DE2207927C2 - Armatur für Heißwasserbereiter - Google Patents
Armatur für HeißwasserbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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Description
Die Fahndung betrifft eine Armatur für Heißwasserbereiter
nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bekannt ist aus der DE-OS 14 54 6Ü6 eine Armatur für
einen Flcißwasserbereiter dieser Art. bei der ein ho
zylindrisches Wasserverteilungsorgan vorgesehen ist mit einer Zförmigen Dichtung. F)urch Betätigung einer
Zug- und Druckstange an einem äußeren Bedienungsknopf
wird dabei bei axialer Verschiebung ein Frischwassefeinlaßvenli! geöffnet bzw. Verschlossen.
Durch Verdrehung des Wässcrverieiliingsorgancs mit
der Fömidichlung werden radial gerichletc, zylindrische
Bohrungen im Arnialurettgchätisc übersteuert. Die
Formdichtung am Wasserverteilungsorgan trennt zwei Wasserräume voneinander. Je nach Verdrehung dieses
Organes kann das axial einströmende Wasser zum Zulauf zum Gerät oder zum Auslauf strömen. Es ist auch
eine Mischstellung möglich, bei der Wasser vom Gerät mit Frischwasser vermischt zum Auslauf strömt. Als
nachteilig erweist sich bei dieser Konstruktion die relativ große Abdichtlänge der Formdichtung, wobei die
Gefahr besteht, daß undichte Stellen auftreten. Bei Heißwasserbereitern muß aber auf jeden Fall vermieden
werden, daß heißes Wasser in der Verschlußstellung aus dem Austritt läuft.
Es ist auch bekannt, statt zylindrischer Steuerkörper bzw. Wasserverteilungsorgane drehbare Steuerschet
ben zu verwenden (DE-GM 18 26 023), die mit einer Betätigungsstange verbunden sind. Bei dieser bekannun
Armatur erfolgt die Steuerung des Kaltwassereinlasses über ein unabhängig vom Wasserverteilungsorgan
betätigbares Ventil.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Armatur der eingangs genannten Art ein Wasserverteilungsorgan
mit einer funktionssicheren Abdichtung vorzuschlagen.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Armatur mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Armatur mit einem einzigen Bedienungsgriff für
sämtliche Funktionsvorgänge einer Mischbatterie besteht
darin, daß jede Ger Bohrungen einzeln gegenüber der Misch- bzw. Verteilerkammer abgedichtet ist, und
zwar jeweils auf einer relativ kleinen Dichtlänge. Selbst im Falle, daß die Dichtung an der Zulaufbohrung zum
Heißwasserbereiter undicht wird, kann heißes Wasser in der Verschlußstellung der Armatur nicht in die
Auslaufbohrung gelangen, da diese Auslaufbohrung gegen die Mischkammer in dieser Stellung durch die
Steuerscheibe und die entsprechende Dichtung an der Einmündung der Auslaufbohrung abgedichtet ist.
Danjberhinaus ergibt die Anordnung einer Steuerscheibe
in der Mischkammer einer Armatur der eingangs genannten Art ein verhältnismäßig eh.fich aufgebautes
Ventil für Heißwasserbereiter.
Eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung stellt eine Armatur mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und
5 dar. Hierbei ist in vorteilhafter Weise der einfache Aufbau eines Frischuasscreinlaßventils für eine solche
Armatur aufgezeigt l.s/eigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge mäße Armatur in der Öffnungsstellung des Frischwas
sereinlaßventiles,
F 1 g 2 einen Schnitt nach der Linie Il in der Stellung
der Steuerscheibe zum Entleeren des Heißwasscrberei ters.
Fig. 3 einen gleichen Schnitt in der Stellung der Steuerscheibe während der Befüllung des Heißwasser
ber> iiers während der Befüllung des Heißwasserberci
lers und
F 1 g. 4 eine entsprechende .Schnittansicht während
des Kallwasserauslaufes.
In das Armaturengehäuse 1 münden axial die Frisxhwassereinlaufbohrung 2. die Auslaufbohrung 4
und die Zulaufbohrung 3>
Die Bohrung 3 und 4 sind dabei
abgewinkelt, ihre axiale Einmündungen tragen die Ziffer 3a und 4.7.
Das Einlaufrohr 8 mit dem Ringbund 9 ist in die Einlaßbohrung 2 mit einem Gewindeende 8,7 eingeschraubt.
Die entsprechende Dichtung trägt die Ziffer 10.
