DE2206187B1 - Elektrisches Flachkabel und zugehörige Anschlußvorrichtung - Google Patents

Elektrisches Flachkabel und zugehörige Anschlußvorrichtung

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DE2206187B1
DE2206187B1 DE19722206187D DE2206187DA DE2206187B1 DE 2206187 B1 DE2206187 B1 DE 2206187B1 DE 19722206187 D DE19722206187 D DE 19722206187D DE 2206187D A DE2206187D A DE 2206187DA DE 2206187 B1 DE2206187 B1 DE 2206187B1
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flat
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DE19722206187D
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English (en)
Inventor
Hans Basel; Woertz Oskar Riehen; Woertz (Schweiz)
Original Assignee
Woertz, Oskar, Inh. H. & O. Woertz, Basel (Schweiz)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2475Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
    • H01R4/2483Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts penetrating the area under the screw tip

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Flachkabel mit mindestens zwei auf gleicher Ebene nebeneinander verlaufenden Adern und eine zugehörige Anschlußvorrichtung mit einer der Anzahl Adern des Flachkabels entsprechenden Anzahl Anschlußklemmen für abzweigende Leiter, wobei die Anschlußklemmen je eine mit einer Spitze zum Durchstechen der Isolation des Flachkabels versehene Kontaktschraube besitzen, die mit einer der Adern des Flachkabels in Kontakt bringbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Flachkabel und die zugehörige Anschlußvorrichtung der genannten Art derart zu gestalten, daß eine Unverwechselbarkeit der Anschlüsse gewährleistet ist, d. h. daß jede Kontaktschraube der Anschlußvomchtung stets nur mit einer einzigen, vorbestimmten Ader des Flachkabels in Kontakt gebracht werden kann. Die Unverwechselbarkeit der Anschlüsse kann z.B.
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bei der Übertragung von Gleichstrom und in allen je- zwei parallele Flachseiten 22 und 23 auf, die je mit
nen Fällen von Bedeutung sein, bei denen ein oder einer asymmetrisch, d. h. außermittig angeordneten
mehrere Leiter geerdet oder mit dem Nullpunkt eines Längsrille 24 bzw. 25 versehen sind. Die Längsrillen
Drehstromnetzes verbunden sind. 24 und 25 erstrecken sich über die ganze Länge des
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß da- 5 Flachkabels 10 und sind einander gegenüberliegend
durch gelöst, daß das Flachkabel an wenigstens einer an einer Stelle zwischen zwei einander benachbarten
seiner Flachseiten mindestens eine asymmetrisch an- Adern 12 und 13 angeordnet, so daß auf der einen
geordnete Längsrille aufweist und die Anschlußvor- Seite der Längsrillen 24 und 25 die zwei Adern 11 und
richtung einen der Querschnittsform des Flachkabels 12 und auf der andern Seite der Längsrillen die übri-
angepaßten Aufnahmeraum zum Einlegen eines io gen drei Adern 13, 14 und 15 vorhanden sind. Die
Längsteilstückes des Flachkabels und mit mindestens eine Schmalseite 26 des Flachkabels 10 ist eben und
einem Vorsprung aufweist, der zum Eingriff in die rechtwinklig zu den Flachseiten 22 und 23 ausgebil-
Längsrille des Flachkabels bestimmt ist, wodurch das det. Die gegenüberliegende andere Schmalseite 27 des
Einlegen des Flachkabels in den Aufnahmeraum der Flachkabels hingegen ist halbzylindrisch gekrümmt.
