DE7716688U1 - Umstellvorrichtung von einem brausezulauf zu einem wanneneinlauf - Google Patents

Umstellvorrichtung von einem brausezulauf zu einem wanneneinlauf

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umstellautomatik von einem Brausezulauf zu einem Wanneneinlauf, bei der ein mit einer Zug- oder Druckstange gegen einen Federdruck betätigter, vom Wasserdruck beaufschlagter Steuerkolben einen Ventilsitz zum Wanneneinlauf verschließt und den BrauMBulauf freigibt, und dieser Kolben im drucklosen Zustand von der Feder zurückgezogen wird und den Wanneneinlauf freigibt.
Bei einer solchen Einrichtung soll die automatische Umstellung vom Brausezulauf zum Wassereinlauf gesichert werden, wenn der Wassereinlaß gesperrt wird· Derartige Umstellautomatiken sind entweder in den Batteriekörpern
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im Zulaufsystem zwischen Wanneneinlauf und Brausezulauf montiert* Nach Betätigung dos Vassereinlaßventiles tritt grundsätzlich erst Wasser am Wanneneinlauf aus. Zur Umstellung vom Wannenbetrieb auf Brausebetrieb werden entweder Umstellknöpfe gezogen oder ein Druckknopf betätigt»
Bekannt ist eine Umstellautomatik, bei der ein endseitig an einer Kolbenzugstange angeordneter Kolben mittels einer Federdruckanordnung den Brausezulauf absperrt· Bei durchfließendem Wasser steht der Wasserdruck auf diesem Kolben und drückt ihn gegen seinen Ventilsitz· Zur Öffnung des Ventilsitzes muß dieser Kolben über die Zugstange gegen den Feder" und den Wasserdruck von seinem Ventilsitz abgezogen werden. In der Endstellung wird mit der anderen Seite des Kolbens der Zulauf zur Wanne abgesperrt. Der Wasserdruck, der höher als der Federdruck ist, hält den Kolben in dieser Stellung so lange, bis das System drucklos ist. In diesem Falle wird der Kolben auf Grund des Federdruckes wieder in den Ventilsitz vor dem Brausezulauf hineingedrückt» so daß bei erneutem Öffnen der Batterie das Wasser wieder am Wanneneinlauf austritt. Eine solche Einrichtung hat den Nachteil, daß zur Öffnung des Brausezulaufes eine erhebliche Zugkraft notwendig ist, um den Federdruck und den anfänglichen Wasserdruck zu überwinden.
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Bei einer anderen bekannten Umstellaatomatik ist zwischen dem Wanneneinlauf und dem Brausezulauf ein gehäuseartiger Teil mit einem Umstellkolben in Druckanordnung vorgesehen. Beim Öffnen des Batterieventiles fließt das eintretende Wasser zum Wanneneinlauf. Durch Betätigung eines Druckknopfes wird ein Umstellkolben gegen ein Ventilsitz gepreßt, dor den Zugang zum Wanneneinlauf absperrt. Nach geringer Verschiebung des Kolbens aus seiner Anfangsstellung
als wird der Wasserdruck wirksam, der höher/der Federdruck ist
und den Kolben in seinen Ventilsitz hineindrückt. Wird das System drucklos, so drückt die Rückstellfeder den Kolben und
in/
den Druckknopf wieder seine Anfangsstellung· Bei dieser Einrichtung ist der Brausezulauf mit dem Wanneneinlauf in ständiger offener Verbindung. Aus diesem Grunde ist es notwendig, diß der Abgang zur Brause mindestens 500 mm über der Batteriekörpermitte angeordnet ist. Der Wanneneinlauf darf dabei nicht gedrosselt worden, da sonst infolge des Staudruckes gleichzeitig Wasser aus der Brause austritt» Der Einsatz von Mousseuren ist daher nur schwer möglich. Bereits geringfügige Verstopfungen eines solchen Einsatzes führen dazu, daß gleichzeitig aus Wanneneinlauf und Brause Wasser austritt,
