DE2205508A1 - Elektrohydraulische steuereinrichtung - Google Patents

Elektrohydraulische steuereinrichtung

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DE2205508A1
DE2205508A1 DE19722205508 DE2205508A DE2205508A1 DE 2205508 A1 DE2205508 A1 DE 2205508A1 DE 19722205508 DE19722205508 DE 19722205508 DE 2205508 A DE2205508 A DE 2205508A DE 2205508 A1 DE2205508 A1 DE 2205508A1
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Description

E. 709
25.1.1972 Ky/Lo
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmust erhilf sanmeldung
BC3ERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Postfach 50
Elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung;
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Steuereinrichtung mit mindestens einem den Druckmittelzu- und Rücklauf zu einem Verbraucher steuernden Wegeventil, dessen Steuerschieber von einer mit Druckmittel versorgten Vorsteuereinrichtung in wenigstens drei Stellungen bringbar ist.
Aus der VEI-Zeitschrift 113 (1971) Kr.10, Seite 733, Bild 9 ist eine elektrohydraulische Fernsteuerung vcn Hydrowegeventilen bekannt, deren Vorsteuereinheit mit einem Differentialkolben und drei 2/2-Magnetventilen arbeitet. Diese Art der Vorsteuerung arbeitet mit sehr geringen Steuerölverlusten; es ist aber bei der bekannten Fernsteuerung nicht ersichtlich,
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wie das Steuerdruckmittel möglichst verlustarm und einfach bereitgestellt werden kann, damit der der bekannten Steuereinrichtung eigene Vorteil auch in einer gesamten Anlage erhalten bleibt.
Ferner ist aus dem Buch "Hydraulik in Werkzeugmaschinen" von Dürr und Wächter, 6. Auflage, Seite 249, Fig. 347, ein Schaltbild für eine elektrohydraulische Kopiersteuerung bekannt, bei dem die Vorsteuereinheiten für mehrere Wegeventile von einer eigenen Steuerölpumpe mit Druckmittel versorgt werden. Nicht benötigtes Druckmittel der ständig fördernden Steuerölpumpe strömt hier über ein Druckbegrenzungsventil ab, wodurch beträchtliche Energieverluste entstehen können. Ferner sind, die parallelgeschalteten Wegeventile nicht in einen von der Druckmittelquelle zum Rücklauf führenden Iieutralumlauf geschaltet.
Ferner ist aus der DT-AS 1 116 300, Fig. 3i eine Einrichtung bekannt, bei der die Einschaltdauer einer ölpumpe für ein hydraulisch betriebenes elektrisches Schaltwerk herabgesetzt wird. Zu diesem Zweck sind in einem Verbraucherkreis und einem Steuerkreis ,jeweils ein Energiespeicher angeordnet, die abhängig vom Druck im Verbraucherkreis über einen Kurzschlußschieber Druckmittel empfangen. Beide Kreise können hier nur abwechselnd Druckmittel erhalten, so daß unter Umständen der Druck im Steuerkreis zusammenbrechen kann, während seine Verbindung zur Ölpumpe gesperrt ist. Der Druck im Steuerkreis hat also keinen Einfluß auf die Stellung des Kurzschlul:- schiebers. Ferner fehlt hier auch ein von der Ölpumpe zun Rücklauf führender Neutralumlauf, so daß nicht benötigtes Druckmittel über ein Reduzierventil abströmen muß.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrohydraulische Steuereinrichtung mit einem Wegeventil für einen offenen Kreis und zugeordneter Vorsteuereinrichtung möglichst einfach so auszubilden r daß eine verlustarme Versorgung mit Steuerdruckrcittel möglich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Steuerschieber in einen von einer Druckmittelquelle zu einem Rücklauf führenden Neutralumlauf geschaltet ist, der in Mittelstellung des Steuerschiebers offen, in mindestens einer Arbeitsstellung unterbrochen ist und von welchem Keutralumlauf ein dem Steuerschieber vorgeschalteter Kanal zu einem Energiespeicher abzweigt, dem ein den Druck im Energiespeicher steuerndes Druckminderventil im Kanal vorgeschaltet ist, von dem ein dem Druckminderventil nachgeschalteter Versorgungskanal zu der Vorsteuereinrichtung des Steuerschiebers führt.
