DE2206269A1 - Antriebsregelung für einen Materialabscheider oder einen Materialsichter - Google Patents
Antriebsregelung für einen Materialabscheider oder einen MaterialsichterInfo
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- DE2206269A1 DE2206269A1 DE19722206269 DE2206269A DE2206269A1 DE 2206269 A1 DE2206269 A1 DE 2206269A1 DE 19722206269 DE19722206269 DE 19722206269 DE 2206269 A DE2206269 A DE 2206269A DE 2206269 A1 DE2206269 A1 DE 2206269A1
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE 22 155
- bh -
2206269 10.2.1972
-Bl-
Midwestern Industries Inc., Massilon Stark ■
Country. Ohio (USA)
Antriebsregelung für einen Materialabacheider
oder einen Materialeichter
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtungs die bei
einem konventionellen Materiaiabsckaider oder Materialsiohter
eine Bewegung herbeizuführen und au erzeugen hat ηηύ im
wesentlichen aus einem wellenartige« bauelement besteht9 de» '
sich mit veränderlicher oder regelbarer Droius&te&Y drehen kann«
An dem drehbar angeordnetem üauelomoht sind Gowiclrfce befestigt
deren Position axial zum rotierendsn Bauelement ttndS auch über
dessen Umfang, also radial, verändert oder vorstellt werden
kann. Darüber hinaus kann auch dia Axialpositic-a tie© rotiereR*
den Bauelementes und die mit ihm vorbiindorien Gedieht® verändert
odar verstellt werden, wodurch wiederum visle versohl··»
denartige Bewegungen amf den Matorialabsehaidoi? oclor a«|*
Materialsichter übertragen werdaa kö;.ia
Diese Erfindung befaßt sich, mit einer- Vorrichtung ams»
führung oder zur Erzeugung einer Bewegung bei konveiitioraelloE.
Materialabscheidern oder konventionellen Materialsicittenio Die
se Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung, die in der Lage istf eine große Anzahl vor. v»r»ch±e«iei£<=
artigen Bewegungen zu erzeugen und zv steuern oder sst". refelßr
so daß ein Materialabscheider oder Materialsiehter zum Sichten
oder Abscheiden von Materialien oder Stoffen mit einer Vielzahl von Spezifikationen universal eingesetzt werden kann»
In vielen Industriezweigen finden Materialabscheider oder terialsichter zum Sichten oder Klassifizieren bestimmter fester
Werkstoffe nach der Korngröße Verwendung, desgleichen aber auch zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten.
In jedem Fall wird das Material oder der Werkstoff sunächst einmal in ein Sieb gegeben, dessen Maschen die au großen Far-
209841 /06A
tikel festhalten, die kleineren Partikel oder die Flüssigkeit
jedoch passieren läßt« Zur Erhöhung der Siebleistung wird auf das. Sieb eine Vibrationsbewegung, eine R ti tt el bewegung oder eine
Rührbewegung übertragen, durch die gleichzeitig auch die zu
großen Partikel einem Bntnahmtsbereich oder einer Schurre zugeführt
werden «ollen· Dieser Entnahmeberaich oder diese Schurre
für zu groiie Partikel ist im allgemeinem an der Peripherie des
Siebe« angeordnet, befindst sich aber manchmal auch im Mittelteil
die· Siebes. Di© Art dar auf das Sieb ddar auf die Siebe
au übertragende Bewegung ist in Abhängi&'ca■; i vom dem Js;^üigen
Material,das gesichtat werden muß, jev. 11» anders» Bis zu
dieaens Augenblick ist kein© Vorrichtung to";^nrit, deren notwendiger
Bewegungebereich so groß ist, daß air. einzige Matarial&bschneidemaschine
oder Mst#ri&leiehte«E£u. :;h:r.He universal für
Ein« der bisher bekannte*· Vor,- '.. ■■ ■■'■·. ..tigen Ist- zuerst Mit
US-Patent Nr, 2.284.671 oeschri»: vordart und ist [email protected]
in einer Reihe von Patenten. <*■ * «· »ich mit den* Gebiet d©r Materialabscheidung
befassen nn - angeführt worden. Bei dieser
Konstruktion wird von einem Motor, dessert rotierende V®.1 le
mit exzentrischen Gewichten versehen ists der Mater!alabscheider
oder Materialsichtex, der voe mehreren Federn gehalten,
wird, in Vibration ver»et*t« Bei dieser Konstruktion si : !
trot* aller Verbesserungen; die sich mit ά&ν. Jahren ergpb:n
haben, gewisse mechanisene Probleme, aber auch Steueruript-Probleme,
au veraβlehnen. Auf mechanischer Seite Wärmestarungen
im Bereioh des Motors. Weil darüber hinaus diese Konstruktion sehr komplex und kompliziert ist, ist auch ein rapider
Verschleiß wichtiger Bauelemente gegeben. Weiterhin sind auch niemals Vorkehrungen getroffen worden, die bei die-
209841/0641 oBiöSNAL inspected
sen Vorrichtung das bösen der elektrischen Kabel oder der
elektrischen Anschlüsse, die dem Elektromotor den Strom zuführen, und zwar durch die Vibrationsbewegungent verhindern«
Was die Steuerung und Regelung betrifft, so hat sich die mit Patent Nr. 2.284.671 beschriebene Vorrichtung für Universal»
einsätze als nicht akzeptierbar erwiesen, insbesondere deswegen, weil das Fießmuster des Materials nicht vollständig eingestellt
werden kann. Zunächst einmal muli bei jeder Einstellung, die vorgenommen werden kann, die Vorrichtung in einem
beträchtlichen Ausmaße demontiert werden, was bei laufender Maschine nicht geschehen kann. Darüber hinaus wird durch die
Verwendung von exzentrischen Gewichten naturgemäß eine Kraft erzeugt, die zu stark vertikal orientiert ist, so daß bestimmte
gewünschte Fließmuster nicht erzielt werden können. In ähnlicher
Weise kann es zu unerwünschten Fließmustern oder sogar zu überhaupt keinem Fluß kommen, wenn in irgendeiner Höhe über
dem Motor ein "Nullpunkt" existiert, und zwar in der Ebene von einem der übereinander angeordneten oder gestapelten Siebe.
