DE2205074A1 - Sprengkoerper mit hohlladungs- und splitterbelegungen - Google Patents

Sprengkoerper mit hohlladungs- und splitterbelegungen

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DE2205074A1
DE2205074A1 DE19722205074 DE2205074A DE2205074A1 DE 2205074 A1 DE2205074 A1 DE 2205074A1 DE 19722205074 DE19722205074 DE 19722205074 DE 2205074 A DE2205074 A DE 2205074A DE 2205074 A1 DE2205074 A1 DE 2205074A1
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
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Description

Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 26. Jan. 1972
Gesellschaft mit BS63 Jk/sch
beschränkter Haftung 7356
München
Sprengkörper mit Hohlladungs- und Splitterbelegungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprengkörper,
welcher einzeln oder zu mehreren aus der Luft zum Einsatz kommt und richtungsorientiert im vorgesehenen
Zielgebiet niedergeht.
Bei militärischen Auseinandersetzungen ist aus strategischen Gründen vielfach eine parallele Bekämpfung von Personen und mobilen bzw. immobilen gepanzerten Zielen erforderlich·
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Aufbau einfachen, leistungsstarken und zuverlässigen Sprengkörper der eingangs genannten Gattung zu entwickeln, der diesen beiden Forderungen gleichzeitig voll und ganz gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß seiner Sprengladung mindestens eine stachelbildende Hohlladungsauskleidung, projektilbildende Belegungen und Splitterbelegungen, insbesondere aus vorgeformten Splittern, zugeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Sprengkörper stellt eine wirksame Waffe, sowohl gegen Personen- als auch gegen Materialziele dar und ist aufgrund seiner kompakten Bauweise in großen Stückzahlen von Raketengefechtsköpfen, Bomben, Kampfflugzeugen, Hubschraubern oder dergleichen ausstreubar. Geschieht dies, ist selbst bei solchen Zielen, die, wie schwere Panzer, Schützenpanzer, Schiffe und Schnellboote, während des Einsatzes ihre Positionen fortlaufend ändern und demzufolge nur schwerlich in Zielkoordinaten festgelegt werden können, stets eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit gewährleistet. Zurückzuführen ist dieser positive Sachverhalt auf die erfindungsgemäße gleichzeitige Zuordnung von mindestens einer stachelbildenden Hohlladungsauskleidung, projektilbildenden Belegungen und Splitterbelegungen zur Sprengladung.
Die Hohlladungsauskleidung bzw. -auskleidungen, die Stachel bildet bzw. bilden, wird bzw. werden bei Direkttreffern wirksam. In Ausgestaltung der Erfindung befindet sich solch eine Höhlladungsauskleidung an dem beim richtungsorientierten Fall nach vorn weisenden Ende der Sprengladung, die bekanntlich zur Erzielung optimaler Stacheldurchschlagsleistungen in einem von verschiedenen
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709811/0003
Parametern, wie Auskleidungsmaterial, -dicke und -winkel, abhängigen Zielabstand von beispielsweise 0,1 bis 1,5 m durch einen entsprechenden Zünder zur Detonation gebracht wird. Als Abstandshalter und Zünderträger empfiehlt sich am besten eine Spiralfeder, die der stirnseitigen stachelbildenden Hohlladungsauskleidung vorgeordnet ist. Dieser Spiralfeder sind zur Begrenzung des Federweges beim Übergang von ihrer gespannten in eine entspannte Lage Drähte zugeordnet.
Die projektilbildenden Belegungen sind in Ausgestaltung der Erfindung in mindestens einer zur Sprengladungslängsachse senkrechten Anordnungsebene über den Sprengladungsumfang verteilt. Wie durch ihre Bezeichnung bereits zum Ausdruck kommt, erzeugen sie Einzelgeschosse, und zwar solche mit hohen Startgeschwindigkeiten von beispielsweise 1 600 bis 2 000 m/s, verhältnismäßig großer Masse und relativ stabilen Flugeigenschaften. Diese Einzelgeschosse zeichnen sich durch leistungsstarke panzerbrechende Wirkungen großer Reichweite aus. Bei Belegungsdurchmessern von etwa 60 mm sind sie beispielsweise in der Lage noch in 60 Meter Entfernung vom Detonationspunkt Panzerstahl von 35 und mehr Millimetern Wanddicke oder 3 bis 4 Schottenwände von jeweils 6 mm Dicke zu durchschlagen. Zu ihrer weitreichenden panzerbrechenden Wirkung gesellt sich außerdem noch die Brandwirkung, die aus der heißen Geschoßmasse und dem beim Durchtritt derselben durch die Panzerung von letzterer abplatzenden heißen Sekundärsplittern resultiert.
Wirksame Sekundärsplitter fallen schließlich auch beim Durchgang des Hohlladungsstacheis durch das Zielmaterial an. Dies läßt sich vor allem dann beobachten, wenn die stachelbildende Hohlladungsauskleidung zur Erzielung
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großer Durchschußquerschnitte und hoher Durchschlagsleistungen einen stumpfen Öffnungswinkel sowie eine vo™ Zentrum sur Peripherie hin -progressiv zunehmende Wanadicke aufweist.