Anschlußvorrichtung nur in einer solchen Lage er- 15 Die zum beschriebenen Flachkabel 10 gehörende
möglicht ist, daß jede Kontaktschraube stets nur mit Anschlußvorrichtung 30 weist gemäß den Fig. 1, 3
einer einzigen, vorbestimmten Ader des Flachkabels und 4 einen Isolierkörper 31 auf, der mit zwei parallel
in Kontakt gebracht werden kann. verlaufenden Längsstegen 32 und 33 (F i g. 1) verse-
Zweckmäßig können beide Flachseiten des Flach- hen ist, deren Abstand voneinander gleich der Breite
kabeis mit je mindestens einer asymmetrisch angeord- 20 des Flachkabels 10 ist. Die voneinander abgewandten
neten Längsrille versehen sein, derart, daß die Längs- Außenseiten der Stege 32 und 33 weisen je eine
rillen der einen und der anderen Flachseite einander Längsrippe 34 bzw. 35 auf, die in unterschiedlichen
paarweise gegenüberliegen. In diesem Fall kann die Lagen an den Stegen angeordnet sind. Die Rippe 34
Anschlußvorrichtung mindestens ein Paar Vor- befindet sich etwa auf halber Höhe des Steges 32, wo-
sprünge haben, die zum Eingriff in die Längsnllen 25 gegen die Rippe 35 am freien Ende des Steges 33 ver-
beiderseits des Flachkabels bestimmt sind, läuft. Ein im wesentlichen U-förmiger Deckel weist
Das Flachkabel kann beispielsweise fünf auf der zwei die Stege 32 und 33 außen übergreifende Sehengleichen Ebene nebeneinander verlaufende Adern kel 37 und 38 auf, die je eine Nut 39 bzw. 40 besitzen, aufweisen, von denen drei zum Anschluß an die Pha- in welche die Rippe 34 bzw. 35 hineinpaßt. Der Deksenleiter eines Drehstromnetzes, eine zum Anschluß 3° kel 36 ist in Längsrichtung der Rippen 34,35 und Nuan den Nulleiter des Drehstromnetzes und eine zum ten 39, 40 über die Stege 32 und 33 geschoben und Anschluß an eine Schutzerdung bestimmt sind. Dabei steht so in lösbarem Schiebeeingriff mit dem Isolierist es zweckmäßig, ein Paar einander gegenüberliegen- körper 31. Der Deckel 36 und der Isolierkörper 31 der Längsrillen des Flachkabels an einer Stelle zwi- umgrenzen zusammen einen Aufnahmeraum 54 für sehen zwei benachbarten Adern anzuordnen, so daß 35 ein Längsteilstück des Flachkabels 10.
auf der einen Seite der Längsrillen zwei Adern, vor- Die Querschnittsform des Aufnahmeraumes 44 ist zugsweise der Nulleiter und der Schutzerdungsleiter, der Querschnittsform des Flachkabels 10 weitgehend und auf der andern Seite der Längsrillen drei Adern angepaßt. Es wurde bereits erwähnt, daß der Abstand vorhanden sind, vorzugsweise die drei Phasenleiter. zwischen den Stegen 32 und 33 der Breite des Flach-Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile be- 40 kabeis 10 gleich ist. Die Höhenabmessung des Aufvorzugter Ausführungsformen des Flachkabels und nahmeraumes 44 stimmt mit der Dicke des Flachkader zugehörigen Anschlußvorrichtung gemäß der Er- bels 10 überein. Der Isolierkörper 31 weist ferner findung ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nun einen rippenförmigen Vorsprung 41 auf, der in den folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, die Aufnahmeraum 44 hineinragt und dazu bestimmt ist, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschau- 45 in die Längsrille 24 des Flachkabels 10 einzugreifen, licht. In analoger Weise ist der Deckel 36 mit einem Vor-
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt nach den Linien I-I sprung 42 versehen, der dazu bestimmt ist, in die an-
in F i g. 2 und 3 durch ein fünf adriges Flachkabel und dere Längsrille 25 des Flachkabels 10 einzugreifen,
eine daran montierte Anschluß vorrichtung; Da die Rippen 34, 35 und Nuten 39, 40 an den beiden
F i g. 2 stellt in kleinerem Maßstab eine Draufsicht 50 Stegen 32 und 33 bzw. an den Schenkeln des Deckels