Bereits vorgeschlagen worden ist auch eine automatische Umstelleinrichtung, bei der die notwendigen Kolben vor der Umstellung vom Wannen- auf den Brausebetrieb gegenüber dem Wasserdruck ausgeglichen sind und in jeder Stellung der
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Kolben der Brausezulatif gegenüber dem Wanneneinlauf abgeschlossen ist. Diese Umstellautoraatik ist gekennzeichnet durch einen in einer zylindrischen Buchse mit einer zwischen zwei in Achsrichtung hintereinander liegenden radialen Auslaßöffnungen angeordneten Einlaßöffnung dichtend geführten dreistufigen Kolben, dessen sich gegenüberliegende wirksame Kolbenflächen in der Stellung der Öffnung des Auslasses zum Wannfcneinlauf gleich groß und in der Stallung des Verschlusses des Auslaufs zum Wanneneinlauf so bemessen sind, daß bei Wasserdruckbeaufschlagung einem Druck der Rückstellfeder entgegengerichtet&r höherer Druck wirksam ist. Abgesehen von der aufwendigen Konstruktion müssen bei dieser TJmstellautomatik die Ringdichtungen &.ni Steuerkolben bei der Verschiebung über einen langen Weg bewegt werden. Druckfedern bauen auf Grund ihrer Charakteristik jedoch ihr Arbeitsvermögen mit zunehmender Entspannung ab, so daß nur am Anfang der Entspannung eine relativ große Kraft zur Verfügung steht, die abnimmt. Benötigt wird aber während der Verschiebung des Steuerkolbens zum Verschluß des Brausezulaufes immer in etwa die gleiche Kraft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Umstollautomatik der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bereits mit einem geringen Verschiebeweg die Ventilsitzflächen beim Verschluß der Zuläufe überwunden werden, da nur im Boreich dieser
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Ventilsitze die entscheidenden Relbunfskrafte asu sind, die dem Druck der Feder entgegen wirken*
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist die eingange genannte Umstellautonatik gekennzeichnet durch zwei axial hintereinander angeordnete, den Vassereintritt begrenzende ringartige Ventilsitze im Ventilgehäuse! in die der druckausgeglichene Steuerkolben mit je einer Kolbendichtung abwechselnd hineinziehbar ist. Dabei ist über den oberen Ventilsitz im Gehäuse der Wanneneinlauf und über den unteren Sitz der Brausezulauf absperrbar.
Die die wesentlichen Reibungskräfte verursachenden Bewegungen der Kolbendichtung in ihren Sitzflächen treten bei dieser Konstruktion nur in einen engbegrenzten Verschiebebereich auf« Lediglich wenn eine der Ringdichtuugen in einein Ventilsitz sich befindet, ist zur Verschiebung die nasinale Verschiebekraft notwendig, die bei der automatischen Umstellung des Brausezulaufes zun Wanneneinlauf nach Absperrung des Wassereintrittes von der Druckfeder aufzubringen ist. Gleichzeitig wird durch diese geringen, die Dichtungen durch Verschleiß beanspruchenden Verschiebewege die jeweilige Dichtung nur geringfügig beansprucht, wodurch sich längere Standzeiten für diese Dichtungen ergeben.