Sind die rotationssy^metrischen projektilbildenden Belegungen - wie bereits beschrieben - in einer zur Sprengladungslängsachse senkrechten Anordnungsebene über den Sprengladungsumfang verteilt, ist es zweckmäßig, wenn ihre Rotationsachsen zum vorderen Ende der Sprengladung hin geneigt sind und aurch deren Initiierpunkt verlaufen. Auf diese einfache Art und Weise läßt sich, vorzugsweise mit Neigungswinkeln zwischen 5 und 15 Grad, vermeiden, daß die im Detonationsfall von den vorerwähnten Belegungen erzeugten Einzelgeschosse bei leichten Pendelbewegungen des rxchtungsorientxert im Zielgebiet niedersinkenden Sprengkörpers und hohen Sinkgeschwindigkeiten desselben ohne Gefährdung des interessierenden Ziels unmittelbar auf den Beden bzw. auf Wasser treffen.
Die für die sogenannten Weichzieic vorgesehenen Spiitterbelegungen aus vorzugsweise kugeligen Splittern können sich über d^e ven projektlibiidenden Belegungen freien abschnitte ces ^cren-jiadungsmanteis und/oaer über das in Fallrieh eunq gesehen hintere Sprenc.ladungsende erstrecken, dr.s zur Sicherstellunc optimaler Splitterg^r-ocn zweckmaßigerweise konvex oder kegelig ausgebildet isr.
Die Erfindung wird anhrnd der in den Zeichnungen schematisch dargestellten und nachfolgend ausführlich beschriebenen . ..usführungsbeispiele naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Raketengefechtskopf, teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht,
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BAD ORiGINAL
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Fig. 2 ein Exemplar der im Gefechtskopf gemäß Pig. I untergebrachten Sprengkörper in größerem Maßstab,und zwar im Querschnitt, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sprengkörper gemäß Fig. 2, und zwar entlang der Schnittlinie III - III.
Fig. 1 gibt beispielsweise einen Gefechtskopf 1 einer leichten Artillerierakete mit fünf darin angeordneten Sprengkörpern 2a bis 2e erfindungsgemäßer Art wieder. Beim Ansprechen eines KopfZeitzünders 3 wird eine Übertragungsladung 4 und eine mit dieser pyrotechnisch verbundene Detonationsschneidschnur 5 initiiert. Letztere trennt nach erfolgter Initiierung die mit 6 bezeichnete ogivale Haube vom zylindrischen Teil 7 des Gefechtskopfs ab. Gleichzeitig wird durch den Druck der detonierenden Übertragungsladung 4 in einem piezoelektrischen Keramikkörper 8 ein Stromstoß erzeugt. Der Stromstoß feuert über Leitungen 9 eine im Gefechtskopfboden 10 installierte Anzündpille 11 an. Die Anzündpille 11 feuert ihrerseits eine sie einbettende Pulverladung 12 an, welche die einzelnen Sprengkörper 2a bis 2e aus dem durch die Abtrennung der Haube 6 vorn offenen zylindrischen Gefechtskopfteil 7 ausstößt.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 ferner zu entnehmen ist, gehört zu jedem Sprengkörper 2a bis 2e eine rotationssymmetrische Sprengladung 15. Die Sprengladung 15 weist eine zentrische Bohrung 16 auf. Darin sind eine Zündkette 17, ein Sicherheitselement 18 und eine Verstärkerladung 19, beispielsweise aus 5 %-phlegmatisiertem Hexogen, in der genannten Reihenfolge aneinandergereiht. Am beim richtungsorientierten Fall nach
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vorn weisenden Sprengladungsende 20 befindet sich eine koaxiale stachelbildende Hohlladungsauskleidung 22 in Form eines Kegels mit stumpfen Öffnungswinkel 23 von beispielsweise 100 bis 150 , vorzugsweise 140 . Üie Dicke dieser Auskleidung 22 nimmt vom Sprengladungszentrum zur -peripherie hin progressiv zu. Außerdem sind in einer zur Sprengladungslängsachse 24 senkrechten Anordnungsebene 25 beispielsweise sechs projektilbildende Belegungen 26a bis 26f in gleichmäßigen Abständen voneinander über den Sprengladungsutnfang verteilt. Wie am Beispiel einer projektilbildenden Belegung (26a) gezeigt wird, sind ihre Rotationsachsen (27a bis 27f) zum vorderen Ende 20 der Sprengladung 15 hin geneigt und schneiden deren Initiierpunkt 28. Die Neigungswinkel zwischen den Rotationsachsen (27a bis 27f) und der Anordnungsebene der projektilbildenden Belegungen 26a bis 26f betragen - wie an anderer Stelle bereits ausgeführt - zweckmäßigerweise 5 bis 15°.
Zu erwähnen ist noch, daß die von projektilbildenden Belegungen freien Mantelabschnitte der Sprengladung 15 ebenso wie deren hinteres, beispielsweise konvex ausgebildetes Ende 21 mit kugelförmigen Splittern 29, 30 belegt und diese Splitterbelegungen 29, 30 von einer Sprengkörperhülle 31 umschlossen sind. An der Sprengkörperhülle sind im Bereich des hinteren Sprengladungsendes 21 ösen 32 für einen F...Ilschirm 33 vorgesehen. Der Fallschirm öffnet sich nach dem Sprengkörperausstoß aus dem zylindrischen Gefechtskopfteil 7 und sorgt auf diese Weise dafür, daß der betreffende Sprengkörper 2a - wie aus Fig. ersichtlich - mit der stirnseitigen stachelbildenden Hohlladungsauskleidung 22 nach vorn richtungsorientiert im Zielgebiet niedergeht. Nach dem Sprengkörperausstoß
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aus dem zylindrischen Gefechtskopfteil 7 kann sich gleichzeitig eine Spiralfeder 34 entspannen, und zwar solange, bis die ihr zugeordneten, mit 35 bezeichneten Drähte straff gespannt sind. Angebracht ist die Spiralfeder 34 an dem über die stirnseitige stachelbildende Hohlladungsauskleidung 22 hinausreichenden Endabschnitt der Sprengkörperhülle 31. Sie trägt an ihrem freien zentrischen Ende einen beispielsweise elektrischen Aufschlagszünder 36, der mit der Sprengladung 15 in Wirkverbindung steht.
Patentansprüche:
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981 1 /0003