Auf diese Weise läßt sich mit äußerst geringem Aufwand eine Steuerdruckmittelversorgung für elektrohydraulisch betätigte Wegeventile im offenen Kreis schaffen, die besonders verlustarm arbeitet. Dabei können der Verbraucherkreis und der Steuerkreis gleichzeitig mit Druckmittel versorgt werden.
Pur Einsatzfälle, die eine sehr große Kapazität an Steuerdruckmittel erfordern, wird eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß vom Neutralumlauf ein allen Steuerschiebern vorgeschalteter Steuerkanal zu einem Rücklauf geführt ist, in den hinter eine Drossel ein abhängig vom Druck im Energiespeicher schaltendes Druckschaltventil geschaltet ist, welches den Druck in dem Steuerkanal durch Öffnen oder Schließen des Steuerkanals beeinflußt und davon abhängig eine Steuerkammer eines Umεehaltνentils unter ■ Druck setzt, das in den Neutralumlauf geschaltet ist.
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Auf diere Weise wird der Neutralumlauf immer dann auf die Höhe'des maximalen Steuerdrucks angedrosselt, wenn der Eruck im Energiespeicher unter einen minimalen Steuerdruck gesunken ist. Dieser selbstätige Ladevorgang des Energiespeichers macht die Steuerölversorgung unabhängig vom Arbeitsspiel der Wegeventile im Verbraucherkreis. Diese Art der Steuerdruckversorgung wird als aktiver Vorsteuerkreis bezeichnet.
In v/eiterer, vorteilhafter Ausgestaltung des aktiven Vorsteuerkreises können Mittel vorgesehen werden, um den im Neutralumlauf anzudrosselnden maximalen Steuerdruck von der Größe des unter Umständen stark schwankenden Druckmittelstroms im Neutralumlauf unabhängig zu machen. Dabei kann dies besonders zweckmäßig so erreicht v/erden, daß der angedrosselte Steuerdruck den erforderlichen Zulaufdruck nur um die Differenz aus Steuerdruck minus Verbraucherdruck erhöht und damit die Druckmittelquelle nicht unnötig stark belastet. Selbst ein aktiver Vorsteuerkreis läßt sich in zweckmäßiger Weiterbildung mit einem Umschaltventil ausrüsten, das die Leistungsverluste besonders niedrig hält, indem es bei Drücken im Neutralumlauf, welche den maximalen Steuerdruck nennenswert übersteigen, den zum Rücklauf fließenden Druckmittelstrom unterbricht.
Ein Ausführunp,-sb ei spiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung in vereinfachter Darstellung mit einer Zwischenplatte für die Steuerölversorgung im Schnitt
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Zwischenplatte für einen aktiven Vorsteuerkreis
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Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Zwischenplatte
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Zwischenplatte.
Die Steuereinrichtung 10 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten Wegeventil 11 mit zugehöriger Vorsteuereinrichtung 12, einem zweiten, gleichen Wegeventil 13 mit Vorsteuereinrichtung 14, einer Anschlußpaatte 15, einer Zwischenplatte 16 und einer Endplatte 17·
Die Wegeventile 11 und 13» die Zwischenplatte 16 und die Anschlußplatte 15 weisen einen gemeinsamen Zulaufkanal 18 sowie zwei gemeinsame Rücklaufkanale 19, 21 auf. Die Rücklaufkanäle 19, 21 sind in der Anschlußplatte 15 und der Endplatte 17 miteinander verbunden und über einen Rücklauf-Anschluß in der Anschlußplatte 15 zu einem Behälter 23 entlastet. Der Zulaufkanal 18 ist im Wegeventil 13 durch einen Stopfen 20 verschlossen und hat über einen ZuIauf-AnSchluß 24 mit einer Pumpe 25 Verbindung. In der Anschlußplatte 15 zweigt vom Zulauf kanal 18 ein lleutralumlauf 26 ab, der über die Zv;ischenplatte 16 und die Wegeventile 11, 13 zu den Rücklaufkanalen 19, 21 in der Endplatte 17 verläuft. Die Pumpe 25 ist über ein Druckbegrenzungsventil 27 in der Anschlußplatte 15 abgesichert.
