DE2207955A1 - Stahlkonstruktion mit raumzellen - Google Patents

Stahlkonstruktion mit raumzellen

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DE2207955A1
DE2207955A1 DE19722207955 DE2207955A DE2207955A1 DE 2207955 A1 DE2207955 A1 DE 2207955A1 DE 19722207955 DE19722207955 DE 19722207955 DE 2207955 A DE2207955 A DE 2207955A DE 2207955 A1 DE2207955 A1 DE 2207955A1
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Germany
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cells
room
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steel construction
room cells
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DE19722207955
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Jochen Dipl Ing Meyer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34807Elements integrated in a skeleton

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Stahlkonstruktion mit Raumzellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlkonstruktion mit Raumzellen, die aus leiterförmigen untereinander verbundenen Rahmenwerken besteht und Befestigungsmittel für darin zu haltende Raumzellen aufweist.
  • In bekannter Weise, so zum Beispiel nach Bauen und Wohnen", 1969, Seiten X 1 bis X 4, werden derartige Stahlkonstruktionen aus horizontal und vertikal untereinander im Verbund stehenden Rahmenwerken ausgeführt, wobei die einzelnen Rahmenfelder noch durch Diagonalstäbe versteift sind. In ein derartiges Skeletwerden dann bedarfsweise Raumzellen eingeschoben. Die das Skelett bildende Primärkonstruktion stellt einen beträchtlichen Aufwand der Gesamtanlage dar. In ähnlicher Weise sind nach "Baumeister", 1969, Seite 38, Wohntürme bekannt, bei denen die Rahmenwerke untereinander durch Plattformen miteinander in Verbindung stehen, die der Aufnahme der einzelnen Raumzellen dienen. Man kann auch auf die Primärkonstruktion verzichten und die Raumzellen bei spezieller, unter dem Gesichtspunkt vertikaler Belastbarkeit gewählter Konstruktion der-selben unmittelbar übereinander stapeln, doch werden hierbei Gesamthöhen von sechs Geschossen nicht überschritten. Dies hat zudem den Nacnteil, daß sich die unterhalb der oberen Raumzelle befindlichen Raumzellen nicht beziehungsweise nur mit sehr großem Aufwand austauschen lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlkonstruktion mit Raumzellen zu schaffen, bei welcher der Aufwand für die Primärkonstruktion erheblich gesenkt werden kann. Zusätzlich soll die Primärkonstruktion leicht aufstellbar sein und, wenn der Wohnungsbedarf zurückgeht, auch teilweise wieder entfernbar sein, ohne damit die statische Sicherheit der Gesamtkonstruktion in Frage zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabestellung dadurch gelöst, daß die Rahmenwerke jeweils für sich freistehend in zueinander parallelen Vertikalebenen anzuordnen sind und ihre Verbindung untereinander aus den einzusetzenden Raumzellen besteht, wobei die Vertikalstützen der Rahmenwerke an ihren unteren Enden lösbare Verankerungen für ihre freistehende Anordnung auf Fundamenten besitzen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, bei der Primärkonstruktion auf eine Verbindung der einzelnen, jeweils in zueinander parallelen Ebenen verlaufenden Rahmenwerke vollständig zu verzichten. Es muß lediglich gewährleistet sein, daß die einzelnen Rahmenwerke freistehend errichtet werden können. Da es der Primärkonstruktion demgemäß an sie senkrecht zu ihren Standebenen verbindenden Bauteilen, wie zum Beispiel Plattformen, fehlt, ist der Raum zwischen jeweils zwei Tragwerken vollständig frei und gewährleistet auch bei nur teilweiser Besetzung mit Raumzellen stets einen ungehinderten Lichteinfall von oben. Solange indes noch keine Raumzellen eingesetzt sind, genügt eine derartige Stahlkonstruktion vollständig den statischen Anforderungen, da in diesem Zustand die zu berücksichtigenden Windkräfte noch außerordentlich gering sind. Letztere müssen erst dann berücksichtigt werden, wenn die Raumzellen eingebracht worden sind. Fiit dem Einbringen der Raumzellen