DE2205609C3 - Umhüllung für Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren - Google Patents
Umhüllung für Röhrchenelektroden von BleiakkumulatorenInfo
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- H01M4/76—Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
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Description
und Erwärmung bis zu einer Temperatur, bei der der Werkstoff des Stützgewebes schrumpft. Im Falle von
Polypropylen erfolgt dazu eine Erwärmung mit Heißluft auf beispielsweise etwa 150" C.
Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Doppelgewebes liegt darin, daß das Stützgewebe nur
ein geringes Volumen besitzt und daß daher, selbst wenn es sich unter den Bedingungen des Akkumulators
auflöst oder angegriffen wird, nur wenig schädliche Bestandteile in den Akkumulator gelangen.
Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Einsatzbedingungen hohe Temperaturen des
Elektrolyten von etwa 60 bis 70° C über längere Zeiträume mit sich bringen. Es kommen dann als
Gewebemateriai. praktisch nur Glasfasern, insbesondere stark alkalihaltige Gläser, in Betracht. Wenn bei
Röhrchenelektroden für solche Zellen erfindungsgemäß nur auf der Innenseite ein Stützgewebe angeord-
net wird, so können die Kunstsioffäden dieses Stützgewebes,
ohne daß daraus besondere Nachteile im Betrieb des Akkumulators entstehen, chemisch und
durch Oxidation vollkommen zerstört werden. Dabei bleibt das Glasgewebe in seiner ursprünglichen
ίο Struktur erhalten. Dagegen bedeutet bei üblichen Goweben
nach dem Stand der Technik die Zerstörung eines Gewebebestandteiles gleichzeitig eine Beschädigung
des gesamten Gewebes, was mit Sicherheit zu vorzeitigem Masseausfall führen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Umhüllung für Röhrchenelektroden von sich bringt, bei der die erforderliche Steifigkeit je-BJeiakkumulatoren,
bestehend aus einem Dop- 5 doch durch einen an sich bekannten Schrumpfvorpelgewebe
mit einer Vielzahl parallel länglicher gang erreicht wird, ohne daß dabei aber die Porosität
Taschen, dadurch gekennzeichnet, des Gewebes sich ändert.
daß die Innenseite des Doppelgewebes mit einem Diese Aufgabe wird bei einer Umhüllung für
eingewebten Stützgewebe versehen »st, welches Röhrchenelektroden, welche aus einem Doppelgeaus
einem thermoplastischen schrumpfbaren io webe mit einer Vielzahl paralleler länglicher Taschen
Kunststoff besteht und dessen Kettfadenzahl und/ besteht, dadurch gelöst, daß die Innenseite des Dopoder
Schußfadenzahl niedriger ist als die Kettfa- pelgewebes mit einem eingewebten Stützgewebe verdenzahl
und/oder Schußfadenzahl des Doppelge- sehen ist, welches aus einem thermoplastischen
webes. schrumpfbaren Kunststoff besteht und dessen Kettfa-
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 deiizahl und/oder Schußfadenzahl niedriger ist als
kennzeichnet, daß das Verhältnis der Fadenzahl die Kettfadenzahl und/oder Schußfadenzahl des
des Doppelgewebes zur Fadenzahl des Stützgewe- Doppelgewebes.
bes zwischen 15 und 2, vorzugsweise zwischen 8 Das Verhältnis der Kettfadenzahl und/oder Schuß-
und 4 !fegt. fadenzahl des Doppelgewebes zur Anzah! der Kett-
3. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, 20 und/oder Schußfäden des Stützgewebes liegt zwidadurch
gekennzeichnet, daß das Doppelgewebe sehen 15 und 2, vorzugsweise zwischen 8 und 4. Es
aus Glasfasern besteht. ist insbesondere zweckmäßig, als Doppelgewebe ein
4. Umhüllung nach den Ansprüchen 1 und 2, reines Glasfasergewebe zu verwenden, es kann jedadurch
gekennzeichnet, daß das Doppelgewebe doch auch ein Doppelgewebe verwendet werden,
außen aus Kunststoffasern und innen überwie- 25 welches außen aus Kunststoffasern und innen übergend
aus Glasfasern besteht. wiegend aus Glasfasern besteht. Dabei kann es
5. Umhüllung nach einem odei mehreren der zweckmäßig sein, daß beispielsweise dus Doppelge-Ansprüche
1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß webe aus Kunststoffäden, z.B. Polyesterharz, in
das Stützgewebe aus Polypropylen mit einer Fa- Leinwandbindung und Glasfäden in Körperbildung
dendicke von 0,05 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,08 30 hergestellt ist. Dabei sollten die Glasfasern auf der
bis 0,15 mm bestuit. Innenseite des Röhrchens überwiegen.