Zu diesen Nullpunkten kann es kommen, weil keine Vorrichtung zur leichten Einstellung der Vertikalhöhe der Kräfte vorgesehen
ist. Weil diese Maschine nun nicht mit -großen Geschwindigkeiten arbeiten kann,(weil dann die zuvor erwähnten mechanischen
Probleme stärker würden), werden Anwendungsfälle, die eine höhere Geschwindigkeit erforderlich machen, entweder nuit
in unwirtschaftlicher Weise, oder aber überhaupt nicht, versucht
·
Eine andere bisher bekannte Vorrichtung, die derart konstruiert und ausgelegt ist, daß sie einige der vorerwähnten Schwierigkeiten
und Probleme löst, ist mit US-Patent Nr. 3*273.^09 beschrieben
und dargestellt worden. Bei dieser Vorrichtung finden zwei
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- E k -
Wellen Verwendung: eine feststehende oder stationäre Welle,
die mit dem Materialabscheider oder Materialsichter verbun- ,
den ist, sowie eine andere Welle, die sich um die erste Welle drehen und zur Einstellung der Exzentrizität seitlich aus der
Achse der ersten Welle heraus bewegt werden kann. Wenn auch die Möglichkeit der Exzentrizitätsverstellung der Wellen einige
der Steuerungs-und Regelungsprobleme der zuerst beschriebenen
bekannten Ausführung lösen hilft, so bleiben dennoch auch bei der mit Patent Nr, 3*273,^09 beschriebenen Vorrichtung
einige mechanische und steuerungstechnische Probleme und Schwierigkeiten bestehen« Müssen Lager oder irgendwelche bestimmte
Teile repariert oder ausgewechselt werden, dann mui3 der ganze Generator demontiert werden, weil die stationäre
Welle mit dem unteren Teil des Materialabscheiders oder des Materialsichters verschweißt ist, dann muß die Maschine selber
auseinander genommen werden, dann müssen schließlich die bestimmten Teile dieser Maschine ersetzt oder ausgewechselt
werden.
Die von der Vorrichtung nach Patent Nr. 3*273.^09 erzeugte
Bewegung ist durch eine zu starke Horizontalkraft und eine
zu schwache Vertikalkraft gekennzeichnet. Damit aber wird die Vorrichtung in angemessener Weise Flüssigkeiten von Feststoffen
trennen,(denn dieses Verfahren verlangt eine beträchtliche Horizontalkraft), wird bei der Sichtung von trockenen
Materialien oder trockenen Stoffen wegen der Unfähigkeit, jedes Fließmuster zu erzeugen, weniger gut arbeiten. Darüber
hinaus, wie dies bei der anderen bekannten Ausführung der
Fall ist, besteht trotz aller Bemühungen, diese zu beseitigen, eine unerwünschte Neigung zur Bildung von Nullpunkten
in gewissen Siebebenen.
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■ , Ziel dieser Erfindung ist deshalb im wesentlichen die Schaffung
einer Vorrichtung, die bei einem Materialabscheider oder
- einem Materialsichter eine solche Bewegung zu erzeugen und zu
.übertragen hat, daß dieser Materialabscheider oder dieser Materialsichter für alle Anwendungszwecke universell eingesetzt
werden kann.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schalung einer
Vorrichtung, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise, die bei einem Sieb eines Materiaiabschoiders oder eines Materiaisichters,
die Fließmuster des auf diesem Sieb befindlichen Materials oder Werkstoffes steuert und regelt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise, bei
der die Vertikalhöhe der auf die zu trennenden Partikel einwirkenden Kräfte, verstellt werden kann, mit der das Ausmaß
und die Geschwindigkeit der Umfangsbowegung dieser Partikel
gesteuert und geregelt werden kann und die in des* Lage ist,
die Nullpunkte auszumerzen, die .bei einem bestimmten Sieb vorhanden sein könnten.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise, deren Wartung, Kontrolle und Reparatur ohne Ausbau möglich ist»
, Diese Erfindung zielt weiterhin darauf ab, eine Vorrichtung
zu schaffen, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise, die die von den bisherigen Vorrichtungen bekannten Probleme mit
Lagern, Wärmestauungen, rapidem Verschleiß von Teilen und mit der Schmierung vermeidet.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer .Vorrichtung, und zwar in der zuvor beschriebenen Weise,
V dl· zum Antrieb elektrische Energie verwendet, bei der aber
•in Bruch elektrischer Anschlüsse oder Leitungen niotat aufk—i-k«m.
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- E 6 -
Diese und andere Im Verlaufe der nachstehenden Beschreibung
offensichtlich werdenden Ziele dieser Erfindung werden durch die nachstehend kurz beschriebene Vorrichtung erzielt, für
die um Patentschutz nachgesucht wird.
Im wesentlichen hält ein rotierendes Bauelement zwei Balance- ·
gewichtbehälter oder Balancegewichtkästen, die in axialer Richtung voneinander getrennt sind und Gewichte enthalten, die über
den Umfang eingestellt werden können. Bei einem AusfUhrungsbeispiel wird eine Welle -von einem drehzahlregulierbaren Motor in
Umdrehung versetzt, während bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Motor selber das rotierende Bauelement 1st. Die gesamte Konstruktion aus rotierendem Bauelement und aus den oberen
und unteren Gewichtenkann im Hinblick auf den Materialabscheider oder auf dmn Materialsichter in axialer Richtung verstellt
oder eingestellt werden«
Diese vielfachen Einstellungsmöglichkeiten, beispielsweise die
Höheneinstellung dee Motors, di.t, Drehzahlregulierung des Motors,
die Gewichtβein·teilung über den Umfang, und zwar von den in
den Ausgleichskästen befindlichen Gewichten, sowie die Einstellung des. Gewichteanteiles ermöglicht eine unbegrenzte Anzahl
an Abscheiderbewegungen oder Sichterbewegungen, so daß ein einzelner Materialabscheider oder Materialsichter in jeder gegebenen Situation für die Bearbeitung oder Verarbeitung eines jeden
Materials herangezogen werden kann.