erfolgt aber gleichzeitig die windsteife Verbindung der einzelnen Rahmenwerke untereinander, so daß insgesamt bei der neuen Stahlkonstruktion mit Raumzellen die iioriiontalaussteifungen der Rahmenwerke untereinander immer nur in dem Umfang geschaffen wird, in welchem sie tatsächlich durch die T.fa-ndflächen der Raumzellen bedingt erforderlich wird. Die Raumzellen müssen dabei lediglich, was leicht erfüllbar ist, in horizontalen Ebenen ausgesteift sein. Mithin läßt sich der Bauaufwand für die Erstellung von Raumzellentürmen durch die sinnvolle Nutssarnacheng der Horizontalbelastbarkeit der einzelnen Raumzellen, die untereinander fest verschraubt werden, erheblich verringern.
  • In der erfindungsgemäßen Weise entstehen aus den Raumzellen steife Deckenplatten, welche die auftretenden Horizontaikräfte zweckmäßig auf wenigstens eine als Treppen- und Aufzugelenient ausvebildete Raumzelle übertragen, die ihrerseits vorteilhaft an ihren Ecken mit je zwei sich gegenüberliegenden Vertikalstützen der Rahmenwerke fest verbunden ist Die Montage wird außerordentlich erleichtert, wenn die Raumzellen nängend zwischen den Rahmenwerken befestigt sind. Zu diesem Zwecke tragen die Rahmenwerke wenigstens auf jeweils zwei einander zugekehrten Seiten horizontale Winkelprofile, die der erwähnten hängenden Befestigung der Raumzellen dienen. Somit lassen sich die Raumzellen, die nebeneinanderliegend eingefahren werden, auch bei stirnseitisgem Aneinanderstoßen zuverlässig mit den Winkelprofilen verschrauben.
  • Die Monteure können sich dabei jeweils auf das Dach einer Raumzelle steilen, um die Befestigungsarbeiten vorzunehmen, für welene/zwischen den stirnseitig aneinander stoßenden Raumzellen nur schwierig der erforderliche Platz schaffen ließe. Der Abstand zwischen den Stirnseiten der Raumzellen braucht nicht größer gewählt zu werden, als es zur Aufnahme der Installationsleitungen und -rohre erforderlich ist.
  • Die erforderliche, horizontale Belastbarkeit der Raumzellen wird zweckmäßig dadurch geschaffen, daß ihre Decken mit sich in deren Längsrichtung erstreckenden Hauptträgern ausgebildet sind.
  • Derartige Hauptträger können je nach Länge der Raumzellen, die beispielsweise bis zu etwa 12 m betragen kann, eine beträchtliche Höhe aufweisen. Ihre Anordnung in der Raumzellendecke ermöglicht es aber, daß sie sich teilweise frei nach unten in die Raumzellen erstrecken können, ohne daß hierdurch das nutzbare Zellenvolumen nennenswert verringert wird.
  • Für die Montage und Demontage der Primärkonstruktion sind die Verankoerungen der Rahmen werke mit den Fundamenten zweckmäßig lösbar fest geschraubte Stützfüße. Es besteht dann lediglich bezüglich der Fundamente eine bleibende Verbindung mit dem Erdreich, wohingegen sich die Primärkonstruktion dem jeweiligen Bedarf entsprechend errichten oder nahezu spurlos wieder entfernen läßt.
  • Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigen: Figur 1 eine isometrische Darstellung der in Errichtung befindlichen Gesamtkonstruktion, Figur 2 eine Grundrißdarstellung und Figur 3 eine größere Wohnanlage in Aufriß und Grundriß.
  • Nach Figur 1 finden leiterförmige Rahmenwerke Verwendung, die aus den senkrechten Vertikalstüzen 1 und den horinzontal verlaufenden Winkelprofilen 2 bestehen. Die Vertikalstützen 1 sind an ihren unteren Enden noch mit zeichnerisch nicht dargestellten, lösbar befestigten Stützfüßen versehen, so daß in der beschriebenen Weise jedes Rahmenwerk für sich alleine standfähig ist. Die horizontalen Winkelprofile 2 nehmen in hängender Befestigung die Raumzellen 3 auf. Letztere werden, wie schematisch erkennbar ist, an einem Kran hängend in Richtung des Pfeiles eingefahren. Der Abstand jeweils zweier benachbarter Rahmenwerke entspricht der Länge der Raumzellen. Eine vorteilhafte Längenaufteilung der Raumzellen ergibt sich durch ganzzahlige Vielfache eines Längenmoduls, der zum Beispiel 2,40 m betragen kann.
