DE1296910B - Hahn zum Mischen von zwei Fluessigkeiten - Google Patents

Hahn zum Mischen von zwei Fluessigkeiten

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DE1296910B
DE1296910B DE1965S0096102 DES0096102A DE1296910B DE 1296910 B DE1296910 B DE 1296910B DE 1965S0096102 DE1965S0096102 DE 1965S0096102 DE S0096102 A DES0096102 A DE S0096102A DE 1296910 B DE1296910 B DE 1296910B
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DE
Germany
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sleeve
sealing member
plug
sealing
tap
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Pending
Application number
DE1965S0096102
Other languages
English (en)
Inventor
Pecis John George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Speakman Co
Original Assignee
Speakman Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0478Packings on the plug

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hahn zum Mischen von zwei Flüssigkeiten mit einem zwei Einströmbohrungen aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Außengehäuse, mit einer in dieses Gehäuse derart einsetzbaren Hülse, daß zwei Durchlaßbohrungen der Hülse mit den Einströmbohrungen des Gehäuses fluchten, und mit einem hohlzylinderförmigen Küken, das in der Hülse drehbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt ist und in seiner Wandung Öffnungen aufweist, die mit den Durchlaßbohrungen der Hülse durch Verdrehen und/oder Verschieben des Kükens teilweise oder ganz in Ausrichtung gebracht werden können, wobei an den Durchlaßbohrungen der Hülse Dichtungen zwischen Außengehäuse und Küken angeordnet sind.
  • Eine derartige auch als Zug Druck-Hahn bezeichnete Vorrichtung wird insbesondere zur Regelung des Wasserstroms mit einem einzigen Bedienungsknopf od. dgl. verwendet, der bei Drehung die Temperatur des Wassers und bei Verschiebung in Längsrichtung die Menge des Wassers steuert.
  • Bei derartigen Hähnen strömen dem Hahn zweierlei unter Druck stehende Medien bei entsprechender Betätigung des Hahns zu und werden mittels des Hahns gemischt, bevor ihre Mischung entnommen wird. Bei einem derartigen Hahn bietet die in Querrichtung erfolgende Strömung zwischen den beiden Flüssigkeitseintrittsstellen der unter Druck stehenden strömenden Mittel eine Schwierigkeit, und es sind bereits verschiedene Hähne bekanntgeworden, durch die diese Schwierigkeit behoben werden soll.
  • Bei einem bekannten Hahn dieser Art werden dazu mit dem Gehäuse und dem Küken in Berührung stehende Dichtungsringe mit U-förmigem Querschnitt verwendet. Infolge der durch den U-förmigen Querschnitt der Dichtungsringe bedingten komplizierten Form gestaltet sich die Herstellung dieser Dichtungsringe verhältnismäßig schwierig; außerdem ist das Einsetzen dieser im Querschnitt U-förmigen Dichtungsringe verhältnismäßig schwierig, was sich sowohl bei der Erstmontage des Hahns als auch bei notwendig werdenden Reparatur-bzw. Austauscharbeiten nachteilig bemerkbar macht.
  • Ein weiterer Nachteil der bei diesem bekannten Hahn verwendeten Dichtungsringe besteht darin, daß der einstückig ausgebildete, eine verhältnismäßig komplizierte Form aufweisende Dichtungsring mit seiner nach innen weisenden Fläche direkt gegen das verdrehbare und verschiebbare Küken anliegt.
  • Da durch diesen Dichtungsring bestimmungsgemäß eine Querströmung verhindert werden soll, ist es notwendig, daß er aus elastischem, gut abdichtendem Material besteht. Derartiges elastisches, gut abdichtendes Material hat jedoch verhältnismäßig schlechte Festigkeitseigenschaften, insbesondere gegen Abrieb, so daß der bei dem bekannten Hahn verwendete Dichtungsring an seiner innen liegenden Fläche bei häufigerem Verdrehen bzw. Verschieben des Kükens einer unerwünscht schnellen Abnutzung unterworfen ist. Diese Abnutzung ist hinsichtlich der erwünschten Abdichtung nachteilig, wobei außerdem zu bemängeln ist, daß bei einem Rauhwerden des Dichtungsorgans der Hahn bzw. das Küken sich nur schwer betätigen läßt. Aber selbst wenn die Dichtungsringe entsprechend der bekannten Vorrichtung noch nicht abgenutzt sind, wird durch sie, wenn das Ventilküken relativ zu den Dichtungsringen bewegt wird, ein hoher Reibungswiderstand erzeugt, wodurch die Betätigung des Hahns erschwert wird.