ORWHNAL
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine Seltenansicht eines Materialabscheiders oder
Materialsiehters, in dem die Bewegungserzeugungsvorrichtung
dieser Erfindung eingebaut ist.
Fig. 2 Einen Schnitt durch die Beweguiigserzeugungsvorrichtung
gemäß dieser Erfindung.
Fig. 3 Ein im wesentlichen in die Linie 3-3 von Fig. 2 ge>legter
Schnitt.
Fig. U Ein im wesentlichen in die Linie k-h von Fig. 2 gelegter
Schnitt.
Fig. 5 Eine vergrößerte Schnittwiedergabe eines Teiles des
mit Pig. h wiedergegebenen unteren Balancekastens
oder Ausgleichsgewichtkastens.
Fig. 6 Ein Im wesentlichen Fig. 2 ähnlicher Schnitt, der
ein anderes Ausführungsbeispiel der Bewegungserzeugungsvorrichtung
dieser Erfindung zeigt.
Fig. 7 Skizzenhafte Draufsichten auf ein Sieb, wobei die Fließmuster des darauf befindlichen Materials durch
Verstellung oder Einstellung der Bewegungserzeugungs-'
Vorrichtung dieser Erfindung erzielt werden können.
Fig. 11 Skizzenhafte Darstellung von Partikeln eines Materials s bei dessen Bewegung quer über das Sieb. Die verschiedenen
Fließrauster können durch Verstellung oder Einstellung der Bewegungserzeugungsvorrichtung dieser
Erfindung erzielt werden.
Der mit Fig. 1 wiedergegebene konventionelle Materialahschei«
der oder Materialeichter 29 hat einen zylindrischen Sockel 21,
an dessen unterem Ende ein ringförmiger Flausch 22
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ist. Damit kann der Materialabscheider oder der Materialsichter
20 vermittels Muttern und Schrauben 2'j auf dem Boden 2k
oder auf irgendeiner anderen Unterlage festgeschraubt werden. Am Sockel 21 angeschweißt ist auch ein oberer Ringflansch 25} der unter Verwendung der Muttern und Schrauben 26 mehrere Federn 28 oder irgendeine andere elastische oder federnde Vorrichtung zu halten hat.
oder auf irgendeiner anderen Unterlage festgeschraubt werden. Am Sockel 21 angeschweißt ist auch ein oberer Ringflansch 25} der unter Verwendung der Muttern und Schrauben 26 mehrere Federn 28 oder irgendeine andere elastische oder federnde Vorrichtung zu halten hat.
Von den Federn 28 wird eine Grundplatte k9 gehalten, die vermittels
der Muttern und Schrauben 30 mit diesen Federn verbunden
ist« Wie am besten aus Fig. I. zu erkennen ist, sind auf
die Grundplatte 29 mehrere axial aufeinandergestapelte zylindrische Teile 31 aufgesotzt, wobei der untere Teil vermittels der Mutter und der Schraube r\2 mit der Grundplatte 29 verbunden ist. Zwischen jedem Teil 31 ist eino Siebhalterung 33 angeordnet, von der jeweils ein Sieb gehalten wird, das sich
quer über den Teil 31 jeweils erstreckt. Dies ist im Detail
in unserem US-Patent Nr. 3.^63.315 beschrieben worden, auf
die wegen solcher Details insofern hingewiesen wird, als dies für das Verstehen dieser Erfindung erforderlich sein mag.
In dem Deckel 3^9 der auf den oberen Teil 31 aufgesetzt ist,
ist zur Materialzuführung mit einer Öffnung versehen, wobei
das zu trennende Material über eine Rohrleitung 35 zugeführt
wird. Zu jedem Teil "}! gehört an irgendeinem Punkt des Siebumfanges eine Schurre 36 zum Austragen oder Entfernen des gesichteten oder klassifizierten Materials. Der untere Teil Jl
kann mit einen im Winkel angeordneten Bodenplatte 38 versehen sein, die alle ihr zugeführten Stoffe zur Entladeschurre 3^>
führt.
die Grundplatte 29 mehrere axial aufeinandergestapelte zylindrische Teile 31 aufgesotzt, wobei der untere Teil vermittels der Mutter und der Schraube r\2 mit der Grundplatte 29 verbunden ist. Zwischen jedem Teil 31 ist eino Siebhalterung 33 angeordnet, von der jeweils ein Sieb gehalten wird, das sich
quer über den Teil 31 jeweils erstreckt. Dies ist im Detail
in unserem US-Patent Nr. 3.^63.315 beschrieben worden, auf
die wegen solcher Details insofern hingewiesen wird, als dies für das Verstehen dieser Erfindung erforderlich sein mag.
In dem Deckel 3^9 der auf den oberen Teil 31 aufgesetzt ist,
ist zur Materialzuführung mit einer Öffnung versehen, wobei
das zu trennende Material über eine Rohrleitung 35 zugeführt
wird. Zu jedem Teil "}! gehört an irgendeinem Punkt des Siebumfanges eine Schurre 36 zum Austragen oder Entfernen des gesichteten oder klassifizierten Materials. Der untere Teil Jl
kann mit einen im Winkel angeordneten Bodenplatte 38 versehen sein, die alle ihr zugeführten Stoffe zur Entladeschurre 3^>
führt.
Die sich von der Gi iindplatte 29 aus nach unten und radial
nach innen erstreckenden Verstärkun^sri ppen 39 halten ein
zylindrisches Gehäuse ^O für den Bewegimffserzeugungsgenerator,
nach innen erstreckenden Verstärkun^sri ppen 39 halten ein
zylindrisches Gehäuse ^O für den Bewegimffserzeugungsgenerator,
2 ü 9 Γ /: 1 / 0 6 U 1
Der Bewegungsgenerator 42, der vorzugsweise als ein drehzahlgeregelter
Motor ausgeführt wird, kann als ein "umgekehrter" Motor bezeichnet werden, und zwar deswegen, weil er eine stationäre
oder feststehende Welle 43 hat, um die sich, der Motor-Körper
44 auf geeigneten Lagerelementen dreht· Die Welle kj
nimmt bequem und sicher die elektrischen Leitungen 45 auf,
die von einem Netzteil 46 aus zugeführt werden, (zu dem auch die Vorrichtung zur Änderung der Motordrehzahl gehört). Die
vorerwähnte stationäre oder feststehende Welle 43 ist mit
einem Satz Schrauben 50 an einer oberen Halteplatte 48 und
an einer unteren Halteplatte 49 befestigt. Zusammen mit dem
zylindrischen Gehäuse 40 kapseln die Platten 48 und 49 den Bewegungsgenerator 42 ein und schützen ihn dadurch gegen alle
Fremdstoffe.