zu F i g. 1 dar; 36 unterschiedlich sind, ist es unmöglich, den Deckel
F i g. 3 zeigt eine analoge Draufsichtdarstellung 36 allenfalls umgekehrt am Isolierkörper 31 anzubrin-
bei abgenommener Schutzhaube der Anschlußvor- gen, so daß der Vorsprung 42 nicht dem Vorsprung 41
richtung; gegenüberliegen würde. Schließlich ist an der Innen-
F i g. 4 ist eine Seitenansicht von rechts in F i g. 2 55 seite des Steges 33 noch eine konkav gekrümmte Flä-
und 3 gesehen, wobei die Schutzhaube im Längs- chenpartie 43 vorhanden, die der gekrümmten
schnitt dargestellt ist; Schmalseite 27 des Flachkabels 10 angepaßt ist. Es
F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Quer- leuchtet ein, daß bei dieser Ausgestaltung des Auf nahschnitt durch das fünf adrige Flachkabel allein. meraumes 44 das Flachkabel 10 nur die in F i g. 1 ge-
Es sei zunächst das Flachkabel 10 an Hand von 6° zeigte Lage im Aufnahmeraum 44 haben kann, weil
F i g. 5 erläutert. Fünf elektrisch leitende Adern 11, bei umgekehrter Lage mit vertauschten Plätzen der
12, 13, 14 und 15, vorzugsweise Litzen, sind je mit ebenen Schmalseite 26 und der gekrümmten Schmal-
einem schlauchförmigen, biegsamen Isoliermantel 16, seite 27 das Flachkabel nicht genügend Platz im Auf-
17, 18, 19 bzw. 20 umhüllt. Die isolierten Adern 11 nahmeraum 44 finden würde bzw. der Deckel 36 nicht
bis 15 sind auf der gleichen Ebene nebeneinander ver- 65 richtig über die Stege 32 und 33 geschoben werden
laufend in einen flachen Profilkörper 21 aus gummi- könnte.
artigem Isoliermaterial eingebettet, der dem Flachkabel . Über dem Aufnahmeraum 44 weist der Isolierkör-
die äußere Gestalt verleiht. Das Flachkabel 10 weist per 31 eine der Anzahl der Adern des Flachkabels 10
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entsprechende Anzahl von Querausnehmungen 51, geordneten Anschlußklemmen 56 bis 60 wie auch die
52, 53, 54 und 55 (F i g. 1 und 4) auf, die alle parallel Köpfe der Klemmschrauben 61 bis 65 und die sie um-
nebeneinander liegen und je eine Anschlußklemme gebenden Isolierkragen 71 bis 75 sich vollständig in-
56, 57, 58, 59 bzw. 60 (Fig. 1 und 3) enthalten. nerhalb der Schutzhaube 80 befinden. Ein an 4er Diese Anschlußklemmen besitzen je eine Kontakt- 5 Schutzhaube 80 ausgebildeter Durchführungsstutzen
schraube 61, 62, 63, 64 bzw. 65, die in einer entspre- 82 ermöglicht, .die an die Klemmen 56 bis 60 anzu-
chenden Gewindebohrung der Anschlußklemme sitzt schließenden abzweigenden Leiter aus der Anschluß-
und durch miteinander fluchtende Bohrungen 66 und vorrichtung 30 herauszuführen. Die abzweigenden
67 (Fig. 1) des Isolierkörpers 31 hindurchgeht, so Leiter können zweckmäßig Adern eines Rundkabels daß die Kontaktschraube mit ihrem einen, als Spitze io sein, das durch den Stutzen 82 hindurchgeführt wird.
68 ausgebildeten Ende in den Aufnahmeraum 44 für Eine Stellschraube 83 gestattet, den Mantel des erdas Flachkabel 10 hineinbewegt werden kann. Gemäß wähnten Rundkabels im Stutzen 82 festzuklemmen, F i g. 3 sind die Anschlußklemmen 56 bis 60 und ihre um die an den Klemmen 56 bis 60 angeschlossenen Kontaktschrauben 61 bis 65 in Bezug aufeinander Leiter von Zugbelastungen zu entlasten.
nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch in der 15 Für gewisse Anwendungsfälle kann es vorteilhaft
Querrichtung des in den Aufnahmeraum 44 eingeleg- sein, die Schutzhaube 80 nicht nur mit einem Durch-
ten Flachkabels 10 versetzt, so daß die Drehachse je- führungsstutzen 82 zu versehen, sondern noch einen
der Kontaktschraube dieLängsachseeinerandernAder oder zwei zusätzliche Durchführungsstutzen 84 bzw.
