DE941723C - Elastischer Hueftguertel - Google Patents

Elastischer Hueftguertel

Info

Publication number
DE941723C
DE941723C DEA20611A DEA0020611A DE941723C DE 941723 C DE941723 C DE 941723C DE A20611 A DEA20611 A DE A20611A DE A0020611 A DEA0020611 A DE A0020611A DE 941723 C DE941723 C DE 941723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
hip belt
belt according
additional
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA20611A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Lamy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANCIENS J LAMY Ets
Original Assignee
ANCIENS J LAMY Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANCIENS J LAMY Ets filed Critical ANCIENS J LAMY Ets
Application granted granted Critical
Publication of DE941723C publication Critical patent/DE941723C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Elastischer Hüftgürtel Die Erfindung betrifft einen elastischen Hüftgürtel mit einer elastischen Verstärkung, deren Höhe sich fortYaufend von der Mitte des Rückenteils bis zu.den Seitenkanten des nicht elastischen Vorderteils des Hüftgürtels vergrößert. Die Abnahme der Höhe der Verstärkung gegen die Mitte des Rückens hin dient bei dieser Art Hüftgürteln dazu, gleichzeitig die Wölbung des Leibes abzuflaeherv und ein. bequemes Tragen zu ermöglichen. Jedoch treten in gewissen Teilen dieser Verstärkung größere Kräfte auf, die eine frühzeitige Abnutzung dieser Teile verursachen können. Außerdem entspricht diese Verstärkung auf Grund ihrer über ihre ganze Fläche gleichmäßigen Elastizität nicht immer den auftretenden Bedürfnissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu beseitigen. Zu diesem Zweck weist die Verstärkung gemäß der Erfindung mindestens einen zusätzlichen elastischen" mit der Verstärkung verbundenen Teil auf, der an einer Stelle der Verstärkung angeordnet ist, an welcher besondere Beanspruchungen auftreten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist zur Vermeidung der Abnutzung der Rückenpartie der Verstärkung der zusätzliche elastische Teil in der Rückenpartie angeordnet und als kleine plattenförmige Verstärkung ausgebildet, deren Höhe kleiner ist als diejenige der Verstärkung.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die mit der Zusatzverstärkung versehene Verstärkung, die auf dem größten Teil ihrer Oberkante in einem gewissen Abstand von der Kante des Hüftgürtels verläuft, in ihren unmittelbar an den Vorderteil angrenzenden Teilen bis zur Kante des Hüftgürtels verlängert.
  • Ferner befindet sich bei einer anderen Ausführungsform die Verlängerung der mit der Zusatzverstärkung versehenen Verstärkung in der Rückenmitte. Man kann auch die beiden Arten der Verlängerung gleichzeitig anwenden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform- weist- die Verstärkung des Hüftgürtels zwei elastische Zusatzverstärkungen auf, die zu beiden Seiten des Vorderteils an denselben anschließend in der Mitte der erstgenannten Verstärkung vorgesehen sind.
  • Die Befestigung der mit der Zusatzverstärkung versehenen Verstärkung an, dem Hüftgürtel kann eine Ursache zur Abnutzung der Teile des Hüftgürtels, auf welchem die Kanten der Verstärkung aufliegen, darstellen. Daher ist der Hüftgürtel gemäß der Erfindung, um gleichzeitig auch eine gute und bequeme Befestigung zu erzielen, mit elastischen Bändern *versehen, die geschmeidiger als die Verstärkung und der Hüftgürtel und entlang der Oberkante und der Unterkante der Verstärkung angeordnet sind. Diese Bänder sind mit einer ihrer Längskanten an den, zugeordneten Kanten: der Verstärtkung und. mit ihren anderen Längskantern an den zugeordneten Kanten des Hüftgürtels befestigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der- Mitte des Rückenteils der mit der Zusatzverstärkung versehenen Verstärkung eine Schnürung vorgesehen, .die sich mindestens über einen Teil der Höhe der Verstärkung erstreckt.
  • Die vorgenannten sowie sonstigen Merkmale der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen umrissen sind, gehen aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor, die beispielsweise verschiedene Ausführungsformen .der Erfindung darstellen. Es zeigt Fig. i eine Innenansicht .eines auseinandergeschlagenen Hüftgürtels, der entlang der vorderen Mittellinie geteilt zu denken ist, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Teilansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teiltnsicht des oberen Teils einer dritten Ausführungsform, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer vierten Ausführungsform, Fig. 5 eine den Fig. 2 und 4 entsprechende Teilansicht der anderen Hälfte einer fünften Ausführungsform.