'In der Zwischenplatte 16 zweigt vom Neutralumlauf 26 ein Kanal 28 zu einem Anschluß 29 ab, der mit einem Energiespeicher 31 verbunden ist. In den Kanal 28 ist ein den Energiespeicher 31 absicherndes Rückschlagventil 32 und hinter letzterem ein den Druck im Energiespeicher 31 steuerndes Druckminderventil 33 geschaltet. Das Druckminderventil 33
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weist ein von einer Feder 3^ belastetes Schließglied 35 auf. Vom Kanal 28 zweigt zwischen dem Druckminderventil 33 und dem Anschluß 29 ein Versorgungskanal 36 ab, der über ein Filter 37 zu den Wegeventilen 11, 13 führt, wo er im zweiten Wegeventil 13 durch einen Stopfen 38 verschlossen ist. Ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 39 sichert den Energiespeicher 3I zum Rücklaufkanal 21 hin ab.
Das Wegeventil 11 hat einen federzentrierten Steuerschieber 41, der in einer Mittelstellung den Neutralumlauf 26 offen läßt und zwei Verbraucher-Anschlüsse 42, 43, einen Pumpen-Anschluß 44 sowie zwei Rücklauf-Anschlüsse 45, 46 absperrt. Bei Auslenkung in Arbeitsstellungen beiderseits der Mittelstellung wird der Pumpen-Anschluß 44 mit einem der Verbraucher-Anschlüsse 42, 43 verbunden, während der andere der Verbraucher-Anschlüsse 43, 42 mit den Rücklauf-Anschlüssen 45, 46 verbunden wird. Diese Verbindungen v/erden abhängig von der Größe der Steuerschieberauslenkung mehr oder weniger stark auf- bzxv. zugesteuert. Der Steuerschieber 41 wird von einem Differentialkolben 47 der Vorsteuereinrichtung 12 betätigt. Der Differentialkolben 47 trennt einen ersten, der kleinen wirksamen Fläche zugeordneten Druckraum 48 von einem zweiten, der großen v/irksamen Fläche zugeordneten Druckraum 49. Der erste Druckraum 48 ist über ein erstes 2/2-Magnetventil 5I mit dem Versorgungskanal 36 verbindbar und über ein zweites 2/2-Magnetventil 52 mit dem zv/eiten Druckraum 49, der über ein drittes 2/2-Magnetventil 53 sov.de ein Filter 5^ und ein Rückschlagventil 55 mit dem Rücklaufkanal 19 verbindbar ist. Die 2/2-Magnetventile 51» 52, 53 sind mit einem nicht gezeichneten elektronischen Steuergerät verbunden und von diesem einzeln steuerbar. Der Differentialkolben 47 ist mechanisch mit einem elektrischen Geber 56 verbunden, dessen Signale an das elektronische Steuergerät gegeben werden. Die Magnetventile 51> 52, 53 steuern so kleine Verstellungen des Differentialkolbens 47, daß mit der Vorsteuer-
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einrichtung 12 eine praktisch stetige Steuerschieberauslenkung möglich ist.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung 10 ist wie folgt:
In der gezeigten Mittelstellung des Steuerschiebers A-I ist das erste Magnetventil 51 geschlossen und damit die Vorsteuereinrichtung 12 vom Energiespeicher 31 getrennt. Druckmittel strömt von der Pumpe 25 über den Neutralumlauf 26 nahezu ungedrosselt zum Rücklauf 22.