des Flachkabels 10 rechtwinklig schneidet. Die Kon- 85 anzubringen, wie in F i g. 2 mit strichpunktierten
taktschrauben 61 und 65 können daher mit ihrer Spitze 20 Linien angedeutet ist, damit zwei oder drei Rundkabel
68 durch den Profilkörper 21 und die Isoliermäntel 16 mit abgehenden Leitern angeschlossen werden kön-
bis 20 des in den Aufnahmeraum 44 eingelegten nen. An Stelle von einfachen Durchführungsstutzen
Flachkabels 10 hindurch bis in die elektrisch leitenden können auch Durchführungsstopfbuchsen vorhanden
Adern 11 bis 15 eingetrieben werden, wie Fig. 1 sein.
zeigt, um den Kontakt zwischen den Adern 11 bis 15 25 Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebe- und den zugeordneten Anschlußklemmen 56 bis 60 nen Flachkabels 10 und der zugehörigen Anschlußherzustellen. Je eine Federscheibe 69 (Fig. 1) dient vorrichtung 30 ist wie folgt:
der Sicherung der Klemmschrauben 61 bis 65 gegen Das Flachkabel 10 kann mittels Briden in beliebiunbeabsichtigtes Lösen. Der Kopf jeder Klemm- ger bekannter Weise hängend oder liegend montiert schraube 61 bis 65 ist von einem Isolierkragen 71,72, 30 werden. An jeder beliebigen Stelle längs des Flachka-73, 74 bzw. 75 umgeben, welcher an der vom Auf nah- bels 10 läßt sich eine Anschlußvorrichtung 30 der bemeraum 44 für das Flachkabel 10 abgewandten Seite schriebenen Art anbringen. Zu diesem Zweck werden des Isolierkörpers 31 angeordnet ist. Zweckmäßig ist zunächst die Schutzhaube 80 und der Deckel 36 vom der Innendurchmesser der Isolierkragen 71 bis 75 der- Isolierkörper 31 abgenommen. Dann werden die Konart knapp bemessen, daß die Köpfe der Kontakt- 35 taktschrauben 61 bis 65 so weit gelöst, bis ihre Spitzen schrauben 61 bis 65 mit den Isolierkragen im Rei- 68 nicht mehr in den Raum zwischen den Längsstegen bungseingriff stehen. Auf diese Weise ist eine zusatz- 32 und 33 hineinragen. Nachher legt man den Isolierliche Sicherung gegen ungewolltes Lockern der körper 31 mit seinen Längsstegen 32 und 33 rittlings Klemmschrauben gewährleistet. über ein Längsteilstück des Flachkabels 10, und zwar
Die Anschlußklemmen 56 bis 60 sind je mit einer 40 derart, daß die ebene Schmalseite 26 des Flachkabels zur betreffenden Klemmschraube 61, 62, 63, 64 bzw. an der ebenen Innenseite des Steges 32 und die ge-65 parallelen Bohrung 76 versehen, die mit einer nach krümmte Schmalseite 27 des Flachkabels an der konaußen führenden Bohrung 77 im Isolierkörper 31 kav gekrümmten Flächenpartie 43 des anderen Steges fluchtet, wie F i g. 1 zeigt. Diese Bohrungen 76 und 77 33 zur Anlage kommen und der Vorsprung 41 des Isodienen zum Einführen eines abzweigenden Leiters, 45 lierkörpers 31 in die Längsrille 24 oder 25 des Flachder mittels einer Klemmschraube 78 (F i g. 1,3 und 4) kabeis 10 eingreift. Befindet sich der Isolierkörper in in der Bohrung 76 festklemmbar ist. Die Klemm- der gewünschten Lage, schiebt man noch den Deckel schraube 78 befindet sich vollständig im Innern der 36 an der gegenüberliegenden Seite des Flachkabels betreffenden Querausnehmung 51, 52, 53, 54 bzw. 55 über die Längsstege 32 und 33 des Isolierkörpers, derdes Isolierkörpers 31. Eine der Klemmschraube 78 50 art, daß die Rippen 34 und 35 der Stege mit den Nuten zugeordnete Schraubendruckfeder 79 (Fig. 1) dient 39 und 40 des Deckels in Eingriff gelangen und der der Sicherung der Klemmschraube gegen unbeabsich- Vorsprung 42 des Deckels in die Längsrille 25 bzw. 24 tigtes Lösen. Um die Abmessung der Anschlußvor- des Flachkabel eingreift. Dadurch wird der das richtung 30 in der Querrichtung des in den Aufnahme- Flachkabel 10 enthaltende Aufnahmeraum 44 geraum 44 eingelegten Flachkabels 10 möglichst gering 55 schlossen.