  • Der in der Fig. i dargestellte elastische Hüftgürtel besteht aus einem nicht elastischen Vorderteil i und elastischen. Teilen 2, die die Seiten für den mit 3. bezeichneten Rückenteil bilden.
  • An .der Innenseite oder an der Außenseite, vorzugsweise jedoch an der Innenseite, der elastischen Teile 2, 3 ist eine elastische Verstärkung 4 vorgesehen, die aus einem Gewebe aus Tüll oder aus elastischem Trikot bestehen kann. Die Höhe dieser Verstärkung wächst von der Mitte des Rückenteils 3 bis zu den Rändern des Vorderteils i und kann in der Mitte des Rückenteils beispielsweise 3 bis 5 cm betragen und an den Rändern des Vorderteils io bis 28 cm erreichen.
  • Im. Rückenteil der Verstärkung 4 ist, um einen genügenden Zugwiderstand trotz der Verringerung der Höhe zu sichern, eine kleine zusätzliche Verstärkung 5 vorgesehen, die aus dem gleichen Stoff wie .die Verstärkung ¢ oder die elastischen Teile des Hüftgürtels oder einem anderen elastischen Stoff bestehen kann. Diese Zusatzverstärkung 5 ist vorzugsweise zwischen dem Hüftgürtel selbst und der Verstärkung 4 angeordnet. Sie ist entlang ihres äußeren Umfangs 6 an der Verstärkung 4 vorzugsweise mittels einer Zickzacknaht befestigt. Die Höhe der kleinen Zusatzverstärkung 5, die geringer als diejenige der Verstärkung 4 ist, kann in der Mitte des Rückens 2 bis 4 cm betragen; sie weist eine Länge von 2o bis 4o- @cm auf,- und ihre Höhe nimmt gegen ihre Enden 7 und 8 hin ab. Ferner ist die kleine Zusatzverstärkung 5 in bezug auf die Mittellinie des Rückens symmetrisch und derart angeordnet, daß der zusätzliche Zug, den sie beim Gebrauch des Hüftgürtels ausübt, sich in demselben Sinn auswirken kann wie der Zug der Verstärkung-4.
  • Die Verstärkung 4 kann fliegend angeordnet, d. h. lediglich an den Rändern des Vorderteils i und gegebenenfalls auch in der Mitte des Rückens befestigt sein. Weiter kann man diese Verstärkung am Hüftgürtel längs der Oberkante 9 und der Unterkante io der Verstärkung befestigen. Um gleichzeitig eine gute und bequeme Befestigung zu erzielen, werden gemäß der Erfindung Maßnahmen vorgesehen, die die Ausbildung einer elastischen Zwischenzone zwischen dem nicht mit einer Verstärkung versehenen Teil und dem mit einer Verstärkung 4 versehenen Teil des Hüftgürtels ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein ziemlich schmales Band i i, das geschmeidiger als die Verstärkung 4 und der Hüftgürtel ist,. mit seiner einen Längskante an der Unterkante io der Verstärkung 4 und mit seiner anderen Längskante an dem entsprechenden Teil des Hüftgürtels angenäht. Die Naht kann als Zickzacknaht ausgeführt sein.
  • Am oberen Teil des Hüftgürtels ist ein dem Band i i entsprechendes, aber breiteres Band 12, vorgesehen, das einerseits an. der Oberkante 9 der Verstärkung 4 und andererseits an der Oberkante 13 des Hüftgürtels befestigt ist.
  • Bei' der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Bänder ii und i2 von gleicher Breite. Dabei ergibt sich oberhalb der Verstärkung 4 ein Teil des Hüftgürtels, der weder durch die =Verstärkung 4 - noch durch das Band 12 abgedeckt ist.
  • Die Anordnung der Verstärkung 4 und der kleinen Zusatzverstärkung 5 sichert eine korrekte Haltung des Unterleibs und der Hüften,. kann jedoch Schwierigkeiten in der ersten Zeit des Gebrauchs des Hüftgürtels mit sich bringen. Deshalb wird zweckmäßig in der Mitte des Rückenteils eine sich auf einen Teil der Höhe oder die ganze Höhe der Verstärkung 4 erstreckende, nicht gezeichnete Verschnürung vorgesehen. Diese ermöglicht es, die Spannung der Verstärkung zu regeln und eine zu große Spannung beim anfänglichen Gebrauch des Hüftgürtels zu vermeiden.