  • Wenigstens eine Raumzelle 4 ist alsTreppen- und Aufzugelement ausgebildet und steht an ihren Ecken mit je zwei sich gegenüberliegenden Vertikalstützen der Rahmenwerke in fester Verbindung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die letztgenannte Raumzelle 4 von doppelter Breite wie die übrigen Raumzellen 3, so daß sie direkt an die Vertikalstützen angeschossen werden kann.
  • In der Grundrißdarstellung gemäß Figur 2 erkennt man wiederum die Vertikalstützen 1 und die Winkelprofile 2, von denen lediglich die im rechten Teil des Bildes liegenden mit Bezugszeichen versehen sind. Im zentralen Bereich ist die als Treppen- und Aufzugelement ausgebildete Raumzelle 4 erkennbar. Wegen der besonderen statischen Zweckbestimmung dieser Raumzelle sind deren Wand- und Deckenelemente 5 in Stahlbetonfertigbauweise hergestellt. Bei den einzelen Raumzellen 3 erkennt man weiterhin in Nähe ihrer Längskanten gestrichelte Laien, welche die sich in Längsrichtung erstreckenden Hauptträger veranschaulichen. Derartige Hauptträger brauchen nicht nur in Nähe der oberen Längskanten der Raumzellen verlaufen, sondern können sich parallel hierzu auch in Längsrichtung über den übrigen Deckenbereich erstrecken, so daß sich im Innern der Raumzellen der Eindruck von Balkendecken ergibt.
  • Figur 3 zeigt schließlich in Aufriß und Grundriß, wie sich eine größere Wohnanlage unter Verwendung der neuen Stahlkonstruktion mit Raumzellen gestalten läßt. Man erkennt eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit auch an hügeliges Gelände und an unterschiedliche Geschosszahlen. Der rechte Teil der Figur 3 zeigt ferner, daß man auf diese Weise auch vorteilhaft Grundstücksecken bebauen kann, indem zwei Gesamtanlagen senkrecht zueinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Stahlkonstruktion mit Raumzellen, die aus leiterförmigen, untereinander verbundenen Rahmenwerken besteht und Befestigungsmittel für darin zu haltende Raumzellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwerke (1,2) jeweils für sich freistehend in zueinander paralleln Vertikalebenen anzuordnen sind und ihre Verbindung untereinander aus den einzusetzenden Raumzellen (3,4) besteht, wobei die Vertikalstützen (1) der Rahmenwerke an ihren unteren Enden lösbare Verankerungen für ihre freistehende Anordnung auf Fundamenten besitzen.
    Stahlkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen aus lösbaren, fest-geschraubten Stützfüßen bestehen.
    Stahlkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwerke (1,2) wenigstens auf jeweils zwei einander zugekehrten Seiten mit horizontalen Winkelprofilen (2) ausgebildet sind, an denen die Raumzellen (3) hängend zu befestigen sind.
    Stahlkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR die Raumzellen (3) an ihren Decken mit sich in deren Längsrichtung erstreckenden Hauptträgern ausgebildetfund untereinander verschraubbar sind.
    Stahlkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine als Treppen- und Aufzugelement ausgebildete Raumzelle (4), deren Wand- und Deckenelemente (5) in Stahlbetonfertigbauweise hergestellt sind, an ihren Ecken mit je zwei sich gegenüberliegenden Vertikalstützen (1) der Rahmenwerke fest verbunden ist.
DE19722207955 1972-02-21 1972-02-21 Stahlkonstruktion mit raumzellen Pending DE2207955A1 (de)

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DE (1) DE2207955A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059931A (en) * 1976-01-29 1977-11-29 Mongan William T Building framing system for post-tensioned modular building structures
US4468898A (en) * 1981-03-31 1984-09-04 Geertsma Nicolaas A Building system
US5528866A (en) * 1994-05-24 1996-06-25 Yulkowski; Patricia Method and apparatus for constructing multi-rise stacked modules for human occupancy
WO1998010150A1 (en) * 1996-09-06 1998-03-12 Johnson Suisse Medical Development Pte Ltd. Mounting system for hospitals

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WO1998010150A1 (en) * 1996-09-06 1998-03-12 Johnson Suisse Medical Development Pte Ltd. Mounting system for hospitals

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