  • Gemäß den deutschen Patentschriften 1151417 und 1038 854 ist es an sich bereits bekannt, einen S Dichtring in einen elastischen und abriebfesten Teil zu zerlegen, und zwar so, daß der elastische Teil den abriebfesten Teil gegen den bewegten Verschlußkörper drückt und selbst an der Gehäuseinnenwand anliegt und abdichtet.
  • Aus der französischen Patentschrift 975107 sind weiterhin bereits Dichtringe mit Flansch- und Rohrteil bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einen Hahn zum Mischen von zwei Flüssigkeiten zu schaffen, der nicht mit den Nachteilen des erstgenannten bekannten Hahns behaftet ist, d. h., es geht darum, mittels einfach herzustellender und leicht einsetzbarer und austauschbarer Dichtungsorgane eine Querströmung zu verhindern, wobei außerdem die Betätigung des Hahns nicht infolge durch die Dichtungsringe bewirkter Reibungswiderstände erschwert wird. Dabei soll außerdem eine schnelle unerwünschte Abnutzung der Dichtungsorgane verhindert werden.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Hahn vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dichtungen in an sich bekannter Weise aus einem an der Innenwand des Außengehäuses anliegenden gummielastischen und 0-ringförmigen Abdichtungsglied und einem einerseits an diesem Abdichtungsglied und andererseits am Küken anliegenden ringförmigen und abriebfesten Abdichtungsglied bestehen und daß das abriebfeste Abdichtungsglied L-förmiges Profil hat und aus Kunststoff besteht.
  • Eine derartige Dichtung bzw. ein derartiges Dichtungsorgan bietet hinsichtlich seiner Form sowohl bei der Herstellung als auch beim Einsetzen bzw. Austauschen keinerlei Schwierigkeiten, wobei durch die Zweiteilung der an den Durchlaßbohrungen der Hülse zwischen Außengehäuse und Küken angeordneten Dichtungen die Möglichkeit besteht, für jede Dichtung je zwei verschiedene Materalien zu verwenden, und zwar einmal für das 0-ringförmige Abdichtungsglied ein Material mit guten Dichteigenschaften, welches elastisch ist, und für das gegen das verschieb- bzw. verdrehbare Küken anliegende Abdichtungsglied ein Material, das weniger elastisch, aber verschleißfest ist. Durch die Möglichkeit der Verwendung eines Abdichtungsgliedes aus verschleißfestem und damit reibungsfestem Material wird die auf das verschieb- und verdrehbare Küken ausgeübte Reibungskraft herabgesetzt, so daß sich der Hahn entsprechend der Erfindung einfacher und leichter betätigen, d. h. drehen bzw. verschieben läßt.
  • Das im Querschnitt L-förmige Abdichtungsglied besteht vorzugsweise aus reibungsfestem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnung eine mögliche Ausführungsform der Erfindung als Beispiel näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Schnittansicht eines Hahns in Schließstellung, der erfindungsgemäß mit zweiteiligen Dichtungen im Bereich der Durchlaßbohrung an der Hülse versehen ist, F i g. 2 eine teilweise Schnittansicht eines sich in Offenstellung befindenden Hahns entsprechend F i g.1 und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III von F i g. 2.
  • F i g. 1 zeigt ein Hahngehäuse 70, welches einen Heißwasser-Einlaßkanal71 und einen Kaltwasser-Einlaßkanal 72 aufweist. Eine Abdichtringe tragende Hülse 73 ist in das Hahngehäuse 70 eingepaßt und wird durch einen einschnappenden Federring 74 in ihrer Lage gehalten. Die Hülse 73 ist mit einem oberen O-ringförmigen Abdichtring 75 oberhalb der Einlaßkanäle 71, 72 und einem unteren 0-ringförmigen Abdichtring 76 unterhalb der Einlaßkanäle 71, 72 versehen. Diese O-Ringe werden in Nuten der Hülse 73 gehalten.