V/erden durch Betätigen der Magnetventile 51 uncL 53 cLie Druckräume 48, 49 über den Versorgungskanal 36 mit dem Energiespeicher 31 verbunden, so wird der Steuerschieber 41 nach rechts ausgelenkt. Dabei drosselt der Steuerschieber 41 den Neutralumlauf 26 und steuert die Verbindungen zum und vom Verbraucher auf. Der Energiespeicher 31 wird dabei automatisch über das Rückschlagventil 32 und das Druckminderventil 33 mit Druckmittel aufgeladen, sobald sein Druckniveau unter den am Druckminderventil 33 eingestellten Druck sinkt und gleichzeitig der Druck im Neutaluinlauf 26 höher liegt. Das Rückschlagventil 32 verhindert, daß Druckmittel bei offenem Druckminderventil 33 aus dem Speicher 31 in den Neutralumlauf 2.6 zurückströmt. Bei der Auslenkung des Steuerschiebers 41 wird aus dem Energiespeicher sehr wenig Druckmittel entnommen, nämlich eine dem Produkt aus Kolbendifferenzfläche mal Hub entsprechende Menge. Selbst wenn man davon ausgeht, daß der Steuerschieber 41 immer seinen vollen Hub ausführt, ist eine Vielzahl von Steuerschieberhüben möglich, während deren der Druck im lieutralumlauf nur ein einziges Kai über das Steuerdruckniveau steigen muß.
Selbst wenn der Energiespeicher 3I trotzdem einmal drucklos wird, genügt eine kurze, direkte Betätigung des Steuerschiebers 41 von Hand, um den Energiespeicher 31 wieder aufzuladen.
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Bei einer Betätigung der Magnetventile 51 und 52 kann der . Steuerschieber 41 mit Plilfe der Vorsteuereinrichtung 12 aus jeder Stellung nach links bewegt und dabei in eine beliebige Lage gebracht werden, wobei der Energiespeicher 31 wiederum die benötigte Druckmittelinenge mit Steuerdruckniveau zur Verfugung stellt.
Dieser Vorsteuerkreis nach Pig. 1.kann als "passiv" bezeichnet werden, da zum Laden des Energiespeichers 31 ein durch den Steuerschieber 41 im Neutralumlauf 26 angedrosselter höherer Druck zur Verfügung stehen muß.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Zwischenplatte 60 für einen "aktiven" Vorsteuerkreis. Die Zwischenplatte 60 unterscheidet sich von der Zwischenplatte in Fig. 1 vor allem durch ein in den Neutralumlauf 26 geschaltetes, vorgesteuertes Umschaltventil 6Ί *im übrigen sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Das Umschaltventil 61 weist einen in einer Bohrung 63 der Zwischenplatte 60 angeordneten Hotlschieber 64 auf, der von einer in einer Steuerkammer 65 angeordneten Feder 66 mit seiner Steuerkante 67 gegen eine Stellschraube 68 gedrückt wird und damit eine Ausgangsstellung einnimmt. Vom Neutralumlauf 26 zweigt ein Steuerkanal 69 zum Rücklaufkanal 21 ab, der über eine Drossel 71 im Hohlschieber 64 und über die Steuerkasmer 65 führt. In diesen Steuerkanal 69 ist hinter der Drossel 71 das Druckschaltventil 62 geschaltet, dessen von einer Feder belastetes Ventilglied 73 den Steuerkanal 69 in einer Ruhestellung unterbricht. Ein Druckraum 74 am Ventilglied 73 ist mit dem Versorgungskanal 36 verbunden.
* und ein vom Druck im Energiespeicher 31 gesteuertes _q_ Druckschaltventil 62; ~
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Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung mit der Zwischenplatte 60 nach Fig. 2 gleicht grundsätzlich derjenigen nach Fig. 1, jedoch kann abhängig vom Druck im Energiespeicher 31 das Druckschaltventil 62 das Umschaltventil 61 steuern, welches in Neutraliimlauf 26 einen zum Laden des Energiespeichers 3"· erfor- ' derlichen Druck androsselt, unabhängig von dem Arbeitsspiel der Wegeventile 11 und 13. Ein solcher Vorsteuerkreis wird als "aktiv" bezeichnet, und eignet sich vorteilhaft für solche Einsatzfälle, bei denen die Steuerschieber 41 relativ viel betätigt werden müssen sowie bei Verbraucherdrücken, die kleiner als der Steuerdruck sind.
