DE19524726A1 - Gefechtskopf - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf mit einem richt
baren Wirkteil mit detonativ gezielt aufbrechbarer Gefechts
kopfhülle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Gefechtskopf, der üblicherweise zur Bekämpfung
von ballistischen Flugkörpern, von cruise missiles oder von
Flugzeugen von einer entsprechenden Abwehrrakete befördert
wird, ist beispielsweise aus der US-PS 3,877,376 bekannt.
Sobald der Suchkopf der entsprechenden Abwehrrakete ein Ziel
und deren Richtung und Abstandsdaten bestimmt hat, werden die
dem Ziel zugewandten Bereiche der als Splitterhülle ausgebil
deten Gefechtskopfhülle des Wirkteiles abgesprengt oder
geschwächt. Dadurch soll eine einseitige Verdämmung erreicht
werden, so daß die Splitter durch die anschließende Zündung
der im Innenraum des Gefechtskopfes befindlichen Wirkladung
in Richtung des Zieles beschleunigt werden.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Gefechtsköpfen vor allem,
daß Ziele mit einer relativ starken Panzerung nicht oder nur
ungenügend zerstört werden, weil die Splitter aufgrund ihrer
geringen Masse keine ausreichend große Durchschlagskraft be
sitzen.
Aus der US-PS 3,714,897 ist ferner ein Gefechtskopf mit
richtbarem Wirkteil bekannt, bei dem eine detonative Defor
mation oder Ausrichtung der gesamten Splitterbelegung er
folgt.
Nachteilig ist bei diesen Gefechtsköpfen vor allem, daß sie
einerseits relativ viel Sprengstoff für die Deformation der
Belegung benötigen und daß sie andererseits ein relativ hohes
Totvolumen aufweisen, da ein Deformationsvolumen vorhanden
sein muß, welches weder mit Sprengstoff noch mit Splittern
gefüllt werden darf. Außerdem ist auch bei derartigen Ge
fechtsköpfen die zerstörende Wirkung der Splitter bei stark
gepanzerten Flugkörpern gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gefechtskopf anzugeben, der einfach aufgebaut ist und der
auch bei stark gepanzerten Flugkörpern wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, als
Wirkkörper des richtbaren Wirkteiles nicht detonativ be
schleunigte Splitter einer äußeren Splitterhülle zu ver
wenden, sondern separate Wirkkörper, insbesondere stabförmige
Schwermetall-Projektile, die sich zunächst innerhalb der
Sprengstoffhülle des Wirkteiles befinden und die nach dem
Aufbrechen der Gefechtskopfhülle durch die entsprechende
Öffnung ausgestoßen werden. Derartige Wirkkörper besitzen
aufgrund ihrer großen Masse und ihrer Form ein wesentlich
höheres Durchschlagsvermögen von Panzerungen als die Splitter
bekannter Gefechtsköpfe.
Besonders einfach und platzsparend lassen sich die richtbaren
Wirkteile aufbauen, wenn der Ausstoßvorgang der Wirkkörper
vorzugsweise durch die Detonation entsprechender Segmente der
verbleibenden Sprengstoffhülle erfolgt.
Die Wirkung derartiger Wirkkörper auf das jeweilige Ziel ist
besonders groß, wenn die Wirkkörper als flügelstabilisierte
Geschosse ausgebildet sind.
Um auch die Bekämpfung von Flugkörpern mit biologischen und
chemischen Gefechtsköpfen zu gewährleisten, bestehen die
Wirkkörper vorteilhafterweise nicht ausschließlich aus
Schwermetall, sondern es werden ergänzend Wirkkörper aus
pyrophoren Werkstoffen, wie Mg, Mg-Al, Ti und Zr, eingesetzt,
die sich beim Auftreffen auf eine harte Oberfläche spontan
entzünden und Temperaturen < 1000°C (z. B. von 2000°C)
erzeugen, wodurch die Kampfstoffe zerstört werden.