  • Um ein Einrollen der Oberkante des Hüftgürtels zu vermeiden, kann der Hüftgürtel durch eine an sich bekannte Art von Oberkante begrenzt werden, die durch ein elastisches Band gebildet wird, das stellenweise durch Materialzugabe im Querschnitt oder durch kleine Fischbeinstäbe verstärkt ist. Außerdem lassen sich in an sich bekannter Weise kleine schmale Platten 14, vorzugsweise aus Plüsch, in gewissen Abständen auf der inneren Seite des Hüftgürtels aufnähen (Fig. 3,). Diese kleinen Platten 14 erstrecken sich von der Oberkante der Verstärkung bis zur Oberkante des Hüftgürtels und sind mit ihren unteren Enden auf der Verstärkung aufgenäht. Die Höhe der kleinen Platten 14 ist der Form des Hüftgürtels angepaßt und wächst im vorliegenden Fall von der Mitte des Rückens gegen die Kanten des Vorderteils i, so daß die bei dieser Ausführungsform sich vergrößernde Höhe des Hüftgürtels oberhalb der Verstärkung berücksichtigt wird. Man kann die kleinen Platten 14 auch mit anderen bereits erwähnten Teilen verbinden, beispielsweise mit der kleinen Zusatzverstärkung 5 und/oder mit den Bändern i i und 12 und gegebenenfalls mit den Enden der durch die obenerwähnte Schnürung zusammengehaltenen Kanten am Rückenteil der Verstärkung 4.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 befindet sich der größere Teil der Oberkante 9 der Verstärkung 4 in einem gewissen Abstand von der Oberkante 13 des Hüftgürtels. Um jedoch die besonders an gewissen Stellen der Verstärkung 4 auftretenden Kräfte zu berücksichtigen und die Wirksamkeit dieser Verstärkung zu vergrößern und eine vorzeitige Abnutzung ihrer Teile zu vermeiden, ist die Verstärkung 4 in unmittelbarer Nähe des Vorderteils i durch Teile 15 verlängert, die sich bis zur Oberkante 13 des Hüftgürtels erstrecken.
  • Die Verstärkung 4 weist hier ferner zwei elastische Zusatzverstärkungen 16 auf, die beiderseits bis zum Vorderteil? i reichen und in der Mitte der Verstärkung 4 vorgesehen sind. Diese zusätzlichen Verstärkungen 16 sind- entlang ihrer Außenkanten an der Verstärkung 4, vorzugsweise mittels einer Zickzacknaht, befestigt. Die äußere Form der zuätzlichen Verstärkungen 16 ist einem Winkel 17 ähnlich, der gegen den Vorderteil i hin offen ist und dessen Halbierende 18 mit der zugeordneten Kante des Vorderteils i einen Winkel i9 bildet, der etwa die Größe von 45° aufweist, jedoch zwischen 30 und 6o° variieren kann.
  • Die beiden zusätzlichen Verstärkungen 16 haben einen an ihrer vorderen Begrenzungskante beginnenden Ausschnitt. Im Fall der Fig. 4 weist der Ausschnitt die Form eines Winkels 2o auf, dessen Schenkel parallel zu denen des Winkels 17 verlaufen und dessen Scheitel auf der Halbierenden 18 dieses Winkels 17 liegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist die Verstärkung 4 außer den seitlichen Verlängerungen 15 im Rückenteil noch eine Verlängerung 21 in der Rückenmitte auf, die sich ebenfalls bis zur Oberkante 13 des Hüftgürtels erstreckt. Auch hier sind zusätzliche Verstärkungen 16 und eine kleine Zusatzverstärkung 5 vorgesehen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastischer Hüftgürtel mit einer elastischen Verstärkung, deren Höhe sich fortschreitend von der Mitte des Rückenteils bis zu den Seitenkanten des nicht elastischen Vorderteils vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4) mindestens einen zusätzlichen elastischen Teil (5, 16) aufweist, der mit der Verstärkung (4) verbunden und an einer Stelle besonderer Beanspruchung der Verstärkung angeordnet ist.
  2. 2. Hüftgürtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche elastische Teil in der Rüdken@partie angeordnet ist und aus einer kleinen plattenförmigen Verstärkung (5) besteht, deren Höhe geringer ist als diejenige der Verstärkung (4).
  3. 3. Hüftgürtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Zusatzverstärkung (5) symmetri,s@cih zur Mittellinie des, Rückenheils (3) angeordnet ist.
  4. 4. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der kleinen Zusatzverstärkung (5) an ihren Enden abnimmt. .
  5. 5. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Zusatzverstärkung (5) zwischen der Verstärkung (4) und dem Hüftgürtel selbst angeordnet ist.
  6. 6. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Zusatzverstärkung (5) entlang ihres ganzen äußeren Umfangs an der Verstärkung (4) angenäht ist.
  7. 7. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4), die mit dem Hauptteil ihrer Oberkante (9) in einem gewissen Abstand von der Oberkante (i3) des Hüftgürtels verläuft, in ihren unmittelbar dem Vorderteil (i) benachbarten Teilen bis zum Rand des Hüftgürtels verlängert ist. B.
