DE1162895B - Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler - Google Patents

Roehrchenumhuellung fuer Roehrenelektroden elektrischer Sammler

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DE1162895B
DE1162895B DEA30965A DEA0030965A DE1162895B DE 1162895 B DE1162895 B DE 1162895B DE A30965 A DEA30965 A DE A30965A DE A0030965 A DEA0030965 A DE A0030965A DE 1162895 B DE1162895 B DE 1162895B
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Germany
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threads
glass
tube
plastic
electrodes
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DEA30965A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietrich Evers
Fritz Hentschel
Dipl-Chem Dr Gerhard Knauel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA AG
Original Assignee
VARTA AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
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Description

  • Röhrchenumhüllung für Röhrenelektroden elektrischer Sammler Die Erfindung betrifft eine Elektrode für galvanische Elemente, insbesondere elektrische Akkumulatoren, mit einer Vielzahl durch waagerechte Querverbindungen vereinigter, in Abstand voneinander angeordneter senkrechter Stäbe aus leitfähigem Material, von denen jeder einzelne mit aktiver Masse umgeben und von einer darüber liegenden, für den Elektrolyten durchlässigen rohrförmigen Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material versehen ist, wobei diese Umhüllung aus zwei verschiedenen Materialien gewebt ist.
  • Es sind bereits einschichtige röhrenförmige Umhüllungen für derartige Elektroden bekannt, die aus Glaswollgewebe, gestrickten Glasfäden oder geflochtenen Glasfasern bestehen. Es ist auch vorgeschlagen worden, solche Röhrchen aus Kunststoffgewebe, -geflecht oder -gestrick herzustellen, wobei die Fäden aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyvinylacetat, Polyamid und anderen Kunststoffen bestehen können. Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, ganze Gewebetaschen für solche Elektroden aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen.
  • Ein bedeutender Nachteil dieser Röhrchenumhüllungen besteht darin, daß das Glasgewebe zu starr ist und keine Dehnungen in Längs- oder Radialrichtung aushält; die Röhrchen platzen daher im Betrieb nach einiger Zeit auf. Aus Kunststoffäden hergestellte Röhrchen haben dagegen den Nachteil, daß sie anodisch mehr oder weniger stark oxydiert und daher nach einiger Zeit zerstört werden. Es ist auch vorgeschlagen worden, Röhrchen herzustellen, die aus zwei übereinander angeordneten Schichten bestehen. Bei diesen Umhüllungen können zwei Glasgewebe übereinander angeordnet sein, oder es wird innen ein Glasfasergewebe und außen ein perforiertes Kunststoffrohr verwendet. Man hat auch bereits die Elektroden innen mit gerolltem Vlies aus Glasfasern umgeben, das außen von einem geflochtenen Glasfaserröhrchen, das mit Kunststoff imprägniert ist, umfaßt ist. Ein weiterer Vorschlag erstreckt sich darauf, bei einer doppelten Umhüllung aus Glasfasergewebe die Außenschicht mit Gummi zu imprägnieren.
  • Die geschilderten Röhrchen haben den Nachteil, daß sie -sofern sie aus Glas bestehen - gegen Dehnung zuwenig widerstandsfähig sind, daher im Betrieb des Akkumulators nach einiger Zeit platzen. Sofern sie aus einer Kombination von Glasfasergewebe oder -geflecht mit perforiertem Kunststoff bestehen, sind sie sowohl in Längs- als auch in Radialrichtung wenig dehnbar, so daß auch bei solchen Röhrchen ein Platzen bei Druckeinwirkung durch die Ausdehnung der aktiven Masse eintritt. Solche Röhrchen wachsen nicht mit, wenn die Blei-Stäbe, welche die Ableiter der Elektroden darstellen, sich im Laufe des Betriebes in Längsrichtung ausdehnen. Eine Folgeerscheinung davon ist ein Auslaufen der aktiven Masse, die an den Enden nicht mehr von der Umhüllung abgedeckt wird.