Ist der Energiespeicher 31 auf maximalen Steuerdruck geladen, so hält dieser Druck im Druckraum 74 das Ventilglied 73 ent-" gegen -der Kraft der Federn 72 in einer Arbeitsstellung, in der das Ventilglied 73 den Steuerkanal 69 aufsteuert. Somit fließt vom Neutralumlauf 26 über den Steuerkanal 69 ein kleiner Druckmittelstrom zur Rücklaufleitung 21. Die an der Drossel 71 gebildete Druckdifferenz drückt den Hohlschieber 64 entgegen der Kraft der Feder 66 in eine Arbeitsstellung, in der er den Neutralumlauf 26 mit der Steuerkante 67 aufsteuert.
Sinkt der Druck im Energiespeicher 31 unter den minimalen Steuerdruck, so schließt das Ventilglied 73 im Druckschaltventil 62 den Steuerkanal 69» und die Druckdifferenz an der Drossel 71 entfällt. Die Feder 66 drückt den Hohlschieber 64 nach links, worauf dieser im vorgeschalteten Teil des Neutralumlaufs 26 einen zum Laden des Energiespeichers 31 ausreichenden Druck androsselt. Über das Rückschlagventil 32 und das Druckminderventil 33 wird der Speicher 31 solange aufgeladen, bis das Druckminderventil 33 wieder schließt und das Druckschaltventil 62 den Steuerkanal 69 wieder öffnet. Im Speicher 31 herrscht damit wieder maximaler Steuerdruck.
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Mit der Stellschraube 68 läßt eich die Aus gang εε; teilung des Hohlschiebers 64 so einstellen, daß auch bei den zu erwartenden kleinsten Strömen im Neutralumlauf 26 der notwendige Druck zum Laden angedrosselt werden kann.
Das Umschaltventil 61 in vorliegendem aktiven Vorsteuerkreis baut besonders einfach und eignet sich vor allem für solche Fälle, in denen die Größe des auftretenden Neutralumlaufstromes weitgehend konstant ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Zwischenplatte 80, die sich von derjenigen nach Fig. 2 lediglich durch einen verstellbaren Anschlag 81 für das Umschaltventil 61 unterscheidet. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind mit gleichen Ziffern bezeichnet.
Der Anschlag 81 hat einen in einer Bohrung 82 gleitend angeordneten Kolben 83 mit einein Stößel 84. Der Kolben 83 ist von einer Meßfeder 85 belastet und trennt einen Federraun 86 von einem Druckraum 87. Der Druckraum 87 hat über einen Kanal 88 mit dem dem Umschaltventil 61 vorgeschalteten Teil des Keiitralumlaufs 26 Verbindung; ein Kanal 89 verbindet den Federraum 86 mit dem nachgeschalteten Teü des Neutralumlaufs 25.
Die Wirkungsweise des Umschaltventil ε 61 mit verstellbarem Anschlag 81 unterscheidet sich von derjenigen des Umschaltventils 61 nach Fig. 2 wie folgt:
Wenn der Hohlschieber 64 während eines Ladevorganges des Speichers 31 den Neutralumlauf 26 androsselt, wirken die Drücke im Keutralumlauf 26 vor und nach dem Umschaltventil 61 ir.i Druckraum 87 und am Stößel 84 bzw. im Federraum 86. Auf den Kolben 83 wirken also die Kraft der Meßfeder 85 und eine entgegengesetzte Kraft aus wirksamer Kolbenringfläche mal Druckdifferenz infolge der Drosselwirkung durch die Steuerkante 67.