Die Vertikalposition des Bewegungsgenerators 42 kann auf zwei
Arten bewerkstelligt werdenj Durch eine"Grobeinsteilung" durch
die Verbindung zwischen oberer Halteplatte 48 und der Grundplatte 29 sowie durch die Verbindung zwischen der unteren Halteplatte
49 und dem Motorgehäuse 4o. Die Halteplatte 48 ist vermittels der aus Muttern und Schrauben 51 bestehenden Schraubverbindungen
auf der Grundplatte 29 montiert. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, können zwischon den Platten 29 und 48 mehrere Distanzscheiben
angeordnet werden, wobei die Anzahl der Distanzscheiben 52 abhängig ist von der gewünschten Vertikalhöhe. Soll der
Bewegungsgenerator 42 tiefer gelegt werden, dann können die entsprechende Anzahl der Distanzscheiben 52 entfernt werden
und dafür zwisohendie untere Halteplatte 49 und den ringförmigen Plansch 53, der an das Gehäuse 40 angeschweißt ist, eingesetzt
werden; Kingflansch 53 und Platte 49 sind vermittele
der Muttern und Schrauben 54 miteinander verbunden.
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* α3 *
Der Bewegungsgenerator 42, der vorzugsweise als ein drehzahlgeregelter
Motor ausgeführt wird, kann als ein "umgekehrter1*
Motor bezeichnet werden, und »war deswegen, weil er eine stationäre
oder feststehende Welle 43 hat, um die sich der Motorkörper
44 auf geeigneten Lagerelementen dreht. Die Welle 43
nimmt bequem und sicher die elektrischen Leitungen 45 auf,
die von einem Netzteil 46 aus zugeführt werden, (zu dem auch die Vorrichtung zur Änderung der Motordrehzahl gehört). Die
vorerwähnte stationäre oder feststehende Welle 43 ist mit einem Satz Schrauben 50 an einer oberen Halteplatte 48 und
an einer unteren Halteplatte 49 befestigt» Zusammen mit dem zylindrischen Gehäuse 40 kapseln die Platten 48 und 49 den
Bewegungsgenerator 42 ein und schützen ihn dadurch gegen alle Fremdstoffe.
Die Vertikalposition des Bewegungsgenerators 42 kann auf zwei
Arten bewerkstelligt werden« Durch eine"Grobeinsteilung" durch
die Verbindung zwischen oberer Halteplatte 48 und der Grundplatte 29 sowie durch die Verbindung zwischen der unteren Halteplatte
49 und dem Motorgehäuse ^lO» Die Halteplatte 48 ist vermittels
der aus Muttern und Schrauben 5i bestehenden Schraubverbindungen
auf der Grundplatte 29 montiert« Wie aus Fig. 2 hervorgeht, können zwischen den Platten 29 und 48 mehrere Distanzscheiben
angeordnet werden, wobei die Anzahl der Distanzscheiben 52 abhängig ist von der gewünschten Vertikalhöhe. Soll der
Bewegungsgenerator 42 tiefer gelegt werden, dann können die entsprechende Anzahl der Distanzscheiben 52 entfernt werden
und dafür zwischendle untere Halteplatte 49 und den ringförmigen
Flansch 53, fler an das Gehäuse 40 angeschweißt ist, eingesetzt
werden; RingTlansch 53 und Platte 49 sind vermittele
der Muttern und Schrauben 54 miteinander verbunden.
209 841 /0641
Eine zweite Vertikal-Einstel!vorrichtung oder Vertikal-Peiraeinstel!vorrichtung
ist in. Pig· 2 mit der allgemeinen Hinweiszahl
55 gekennzeichnet· Zu dieser Einstellvorrichtung 55 gehört
ein Haltebock 56, der bei 5^ mit der unteren Halteplatte
k9 verbunden ist· Eine Fiihrungsmuffe 59 die eine Gewinde~
spindel 6O aufnimmt ist mit der Welle hj verbunden. Die Spindel
6O ist durch den Unterteil des Haltebockes 56 geführt
und wird mit dem Handrad 6l in Umdrehung versetzt. Nach dem Lösen der Feststellschrauben jO kann durch Drehen des Handrades
61 der Bewegungsgenerator h2. leicht gehoben oder gesenkt
werden, und zwar aus der mit Fig. 2 kenntlich gemachten obersten Position im Gehäuse 40 bis in die unterste Position oder
genau in jede Zwischenposition. Die Auswirkungen der Vertikaleinstellung:
des Motors auf den Abscheidungsprozeß oder auf
den Sichtungsprozeß wird nachstehend noch erläutert werden«
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht die allgemeine Hinweiszahl
70 für einen oberen Gewichtskasten. iiieser wird in Pig, 3
noch ausführlicher wiedergegeben· Εϊι diesem Gewicht skast ©st 1JO
gehören: ein Aufsatzring YI , eier in verstellbarer ©dies1 einstellbarer
Weise den Motorkörper^ an jeder Stelle übos* des»
sen Axiallänge umfaßt und an diesem vermittels der Stellschrauben 72 befestigt wird; ein ringförmiger Aufnaamebotien 73g der
im wesentlichen rechtwinklig zum Körperteil 44 des Bewegungsgenerators
42 angeordnet ist; sowie ein ringförmiger Kantenteil
7^, der den äußeren Umfang des Gewichtskastens 70 bildet.
In den Aufnahmeboden oder die Bodenplatte 73 können in Kreisform mehrere Gewichtsaufnahmezapfen 75 eingesetzt sein; dreizehn
dieser Gewicht aufnahraezapf en, die jeweils in einem 1-5 Abstand
zueinander angeordnet sind, werden mit Fig. 3 wiedergegeben.