  • Weiterhin hat man versucht, als Umhüllungsmaterial für Elektrodenplatten und Röhrchenelektroden Textilien aus Kunststoffäden und Glasfäden zu verwenden. Jede Plattenumhüllung oder jedes Röhrchen wird in einem einzigen Arbeitsgang aus Fäden eines anorganischen Materials (z. B. Glas) und eines organischen Materials (z. B. thermoplastischer Kunststoff) gewebt, gestrickt oder geflochten. Die Kombination von Kunststoffäden mit Glasfäden in einem einzigen Gewebe, Gestrick oder Geflecht verbindet zwar Festigkeit mit ausreichender Dehnbarkeit in Längs- und in radialer Richtung, bietet jedoch noch immer keinen befriedigenden Schutz gegen anodische Oxydationsreaktionen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine rohrförmige Umhüllung für die aktive Masse der Elektroden von Bleiakkumulatoren herzustellen, bei der die obengenannten Nachteile nicht vorhanden sind. Dieses Röhrchen soll aus einer einzigen Schicht, jedoch aus mindestens zwei verschiedenen Materialien bestehen, wobei die Menge und die Eigenschaften dieser Stoffe so aufeinander abzustimmen sind, daß einerseits eine Beständigkeit gegen Oxydationsangriffe, insbesondere unter Einwirkung des elektrischen Stromes, andererseits eine -genügende Dehnbarkeit in Längsrichtung und in radialer Richtung vorhanden ist. Durch diese besondere Ausführung soll die Vereinigung der Eigenschaften der Verbundröhrchen mit den vorteilhaften Herstellungsbedingungen der einschichtigen Röhrchen angestrebt werden. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Röhrchenumhüllungen eine Textilstruktur aufweisen, bei der auf der Innenseite der Umhüllung ein oxydations- und säurebeständiges Material, auf der Außenseite ein festes, elastisch dehnbares und säurebeständiges Material überwiegt. Diese Röhrchenumhüllungen besitzen infolge ausreichender Festigkeit und Dehnbarkeit eine lange Lebensdauer. Als oxydations- und säurebeständiges Material haben sich insbesondere Glasfasern oder -fäden bewährt. Wenn man nicht oder nur wenig gezwirnte Glaswollfäden verwendet, liegen diese so breit, daß in dem Gewebe keine größeren Poren entstehen können. Die erhaltene Textilstruktur besitzt daher eine besonders gute Filterwirkung, was für die Verhinderung einer Abschlammung der aktiven Masse und für einen guten Elektrolytdurchtritt von wesentlicher Bedeutung ist. Als festes, elastisch dehnbares und säurebeständiges Material lassen sich beispielsweise Mischpolymerisat aus Acrylnitril und Vinylehlorid, Polyäthylen, Polyester, Polycarbonat und ähnliche Kunststoffe verwenden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann beispielsweise in folgenden Ausführungsarten verwirklicht werden: 1. Bei Ausführung der Röhrchen durch Weben von Fäden bestehen die Kettfäden ausschließlich aus Glaswollfäden, wobei jeder Faden aus mehreren Glasfasern bestehen kann, beispielsweise bis) zu vierhundert. Die Schußfäden bestehen aus Kunststofffäden aus thermoplastischem Material. Durch besondere Webart, z. B. indem der Kettfaden jeweils mehrere Schußfäden überspringt und also damit nicht vom nebenliegenden, sondern erst vom zweiten, dritten oder vierten usw. Schußfaden erfaßt wird, kann erreicht werden, daß die Röhrcheninnenseite zum überwiegenden Teil aus oxydationsbeständigen Glasfasern besteht, während die Röhrchenaußenseite zum überwiegenden Teil von Kunststoffasern gebildet wird.
  • 2. Die Kette besteht nur aus Kunststoffäden. Die Schußfäden bestehen nur aus mehrfaserigen Glasfäden. Auch hier kann durch besondere Webart die Struktur des Röhrchens so eingestellt werden, daß auf der Innenseite überwiegend Glasfäden, auf der Außenseite überwiegend Kunststoffäden vorhanden sind. Beispielsweise kann statt des nächstliegenden Kettfadens immer erst der zweite, dritte, vierte usw. Faden von innen erfaßt werden, so daß der Schußfaden zunächst unter mehreren Kettfäden hindurchläuft (Glas nach innen) und dann einen Kettfaden von außen erfaßt (Kunststoff nach innen).