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Zunehmender Strom im Neutralumlauf 26 bewirkt eine Druckerhöhung im Druckraum 87, wodurch der Kolben 83 mit seinem Stößel 84- den Hohl schieber 64 entgegen der Kraft der Feder 66 auslenkt. Dadurch öffnet die Steuerkante 67 den Neutralumlauf weiter und der Druck im Druckraum 87 sinkt wieder. Umgekehrt sinkt bei fallendem Strom im Neutralumlauf 26 der Druck im Druckraum 87, die Meßfeder 85 drückt den Kolben 83 nach links und die Steuerkante 67 drosselt den Neutralumlauf 26 stärker an. Auf diese Weise kann die Steuerkante 67 einen von der Größe des Neutralumlaufstromes unabhängigen, konstanten Druckabfall bewirken und damit einen sicheren Ladevorgang einleiten. Die Druckdifferenz ist durch Indern der Vorspannung der Meßfeder 85 oder durch Verschieben des Stößels 84 einstelIbar.
Das Umschaltventil 61 mit verstellbarem Anschlag 81 eignet sich demnach vor allem sum Einsatz bei stark schwankendem Neutralumlaufstrom. Da sich der Druckabfall in Umschaltventil 61 bei einer Betätigung eines Steuerschiebers 41 zu dem vom Verbraucher geforderten Druck addiert, sollen hier während eines Lacevorgangs des Energiespeichers 31 zweckmäßigerweise keine Wegeventile 11, 13 betätigt werden.
Das Umschaltventil 61 muß die Forderungen nach einem möglichst ungedrosselten Neutraluinlauf und nach einea großen Regelbereich erfüllen. Zusätzlich kann es besonders vorteilhaft so ausgebildet werden, daß der Hohlschieber 64 bei einem Druck, der ca. 20 % über dem maximalen Steuerdruck liegt, den Steuerkanal 69 zusteuert und damit auch bei geladenem Speicher J1 den kleinen Druckmittelstrom zum Rücklaufkanal 21 unterbricht. Damit werden Leistungsverluste auf ein Minimum begrenzt.
Die Pig. 4 zeigt teilweise eine vierte Ausführungsform einer Zwischenplatte 90 im Schnitt, mit einem gegenüber der Ausführung
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nach Fig. 3 geänderten, verstellbaren Anschlag 9"1» "bei dem lediglich der Federraum 86 durch einen Kanal 92 nit dem Rücklauf 21 verbunden ist. Durch diese Entlastung des Federraums 86 zum Rücklauf 22 wird erreicht, daß der Druck in dem vor dem Umschaltventil 61 gelegenen Teil des Neutralumlaufs 26 unabhängig wird von dem Druck nach dem Umschaltventil, solange der letztgenannte Druck kleiner ist als der maximale Steuerdruck. Werden hier ein Verbraucher und der Energiespeicher 31 gleichzeitig mit Druckmittel versorgt, so muß die Pumpe 25 in dem genannten Fall nur gegen den Steuerdruck fördern und nicht gegen einen aus Verbraucherdruck und Steuerdruck bestehenden Gesamtdruck.
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH R. 709 Ny/Lo
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    Ansprüche
    Cl JElektrohydraulisch^ Steuereinrichtung mit mindestens einem den Drucknittelzu-t und Rücklauf zu einem Verbraucher steuernden Wegeventil, dessen Steuerschieber von einer mit Druckmittel versorgten Vorsteuereinrichtung in wenigstens drei Stellungen bringbar .ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (41) in einen von einer Druckmittelquelle (25) zu einem Rücklauf (22) führenden Neutralumlauf (26) geschaltet ist, der in Hittelstellung des Steuerschiebers (41) offen,in mindestens einer Arbeitsstellung unterbrochen ist und von welchem Keutralumlauf '(26) ein dem Steuerschieber (41) vorgeschalteter Kanal (28) zu einem Energiespeicher (31) abzweigt, dem ein den Druck im Energiespeicher (31) steuerndes Druckminderventil (33) im Kanal (28) vorgeschaltet ist, von dem ein dem Druckminderventil (33) tiachgeschalteter Versorgungskanal (36) zu .der Vorsteuereinrichtung (12) des Steuerschiebers (41) führt.
    . Elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (28) ein den Energiespeicher (3Ό absicherndes Rückschlagventil (32) geschaltet ist.