zu halten, sind die Anschlußklemmen 56 bis 60 teils Hierauf zieht man die Kontaktschrauben 61 bis 65
einander entgegengesetzt angeordnet, wie Fig. 3 fest, wobei die Spitzen 68 der Kontaktschrauben die
deutlich zeigt, so daß die Klemmschrauben 78 der An- Isolation des Flachkabels 10 von der einen Flachseite
schlußklemmen 56 und 57 von der einen und die her durchdringen und mit den Adern 11 bis 15 des
Klemmschrauben 78 der Anschlußklemmen 58, 59 60 Flachkabels in Berührung treten. Hierbei wird zu-
und 60 von der gegenüberliegenden Schmalseite des gleich die Anschlußvorrichtung 30 am Flachkabel 10
Flachkabels 10 her zu betätigen sind. unverrückbar festgelegt. Wegen der aufeinander abge-
Die Anschlußvorrichtung 30 ist durch eine zweck:- stimmten Profilierung des Flachkabels 10 und Formmäßig aus Isoliermaterial bestehende Schutzhaube 80 gebung des Aufnahmeraumes 44 der Anschlußvorvervollständigt, die mittels Schrauben 81 lösbar auf 65 richtung 30 kann auf die beschriebene Weise die Andern Isolierkörper 31 befestigt ist. Die Schutzhaube 80 schlußklemme 56 mittels der Kontaktschraube 61 imübergreift den größten Teil des Isolierkörpers 31, so mer nur mit der Ader 11, die Anschlußklemme 57 daß die Ausnehmungen 51 bis 55 mit den darin an- mittels der Kontaktschraube 62 nur mit der Ader 12,
die Anschlußklemme 58 mittels der Kontaktschraube 63 nur mit der Ader 13, die Anschlußklemme 59 mittels der Kontaktschraube 64 nur mit der Ader 14 und die Anschlußklemme 60 mittels der Kontaktschraube 65 nur mit der Ader 15 des Flachkabels 10 verbunden werden. Ein anderes Einlegen des Flachkabels 10 in den Aufnahmeraum 44 der Anschlußvorrichtung und somit eine andere Zuordnung der Adern 11 bis 15 und der Anschlußklemmen 56 bis 60 ist durch die Vorsprünge 41 und 42 sowie die konkave Flächenpartie 43 im Aufnahmeraum 44 wirksam verhindert. Wenn man also die Ader 11 des Flachkabels mit einem Schutzerdungsleiter, die Ader 12 mit dem Nulleiter eines Drehstromnetzes und die Adern 13, 14 und 14 des Flachkabels mit den Phasenleitern R, S und T des Drehstromnetzes verbindet, so kommen die Anschlußklemmen 56 bis 60 der Anschlußvorrichtung 30 immmer in der gleichen vorbestimmten Reihenfolge mit dem Schutzerdungsleiter, dem Nulleiter bzw. den Phasenleitern R, S und T des Netzes in Verbindung, wenn man die Anschlußvorrichtung am Flachkabel anbringt. Es ist z. B. ausgeschlossen, die Anschlußklemmen 56 und 57 einmal mit den als Phasenleiter dienenden Adern 14 und 15 in Verbindung treten zu lassen.
Nachher zieht man ein (nicht dargestelltes) Rundkabel, das mehrere Leiter enthält, durch den Durchführungsstutzen 82 der Schutzhaube 80 und führt die einzelnen Leiter dieses Rundkabels in die in Frage kommenden Bohrungen 77 und 76 des Isolierkörpers 31 bzw. der Anschlußklemmen 56 bis 60 ein, wonach diese Leiter durch Anziehen der betreffenden Klemmschrauben 78 in den Anschlußklemmen festgeklemmt werden. Dann setzt man die Schutzhaube 80 auf den Isolierkörper 31 auf und befestigt sie mittels der Schrauben 81. Schließlich wird der Mantel des Rundkabels durch Anziehen der Stellschraube 83 im Durchführungsstutzen 82 festgeklemmt.