09841/06^1
Nach Fig. 3 sind mehrere Gewichte 76, die die Form eines kreis-
ringsektors haben, zum Aufsetzen auf die Gewichtsaufnahmestifte
75 jeweils mit einer Aussparung oder Bohrung 78 versehen. Diese
Gewichte 76 können auf jeden zweiten uewiehisaufnahmestift 75
aufgesetzt werden, und zwar in jeder -gewünschten Position.
Die Wichtigkeit dieser Mai3nahme wird nachstehend noch näher
erörtert werden.
Der in Fig. 1 mit der allgemeinen Hinweiszahl HO gekennzeichnete
untere Gewichtskasten wird mit Fig. h noch ausführlicher wiedergegeben. Ähnlich dem Gowichtskasten 70 gehören zu ihm:
ein Aufsetzring 81, der auf dein Körper hk des i3ewegungsgenerators
42 aufgesetzt und dann mit den Stellschrauben 82 befestigt
wird; eine im wesentlichen zum Körperteil kk des Bewegungsgenerators
42 angeordnete Aufnahmeplatte, ringförmige Aufnahraeplatte
82; sowie ein ringförmiger Kantenteil. 84, der den äußeren Umfang des Gewichtskastens 80 bildet. In die Aufnahmeplatte 83
können mehrere Gewichtsaufnahmestifte 85 eingearbeitet werden;
dreizehn dieser Stifte, die jeweils in einem Abstand von 15 zueinander angeordnet sind, sind mit Fig. 4 wiedergegeben.
Eine gewünschte Anzahl von Gewichten 86 - diase Gewichte 86
ähnlich den Gewichten 76 austauschbar - können in jeder gewünschten
Position auf der Aufnahmeplatte 83 angeordnet werden, wobei die Aussparung oder Bohrung 88 in den Gewichten 86 auf
die Gewichtsaufnahmestifte 85 aufgesetzt wird. Die Bedeutung
der Anzahl und der Anordnung der Gewichte 86 und deren Zuord-
nung zu den Gewichten 76 wird im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung
noch näher erörtert werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Gewichte leicht zugänglich sind, so daß
damit das Hinzufügen, das Wegnehmen und das Umstecken der Gewichte ein· relativ einfache Angelegenheit ist. Wenn auch ein ·
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ein offener Gewichtskästen wiedergegeben und beschrieben worden
ist, so könnte jedoch auch ein völlig geschlossener Gewichtskasten verwendet werden. Dies aber würde irgendwie den
Vorteil der gerade beschriebenen Zugänglichkeit beeinträchtigen.
Eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes, die in
Fig. 6 mit der allgemeinen Hinweiszahl 100 gekennzeichnet ist, ist im wesentlichen ähnlich der bereits zuvor beschriebenen
Ausführung des Erfindungsgegenstandes ausgeführt. In diesem
Falle wird jedoch der umgekehrte Motor k2 nicht verwendet, sondern
nur ein drehzahlregulierbarer Elektromotor 101· Dieser
Motor 101, dessen Drehzahl durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch das Handrad 102 leicht verstellt oder
eingestellt werden kann, treibt eine Welle 103 an, auf deren
äußerem Ende eine Riemenscheibe 104 aufgesetzt ist. Die Drehbewegung der Riemenscheibe ΙΟ*+ wird vermittels eines Antriebsriemens
105 auf eine Riemenscheibe 106 übertragen, die auf einer Welle 107.sitzt, und zwar derart, daß sich die Welle
107 mit der Drehzahl des Motors 101 dreht, die durch das Handrad 102 eingestellt worden ist«
Bei 108 sind auf die Welle 107 jeweils die oberen und unteren Befestigungsmuffen 109 und 110 aufgekeilt, wobei jede Befestigung
smuff θ jeweils zwei Aussparungssätze aufweist, und zwar
die obere Muffe 109 die Aussparungesätze 111 und 112 und die untere Muffe die Aussparungssätze 113 und Il4» Diese Aussparungen
ermöglichen bei jeder Muffe zwei Anbringungsmöglichkeiten für die oberen und unteren Gewichtskästen , die im wesentlichen
den zuvor beschriebenen Gewichtskästen 70 und 80 ähnlich sind.
Weil sich beim Bewegungsgenerator 100 eine drehbare Welle
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durch die obere Halteplatte *»8 und durch die untere Halteplatte
h9 erstreckt, müssen geeignete Lager. 115 vorgesehen werden,
die innerhalb der Lagergehäuse 116 von den Stellschrauben 118 festgehalten werden. Diese Lagergehäuse 116 können mit der HaI-teplatte
in einem Stück gearbeitet sein, wie dies im Hinblick auf die obere Halteplatte k8 dargestellt wird, sie können aber ·
auch - und dies ist bei der unteren Halteplatte kl) der Fall als
separates Gehäuse hergestellt und dann mit der Halteplatt«' verbunden werden, beispielsweise durch die Schrauben 119» die
das Lagergehäuse 116 mit der unteren Halteplatte k9 verbinden.
Die Welle 107 wird vermittels der Muttern 120 axial in der Einbauposition
gehalten«
Sonst ist die Bewegungserzeugungsvorrichtung 100 nahezu dem
Bewegungsgenerator h2 ahnlich. Zu beiden gehören die Gewichtskästen
70 und 80 mit den in ihnen enthaltenen verstellbaren
Gewichten. Bei beiden Syirie". kann die Axialposition der Gewichtak'>
.;> ton veri'.riert o;.'sr erstellt werden, bei beiden Sybteo·
ό ist di.Hib#r hinaus auch noch die Drehzahl oder die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motorgehäuses hh und der Welle 107 verateilbar oder einstellbar. Bei beiden Ausführungen des Erfindungsgegenstand·»
kann weiterhin die gesamte Bewegungserzeugungsvorrichtung
im Hinblick auf den Materialabscheider oder auf den Mater!alsiehter gehoben oder gesenkt werden. Wenn auch bei der
Vorrichtung nach Pig« 6 die mit Fig. 2 wiedergegebene» Feineinstellungevorrichtung
nicht wiedergegeben ist, so sollte es den Fachleuten auf diesem Gebiete doch klar sein, daß eine solche
Feinein«tellungsvorrichtung vorgesehen werden könnte.