Um eventuelle, trotz dieser Maßnahmen freigesetzte Kampf
stoffe zusätzlich zu beseitigen, kann der Gefechtskopf
vorteilhafterweise um ein zusätzliches Wirkteil erweitert
werden. Dieses zündet dann zeitverzögert zu dem richtbaren
Wirkteil eine pyrotechnische Ladung, mit der ebenfalls hohe
Temperaturen (von z. B. 2000°C) erzeugt werden, so daß auch
die freigesetzten Kampfstoffe zerstört werden. Das zusätz
liche Wirkteil des Gefechtskopfes kann aus einer zentralen
Verteilerladung und einem um diese Ladung koaxial angeord
neten Zylinder aus pyrotechnischen Mischungen bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Gefechtskopf mit einem richtbaren Wirkteil;
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Gefechts
kopfes entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnitt
linie;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines stabförmigen Projektiles;
Fig. 4 mehrere stabförmige Prokjektile mit hexagonalem Quer
schnitt;
Fig. 5 eine sich einem feindlichen Flugkörper nähernde Abwehr
rakete mit einem erfindungsgemäßen Gefechtskopf bei Auf
brechen der Gefechtshülle;
Fig. 6 die Fig. 5 entsprechende Anordnung beim Ausstoßen stab
förmiger Projektile aus dem erfindungsgemäßen Gefechts
kopf;
Fig. 7 den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Gefechtskopfes
mit zwei Wirkteilen.
In den Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßes richtbares Wirk
teil eines Gefechtskopfes bezeichnet. Das Wirkteil 1 ist von
einer aus einem relativ schweren Material bestehenden Ge
fechtskopfhülle 2 umgeben, an deren Innenwand 3 sich eine den
Innenraum 4 des Wirkteiles 1 umschließende Sprengstoffhülle 5
anschließt. Eine schwere Gefechtskopfhülle 2 ist vor allem
zur Erreichung einer hohen Verdämmung und damit zur Erzielung
einer ausreichend hohen Beschleunigung der Wirkkörper beim
Ausstoßen aus dem Wirkteil erforderlich (vgl. auch die nach
folgende Beschreibung der Fig. 5 und 6).
In dem Innenraum 4 des Wirkteiles 1 befinden sich vier Lagen
6-9 stabförmiger Wirkkörper (Projektile) 10, wobei aus Grün
den einer besseren Übersicht lediglich in den Lagen 6 und 7
entsprechende Projektile 10 angedeutet sind (Fig. 2).
Die Sprengstoffhülle 5 des Wirkteiles 1 besteht, in Umfangs
richtung gesehen, aus 8 Sprengstoffsegmenten 11-18, die je
weils durch Dämmkörper 19-26 getrennt sind. In den Dämmkör
pern 19-26 befinden sich jeweils auf der der Gefechtskopf
hülle zugewandten Seite Schneidladungen 27, die in an sich
bekannter Weise durch entsprechende Zünder 28 elektrisch
zündbar sind, und die nur Sekundärsprengstoffe enthalten.
Mittels einer nicht dargestellten Steuervorrichtung können
die einzelnen Zünder 28 zeitverzögert individuell angesteuert
und zur Detonation gebracht werden.
In dem Bereich der Schneidladungen 27 weist die Gefechtskopf
hülle 2 jeweils eine Sollbruchstelle 29 auf.
Die Projektile 10 bestehen vorzugsweise aus Schwermetall, um
auch dickere Panzerungen eines Zieles zu durchschlagen. Die
Projektile sind vorzugsweise geschoßartig aufgebaut und wei
sen - wie aus Fig. 3 hervorgeht - heckseitig ein Flügelleitwerk
30 auf.
Um eine möglichst hohe Anzahl von Projektilen 10 pro Lage in
dem Innenraum 4 des Wirkteiles 2 unterzubringen, weisen die
Projektile vorzugsweise einen hexagonalen Querschnitt auf
(Fig. 4).
Im folgenden wird mit Hilfe der Fig. 5 und 6 die Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Wirkteiles 1 erläutert. Dabei ist mit
31 die das erfindungsgemäße Wirkteil 1 tragende Abwehrrakete
und mit 32 ein zu bekämpfender Flugkörper (Ziel), z. B. eine
ballistische Rakete, bezeichnet.
