DE2205862A1 - Hose - Google Patents

Hose

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DE2205862A1
DE2205862A1 DE19722205862 DE2205862A DE2205862A1 DE 2205862 A1 DE2205862 A1 DE 2205862A1 DE 19722205862 DE19722205862 DE 19722205862 DE 2205862 A DE2205862 A DE 2205862A DE 2205862 A1 DE2205862 A1 DE 2205862A1
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DE
Germany
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pants
pants according
trousers
waistband
rubber band
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722205862
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINKLER GREIFF WERKE
Greiff Werke Gustav Winkler KG
Original Assignee
WINKLER GREIFF WERKE
Greiff Werke Gustav Winkler KG
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Publication date
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Priority to FR7212783A priority patent/FR2165830A1/fr
Priority to NL7204865A priority patent/NL7204865A/xx
Priority to BE782057A priority patent/BE782057A/xx
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Publication of DE2205862A1 publication Critical patent/DE2205862A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • H ose (Zusatz zu Patent ..... (Az.: P 21 65 8/3.1) Die erfindung betrifft eine Hose, bestehend aus Vorder-und unterhose mit einrichtung zur Bundweitenverstellung nach Patent ..... (Az.: P 21 65 873.1).
  • Hosen, insbesondere Herrenhosen (auch Autofahrerhosen genannt) mit einer Bundweitenreguliereinrichtung sind vielfältig bekannt. Meist ist die Hose in eine Vorder-und eine Hinterhose geteilt. Man kennt aber auch Hosen, bei denen die Vorder- und Hinterhose durch einen Oberstoff miteinander verbunden sind; dieses zwischengesetzte Stoffstück wird bei enger Bundweite plisseeähnlich zusammengelegt.
  • Bundweitenreguliereinrichtungen kennt man seit langer Zeit. Ein Schieber wird- beispielsweise innen an der Vorderhose befestigt. Dem Schieber ist ein Arretierungshebel zugeordnet. Dieser Schieber - meist U-förmig ausgebildet - kann auf einer Zahnleiste gleiten, die außen an der Hinterhose befestigt ist und bewirkt beim Kippen des Hebels die Arretierung.
  • Aufgabe der erfindung ist es, eine Bundweitenverstellung zu erreichen, ohne sich dieses Schiebers mit Zahnleiste und Arretierungsmittel zu bedienen. Die Btlndweitenverstell-ung soll selbsttätig erfolgen und außerdem soll verhindert werden, dass sich insbesondere der frei bewegliche Teil des Bundes umlegt, abkippt oder dgl.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dal3 am Bund der Hinterhose eine Gleitschiene und innen arn Bund - vorzugsweise am Ende in Richtung der Hinterhose -mindestens ein Gleitschuh befestigt ist, und dalj vorn am Ende des Bundes der Vorderhose ein Gummiband mit seinem einen Ende und das Gummiband mit seinem anderen Ende im vorderen Bereich innen am Bund der Vorderhose befestigt ist, und daß - und dies ist ein maßgeblicher weiterer rfindungsgedanke - wenigstens im Bund der Vorderhose mindestens eine Versteifungseinlage - vorzugsweise sich nur teilweise (im hinteren Bereich) erstreckend - eingelegt ist.
  • Solch eine Versteifung kann natürlich auch am Bund der Hinterhose zusätzlich angebracht sein beispielsweise im Bereich der Gleitschiene oder diese auch überragend.
  • Jede Variation in diese Richtung ist denkbar.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daii die Versteifungseinlage aus einem Stück Kunststoff besteht.
  • Die Versteifungseinlage kann aber auch aus einzelnen Stäben geeigneter Höhe und Breite bzw. Stärke gefertigt sein.
  • Die die Versteifungseinlage bildenden Stäbe können miteinander verbunden sein, z.B. können sie in Stoff eingenäht sein, in Kunststoffstreifen eingeschwei werden usw.
