DE2203988B1 - Vorrichtung zur teilautomatischen herstellung von isolierglasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur teilautomatischen herstellung von isolierglasscheiben

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DE2203988B1 DE19722203988 DE2203988A DE2203988B1 DE 2203988 B1 DE2203988 B1 DE 2203988B1 DE 19722203988 DE19722203988 DE 19722203988 DE 2203988 A DE2203988 A DE 2203988A DE 2203988 B1 DE2203988 B1 DE 2203988B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67365Transporting or handling panes, spacer frames or units during assembly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67326Assembling spacer elements with the panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. In der Zeichnung ist Fig.1 ein Schnitt durch eine Isolierglasscheibe, wie sie (bis auf den Kitt 12) mit der Vorrichtung der Erfindung hergestellt werden kann, F i g. 2 ein Schnitt durch die verfahrbaren und zusammenschwenkbaren Tische in ausgefahrener Stellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Tische nach F i g. 2, F i g. 4 ein Schnitt durch die Tische nach F i g. 2, während des Zusammenfahrens und Hochschwenkens, F i g. 5 ein Schnitt durch die zusammengefahrenen und hochgeklappten Tische, die die Isolierglasscheibe zwischen sich einschließen, Fig. 6 ein Schnitt durch die Tische nach F i g. 5 mit aus den Haken gehobener Isolierglasscheibe, F i g. 7 ein Schnitt durch die Tische nach F i g. 2 während des Zurückklappens, F i g. S ein Schnitt durch die Tische nach F i g. 3 bei einer anderen Ausführungsform während des Zurüclslslappcns.
  • F i g. Q eine Ansicht der Vcrstellvorrichiung für die Anschlagbaken und F i 2. 1(1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 9.
  • Eine Isolierglasscheibe besteht nach F i g. 1 aus zwei Glasscheiben 6 und 6'. die durch einen rechteckigen Rahmen 8 auseinandergehalten sind. Die Scheiben 6 und 6' sind an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 8 mit Klebekittstreifen 15 befestigt. Sie überragen allseitig den Rahmen 8. Die dadurch gebildete ringsum laufende Nut ist mit Kitt 12 ausgefüllt.
  • Zur teilautomatischen Herstellung einer solchen Isolierglasscheibe wird nach der Erfindung auf jeden der in bekannter Weise mit Rollenreihen ausgerüsteten Tische 4 4' je eine Glasscheibe 6, 6' gelegt. An den einander zugekehrten Kanten der Tische 4, 4' werden die einander zugekehrten Ränder der beiden Glasscheiben 6. 6' von Haken 9 bzw. 9' umfaßt.
  • Seitlich bilden Längsleisten 10 die Anschläge für die Glasscheiben 6. 6'.
  • Bei gleichzeitiger Herstellung mehrerer kleiner Isolierglasscheiben können Zwischenleisten 11 (Fig. 3) vorgesehen sein.
  • Die Einstellung der Höhe der Haken 9. 9' zur Anpassung an Glasscheiben 6, 6' unterschiedlicher Dicke erfolgt durch Drehen eines Handrads. welches die Keilleisten 17 (F i g. 9 und 10) verstellt.
  • Auf die Glasscheibe 6 wird nun der Rahmen 8 (mit Klebekittstreifen 15) so gesetzt. daß er den Kuppen der Haken 9 ansteht. Diese Arbeiten crfolgen von Hand.
  • Nunmehr wird die .\maschine eingeschaltet, und die Tische4. l' rollen auf den Rädern 5. 5' aufeinander zu. Gleichzeitig kippen die Tische A. Y hoch (F i gg. 4) und klappen zusammen, so daß die Glasscheibe 6' an der freien Fläche des Rahmens 8 anklebt. Nach dem Zusammenklappen steht der Rahmen 8 den Kuppen beider Hakenreihen 9 und 9' auf (F i g. 5). Nunmehr werden die Leistenstücke 7 in Pfeilrichtung (F ig. 5) verschoben. Die auf die Unterkante der beiden Glasscheiben 6. 6' wirkenden Leistenstücke 7 heben dadurch die fertige Isolierglasscheibe von den Haken 9, 9' (F i g. 5).
  • Nunmehr können die Tische 4. 4' wieder auseinandergeklappt werden (F i g. 7). Dabei tritt aus dem Tisch 4' ein Hebelgestänge 14 aus. das die Isolierglasscheibe auf den Tisch 4 drückt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (F i g. 8) wird die fertige Isolierglasscheibe beim Auseinanderklappen der Tische 4. 4' durch Saugnäpfe 16 am Tisch 4' gehalten (F i g. 8).
  • Bei der fertigen Schein wird die ringsum laufende Nut mit Kitt (plastifizierter Kunststoff) 12 ausgefüllt.
  • Zur Sicherheit der Arbeiter ist der Fußboden des Zwischenraums zwischen den auseinandergefahrenen Tischen 4. 