  8. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (4), die mit dem Hauptteil ihrer Oberkante (9) in einem gewissen Abstand von der Oberkante (i3) des Hüftgürtels verläuft, in der Mitte des Rückenteils (3) bis zur Kante des Hüftgürtels verlängert ist.
  9. 9. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei elastische Zusatzverstärkungen (i6) aufweist, die zu beiden Seiten des Vorderteils (i) an denselben anschließend in der Mitte der Verstärkung (4) vorgesehen und vorzugsweise an dieser befestigt sind. io.
  10. Hüftgürtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zusatzverstärkungen (16) in ihrem Umriß die Form eines gegen den Vorderteil (i) offenen Winkels (17) aufweisen, dessen Halbierende (18) mit der zugeordneten Kante des Vorderteils (i) einen Winkel (i9) von etwa 3o@ bis 6o° bildet. i i.
  11. Hüftgürtel nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zusatzverstärkungen (16) einen sich bis zur entsprechenden Kante des Vorderteils (i) erstrekkenden Ausschnitt aufweisen.
  12. 12. Hüftgürtel nach den Ansprüchen io und i i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der beiden Zusatzverstärkungen (16) die Form- eines Winkels (2o) bildet, dessen Schenkel parallel zu den Schenkeln des die äußere Umrißlinie der Verstärkungen begrenzenden Winkels (17) verlaufen und dessen Scheitel vorzugsweise auf der Halbierenden (18) des letztgenannten Winkels angeordnet ist.
  13. 13. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit elastischen Bändern (i i,12) versehen ist, die geschmeidiger sind und eine geringere Spannung aufweisen als die Verstärkung (4) und der Hüftgürtel, welche Bänder entlang der Oberkante (9) und der Unterkante (io) der Verstärkung (4) angeordnet und mit einer ihrer Längskanten an den zugeordneten Kanten der Verstärkung (4) und mit ihren anderen Längskanten an den zugeordneten Teilen des Hüftgürtels befestigt sind.
  14. 14. Hüftgürtel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12), das. den oberen Teil der Verstärkung (4) begrenzt, sich bis zur Oberkante (13) des Hüftgürtels erstreckt.
  15. 15. Hüftgürtel nach Anspruch 13,. dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (11, 12) eine gleichbleibende Breite aufweisen.
  16. 16. Hüftgürtel nw'b. den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Rückenteils der Verstärkung (4) eine Schnürung vorgesehen ist, die sich mindestens über einen Teil der Höhe der Verstärkung (4) erstreckt. .
  17. 17. Hüftgürtel nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, kleine schmale Platten (14), vorzugsweise aus Plüsch, in Abständen an der Innenseite des Hüftgürtels zwischen dessen Oberkante (13) und der Oberkante (9) der Verstärkung (4) befestigt sind.
DEA20611A 1953-11-25 1954-06-27 Elastischer Hueftguertel Expired DE941723C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE941723X 1953-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941723C true DE941723C (de) 1956-04-19

Family

ID=3888591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA20611A Expired DE941723C (de) 1953-11-25 1954-06-27 Elastischer Hueftguertel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941723C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8001331U1 (de) Damen-schwimmanzug, insbesondere fuer schwimmwettkaempfe
DE202008007591U1 (de) Mieder
DE941723C (de) Elastischer Hueftguertel
DE1410762C3 (de) Hüftgürtel
DE3721351C1 (en) Sleeping bag
DE6935082U (de) Hueftguertel.
DEA0020611MA (de)
DE551156C (de) Hosentraeger
DE2162602A1 (de) Slip oder badehose ohne seitliche naht
DE603474C (de) Korsett, Mieder o. dgl.
DE877883C (de) Koerperformendes Unterbekleidungsstueck
DE951561C (de) Unterbekleidungsstueck
DE1435926A1 (de) Korselettartiges Bekleidungsstueck
DE882082C (de) Leibbinde
DE552603C (de) Buestenhalter
DE884332C (de) Korselett
DE363730C (de) Leibbinde mit elastischem Vorderteil
DE1794708U (de) Badeanzug.
DE1929896A1 (de) Korselett zur Abflachung des Bauches
DE1154772B (de) Hueftguertel
DE1481964A1 (de) Sicherheitsgurt fuer Kraftfahrzeuge
DE2029545A1 (de) Mieder
DE1138003B (de) Elastischer Hueftformer
DE1142807B (de) Korsett
DE1852007U (de) Mieder mit im vorderteil angebrachten, sich kreuzenden elastischen teilen.