Das Stützgewebe selbst besteht vorzugsweise aus Polypropylen mit einer Fadendicke, die höher liegt
als die Fadendickc des übrigen Gewebes. Sie liegt
35 zwischen 0.05 und 0.5 mm, vorzugsweise zwischen
0.08 und 0,15 mm.
Gegenstand der Erfindung ist eine Umhüllung für In der Figur ist ein Gewebe gemäß der Erfindung
Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren beste- sehematisch vergrößert dargestellt. Dabei ist der
liend aus einem Doppelgewebe mit einer Vielzahl Kettfaden des Doppclgewebcs mit 1, der Schußfaden
paralleler länglicher Taschen. 40 des Doppelgcwebes mit 2. der Schußfaden des Stütz-Umhüllungen
für Röhrchenelektroden aus Kunst- gewebes mit 3 und der Kettfaden des Stützgewebes
Itoffgewebcn sind in den verschiedensten Ausfüh- mit 4 bezeichnet. An den mit 5 bezeichneten Linien
rungsformen bekannt, ebenfalls Umhüllungen aus liegt der Steg der Röhrchen.
Glasiasergeweben. In der deutschen Auslegeschrift Als Material für das Doppelgewebe kommen, wie
1 162 895 und in der französischen Patentschrift 45 schon oben erwähnt, insbesondere Glasfasern in Be-1
335 484 ist vorgeschlagen worden, für diesen tracht, da sie die beste Beständigkeit unter den Be-Zweck
Mischgewebe aus Kunststoffasern und Glas- dingungen des Akkumulators besitzen. Dadurch, daß
fasern zu verwenden. Im allgemeinen werden Röhr- durch die Verwendung des zusätzlichen Stützgewebes
chenelektrodenumhüllungen aus einem sogenannten auf eine Harzimprägnierung verzichtet werden kann,
Doppelgewebe hergestellt. Dabei handelt es sich um 50 ist es möglich, dem Glasfasergewebe die erforderein
in regelmäßigen Abständen gekreuztes, flache liehe Steifigkeit zu geben, ohne allzuvielc uncr-Taschen
bildendes Gewebe, welches nach der We- wünschte Stoffe in den Akkumulator einzubringen,
bung schlaff ist, jedoch durch Einführen von zylin- Dies spielt insbesondere bei Akkumulatoren eine
drischen Kernen durch Erhitzen und dabei beispiels- Rolle, die z. B. bei erhöhten Temperaturen betrieben
weise erfolgende Schrumpfung der Kunststoffasern 55 werden, wie dies unter anderem im Bergbau oft der
versteift wird. Beispielsweise wird gemäß der deut- Fall ist Dabei werden auch hochwertige Kunststoffe
sehen Auslegeschrift 1 197 521 ein solches Gewebe an den Stellen, an denen sie direkt an der aktiven
erhitzt, bis die Kunststoffasern erweichen, wobei die Masse anliegen, oxidiert und angegriffen.
erweichten Fasern miteinander verkleben und gleich- Neben der Verwendung von Glasfasern ist es aber zeitig auch die Porosität vermindert wird. In weiteren 60 auch möglich, die üblichen, für Röhrchenumhüllunüblichen Verfahren, beispielsweise gemäß der deut- gen bekannten Kunststoffe, wie Polyester, Polyacrylschen Offenlegungsschrift 1496 341, wird das nitril und Polyäthylen, zu verwenden. Für das Stützschlaffc Doppelgewebe mit Kunstharzdispersionen gewebe kommen neben Polypropylen auch andere imprägniert und dann durch Einwirkung von Wärme thermoplastische Materialien in Beracht, beispielsauf zylindrischen Kernen versteift. 65 weise Polyäthylen.
erweichten Fasern miteinander verkleben und gleich- Neben der Verwendung von Glasfasern ist es aber zeitig auch die Porosität vermindert wird. In weiteren 60 auch möglich, die üblichen, für Röhrchenumhüllunüblichen Verfahren, beispielsweise gemäß der deut- gen bekannten Kunststoffe, wie Polyester, Polyacrylschen Offenlegungsschrift 1496 341, wird das nitril und Polyäthylen, zu verwenden. Für das Stützschlaffc Doppelgewebe mit Kunstharzdispersionen gewebe kommen neben Polypropylen auch andere imprägniert und dann durch Einwirkung von Wärme thermoplastische Materialien in Beracht, beispielsauf zylindrischen Kernen versteift. 65 weise Polyäthylen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von die- Die Versteifung des erfindungsgemäßen Doppelgc-
sen bekannten Röhrchenelektrodenumhüllungen ein webes mit Stützgewebe erfolgt in an sich bekannter
Donnelßewebe zu schaffen, bei welchem zur Ver- Weise durch Einführen von zylindrischen Kernen
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---|---|---|---|
DE2205609A DE2205609C3 (de) | 1972-02-07 | 1972-02-07 | Umhüllung für Röhrchenelektroden von Bleiakkumulatoren |
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