  • Die Versteifungseinlage kann z.B. aus Kunststoff bestehen, und zwar wechselnd aus Zonen stärkeren Materials und schwächeren Materials, wobei diese Zonen sich vorzugsweise in Längsrichtung der Hose erstrecken.
  • ie weit die Versteifungseinlage einzulegen ist, hängt von der Art der Hose ab; bei einer Ausführungsform soll sich die Versteifungseinlage etwa nur bis zur Bügelfalte der iSose erstrecken.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Versteifungseinlage aus einem bügel- und reinigungsfestem Material bestehen soll.
  • Man könnte die Versteifungseinlage auch aus zwei Stücken herstellen, wobei ein Abstand dort vorgesehen ist, wo die Bügelfalte der Hose verläuft.
  • Es gehört ferner zur Erfindung, daß das Gummiband im nicht gestreckten Zustand sich in einem Tunnel z.B.
  • aus Futterstoff befindet. Das Gummiband kann aber auch in einem elastischen Futterstoff eingebracht sein.
  • Wesentlich ist weiter, daß das Gummiband in der Länge verstellbar vorgesehen ist; nach einem anderen Merkmal der Erfindung soll das Gummiband leicht lösbar angebracht sein.
  • Es sei noch bemerkt, daß Führungsmittel an Vorder-und Hinterhose im Prinzip bestehend aus Schieber und Zahnleiste bekannt sind. Außerdem ist auch die Verwendung von Gummibändern als solche im Sinne einer Bundweitenverstellung allein bekannt.
  • Durch die Erfindung ist jetzt aber erst möglich, eine einwandfreie Bundweitenregelung zu ermöglichen, wobei insbesondere - dies ist ein maßgeblicher Erfindungsgedanke, wobei dieses Merkmal auch allein Schutz genießen soll - die Versteifungseinlage zu beachten ist; diese muß nicht unbedingt im Bund untergebracht sein; sie könnte bei einzelnen Ausführungsformen auch aufgesetzt sein. In diesem Falle wäre sie farblich entsprechend zu gestalten, d.h. vorzugsweise der Farbe des Oberstoffes anzupassen.
  • Die einander zugeordneten Führungsmittel sollen ineinandergreifen und sind aufeinander abgestimmt; dabei ist zu beachten, daß diese Führungsmittel am Hosenbund annähbar sein müssen. Zum Einsatz gelangen können beispielsweise Nut und Feder (Feder T-förmig, um ein Abziehen senkrecht zur Leibebene zu verhindern), eine U-förmige Gleitschiene mit zugeordnetem Gleiter, der von der Gleitschiene beispielsweise 4-ähnlich umfaßt wird, ein Stab mit beliebigem Querschnitt, der von einem Hohlkörper teilweise umfaßt ist. Der Stab kann beispielsweise runden Querschnitt haben, und der Hohlkörper kann durch ein geschlitztes Rohr verkörpert sein.
  • Die beiden einander zugeordneten Teile, die das Führungsmittel bilden, werden einmal innen am Bund der Vorderhose und das andere Teil außen am Bund der Hinterhose befestigt.
  • Das Gummiband soll Führungsmittel aufweisen, beispielsweise Schlaufen; es können aber auch z.B. Stoffe- Futterstoffe - innen am Bund auf genäht sein und so einen Führungstunnel bilden.
  • Die Führungsmittel, die das. Verschieben der Vorder- und Hinterhose in Umfangsrichtung gestatten, können farbig sein; sie können aus Kunststoff bestehen.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Gummiband mit einem Ende am Ende des Bundes der Vorderhose befestigt ist; das andere Ende ist im hinteren Bereich des Bundes der Hinterhose angeordnet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Gummiband farbig ist, oder so eingefärbt ist, daß es der Farbe des Hosenoberstoffes entspricht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Gummiband leicht lös- und versetzbar angeordnet ist. Beispielsweise könnte das Gummiband auch im vorderen Bereich der Vorderhose angeknöpft sein. weitere Knöpfe können vorgesehen werden, um das Gummiband zurückzusetzen. Diese Anordnung könnte sinngemäiä auch an der Hinterhose oder nur an der Hinterhose vorgesehen werden.