4' mit mehreren Schalter-Trittplatten 3 belegt, die auch seitlich unter den Tischen hervorstehen. Solange auch nur eine der Trittplatten 3 belastet ist. können die Tische nicht zusammengefahren werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur teilautomatischen Herstellung von Isolierglasscheiben, die aus zwei Glasscheiben und einem diese auseinanderhaltenden Rahmen bestehen, wobei an der Außenseite des Rahmens die allseitig überstehenden Glasscheiben eine Nut bilden, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander verfahrbare und aufeinander zu verschwenkbare Rollbahnentische (4, 4'), die, mit je einer Glasscheibe (6, 6') belegt, an den einander zugekehrten Seiten die Glasscheibenränder mit Haken (9, 9') umfassen, von denen die Kuppen einer Reihe (9) dem auf die eine Glasscheibe (6) gelegten, beidseitig mit Klebeband (15) versehenen Rahmen (8) anstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bei zusammengeklappten Tischen (4, 4') zwischen den Haken (9, 9') auf die Ränder beider Glasscheiben (6, 6') wirkende Leiste (7), die die fertige Isolierglasscheibe vor dem Auseinanderklappen der Tische (4, 4') von den Haken-(9, 9')Kuppen abhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Keilleiste (17), deren Verschiebung die Höhe der Haken (9, 9') der jeweils verarbeiteten Glasscheibendicke anpaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an einem der Tische (4, 4') angeordnetes Hebelgestänge (14), das beim Auseinanderklappen der-Tische (4, 4') die fertige Isolierglasscheibe auf einem der beiden Tische (4, 4') festhält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Saugnäpfe (16), die die fertige Isolierglasscheibe beim Auseinanderklappen der Tische (4, 4') auf einem der beiden Tische (4, 4') festhalten.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auseinandergefahrenen Tischen (4, 4') eine mehrteilige, die Tische (4, 4') seitlich überragende Schalter-Trittplatte (3) angeordnet ist, die ein Zusammenfahren der Tische (4, 4') nur zuläßt, wenn alle Teile entlastet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur teilautomatischen Herstellung von Isolierglasscheiben.
    Sogenannte Isolierglasscheiben werden als Baueinheiten an Stelle von Doppelfenstern von der Bauindustrie verwendet. Sie bestehen aus zwei Glasscheiben und einem diese auseinanderhaltenden Rahmen, an dessen in den Rahmenebenen liegenden zwei Außenflächen sie, allseitig überstehend, wasserdicht festgekittet sind. Die durch das Oberstehen der Glasscheiben entstehende, ringsum laufende Nut wird mit Kitt gefüllt und von einer metallischen Klammerschiene übergriffen.
    Die Herstellung solcher Isolierglasscheiben erfolgte bisher von Hand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung wenigstens teilweise zu automatisieren, um die Produktion dem dauernd steigenden Bedarf anzupassen.
    Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Befestigung der Glasscheiben am Rahmen.
    Die Aufgabe, diesen Teil des Herstellungsgangs zu automatisieren, wird bei der Vorrichtung der Erfindung gelöst durch zwei gegeneinander verfahrbare und aufeinander zu verschwenkbare Rollbahnentische, die - mit je einer Glasscheibe belegt - an den einander zugekehrten Seiten die Glasscheibenränder mit Haken umfassen, von denen die Kuppen einer Reihe dem auf die eine Glasscheibe gelegten, beidseitig mit Klebeband versehenen Rahmen anstehen.
    Der Rahmen klebt durch das Kitt-Klebeband wasserdicht an beiden Scheiben, sobald die Tische zusammengeklappt sind. Um die somit fertiggestellte Isolierglasscheibe abnehmen zu können, müssen die Tische wieder auseinandergeklappt werden. Damit die von beiden Tischen in die Nut der Isolierglasscheibe hineinragenden Haken, deren Kuppen dem Rahmen anstehen, das Auseinanderklappen der Tische nicht hindern, wird die zwischen den zusammengeklappten Tischen hochkant stehende Isolierglasscheibe, gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung, durch eine zwischen den Hakenreihen an einem der Tische angeordnete, auf die Glasscheibenränder wirkende Leistenreihe nach oben von den Hakenkuppen abgehoben.
    Die Haken, hinter die die Glasscheiben eingesetzt werden, können durch eine handradbetätigte Keilleiste der Höhe nach verstellbar und dadurch auf die Dicke der Glasscheiben einstellbar gemacht sein.
    Beim Auseinanderklappen der Tische muß dafür gesorgt sein, daß die Isolierglasscheibe auf immer demselben Tisch liegen bleibt. Dies geschieht erfindungsgemäß entweder dadurch, daß an einem der Tische ein Hebelgestänge vorgesehen ist, das beim Auseinanderklappen der Tische die Isolierglasscheibe auf dem anderen Tisch festhält oder aber durch Saugnäpfe, die an einem der beiden Tische vorgesehen sind.
    Zur Sicherheit der Arbeiter ist zwischen den auseinandergefahrenen Tischen eine mehrteilige, die Tische seitlich überragende Schalter-Trittplatte angeordnet, die ein Zusammenfahren der Tische nur zuläßt, wenn alle ihre Teile entlastet sind.
DE19722203988 1972-01-28 1972-01-28 Vorrichtung zur teilautomatischen Herstellung von Isolierglasscheiben Expired DE2203988C2 (de)

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CH1839172A CH573876A5 (de) 1972-01-28 1972-12-18
AT72373A AT322763B (de) 1972-01-28 1973-01-26 Vorrichtung zur teilautomatischen herstellung von isolierglasscheiben
IT1971773A IT978562B (it) 1972-01-28 1973-01-26 Dispositivo per la fabbricazione parzialmente automatica di lastre di vetro isolanti

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AT322763B (de) 1975-06-10
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