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Nach einer bevorzugten Awaführungaart der Erfindung 1st in Steuerkolben In an eich bekannter Welse ein < axiale Bohrung vorgesehen» die das Kolbenende mit einem Druok« raum verbindet, in dem über eine Kolbenfläoho bei Öffnung des VentilSitzes zum Brausezulauf ein die Öffnung»βtoilung sichernder Wasserdruck steht. Der Kolben im Druckraum 1st dabei nur in seiner untersten, die Öffnung sichernden Stellung gegenüber der Druckrauminnenwand vollständig abgedichtet. Über diese Bohrung gelangt in der Öffnungsstellung des Brausezulaufes Wasser in don Druckraue und wixtefc auf eine Kolbenfläche am Steuerkolben, wobei der Druck größer als der entgegenwirkende Federdruck ist. Wird das System durch Absperren des Wassereinlasses drucklos, so zieht die Druckfeder den Steuerkolben an. Das sich im Druckraum befindende Wasser wird gedrosselt teilweise durch die axiale Bohrung herausgedrückt und wirkt somit als Bremse entgegen einer eventuellen schlagartigen Schließbewegung. Seitlich tritt zwischen dein Kolben und der Druckrauminnenwand Wasser in den unterhalb des Kolbens frei werdenden Druckraum. In der Verschlußstellung des Brausezulaufes ist der Druckraum gegenüber dem Wanneneinlauf durch Anlage der Kolbendichtung zur Absperrung des Ventilsitzes an einer entsprechenden Ventilsitzfläche abgedichtet.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
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Fig1. 1 in ein,er Sohnittdarstellung eine Umstell-
automatik mit Druckanordnung in dr>v Stellung 11 Braus ebe tr i ^b M
und
Fig. 2 die gleiche Schnittdarstellung in der Stellung "Wannenbetrieb".
In das Ventilgehäuse 1 mit dem seitlichen Wassereinlaß 11 und dem gegenüberliegenden Wanneneinlauf l4 und dem nach unten abgehenden Brausezulauf 13 ist von oben in eine Gewindebohrung 12 ein Ventiloberteil 2 mit seinem Außengewinde 21 über die Dichtung 92 abgedichtet eingeschraubt. In dieses Oberteil ist wiederum eine Muffe 22 mit einem O-Ring 91 abgedichtet eingesetzt· Durch diese Muffe hindurch wird die Stange eines Steuerkolbens 3 geführt» auf deren Ende ein das Ventiloberteil 2 übergreifender Drehgriff 6 aufgesetzt ist. Die Abdichtung der Stange gegenüber den Muffe 22 erfolgt über den O-Ring kk.
Der Steuerkolben 3 dient zur wechselweisen Übersteuerung der zwei axial hintereinander angeordneten, den Wassereintritt 11 begrenzenden ringartigen Ventilsitze81 und 83 im Ventilgehäuse 1· Der obere Ventilsitz 83» der als im Gehäuse
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Verttllsltzrlng 15 ausgebildet let, dient zum Verschluß des Wannen«Anlaufes 14 duroh den O-Ring kZ am Steuerkolben 3. In Flg. 1 ist diese Verschlußstellung gea«Igt,
Das durch den Einlaß 11 eintretende Wasser kann in dieser Stellung zviechen dem Steuerkolben 3 und der ringartigen Ventilsitzfläche 81 zum Brausezulauf 13 btrb'men, der stutzen» artige von unten mit der Dichtung 9k abdichtet In das Gehäuse eingesetzt 1st» Die beiden gegeneinander weisenden Kolbenflächen 33 UI*d 3k sind gleich groß bemessen, so f&a aus diesen Bereichen keine Druckkräfte auf den Kolben 3 ausgeübt werden. Übor die axiale Bohrung 35 1st der Brausezulauf 13
; jedoch mit einer Druckkammer 7 verbunden, in der ein Kolben
mit seinen Flächen 31 und 32 verschiebbar ist. Xn der Brausezulauf stellung steht auf der Kolbenfläche 31 ein Wasserdruck und sichert die Öffnungsstellung zum Brausezulauf» Dieser Kolben ist im Druckraum 7 nur in seiner untersten, die Öffnung sichernden Stellung gegenüber der Druckrauminnenwand vollständig über den O-Ring 43 abgedichtet.