Das erwähnte Rundkabel braucht nicht in jedem Fall ebenso viele Adern aufzuweisen wie das Flachkabei 10. Wenn, wie beschrieben, die Adern 11 bis 15 des Flachkabels an einen Schutzerdungsleiter, einen Nulleiter und drei Phasenleiter R, S und T eines Drehstromnetzes angeschlossen werden, ist es z. B. möglich, abzweigende Leiter nur an die mit dem Nulleiter verbundene Anschlußklemme 57 und an eine der mit den Phasenleitern verbundenen Anschlußklemmen 58, 59, 60 anzuschließen. Gegebenenfalls kann ein dritter abzweigender Leiter noch an die mit dem Schutzerdungsleiter verbundene Anschlußklemme 56 angeschlossen werden. Das Rundkabel benötigt im ersten Fall nur zwei, im zweiten Fall nur drei Adern.
Bei der in F i g. 2 veranschaulichten Variante mit drei Durcht'ührungsstutzen 82, 84 und 85 an der Schutzhaube 80 kann durch jeden der genannten Stutzen ein zwei- oder dreiadriges Rundkabel mit abzweigenden Leitern hindurchgeführt werden, wobei es zweckmäßig ist. an jede der mit den drei Phasenleitern verbundenen Anschlußklemmen 58. 59 und 60 je einen Leiter der drei Rundkabel anzuschließen. Dadurch wird eine symmetrischere Belastung der Drehstromquelle erzielt und/oder ermöglicht, die an die drei Rundkabel angeschlossenen Stromverbaucher gegebenenfalls einzeln ein- und auszuschalten zu können.
Die Anschlußvorrichtung 30 läßt sich jederzeit vom Flachkabel 10 abnehmen und gegebenenfalls an anderer Stelle wieder mit dem Flachkabel verbinden. Nach dem Lösen der Anschießvorrichtung vom Flachkabel bleiben in letzterem natürlich die von den Kontaktschrauben 61 bis 65 verursachten Einstiche zurück. Das ist jedoch im allgemeinen nicht schädlich, da es unter üblichen Bedingungen nicht möglich ist, durch die Einstiche hindurch die stromführenden Adern des Flachkabels zu berühren.
Das beschriebene Flachkabel 10 und eine Mehrzahl der zugehörigen Anschlußvorrichtung 30 erlauben beispielsweise, eine Flucht von Beleuchtungskörpern, z. B. Fluoreszenzleuchten, in Zeit und Kosten sparender Weise zu installieren. Selbstverständlich sind aber zahllose andere Anwendungen möglich. Das Flachkabel kann natürlich auch weniger als fünf, gegebenenfalls nur zwei Adern aufweisen. In jedem Fall ist aber durch mindestens eine asymmetrisch angeordnete Längsrille auf wenigstens einer Flachseite des Flachkabels und durch einen entsprechenden Vorsprung der Anschlußvorrichtung, der zum Eingriff in die Längsrille des Flachkabels bestimmt ist. dafür gesorgt, daß das Einlegen des Flachkabels in den hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum der Anschlußvorrichtung nur in einer solchen Lage möglich ist. daß jede Kontaktschraube der Anschlußklemmen nur mit einer einzigen, vorbestimmten Ader des Flachkabels in Berührung gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 530/452

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Flachkabel mit mindestens zwei auf gleicher Ebene nebeneinander verlaufenden Adern und zugehörige Anschlußvorrichtung mit einer der Anzahl Adern des Flachkabels entsprechenden Anzahl Anschlußklemmen für abzweigende Leiter, wobei die Anschlußklemmen je eine mit einer Spitze zum Durchstechen der Isolation des Flachkabels versehene Kontaktschraube besitzen, die mit einer der Adern des Flachkabels in Kontakt bringbar ist, dadurch -gekennzeichnet, daß das Flachkabel (10) an wenigstens einer seiner Flachseiten (22; 23) mindestens eine asymmetrisch angeordnete Längsrille (24; 25) aufweist und die Anschlußvomchtung (30) einen der Querschnittsform des Flachkabels (10) angepaßten Aufnahmeraum (44) zum Einlegen eines Längsteilstückes des Flachkabels (10) und mit mindestens einem Vorsprung (41; 42) aufweist, der zum Eingriff in die Längsrille (24; 25) des Flachkabels (10) bestimmt ist, wodurch das Einlegen des Flachkabels (10) in den Aufnahmeraum (44) der Anschlußvomchtung (30) nur in einer solchen Lage ermöglicht ist, daß jede Kontaktschraube (61 bis 65) stets nur mit einer einzigen, vorbestimmten Ader (11 bis 15) des Flachkabels (10) in Kontakt gebracht werden kann.