Sobald der Suchkopf der Abwehrrakete 31 das Ziel 32 erfaßt
hat, bestimmt er die Ablage der beiden Flugtangenten und den
jeweiligen Abstand sowie die Begegnungsgeschwindigkeit der
beiden Flugkörper 31, 32 sowie die optimale Wirkrichtung und
die optimale Wirkzeit des Wirkteiles 1.
Zum gewünschten Zeitpunkt werden dann bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Schneidladungen 19-21 gleichzeitig
gezündet. Das zwischen diesen Schneidladungen befindliche
Hüllenteil des Gefechtskopfes sowie die Sprengstoffsegmente
12 und 13, die an der Gefechtskopfhülle 2 befestigt sind,
lösen sich vom Gefechtskopf ab (Fig. 5).
Mit einer fest vorgegebenen Zündverzugszeit werden anschlie
ßend die Sprengstoffsegmente 16 und 17 gleichzeitig gezündet.
Infolge der Detonation der Segmente 16 und 17 und der Verdäm
mung der relativ schweren Gefechtskopfhülle 2 im Bereich des
Wirkteiles 1 werden die Projektile 10 in die in Fig. 6 mit "X"
bezeichnete Wirkrichtung beschleunigt. Dabei kann die radiale
Geschwindigkeit in X-Richtung relativ niedrig sein, da die
tatsächliche Auftreffgeschwindigkeit (VR) der Projektile 10
sich aus der geometrischen Addition der entsprechenden Ge
schwindigkeitskomponenten der Abwehrrakete (VF1, Vx) und des
Zieles (VF2) ergibt und ein Vielfaches der radialen Ausstoß
geschwindigkeit Vx beträgt.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gefechtskopfes 33
mit zwei hintereinander angeordneten Wirkteilen 34, 35. Das
Wirkteil 34 entspricht im wesentlichen dem vorstehend be
schriebenen Wirkteil 1 und weist eine Lage von stabförmigen
Wirkkörper 36 auf. Die Wirkkörper 36 bestehen teilweise aus
einem Schwermetall und teilweise aus einem pyrophoren Mate
rial, wie Mg, MgAl, Ti oder Zr, um sich beim Auftreffen auf
ein hartes Ziel spontan zu entzünden und sehr hohe Tempera
turen zu erzeugen.
Das Wirkteil 35 besteht aus einer zentralen Verteilerladung
37 und einem um diese koaxial angeordneten Zylinder 38 aus
pyrotechnischen Mischungen, die ebenfalls hohe Temperaturen
von ca. 2000°C erzeugen. Das Wirkteil 35 wird zeitverzögert
zu dem Wirkteil 34 gezündet, so daß eventuell von dem Ziel
freigesetzte Kampfstoffe durch die sehr hohen Temperaturen
der pyrotechnischen Ladung zerstört werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Projek
tile anstatt mit Flügelleitwerken auch mit Kegelleitwerken
etc. versehen werden. Es kann auch gänzlich auf derartige
Leitwerke verzichtet werden. Ferner können die Wirkkörper
auch würfelförmig ausgebildet werden, um eine hohe Verpac
kungsdichte sicherzustellen.
