DE2203493B2 - Faserverstärkter Leichtmörtel aus hydraulischen Bindemitteln sowie hieraus gefertigter Formkörper - Google Patents

Faserverstärkter Leichtmörtel aus hydraulischen Bindemitteln sowie hieraus gefertigter Formkörper

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Description

45 Bindemittelgehalt ... 30 bis 70 Gewichtsprozent
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mörtel von Wasserzementwert 0 3 bis 0 8
geringer Rohdichte und hoher Biegezugfestigkeit, der
Unter Verwendung von Fasermaterial, hydraulischen Faseranteil bis zu 30 Gewichtspro-Sindemitteln, Luftporenmittel und/oder Leichtzu- ze"1, bezogen auf Binde-•chlägen sowie Cellulosederivaten hergestellt ist. 50 mittel
Es ist bekannt, durch Zusatz von Asbestfasern, Schaumbildner der Anteil richtet sich
Glasfasern, Kunststoff-Fasern, Naturfasern, Stahl- nacn der erforderlichen
fasern usw. die Biegefestigkeit von Mörtel entscheidend Rohdichte
Ku erhöhen. Die Biegezugfestigkeit dieser so verstärkten
,Mörtel ist unter anderem abhängig von ihrer Rohdichte, as Cellulosederivate-
Unter sonst gleichen Bedingungen fällt die Biegezug- Antei1 0,1 bis 2,0 Gewichtsfestigkeit stark mit sinkenden Rohdichten ab. Es ist Prozent
weiterhin bekannt, den Mörtel mit größeren Glasfasermengen unter Verwendung von Luftporenbild- Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthalten nern z. B. solchen auf der Basis von Harzen und Seifen, 60 der faserverstärkte Leichfnörtel sowie die hieraus Proteinhydrolysat, Alkylarylsulfonat usw., zu verstär- gefertigten Formkörper 0,1 bis 2,0% Cellulosederivate ken. Entsprechend der Erhöhung des Glasfaser- bezogen auf den Bindemittelanteil, wobei die Celluanteils steigt in gewissen Grenzen auch die Biegezug- losederivate eine Viskosität zwischen 200 und lOOOOOcP festigkeit eines solchen Mörtels. besitzen.
Vorliegender Erfindung liegt nun die überraschende 65 Der Gehalt an an sich bereits bekannten Luftporen- und den bisherigen fachmännischen Ansichten zu- stoffen, Schaumbildnern, Gasbildnern und/oder Leichtwiderlaufende Erkenntnis zugrunde, daß man einen zuschlagen richtet sich nach der gewünschten Rohsolchen erfindungsgemäßen Leichtmörtel schaffen dichte.
Zusammenfassend ergeben sich also durch die vorliegende Erfindung die folgenden Fortschritte:
1. Steigenxng der Biegezug- und Druckfestigkeit
2. Homogenes Einmischen größerer Fasermengen, ohne später Überschußwasser abziehen zu müssen.
3. Herstellung einer anpassungsfähigen Masse für
sehr verschiedene Förder- und Herstellungsmethoden.
Der Faseranteil, der aus Glasfasern und/oder Stahlfasern und/oder Kunststoff-Fasern und/oder Naturfasern und/oder Asbestfasern besteht, beläuft sich nach einer bevorzugten Ausführungsfonn auf 1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf den Bindemittelanteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

kann, der bei vergleichsweise gleichem Faseranteil und Patentansprüche: vergleichsweise gleicher Rohdichte wie die herkömm lichen Fasermörtel zu faserverstärkten Leichthau-
1. Faserverstärkter Leichtmörtel aus hydraulischen stoffen mit stark erhöhter Festigkeit führt, indem man Bindemitteln sowie hieraus gefertigte Formkörper, 5 dem Leichtmörtel ein oder mehrere Cellulosederivate, gekennzeichnet durch eine Rohdichte z. B. Methylcellulose, zusetzt, wie dies im Diagramm 1 kleiner als 1,6 kg/1 und einen Gehalt an Cellulose- dargestellt ist
derivat. Die Methylcellulose ist an sich als Zusatz zu Nor-
2. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus menmörtel, Mauermörteln und Putzen schon lange gefertigte Formkörper nach Anspruch 1, gekenn- io bekannt Mauermörtel und Putzmörtel wurden biszeichnet durch einen Gehalt an 0,1 bis 2,0% Cellu- lang mit Methylcellulose versetzt, um die Haftfestiglosederivat, bezogen auf den Bindemittelanteil. keit und das Wasserrückhaltevermögen zu erhöhen.
3. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus Es wurde dabei aber immer festgestellt, daß Druck gefertigte Formkörper nach Anspruch 1 oder 2, und Biegezugfestigkeit dieser Mörtel und Putze schon dadurch gekennzeichnet, daß das Cellulosederivat 15 bei kleinen Methylcellulosezusätzen stark abfielen, wie eine Viskosität zwischen 200 und 100 000 cP dies aus Diagramm 2 hervorgeht. Als Literatur sei aufweist genannt: »Die Auswirkung von MC-Zusätzen zu
4. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus Mörtel auf die Eigenschaften des Mauerwerks«, gefertigte Formkörper nach Anspruch 1 bis 3, Ziegelindustrie, Heft 3, 1971, S. 128 ff., und Ziegeldadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung ao Industrie, Heft 4, 1971, S. 183 ff.
der Rohdichte durch an sich bekannte Luftporen- Ein weiterer Vorteil, der gemäß dieser Erfindung
mittel und/oder Schaumbildner und/oder Gas- erreicht wird, besteht in der Herstellung von faserverbildner und/oder Leichtzuschläge erfolgt ist. stärktem Leichtmörtel guter Homogenität und aus-
5. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus gezeichneter Verarbeitbarkeit mit so niedrigem Wassergefertigte Formkörper, dadurch gekennzeichnet, 25 zementwert, daß ein nachträgliches Entziehen von daß der Faseranteil 1 bis 30 Gewichtsprozent, be- Wasser nicht erforderlich ist. Dies ist z. B. bei Asbestzogen auf den Bindemittelanteil, beträgt. zementmischungen üblicher Zusammensetzung nicht
6. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus zu erreichen.
gefertigte Formkörper nach Anspruch 1 bis 5, War es bisher nicht möglich, Fasermörtel zu extru-
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Glasfasern 30 dieren, d. h. beispielsweise stranggepreßte Hohlkörper und/oder Stahlfasern und/oder Kunststoff-Fasern wegen mangelnder Plastizität und geringer Grüns- und/oder Asbestfasern. Standfestigkeit herzustellen, so ist dies jetzt mit dem
7. Faserverstärkter Leichtmörtel sowie hieraus erfindungsgemäßen Fasermörtelaufbau möglich gegefertigte Formkörper nach Anspruch 1 bis 6, worden. Ahnliches gilt für das Fördern durch Pumpen gekennzeichnet durch eine Nachbehandlung mit 35 und Herstellen von Formkörpern durch Gießen, Wärme und kohlendioxidhaltigen Gasen. Pressen, Schleudern, Spritzen usw.
Zur Verminderung des Nachschwindens von Elementen aus diesem erfindungsgemäßen faserverstärkten Leichtmörtel ist es vorteilhaft, die Elemente 40 einer kurzzeitigen Wärme- und Kohlendioxidbehand-
lung zu unterwerfen.
Beispiele für Mörtelzusammensetzungen gemäß vorliegender Erfindung:
DE2203493A 1972-01-26 1972-01-26 Faserverstärkter Leichtmörtel aus hydraulischen Bindemitteln sowie hieraus gefertigter Formkörper Ceased DE2203493B2 (de)

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