Claims (8)

  1. Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 26. Jan. 1972
    Gesellschaft mit BS63 Jk/sch
    beschränkter Haftung 7 35 6 M ü η c h en
    Patentansprüche
    I1.)Sprengkörper, welcher einzeln oder zu mehreren aus W
    der Luft zum Einsatz kommt und richtungsorientiert im vorgesehenen Zielgebiet niedergeht, dadurch gekennzeichnet , daß seiner Sprengladung (15) mindestens eine stachelbildende Hohlladungsauskleidung (22), projektilbildende Belegungen (26a bis 26f) und Splitterbelegungen (29, 30), insbesondere aus vorgeformten Splittern, zugeordnet sind.
  2. 2. Sprengkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rotations symmetrische stachelbildende Hchlladungsauskleidung (22) an dem in Fallrichtung gesehen vorderen Sprengladungsende (20) angeordnet ist und die rotationssymmetrischen projektilbildenden Belegungen (26a bis 26f) in mindestens einer zur Sprengladungslängsachse (24) senkrechten Anordnungsebene (25) über den Sprengladungsumfang verteilt sind.
  3. 3. Sprengkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die stachelbildende Hohlladungsauskleidung (22) ebenso wie die projektilbildenden Belegungen (26a bis 26f) einen stumpfen Öffnungswinkel (23) aufweist und daß die Auskleidungsdicke vom Zentrum zur Peripherie zunimmt.
    709811/0003
  4. 4. Sprengkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der stachelbildenden Hohlladungsauskleidung (22) eine kegelförmige Spiralfeder (34) vorgeordnet ist, welche als Träger eines Aufschlagszünders (36) und in Verbindung mit Drähten (35) zur Begrenzung des Federweges gleichzeitig als Abstandshalter dient.
  5. 5. Sprengkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rotationsachsen (27a bis 27f) der projektilbildenden Belegungen (26a bis 26f) zum vorderen Ende (20) der Sprengladung (15) hin geneigt sind und durch deren Initiierpunkt (28) verlaufen.
  6. 6. Sprengkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel zwischen den Rotationsachsen (27a bis 27f) der projektilbildenden Belegungen (26a bis 26f) und der zur Sprengladungslängsachse (24) senkrechten Anordnungsebene (25) 5 bis 15 Grad beträgt.
  7. 7. Sprengkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Splitterbelegungen (29, 30) über die von projektilbildenden Belegungen (26a bis 26f) freien Abschnitte des Sprengladung smant eis und/oder über das in Fallrichtung gesehen hintere Sprengladungsende (21) erstrecken.
  8. 8. Sprengkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das hintere Sprengladungsende (21) konvex oder kegelig ausgebildet ist.
    7Ö9811/0003
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