Das zylindrische Einlaßventilgehäuse 6 ist dabei in einen Rohransatz la verdrehbar eingesetzt, wobei die
Dichtung 13 das Einlaßventilgehäuse 6 gegenüber dem Rohransatz la abdichtet Am Boden 11 des Einlaßventiigehäuses
6 ist die Steuerscheibe 12 angeformt, in der jeweils um 90° versetzt drei Bohrungen 27, 28 und 29
vorgesehen sind. Diese Bohrungen liegen auf einem Teilkreis, der dem Teilkreis der Einmündungen 3a und
4a in die Mischkammer 5 entspricht.
Ein solches Formteil in der Art des zylindrischen Einiaßventilgehä iaes 6 mit der angeformten Steuerscheibe
kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
Die Aodichtung der Steuerscheibe 12 gegenüber den Einmündungen 3a und Aa erfolgt über die stirnseitig an
den Einmündungen eingesetzten Ringdichtungen 15, die teilweise aus der entsprechenden Ringnut nach außen
vorstehen. Zweckmäßigerweise werden hier O-Ringe eingesetzt.
Das eigentliche Frischwassereinlaßventil wird gebildet
durch das in das Gehäuse 6 hineinragende Ende des Einlaufrohres 8 mit dem äußeren Dichtungsring 16, über
das ein Verschlußteil IS in Form eines einseitig
geschlossenen Rohres koaxial schiebbar ist. Dieses Verschlußteil 18 ist dabei das Ende einer von außen zu
betätigenden Zug- und Druckstange 17. Wenn das Verschlußteil 18 vom Einlaufrohr 8 abgezogen ist, kann
Frischwasser durch die Einlaßbohrung 2 und das Einlaufrohr 8 in das Einlaßventilgehäuse 6 strömen und
von dort über die radiale Bohrung 7 in die Misch- und Verteilerkammer 5. Je nach Stellung der Steueracheibe
12 kann das Frischwasser durch die Bohrung 3 zum Gerät oder durch die Ablaufbohrung 4 ausströmen. Ist
das Verschlußteil 18 über das Einlaufrohr 8 geschoben, so kann kein Frischwasser zufließen. λ
In das verdrehbare Einlaßventilgehäuse 6 ist von außen eine Dichtungsbüchse 30 eingeschraubt mit den
Ringdichtungen 25. Durch diese Büchse ist die Zug- und Druckstange 17 abgedichtet hindurchgeführt. Mittels
einer Schraube 26 und einer bekannten formschlüssigen Verbindung ist auf die Zug- und Druckstange 17 ein
Drehgriff 24 aufgesetzt. Dieser Drehgriff 24 besitzt im Inneren einen Längssteg 23. Dieser Steg 23 greift in eine
axial gerichtete Längsnut 22 in einem Ringbund 21 am Einlaßventilgehäuse 6 ein und ist in ihr in axialer «
Richtung frei verschiebbar. Über diesen Steg 23 wird die Drehbewegung des Griffes 24 auf das Einlaßventilgehäuse
6 und damit auf die Steuerscheibe 12 übertragen.
Am rohrartigen Verschlußteil 18 des Einlaßventils is'
außen ein Absatz 18a gebildet, wobei zwischen diesem Absatz 18a und der Dichtungsbüchse 30 im Inneren des
Einlaßventilgehäuses 6 eine abgedichtete Druckausgleichskammer 20 gebildet is«, die über eine Ausgleichsbohrung 19 im Verschlußteil 18 mit dem Ventilinnenraum
in Verbindung steht. Hiermit wird verhindert, daß unter dem Leitungsdruck das Einlaßventiigehäuse sich
selbsttätig öffnet.
In den Fig. 2—4 sind sämtliche Funktionsstellungen
einer Armatur für einen Heißwasserbereiter gezeigt. Grundsätzlich kann eine solche Armatur aber auch für
andere Regelungszwecke in der Art eines Mehrwegeventiles Verwendung finden.
je nach Stellung der Steuerscheibe 12 sind die Einmündungen 3a und 4a der Zulaufbohrung 3 bzw. der
Ablaufbohrung 4 offen bzw. gegenüber der Mischkammer 5 verschlossen. In der Stellung der Steuerscheibe 12
nach den Fig. 1 und 2 ist das Frisch·...'ssereinlaßventil
geüffnet, su daß Frischwasser in das innere des Ventilgehäuses 6 einströmen kann. Dieses Wasser läuft
über die radiale Bohrung 7 im Einlaßventiigehäuse 6 in die Mischkammer 5 und von dort über die Bohrung 4
aus. In dieser Stellung ist aber auch die Verbindung vom Heißwasserbereiter zur Mischkammer 5 offen. Aus dem
Heißwasserbereiter ausströmendes Wasser kann über die Bohrung 3, die Einmündung 3a in die Kammer 5
eindringen und von dort über die Auvlaufbohrung 4 ausfließen. In dieser Stellung kann also auch heißes
Wasser mit Frischwasser gemischt werden.