    3. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Eeutralumlauf (26) ein allen Steuerschiebern (4'0 vorgeschalteter Steuerkonal (69) zu einem Rück-
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    lauf (22) geführt ist, in den hinter eine Drossel (71) ein abhängig vom Druck im Energiespeicher (31) schaltendes Druckschaltventil (62) geschaltet ist, welches den Druck in dem Steuerkanal (69) durch öffnen oder Schließen des Steuerkanals (69) beeinflußt und davon abhängig eine Steuerkammer (65) eines Umschaltventils (61) unter Druck setzt, das in den Neutralumlauf (26) geschaltet ist.
    4. Elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckschaltventil (62) ein Ventilglied (73) aufweist, das von einer Feder (72) belastet eine Ruhestellung einnimmt, in der es den Steuerkonal (69) unterbricht und bei Auslenkung, aus dieser Lage eine Arbeitsstellung aufweist, in der es den Steuerkanal (69) offen hält, und an dem der Druck im Energiespeicher (31) entgegen der Kraft der Feder (72) wirksam ist.
    5. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (61) einen in einer Bohrung (63) der Zwischenplatte geführten Hohlschieber (6^) aufweist, in dem die Drossel (71)' des Steuerkanals (69) angeordnet ist und der von einer in einer Steuerkammer (65) angeordneten Feder (66) in einer Ausgangsstellung gehalten wird, in der er mit einer Steuerkante (67) den Keutralumlauf (26) mindestens teilweise unterbricht, bei Auslenkung auf
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    dieser Stellung Arbeit s st eilungen auf v/eist, in denen er den NeutralueIauf (26) mehr oder weniger stark aufsteuert und dabei· die Verbindung zum Steuerkanal (69) nicht beeinflußt.
    6. Elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung nach Anspruch 5> d&durch gekennzeichnet, daß in der Zwischenplatte (60) ein "verstellbarer Anschlag (68) angeordnet ist, der die Ausgangsstellung des Hohlschiebers (64) begrenzt.
    7. Elektrohydraulisch^ Steuereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenplatte (80, 90) ein von einer Keßfeder (85) belasteter., verstellbarer Kolben (83) angeordnet ist, der einen mit dem Kohlschieber (64) zusammenwirkenden Stößel (84) aufweist, der in Ruhestellung des Kolbens (83) mit Abstand von Hohlschieber (64) endet.
    8. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (83) auf seiner dem Stößel (84) zugewandten Seite einen die Keßfeder (8p) aufnehmenden Federraum (86) begrenzt, der mit dem dem Umschaltventil (61) nachgeschalteten Teil des Neutralumlaufs (26) Verbindung hat, und auf seiner dem Stößel (84) abgewandten Seite einen Druckraum (87) begrenzt, der mit dem vorgeschalteten Teil des Neutralumlaufs (26) verbunden ist.
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    9. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (83) auf seiner dem Stöße]. (84) zugewandten Seite einen die Meßfeder (85) aufnehmenden Federraum (86) begrenzt, der mit dem Rücklaufkanal (21) Verbindung hat, und auf seiner dem Stößel (84) abgewandten Seite einen Druckraum (87) begrenzt, der mit dem \rorgeschalteten Teil des Keutralumlaufs (26) verbunden ist.
    10. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlechieber (64) vom Kolben (83) in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der der Hohlschieber (-64) den Steuerkanal (69) zusteuert und den Neutralumlauf (26) weitgehendst aufsteuert.
    11. Elektrohydraulische Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuereinrichtung (12) einen mit dem Steuerschieber (41) verbundenen Differentialkolben (47) auf v/eist, dessen der kleinen wirksamen Fläche zugeordneter erster Druckraum (48) über ein erstes Magnetventil (51) mit dem Versorgungskanal (36) verbindbar ist und über ein zweites Magnetventil (52) mit einem der großen wirksamen.Fläche zugeordneten zweiten Druckraum (49), der seinerseits über ein drittes Magnetventil (53) mit einem Rücklaufkanal (19) verbind- / bar ist. - ' /
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