Kombinationen der verschiedensten Gewichtspositionen, desgleichen
aber auch die Anzahl der Gewichte, die Motordrehzahl sowie die Axialposition des Bewegungsgenerators bieten eine unendliche
Anzahl von erxielbaren Fließmustern des Materials auf den Sieb-
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bespannungen oder auf den Siebtüchern, im Rahmen dieser Patentanmeldung
sollen nur einige Grundbewegungen, d±& bei den
verschiedensten Einstellungen erzielt werden können, beschrieben werden. Es sollte dabei jedoch klar sein, daß in Abhängigkeit
von den Eigenschaften des zu sichtenden Materials die
Einstellung derart kombiniert werden können, daß ein bestimmtes
gewünschtes Siebmuster erzielt wird»
Die im oberen Gewichtskasten 70 eingesetzten Gewichte übertragen
eine Horizontalkraft auf den Materialabsöheider oder den
Materialsichter, und zwar deswegen, weil dieser Gewichtskasten
in einer Ebene nahe dem Massezentrum der Maschine arbeitet.
Durch Erhöhung des Gewichtes bei jedem Gewichtselement, durch.
die Vergrößerung der Anzahl der Gewichte wird eine stärkere Horizontalkraft oder Radialkraft erzeugt, die die zu großen
Materialpartikel schneller über die Austragsschurre 36 abführt
Weil es unterhalb des Massezentrums der Maschine wirksam ^
wird von dem Gewicht 86 im unteren Gewichtskasten 80 ein® vertikale Kraftkomponente oder eine Schwenkbewegung auf den Materialabscheider
oder den Materialsichter übertragen» Durch Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Gewicht 86 und den Gewichten
76 wird natürlich der Hebelarm verlängert und dadurch, die
Schwenkbewegung verursacht. Eine Erhöhung des Gewichtes beim Gewichtselement 86 vergrößert die Vertikalkraft so daß das
Material viel früher auf das Sieb gelangt als durch die Austritt soff nung 36· Eine derartige Vertikalbewegung ist höchst
wünschenswert bei schweren, groben oder nassen Materialien oder Stoffen.
Eine tangentiale Kraftkomponete wird bei der Maschine dadurch
erzielt, daß die relativen Winkelpositionen des Gewichtes oder der Gewichte 86 zu den Gewichten j6 verändert oder verstellt
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wird. Fig, 7 bis einschließlich Fig. 10 zeigen verschiedene
Fließmuster, die dann aufkommen, wenn das Gewicht 86 so eingestellt ist, daß es gegenüber den Gewichten 76 um einen bestimmten
Winkel, um einen bestimmten Winkelgrad, voreilend angeordnet ist. Sind beispielsweise dif? mit Fig« 3 Wiedergegebenen
Gewichte 76 und das mit Fig. '4 wiedergegebene Gewicht
86a ohne Winkelverschiebung, (d.h. pliasengleich) , angeordnet,
dann würde die zu erwartende Materialbewegung gemäß Fig, 7
direkt radial nach außen gerichtet, soin. Dieses Fließmuster
läßt nicht zu, daß das Material für irgendeine wesentliche Zeitperiode auf dem Sieb verbleibt und wäre deshalb nur wirksam
für Rohsichtungen mit einem sehr starkem Materialdurchsatz.
Das mit Fig. 8 dargestellte Fließmuster ist typisch für den
Fall, daß das Gewicht 86 in einem Winkel von I5 vor den Gewichten
76 angeordnet ist. Um dies zu erreichen, wird das Gewicht 86 auf einen Gewichtsaufnahmestift aufgesteckt, der dem
Stift 85, auf dem das mit Fig. '4 wiedergegebene Gewicht 86
sitzt, benachbart ist. Durch die eingeführte Tangentialkraftkomponente
wird ein etwas spiralförmiger Effekt erzielt. Das mit Fig. 9 dargestellte Fließmuster ist dann gegeben, wenn
eine Anordnung mit Voreilungswinkel von 35 vorliegt, die
Tür das Sichten oder Sieben von durchschnittlich trockenem Materialien oder Stoffen sehr wirksam ist. Bei einer Einstellung
von 90 - diese ist in Fig. h durch das Gewicht 86B wiedergegeben
- werden zu große Stofe tatsächlich am Verlassen der Sieboberfläche gehindert, wie dies aus Fig. 10 zu erkennen
ist.
Klar sein sollte jedoch,daß der Voreilungswinkel eingestellt
werden kann, entweder durch Änderung der Position des unteren
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Gewichtes oder der unteren Gewichte 86, durch Änderungen der
Position der oberen Gewichte j6 oder sogar durch änderung der
Position beider Gewichte. Es ist gerade» der Voreilungswinkel
der unteren Gewichte gegenüber den oberen Gewichten,durch den die verschiedenen Fließmuster gemäß Fig. 7 bis Fig. 10 einschließlich
erzielt werden können.
Was das Fließmuster betrifft, so kann die Durchlaufgeschwindigkeit
auf dem Sieb noch zusätzlich duroh Steuerung und Regelung der Motordrehzahl gesteuert und geregeLt werden. Soll
ein Fließmuster entsprechend Fig. 9 erzielt werden, sollen
dabei die Partikel aber die SpiraLbahn recht schnell zurücklegen, dann könnte die Drehzahl des Motors erhöht werden. Soll
sich das Material direkt und Langsam reidial nach außen bewegen
können, dann würde ein Fließmuster nach Fig. 7 mit einer
kleinen Motordrehzahl Anwendung finden. Kurz gesagt: es besteht die Möglichkeit unendlich viele Kombinationen aus Fließmustern
und Geschwindigkeiten zu bilden.