Wird das ¥assereinlaßsystem drucklos durch Absperrung des Wassereinlasses 11, so wird der St^uerkolben 3 durch die Druckfeder 5, die sich an der Einsatzmuffe 22 abstützt und gegen den an der Kolbenstange gehaltenen Zugknopf 6 wirkt, nach oben gezogen» Dabei strömt das sich im Druckraum 7
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befindende Wasser gedrosselt durch die axiale Bohrung 35 zum Brausezulauf. Gleichzeitig kann nach Überwindung des 0-Ringes 43 Wasser seitlich zwischen dem Kolben im Druckraum und der Druckrauminnenwand unter diesen Kolben strömen. Die Bewegung des Kolbens wird dabei gebremst.
In der Endstellung verschließt die Ventildichtung 41 am Ende des Steuerkolbens 3 die ringartige Ventilsitzfläche zum Brausezulauf. Der O-Ring 42 liegt in dieser Stellung abdichtend an der Ventilsitzfläche 82 an, so daß kein Wasser auf diesem Wege zum Druckraum gelangen kann.
Nach Wiederöffnung des Kaltwassereinlasses tritt das Wasser durch den Ringkanal zwischen der Ventilsitzfläche 83 und dem Kolben hindurch und strömt zum Wassereinlauf 14.
Durch Druck auf den Zugknopf 6 kann die Umschaltung vom Wannenbetrieb zum Brausebetrieb erfolgen bei geöffnetem Wassereinlaß.
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Zusammenstellung der tie'zugszaichen
1 Gehäuse
11 Vassereinlaß
12 Gewindebohruing
13 Brausezulauf Ik Vanneneinlauf
15 Ventilsitzring
16 Gewindebohrung
2 Oberteil
21 Außengewinde
22 Einsatzmuffe
3 Steuerkolben
31 Kelbenflache
32 Kolbenfläche
33 Kolbenfläche 2>h Kolbenfläche 35 Bohrung
41 O-Ring
42 O-Ring kj O-Ring kk O-Ring
5 Feder
6 Zugknopf
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Druckkammer
81 Ventilrin*-f lache
82 Ventilringfläche
83 Ventilringfläche
91 O-Ring
92 Dichtung
93 O-Ring
9^ O-Ring
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Claims (6)

S ohut aana prüo'fts,'
1. Umatellautomatik von einem Brausezulauf; zu einem Wanneneinlauf, "bei der ein mit einer Zug-oder Druckatange gegen einen tfederdruck betätigter, vom Wasserdruok 'beaufschlagter Steuerkolben einen Ventilsitz zum Wanneneinlauf verschließt und den Brausezulauf freigibt, und dieser Kolben im drucklosen Zustand von der Feder zurückgezogen wird und den Wanneneinlauf freigibt, gekennzeichnet durch zwei axial hintereinander angeordnete, den Wassereintritt (11) begrenzende ringartige Ventilsitze (81,83) im Ventilgehäuse (1), in die der druckausgeglichene Steuerkolben (3) mit je einer Kolbendichtung (41,42) abwechselnd hineinziehbar ist.
2. Umstellautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Ventilsitz (83) im Gehäuse (1) der Wanneneinlauf (14) und über den unteren Sitz (81) der Brausezulauf (13) absperrbar ist.
3. Umstellautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ventilsitz (83) als im Gehäuse (1) eingesetzter Ventilsitzring (15) ausgebildet ist*
4. Umstellautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkolben (3) in ansich bekannter Weise eine axiale Bohrung (35) vorgesehen ist, die das Kolbenende mit einem Druckraum (7) verbindet, in dem über eine Kolbenfläche (31) bei Öffnung des Ventilsitzes (81) zum Brausezulauf (13) ein die Öffnungsstellung sichernder Wasserdruck steht.
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5. Umstellautomatik nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (31»3^) im Drttckraura (7) in seiner untereten, die öffnung sichernden Stellung gegenüber der Druckrauminnonwand vollständig abgedichtet 1st*
6. ITmstellautomatik nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbendichtung (^2) zur Absperrung des Ventilsitzes (83) in der Absperreteilung des BrauseZulaufes
(13) des Kolbens (3) an einer den Druckraum (7) abdichtenden Ventilsitzfläche (82) anliegt.
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