, der eine gewisse Elastizität gewährleistet.
Nach dem Entfernen der vorderen Traverse v/erden die vorderen Kufen ii* ihre Lage gebracht.
Die vordere Stirnwand 10 besteht aus Kunststoffmaterial und weist Berstlinien bzw. eine Berstzone auf. Diese Berstzone bzw. -linien können identisch mit (derjenigen) denjenigen
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Brief vom Blatt r/ Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, Hünchen Patentanwalt
in den Fi^. 10 und 11 sein oder in jeder beliebigen anderen . Art und Weise ausgeführt sein. 33ie hintere Stirnwand ist analog der vorderen Stirnwand ausgeführt; sie v/eist in einfacher V/eise im Zentrum eine kreisförmige Berstlinie entsprechender bzw. geeigneter Abmessung auf. Die beiden Stirnwände sind
nach außen gewölbt, so daß sie eventuellen äußeren Überdrücken widerstehen können. Das Kunststoff material für die
Stirnwände ist metallisiert, so daß sie für eine elektromagnetische Strahlung undurchlässig? sind.
Die erfindungscemäßeii Lösungen könren für alle Arten von Behältern für den Abschuß von Raketen verwendet werden.
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Claims (8)

Brief vom Blatt 8 Dipl.-Ing. 6. Schliebt an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt Patentansprüche
1.) Behälter von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt für Lagerung und Abschuß einer Rakete, gekennzeichnet durch in Längsrichtung sich erstreckende Gleitschienen für die Rakete im Inneren des Behälters, wobei die Schienen mit den Wandungen des Behälters mit Schnellbefestigungsmitteln formschlüssig verbindbar sind, und durch Kufen aus Kunststoff, die zwischen der Rakete und den Schienen angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschienen und die ihnen zugeordneten Kufen aus plastischem Material, zumindest zwei sich gegenüber angeordnete Gruppen bilden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei zueinander gegenübei'liegend angeordnete U-Profile aus einer Leichtmetallegierung als Startschienen, zwei Reihen einander gegenüber angeordneter Kufen aus Kunststoffschaum, von denen jede aus einer hinteren, auf den Schienen aufgeklebten Kufe besteht, so daß hinter der Rakete eine freie Zone für die Startvorrichtung vorhanden ist, aus einer zentralen Kufe, die von der Rakete mitgenommen wird und auf den Startschienen gleitet, und aus einer vorderen Kufe, die von der mittleren Gleitkufe mitgenommen wird.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen aus starrem Polyurethanschaum bestehen, dessen Dichte ungefähr 0,12 beträgt.
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Brief vom Blatt 9 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere üffnungsplatte aus metallisiertem Kunststoffmaterial besteht und nach außen gewölbt ist, eine Zone verminderten Widerstandes als Berstzone aufweist und sich unter dem Druck der vorderen Kufe während des Abschusses der Rakete öffnet.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper aus Schichtplatten zusammengesetzt ist, die aus mit Tafeln aus einer Leichtmetallegierung kaschiertem Hartschaum eines Kunststoffes bestehen, wobei diese Platten miteinander unter Z\irischenschaltung von Hohlprofilen, die sich in Richtung der Längskante erstrecken, verklebt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Kufen die Raketenspitze umgeben und aus mindestens zwei Teilen bestehen, die sich in einer axialen Ebene des Behälters vereinigen, und zwar derart, daß sie sich während des Startens der Rakete lösen können.
8. Verfahren zum Anordnen einer Rakete in einem Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Behälters die Rakete, die hinteren und die zentralen Gleitkufen, die Schienen sowie die Zündvorrichtung zusammengesetzt werden und daß anschließend diese gesamte Anordnung in das Innere des Behälters eingebracht wird.
? 0 9 8 A ς / 0 6 5 U
Le e rs e11 e
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