Mit der Vorrichtung dieser Erfindung kann aber auch die Partikelbewegung
dann reguliert werden, wenn sich diese Partikel längs den mit Fig. 7 bis Fig. 10 einschließlich wiedergegebenen
Bahnen bewegen. Verschiedene Partikelbewegungen sind mit Fig. 11 bis Fig. 15 dargestellt, von diesen können die meisten
für irgendeines der mit Fig. 7 bis Fig. 10 wiedergegebenen Fließmuster erzielt werden. Was Fig. 11. bis Fig. 15 betrifft,
so sei darauf hingewiesen, daß die rechte Seite jeweils ungefähr dem Zentrum des Siebes entspricht, daß die Hauptbewegung
der Partikel im wesentlichen nach links gerichtet ist und im
wesentlichen eine radial nach außen gerichtete Bewegung zur Entnahmeschurre repräsentiert. Die elliptischen Formen stehen
für die Bahnen von einer Vielzahl von Partikeln auf dem Sieb,
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und zwar für einen bestimmten Augenblick. Damit aber bewegen
sich die Partikel in der Tat wellenförmig quer über das Sieb.
sich die Partikel in der Tat wellenförmig quer über das Sieb.
Das im wesentlichen flache Ellipsen-Fl. Leünius ter nach Fig. 11
70
wird dadurch erzielt, daß in den oberen Gewichtskasten mehr
wird dadurch erzielt, daß in den oberen Gewichtskasten mehr
Gewicht gegeben wird. Es kann aber auch - was noch wichtiger
ist - dadurch erreicht werden, daß der gesamte Bewegungsgenerator durch die Entfernung einer selektiven Distanzscheibe 1S ' oder durch Drehung der Kurbe L 6] angehoben wird. Diese Partikelbahn ließe sich sehr vorteilhaft einsetzen, wenn das Gewicht 8ö auf einen kleinen Voreilungswinkel eingeteilt wird,
wie dies mit Fig. 7 bis einschließlich Fig. 9 gezeigt wird.
ist - dadurch erreicht werden, daß der gesamte Bewegungsgenerator durch die Entfernung einer selektiven Distanzscheibe 1S ' oder durch Drehung der Kurbe L 6] angehoben wird. Diese Partikelbahn ließe sich sehr vorteilhaft einsetzen, wenn das Gewicht 8ö auf einen kleinen Voreilungswinkel eingeteilt wird,
wie dies mit Fig. 7 bis einschließlich Fig. 9 gezeigt wird.
Die Fließmuster nach Fig. 12 bis Fig. 15 könnten dann entstehen,
wenn der Motor nach und nach abgesenkt würde, und/oder
das Gewichtaus dem oberen Gewichtskasten 70 entfernt und in
den unteren Gewichtskasten 80 eingesetzt würde. Für die Ellipsenbahn v die mit Fig* 13 dargestellt wird, befindet sich der
Motor beispielsweise nahe der Mitte seines zulässigen Verstellbereiches in der Vertikalrichtung oder der Axialrichtung. Die Partikelbahn nach Fig. lh ist von Vertikalkräften stark beeinflußt, mit tief angeordnetem Motor und möglicherweise mit zusätzlichem Gewicht im Gewichtskasten 80. Diese würde dann Verwendung finden, wenn mit nassem Materialien oder Stoffen gearbeitet wird, die zu trennen sind, die aber eine große Kohäsion aufweisen. In diesem Falle liegt der Voreilungswinkel des Gewichtes 86 im Bereich von 60 Winkelgraden.
das Gewichtaus dem oberen Gewichtskasten 70 entfernt und in
den unteren Gewichtskasten 80 eingesetzt würde. Für die Ellipsenbahn v die mit Fig* 13 dargestellt wird, befindet sich der
Motor beispielsweise nahe der Mitte seines zulässigen Verstellbereiches in der Vertikalrichtung oder der Axialrichtung. Die Partikelbahn nach Fig. lh ist von Vertikalkräften stark beeinflußt, mit tief angeordnetem Motor und möglicherweise mit zusätzlichem Gewicht im Gewichtskasten 80. Diese würde dann Verwendung finden, wenn mit nassem Materialien oder Stoffen gearbeitet wird, die zu trennen sind, die aber eine große Kohäsion aufweisen. In diesem Falle liegt der Voreilungswinkel des Gewichtes 86 im Bereich von 60 Winkelgraden.
Zur Erzielung der Partikelbahn nach Fig. 15 würde sich der
Motor in seiner untersten Position befinden, sehr wahrscheinlich würde auch ein zusätzliches Gewicht in den Gewichtskasten 80 eingesetzt werden· Für den Fall, daß sich der Motor in einer derart tiefen Position befindet, ist festgestellt worden, daß
Motor in seiner untersten Position befinden, sehr wahrscheinlich würde auch ein zusätzliches Gewicht in den Gewichtskasten 80 eingesetzt werden· Für den Fall, daß sich der Motor in einer derart tiefen Position befindet, ist festgestellt worden, daß
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der Neigung der Partikel, sich normalerweise radial nach
außen zu bewegen, entgegengewirkt wird, und zwar derart, daß die zu großen Partikel tatsächlich a\if dem Schirm bleiben·
Damit aber können diese Einstellungen mit Fließraustern Verwendung finden, die mit Fig. 10 dargestellt sind.
Die Vertikalverstellbarkeit der im Rahmen dieser Patentanmeldung
beschriebenen Vorrichtung hat auch noch andere vorteilhafte Auswirkungen. So wird beispielsweise oft der gleiche
Bewegungsgeiier at or zum Antrieb einer verschiedenartigen
Anzahl von Siebteilen 31 verwendet. Eine Maschine, zu der
beispielsweise zwei Teile 31 gehören, könnte beispielsweise
durch eine bestimmte Vertikalanordnung des Bewegungsgenerators genau "eingestellt oder abgestimmt" werden. Das Hinzufügen
von weiteren zwei Teilen 31 würde die Federn 28 noch
mehr zusammendrücken, wodurch wiederum das Gravitationszentrum
der Maschine tiefer zu liegen käme und möglicherweise ein "Nullpunkt" in irgendeiner Siebebene geschaffen würde«
In einem solchen Fall würde der Bewegungsgenerator derart abgesenkt werden, daß eine wirksame Materialabscheidung oder
Materialsichtung in jeder Siebebene stattfinden könnte.