  • 3. Kettfaden aus Kunststoff, Schußfaden zum Teil aus Kunststoff, zum Teil als Glaswollfäden: Beispielsweise können Kunststoff und Glasfäden einander abwechseln, oder auf zwei Kunststoffäden kann ein Glasfaden oder umgekehrt auf zwei Glasfäden ein Kunststoffaden entfallen. Auch hier läßt sich die vorstehend beschriebene besondere Webart anwenden, um auf diese Art und Weise die Innenseite des Röhrchens vorwiegend aus Glasfasern, die Außenseite aus Kunststoffäden zusammenzusetzen.
  • 4. Die Ausführungsarten nach Beispiel 1 und 3 können in der Weise kombiniert werden, daß sowohl die Kettfäden als auch die Schußfäden zum Teil aus Glasfäden, zum Teil aus Kunstoffäden bestehen.
  • 5. Geflecht aus Fäden, beispielsweise 24fädiges Geflecht: ein Teil dieser Fäden aus Kunststoff und der Rest aus Glasfäden bestehend. Jeder Glasfaden setzt sich aus mehreren Glasfasern zusammen. Die Kunststoffäden können aus mehreren Monofilfäden (z. B. vier- bis sechsfach gefacht) oder aus einer aus endlosen Kunststoffäden bestehenden Kunststoffseide oder aus aus Stapelfasern hergestellten Fäden bestehen. Beispielsweise können acht derartige Kunststoffaserfäden mit sechzehn Glasfaserfäden verflochten werden (Verhältnis dadurch, gleiche Breite der Fäden vorausgesetzt, 1 :2). Demnach bestehen dann 66°/o der äußeren und inneren Oberfläche aus Glas und 33°/o aus Kunststofft Es können auf die angezeigte Weise auch Fäden aus verschiedenen Kunststoffen mit Fäden aus verschiedenen Glassorten oder auch Asbest u. dgl. zusammengewebt, -gestrickt oder -geflochten werden.
  • Das bevorzugt zur Verwendung kommende Glas ist alkalihaltig und besitzt einen hohen Kieselsäuregehalt von mindestens 70°/0. Eine besonders vorteilhafte, für Fäden für Röhrchen von Röhrenelektroden an sich bekannte Glaszusammensetzung ist beispielsweise folgende:
    Si08 ....................... 68 bis 72°/o
    A603 + Fe803 .. ............ 5 bis 30/0
    CaO ....................... 9 bis 110/0
    Na80 ...................... 7 bis 50/0
    K80 ....................... 11 bis 90/0
    In den F i g. 1 und 2 sind Gewebe der erfindungsgemäßen Art dargestellt, welche dem Beispiel 3 entsprechen. Position 1 bezeichnet hier Kettfäden aus Glasfasern, Position 2 Kettfäden aus Kunststoff und Position 3 Schußfäden aus Kunststofft Die Oberfläche des Gewebes besteht in F i g. 1 an der dem Beschauer zugewandten Seite aus Glasfäden und Kunststoffäden im Verhältnis von ungefähr 1 : 2. In F i g. 2 ist das Verhältnis annähernd 1 : 3. Erfindungsgemäß ist also die dem Beschauer in den F i g. 1 und 2 abgewandte, überwiegend aus Glasfäden bestehende Gewebeseite als Innenseite der Röhrchenumhüllung zu verwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Röhrchenumhüllung für Röhrenelektroden elektrischer Sammler, die aus Glasfasern oder -fäden und aus säurebeständigen, dehnbaren Kunststofffasern oder -fäden in einem einzigen Web-, Strick-oder Flechtprozeß einschichtig hergestellt ist, gekennzeichnet durch eine Textilstruktur, bei der auf der Innenseite der Umhüllung überwiegend Glasfasern und auf der Außenseite überwiegend Kunststoffasern vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift A 23250 VIb/21 b (bekanntgemacht am 18. 10. 1956); britische Patentschriften Nr. 558 736, 560 519, 637 167; USA.-Patentschriften Nr. 2 420 456, 2 176 428.
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