In der Stellung nach F i g. 3 ist die Ausiaufbohrung 4
mit ihrer axialen Einmündung 4a von der Steuerscheibe 12 verschlossen. Offen ist der Weg von der Mischkammer
la zum Zulauf 3 zum Heißwasserbereiter. Bei öffnung des Frischwassereinlaßventiles kann also der
Heißwasserbereiter gefüllt werden.
In der Stellung nach Fig.4 ist lediglich eine
Verbindung des Auslaufes 4 über die Bohrung 20 mit der Mischkammer la gegeben, so daß bei Öffnung des
Frist/iwassereinlaßventiles dieses Wasser sofort ausströmen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Armatur für Heißwasserbereiter mit einem axial über eine Ventilstange durch Zug und Druck direkt
betättgbaren Frischwassereinlaßventil und etnem über die Ventilstange in einer zylindrischen Mischbzw.
Verteilerkammer zur Absperrung des Ablaufes oder des Zulaufes zum Gerät drehbaren Wasserverteilungsorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserverteilungsorgan eine in der
Mischkammer (5) liegende Steuerscheibe (12) ist, die an dem von der Ventilstange drehfest, aber axial
beweglich durchsetzten Gehäuse (6) des Frischwassereinlaßventils angeformt und mit diesem drehbar
ist, und die axial in die Mischkammer (5) einmündende Zulaufbohrung (3, 3a) zum Gerät und die
Ablaufbohrung (4, 4a) stirnseitig verschließt, bzw.
über Bohrungen (27, 28, 29) in der Scheibe (12) mit der Mischkammer (5) verbindet, und daß mit dem
axial verschiebbaren Verschlußteil (18) des Frisch-Wassereinlaßventils das innere Ende eines durch den
Boden (11) tL; Einlaßventilgehäuses (6) geführten
Einlaufrohres (8) verschließbar ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig in den Einmündungen (3a
bzw. 4a) der Zulauf- (3) und der Ablaufbohrung (4) nach außen teilweise vorstehende Ringdichtungen
(15) eingesetzt sind, die diese Bohrungen gegen die Steuerscheibe (12) abdichten.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen O-Ringe (15) sind.
4. Armatur nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß C1^s Verschlußteil als einseitig offenes,
mit der Zug- und Druckstange (17) verbundenes Rohr (18) ausgebildet ist. welches dichtend koaxial
über das Einlauf rohr (8) verschiebbar ist.
5. Armatur nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß in das verdrehbare Einlaßventilgehause
(6) eine Dichtungsbüchse (30) eingeschraubt ist, durch die die Zug und Druckstange (17) abgedichtet
ist.
6. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventilgehause (6) über das
Einlaufrohr (8) mit einem Ringbund (9) und einem Gewindeende (8a^ in das Armaturengehäuse (1)
hineingezogen ist.
7. Armatur nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an einem äußeren Ringbund (21) das
Einlaßventilgehause (6) eine l.angsnut (22) in axialer Richtung vorgesehen ist. in der ein entsprechender ίο
Innensteg (23) am Drehgriff (24) eingreift und in axialer Richtung frei verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207927 DE2207927C2 (de) | 1972-02-19 | 1972-02-19 | Armatur für Heißwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207927 DE2207927C2 (de) | 1972-02-19 | 1972-02-19 | Armatur für Heißwasserbereiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207927A1 DE2207927A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2207927C2 true DE2207927C2 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=5836511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207927 Expired DE2207927C2 (de) | 1972-02-19 | 1972-02-19 | Armatur für Heißwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207927C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2157706B1 (es) * | 1998-01-19 | 2002-05-01 | Monge Antonio Pecina | Valvula monotubo de doble reglaje. |
IT250584Y1 (it) * | 2000-11-22 | 2003-09-24 | Zipponi Rubinetterie Di Nember | Distributore idraulico a piu' vie con unita' di intercettazione |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1826023U (de) * | 1960-11-25 | 1961-02-02 | Grohe Armaturen Friedrich | Mischbatterie fuer drucklosen speicherbetrieb. |
DE1454686A1 (de) * | 1963-04-26 | 1969-02-20 | Hansa Metallwerke Ag | Mischbatterie fuer Kochendwasserbereiter |
-
1972
- 1972-02-19 DE DE19722207927 patent/DE2207927C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2207927A1 (de) | 1973-08-23 |
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