2. Flachkabel und Anschlußvomchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flachseiten (22 und 23) des Flachkabels (10) mit je mindestens einer asymmetrisch angeordneten Längsrille (24; 25) versehen sind, daß die Längsrillen der einen und der 'anderen Flachseite einan- der paarweise gegenüberliegen und 'daß die Anschlußvomchtung (30) mindestens ein Paar Vorsprünge (41 und 42) aufweist, die zum Eingriff in die Längsrillen (24 und 25) beiderseits des Flachkabels (10) bestimmt sind.
3. Flachkabel und Anschlußvomchtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite (26) des Flachkabeis (10) eben und die andere Schmalseite (27) halbzylindrisch gekrümmt ist.
4. Flachkabel und Anschlußvomchtung nach : den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachkabel (10) fünf auf der gleichen Ebene nebeneinander verlaufende Adern (11 bis 15) aufweist, von denen drei (13 bis 15) zum An- So Schluß an die Phasenleiter eines Drehstromnetzes, eine (12) zum Anschluß an den Nulleiter des Drehstromnetzes und eine (11) zum Anschluß an eine Schutzerdung bestimmt ist.
5. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar einander gegenüberliegender Längsrillen (24 und 25) des Flachkabels (10) an einer Stelle zwischen zwei benachbarten Adern (12 und 13) angeordnet sind, so daß auf der einen Seite der Längsrillen (24; 25) zwei Adern (11 und 12) und auf der andern Seite der Längsrillen (24; 25) drei Adern (13 bis 15) vorhanden sind.
6. Flachkabel und Anschlußvomchtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlußklemmen (56 bis 60) der Anschlußvomchtung (30) auf der gleichen Seite des Aufnahmeraumes (44) angeordnet und die Kontaktschrauben (61 bis 65) von der einen Flachseite des Flachkabels (10) hermit den Adern (11 bis 15) desselben in Kontakt bringbar sind.
7. Flachkabel und Anschlußvomchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschrauben (61 bis 65) der Anschlußvorrichtung (30) in der Längsrichtung und in der Querrichtung des in den Aufnahmeraum eingelegten Flachkabels (10) in Bezug aufeinander versetzt angeordnet sind.
8. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (56 bis 60) je außer der Kontaktschraube (61 bis 65) auch eine Klemmschraube (78) für einen anzuschließenden Leiter aufweisen.
9. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (56 bis 60) von einer lösbar angeordneten Schutzhaube (80) überdeckt sind, die mindestens eine Durchführung (82; 84; 85) für abzweigende Leiter aufweist.
10. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (44) für das Flachkabel (10) teils durch einen die Anschlußklemmen (56 bis 60) tragenden Isolierkörper (31) und teils durch einen mit dem Isolierkörper (31) lösbar verbundenen Deckel (36) begrenzt ist.
11. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je mindestens ein in den Aufnahmeraum (44) ragender Vorsprung (41; 42) am Isolierkörper (31) und am Deckel (36) vorhanden ist, und daß der Isolierkörper (31) und der Deckel (36) miteinander durch zusammenarbeitende Rippen (34; 35) und Nuten (39; 40) im Eingriff stehen, die den Zusammenbau des Deckels (36) und des Isolierkörpers (31) nur in einer einzigen vorbestimmten Stellung dieser Teile gestatten.
12. Flachkabel und Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (56 bis 60) je in eine entsprechende Querausnehmung (51 bis 55) des Isolierkörpers (31) eingesetzt sind.
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