  • Die Hülse 73 und das Gehäuse 70 sind im wesentlichen im Bereich ihrer unteren Enden mit einem nicht dargestellten Auslaßkanal versehen, dessen Mittelachse im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
  • Innerhalb der Hülse 73 ist ein ringförmiges Verschlußküken 77 angebracht, das auf dem Kükenschaft 78 gelagert ist, der in seinem Inneren eine Entlüftungsbohrung 79 aufweist. Dieser Kükenschaft besitzt einen verbreiterten Teil 80, der mit Hilfe eines Dichtungsringes 81, welcher in einer in der Nähe des unteren Endes des Teils 80 vorgesehene Nut angebracht ist, an einem Zapfen 83 abgedichtet gelagert ist, der von einer Bohrung 82 des Kükenschaftes aufgenommen wird.
  • Im Anschluß sowohl an den Einlaßkana171 als auch den Einlaßkanal72 ist je ein 0-ringförmiges Abdichtungsglied 85 bzw. 86 vorgesehen. Diese O-Ringe liegen fest an dem Gehäuse und an dem Rand der jeweiligen Durchlaßbohrung der Hülse 73 an. Diese O-Ringe bestehen aus gummielastischem Material, welches gute Dichteigenschaften hat. Je ein an je einer dieser Öffnungen vorgesehenes Abdichtungsglied 87 besitzt einen im wesentlichen flachen Flansch 88 und einen rohrförmigen Teil 89, der rechtwinklig zu dem Flansch 88 verläuft, derart, daß jedes Abdichtungsglied 87 im wesentlichen ein L-förmiges Profil hat. Jedes dieser Abdichtungsglieder 87 wird an dem ringförmigen Küken 77, wie in F i g. 3 gezeigt, so gehalten, daß sein Teil 88 mit mit dem beweglichen, ringförmigen Küken 77 in Berührung steht, wobei der rohrförmige Teil89 jeweils das zugeordnete 0-ringförmige Abdichtungsglied 85 bzw. 86 in seiner Lage hält. Das Abdichtungsglied 87 besteht vorzugsweise aus reibungsfestem Werkstoff, z. B. Polytetrafluoräthylen, es kann aber auch aus beliebig anderem Werkstoff bestehen, der es dem Abdichtungsglied 85 bzw. 86 gestattet, seine Dichtstellung einzunehmen, wobei diese Abdichtungsglieder 85 bzw. 86 gegen Abrieb an den Rändern der Öffnungen 90 des ringförmigen Kükens 77 geschützt werden.
  • Durch die 0-ringförmigen Abdichtungsglieder 85 und 86 wird außerdem eine Querströmung zwischen den Einlaßkanälen 71 und 72 verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hahn zum Mischen von zwei Flüssigkeiten mit einem zwei Einströmbohrungen aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Außengehäuse, mit einer in dieses Gehäuse derart einsetzbaren Hülse, daß zwei Durchlaßbohrungen der Hülse mit den Einströmbohrungen des Gehäuses fluchten, und mit einem hohlzylinderförmigen Küken, das in der Hülse drehbar und in Längsrichtung verschiebbar geführt ist und in seiner Wandung Öffnungen aufweist, die mit den Durchlaßbohrungen der Hülse durch Verdrehen und/oder Verschieben des Kükens teilweise oder ganz in Ausrichtung gebracht werden können, wobei an den Durchlaßbohrungen der Hülse Dichtungen zwischen Außengehäuse und Küken angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß diese Dichtungen in an sich bekannter Weise aus einem an der Innenwand des Außengehäuses (70) anliegenden gummielastischen und 0-ringförmigen Abdichtungsglied (85, 86) und einem einerseits an diesem Abdichtungsglied und andererseits am Küken (77) anliegenden ringförmigen und abriebfesten Abdichtungsglied (87) bestehen und daß das abriebfeste Abdichtungsglied L-förmiges Profil hat und aus Kunststoff besteht.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsglied (87) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
DE1965S0096102 1964-03-23 1965-03-22 Hahn zum Mischen von zwei Fluessigkeiten Pending DE1296910B (de)

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