  • /daß Es ist zweckmäljig,/an den Führungsmitteln Endanschläge angebracht sind.
  • Weitere Einzelheiten der erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Hose in Ansicht, Fig. 2 eine riellansicht von innen, und zwar Hinter-und Vorderhosenbund, Fig. 3 in Ansicht eine Versteifungseinlage in Blattform, Fig. 4 in Ansicht einzelne Versteifungsstäbe und Fig. 5 in Ansicht eine Versteifung aus einem Stück, wobei streifenförmig das Material einmal dünner und einmal schwächer ist.
  • Die Hinterhose 1 und die Vorderhose 2 sind in bekannter Weise erstellt.
  • Am Bund 3 der Hinterhose 1 ist aul3en eine Gleitschiene 4 angebracht. Diese Gleitschiene 4 kann beliebigen, geeigneten Querschnitt haben, beispielsweise oval, rechteckig mit abgerundeten Ecken usw. Diese Gleitschiene kann beliebig gefärbt sein. Man kann sie auch farblos erstellen.
  • Innen am Bund 6 der Vorderhose 2 ist - wie gestrichelt angedeutet - ein Gleitschuh 5 vorgesehen. Dieser Gleitschuh 5 kann aus metallischem oder nichtmetallischem Material erstellt sein, ist in Richtung zur Gleitschiene 4 eingeschlitzt, weil die Gleitschiene 4 etwa im Verlauf der Mittellinie angenäht ist. Der Gleitschuh 4 hat im Bereich seiner lichten Weite etwa die gleiche Querschnittsform (etwas kleiner) wie die Gleitschiene.
  • Welche Querschnittsform gewählt wird, ist dabei unerheblich.
  • In Fig. 2 - Bund 3 und Bund 6 sind abgewickelt dargestellt - ist gut erkennbar, wie die Anordnung der Erfindung gewählt ist und wie sie funktioniert.
  • Das Gummiband 7 - man kann auch mehrere Gummibänder verwenden - ist beispielsweise vorne am Bund 6 angenäht; das andere Ende des Gummibandes 7 ist entsprechend den Nähten 9 am vorderen Ende des Bundes 3 der Hinterhose 1 befestigt. Die Tunnel 8 - befestigt am Bund 6 - dienen der Führung des Gummibandes 7. Wird jetzt auf die Hose ein Druck ausgeübt (wird sie also gespannt), dann dehnt sich das Gummiband 7 in Pfeilrichtung, d.h. die Bundweite wird größer. Gestrichelt angedeutet ist hier wieder der Gleitschuh 5 und die Gleitschiene 4. Diese beiden Mittel verhindern, daß Bund 3 und Bund 6 in der Höhe verrutschen.
  • Es ist leicht erkennbar, das3 man auch mehrere Gummibänder 7 - vorzugsweise mit unterschiedlicher Rückstellkraft - vorsehen kann. Dadurch würde man erreichen, daß zunächst eine geringere Rückstellkraft, und bei stärkerer Belastung eine größere Rückstellkraft wirksam wird.
  • Man kann das Gummiband aber auch - siehe Fig. 1 - an der Kante der Vorderhose etwa bei 10 befestigen, und das andere Ende des Gummibandes etwa dort, wo der Strich des Bezugshinweises 3 endet. Man würde dann die gleiche Wirkung erreichen. In diesem Fall könnte das Gummiband farblich gestaltet werden; es kann aber auch die Farbe des Oberstoffes aufweisen.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, wie die Versteifungseinage 11 eingesetzt sein kann. Sie kann auch kürzer sein, oder sich über einen weiteren Bereich erstrecken.
  • Fig. 3 zeigt in Ansicht einen Verstärkungsstreifen 11 beispielsweise in Blattform. Der Verstärkungssteifen 11 kann unterschiedlich stark sein beispielsweise im vorderen Bereich stärker als im hinteren Bereich bzw. im mittleren Bereich schwächer als an den beiden Enden usw.