Nun sollte es den Fachleuten auf diesem Gebiet klar sein, daß die im Rahmen dieser Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung
unbegrenzte Kombinationen von Bewegungseinstellungen ermöglicht und dadurch wiederum die Materialabscheidung
oder die Materialsichtung wesentlich verbessert.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zur Herbeführung und Cbertragung von Bewegungen
bei einem Materialabscheider oder Materialsichter. Diese Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
zu ihr gehören: ein rotierendes Konstruktionselement,
das im wesentlichen axial zum Materialabscheider oder
Materialsichter angeordnet ist,- zueinander in einem
Axialabstand auf das rotierende konstruktionselement
montierte Gewichtskasten zur Aufnahme von Gewichten,
die über den Kreisumfang· verstellt warden können; sowie
eine Vorrichtung, mit der i.xn Hinblick auf den Materialabscheider oder den Materialsichter das vorerwähnte
rotierende Konstruktionselement positionsmäßig in axialer Richtung verstellt oder eingestellt werden
kann.
2098Ä1/0S41
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem vorerwähnten rotierenden Konstuktionseleinent um einen drehzahl regulierbaren Motor handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorerwähnte drehzahlregu1ierbare Motor eine feststehende
oder stationäre Welle hut, die wirkungsmäßig mit dem Mäterialabscheider oder dein Materialsichter
verbunden ist, desgleichen iiber auch einen rotierenden
Körperteil.
h» Vorrichtung nach Anspruch 1,.
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorerwähnte rotierende Konstruktionselement eine Welle ist, die wirkungsmnßig mit dem Materialabscheider
oder dem Materialsichter verbunden ist und von einem drehzahlregulierbare.i. Motor angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum vorerwähnten Gewichtskasten eine Vorrichtung gehört,
die die Gewichte in den gewünschten Unifangspositionen festhalten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festhalten der Gewichte ein Gewicht
sauf nähme stift oder Gewicht saufnaiunestif te sind,
auf den/die dann die Gewichte aufgesetzt werden.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu ihr zwei im axialen Abstand angeordnete Gewichtskä-
sten gehören, die mit dem rotierenden Konstruktions·1·~
«•nt verstellbar verbunden sind»
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- A 3 -
ft
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vorrichtung zum axialen Vorstellen der Position
des bereits erwähnten rotierenden Konstruktionselemontes
Distanzscheiben gehören, die zwischen dem Materialabscheider oder Materialsichter und der Vorrichtung
zur .Herbeiführung oder Übertragung der Bewegung
angeordnet werden.
9· Materialabscheider oder Materialsichter,
dadurch gekennzeichnet, da/5
zu ihm gehören: mindestens ein zylindrischer Teil; ein Sieb, das diesen zylindrischen Teil überspannt;
eine Schurre zum Entfernen des Materials, das durch das vorerwähnte Sieb passiert worden ist; eine Platte
zum Halten des vorerwähnten zylindrischen Teiles; ein Sockel, eine Federungsvorrichtung zwischen dem
vorerwähnten Sockel und der vorerwähnten Platte; ein unter der Platte angeordnetes Gehäuse; in diesem Gehäuse
ein Bewegungsgenerator bestehend aus: einem rotierendem Konstruktionselement; Gewichskästen ,die
auf das rotierende Element aufgesetzt sind und über den Umfang verstellbare Gewichte aufnehmen können;
sowie eine Vorrichtung zum axialen Verstellen dieses Gehäuses im Hinblick auf den zylindrischen Teil.
10» Materialabscheider oder Materialsichter nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß
das rotierende Konstruktionselement als ein drehzahlregulierbarer Motor ausgeführt ist, und zwar mit einer
ORIQ)NAL INSPECTED 209 8 Λ 1 / 06 A 1
- A
feststehenden oder stationären Welle und mit einem
Körperteil, der sich um diese Welle dreht«
11. Materialabscheider oder Materialsiehter
nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet., daß es sich bei dem vorerwähnten rotierenden Konstruktionselement
im wesentlichen um eine drehbar im Gehäuse montierte Welle handelt, die von einem drehzahlregulierbaren
Motor angetrieben wird»
12. Materialabscheider oder Materiaisichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dai3
zum vorerwähnten Gehäuse eine Vorrichtung gehört, die einen leichten Zugang zum rotierenden Konstruktionselement
gestattet«
13« Materialabscheider oder Materiaisichter nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung, die das vorerwähnte Qghäuse in axialer
Richtung zu verstellen hat, Distanzscheiben gehören, die zwischen diesem Gehäuse und der vorerwähnten Platte
angeordnet sind·
l4. Materialabscheider oder Materiaisichter nach Anspruch 9ι
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das rotierende Konstruktionselement innerhalb des vorerwähnten Gehäuses
zu bewegen hat.
Materialabscheider oder Materiaisichter nach Anspruch I^,
2 0 9 8 4 1 / Q
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vorrichtung, die das rotierende Bauelement innerhalb des Gehäuses zu bewegen hat eine Muffe gehört,
die mit diesem rotierenden Element verbunden ist; diese Muffe auf einer Gewindespindel sitzt; ein Montagebock
am Gehäuse angebracht ist und die Gewindespindel derart aufnimmt, daß durch Drehung dieser Gewindespindel
das rotierende i3auelement im Gehäuse verstellt wird.
l6. Vorrichtung zur Herbeiführung und Übertragung von Bewegungen
bei einem Materialabscheider'oder einem Materialsichter.
Diese Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
zu ihr gehörent ein rotierendes Konstruktionselement;
eine Vorrichtung, die dieses rotierende Element bei veränderlicher oder regelbarer Drehzahl in Umdrehung versetzt;
axial in einem Abstand zueinander angeordnete und auf das rotierende Konstruktionselement montierte
Gewichtskästen, die mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die Gewichte in jeder gewünschten Umfangeposition
eingesetzt werden können, und zwar eine Vielzahl von Gewichten·
- Ende -
ORWW- INSPECTED
2098A1/0641
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2206269B2 DE2206269B2 (de) | 1979-10-04 |
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