Bezugszeichenliste
1 Wirkteil
2 Gefechtskopfhülle
3 Innenwand
4 Innenraum
5 Sprengstoffhülle
6-9 Lagen
10 Wirkkörper, Projektil
11-18 Sprengstoffsegmente
19-26 Dämmkörper
27 Schneidladungen
28 Zünder
29 Sollbruchstellen
30 Leitwerk, Flügelleitwerk
31 Abwehrrakete
32 Flugkörper, Ziel
33 Gefechtskopf
34, 35 Wirkteile
36 stabförmige Wirkkörper
37 Vetteilerladung
38 Zylinder
X Wirkrichtung
VF1 Geschwindigkeit der Abwehrrakete
VF2 Geschwindigkeit des Zieles
Vx Ausstoßgeschwindigkeit der Wirkkörper
VR Auftreffgeschwindigkeit
2 Gefechtskopfhülle
3 Innenwand
4 Innenraum
5 Sprengstoffhülle
6-9 Lagen
10 Wirkkörper, Projektil
11-18 Sprengstoffsegmente
19-26 Dämmkörper
27 Schneidladungen
28 Zünder
29 Sollbruchstellen
30 Leitwerk, Flügelleitwerk
31 Abwehrrakete
32 Flugkörper, Ziel
33 Gefechtskopf
34, 35 Wirkteile
36 stabförmige Wirkkörper
37 Vetteilerladung
38 Zylinder
X Wirkrichtung
VF1 Geschwindigkeit der Abwehrrakete
VF2 Geschwindigkeit des Zieles
Vx Ausstoßgeschwindigkeit der Wirkkörper
VR Auftreffgeschwindigkeit
Claims (12)
1. Gefechtskopf mit einem richtbaren Wirkteil (1; 34) mit
detonativ gezielt aufbrechbarer Gefechtskopfhülle (2),
wobei sich an der Innenwand (3) der Gefechtskopfhülle
(2) eine den Innenraum (4) des Gefechtskopfes umschlie
ßende Sprengstoffhülle (5) anschließt, dadurch gekenn
zeichnet, daß das richtbare Wirkteil (1; 34) des Ge
fechtskopfes (33) mindestens eine Lage (6-9) stab
und/oder würfelförmiger Wirkkörper (10; 36) enthält, die
nach dem Aufbrechen der Gefechtskopfhülle (2) durch die
entsprechende Öffnung der Gefechtskopfhülle (2) aus
stoßbar sind.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stab-/oder würfelförmigen Projektile (10; 36) aus
der Gefechtskopfhülle (2) detonativ durch entsprechend
gezündete Sprengstoffsegmente (11-18) der an der Innen
wand (3) der Gefechtskopfhülle (2) angeordneten Spreng
stoffhülle (5) ausstoßbar sind.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Teil der Wirkkörper (10; 36)
des richtbaren Wirkteiles (1; 34) aus einem Schwermetall
besteht.
4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wirkkörper
(10; 36) des richtbaren Wirkteiles (1; 34) vollständig aus
einem pyrophoren Werkstoff oder aus einem Projektilkern
aus pyrophorem Material in einer Schwermetallhülle oder
aus einem mit pyrophorem Material beschichteten Schwer
metallkern besteht.
5. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabförmigen Wirkkörper (10; 36)
einen hexagonalen Querschnitt aufweisen.
6. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabförmigen Wirkkörper (10; 36)
heckseitig jeweils mit einem Leitwerk (30) versehen
sind.
7. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (33) zusätzlich zu
dem richtbaren Wirkteil (34) mindestens ein weiteres
Wirkteil (35) aufweist.
8. Gefechtskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Wirkteil (35) aus einer zentralen
Verteilerladung (37) und einem um diese Ladung (37)
koaxial angeordneten Zylinder (38) aus einem pyrophoren
Werkstoff besteht.
9. Gefechtskopf nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der pyrophore Werkstoff aus Mg, MgAl, Ti,
Zr oder einer Mischung aus diesen Materialien besteht.
10. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprengstoffhülle (5) des richt
baren Wirkteiles (1; 34) jeweils durch Dämmkörper (19-26)
mit darin enthaltenen Schneidladungen (27) unterbrochen
ist, und daß sowohl die jeweils zwischen zwei Dämm
körpern (19-26) befindlichen Sprengstoffsegmente (11-18)
als auch die Schneidladungen (27) mittels entsprechender
Zünder (28) individuell zündbar sind.
11. Gefechtskopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefechtskopfhülle (2) im Bereich der Schneid
ladungen (27) Sollbruchstellen (29) aufweist.
12. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die das richtbare Wirkteil (1; 34)
umgebende Gefechtskopfhülle (2) aus einem Material hoher
Verdämmung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19524726A DE19524726B4 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-07 | Gefechtskopf |
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DE4428218 | 1994-08-10 | ||
DEP4428218.4 | 1994-08-10 | ||
DE19524726A DE19524726B4 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-07 | Gefechtskopf |
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DE19524726A1 true DE19524726A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19524726B4 DE19524726B4 (de) | 2006-05-24 |
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ID=6525284
Family Applications (1)
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DE19524726A Expired - Fee Related DE19524726B4 (de) | 1994-08-10 | 1995-07-07 | Gefechtskopf |
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