  • Fig. 4 zeigt in Ansicht einige Stäbe 12, die als Verstärkungen eingesetzt werden können. Die Stäbe können unterschiedlich stark sein.
  • Fig. 5 zeigt in Ansicht einen Verstärkungsstreifen 11 bestehend aus einem Stück, wobei stärkere Material zonen 14 mit schwächeren Materialzonen 15 wechseln. Diese Zonen müssen nicht gleich breit sein; sie können unterschiedlich breit vorgesehen werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Hose, bestehend aus Vorder- und Hinterhose mit Einrichtung zur Bundweitenverstellung nach Patent .....
(Az.: P 21 65 873.1), dadurch gekennzeichnet, daß außen am Bund (3) der Hinterhose (1) eine Gleitschiene (4) und innen am Bund (6) - vorzugsweise am Ende in Richtung der Hinterhose (1) - mindestens ein Gleitschuh (5) befestigt ist, und daß vorne am Ende des Bundes (3) der Hinterhose (1) ein Gummiband (7) mit seinem einen Ende und das Gummiband (7) mit seinem anderen Ende im vorderen Bereich innen am Bund (6) der Vorderhose (2) befestigt ist, und daß wenigstens im Bund (6) der Vorderhose (2) - vorzugsweise nur teilweise im hinteren Bereich - mindestens eine Versteifungseinlage (11) eingelegt ist.
2. Hose nach Anspruch 1, da-durch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (i1) aus einem Stück Kunststoff besteht.
3. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage aus einzelnen Stäben (12) geeigneter Höhe und Breite sowie Stärke hergestellt ist.
4. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) miteinander verbunden sind, z.B. in Stoff- oder Kunststoffstreifen eingenäht sind.
5. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage (13) aus z.B. Kunststoff besteht und wechselnd aus Zonen stärkeren Materials (14) und schwächeren Materials (15) besteht.
6. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage sich lediglich bis etwa zur Bügelfalte der Hose erstreckt.
7. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) wenigstens im nichtgestreckten Zustand in einem Tunnel aus z.B. Futterstoff oder dgl. geführt ist.
8. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) von einem elastischen Futterstoff umgeben ist.
9. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) in der Länge einstellbar ist.
10. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) leicht lösbar angebracht ist.
11. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel einander zugeordnete, paßgerechte, ineinander greif ende, aufeinander abgestimmte bekannte Teile wie Nut und Feder, U-förmige Gleitschiene und Gleiter, Stab (beliebigen Querschnitts) und zugeordneter Umfassungskörper oder dgl. Verwendung finden, die - ein Teil -innen am Bund (6) der Vorderhose (2) und das zugeordnete andere Teil außen am Bund (3) der Hinterhose (1) befestigt sind.
12. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungen für das (die) Gummiband(er) z.B. am Bund (6) angebrachte Tunnel (8) oder dgl.
13. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Kunststoff, vorzugsweise farbigen Kunststoff bestehen.
14. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gummibänder übereinanderliegend mit unterschiedlicher Rückstellkraft vorgesehen sind.
15. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) mit einem Ende am Ende des Bundes (6) und mit dem anderen Ende am hinteren Bereich des Bundes (3) befestigt ist.
16. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband farbig ist, z.B. der Farbe des Hosenoberstoffes entspricht.
17. Hose nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (7) leicht lös- und versetzbar angeordnet ist.
Leerseite
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BE782057A BE782057A (fr) 1971-12-31 1972-04-13 Pantalon
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5067176A (en) * 1990-10-15 1991-11-26 Vincent Carabillo Self-adjusting trouser waistband system
FR2904196A1 (fr) * 2006-07-27 2008-02-01 Cano Sa Vetement avec ceinture extensible

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WO1993009688A1 (en) * 1990-10-15 1993-05-27 Vincent Carabillo Self-adjusting trouser waistband system
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