DE2203357B2 - Otoskop mit lichtleitfaserbuendel - Google Patents

Otoskop mit lichtleitfaserbuendel

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DE2203357B2 DE19722203357 DE2203357A DE2203357B2 DE 2203357 B2 DE2203357 B2 DE 2203357B2 DE 19722203357 DE19722203357 DE 19722203357 DE 2203357 A DE2203357 A DE 2203357A DE 2203357 B2 DE2203357 B2 DE 2203357B2
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    • A61B1/227Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for ears, i.e. otoscopes

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Description

,en beiden Mänteln eingespritzt oder ergossen zu
Das Faserbündel ist also ein eigenes vollstes BauteU, das vor dem Einbringen in den Otoskopkorper einschließlich des Schleifern und Polierens der £e LupeMassung
schwenkbar, diene-J-
£ Lupe zu arbeiten
seitlichen AnfZM S ^ dessen
15
30
verarbeitung, also Schleifen und Polieren der Endflachen und Einbau in das Otoskop als mechanise«* Bauteil zur Verfügung steht. Eine solche Gestattung des Fiberglasbündels als selbständig Bauteil erlaubt einen besonders einfachen Aufbau des Otoskops und insbesondere eine wirtschaftliche Ferügung des ganzen Instruments.
Da Inlenmantel und Außenmantel über das distale Ende des LichUeitfaserbündels beliebig hmausragen können, ist es möglich, diese so auszufuhren, daß das Lichtleitfaserbündel weitgehend gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist Darüber hinaus ist es möglich, den Außenmantel so zu formen, daß das Otoskop mit oder ohne an s:ch be-Se'trichterförmige Aufsätze (Spekula) benutzt "Ändungsgemäße konstruktive Gestaltung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Besondere Ausgestaltungen der Konstruktion sind in den Unteransprüchen angegeben.
F i g. 1 zeigt eine räumliche Darstellung der Otoskoplonstruktion, wobei die einzelnen wesentlichen Elemente auseinandergenommen gezeichnet sind;
Fig.2 zeigt einen axialen Schnitt durch das zusamm8engebame Otoskop entsprechend Fig 1;
F i g. 3 ist ein Schnitt der durch die Linie 3-3 ange- »ebenen Ebene in F ig.1; . J cu
F i g. 4 ist ein entsprechender Schnitt in der Ebene
4-4 der Fig. 1, und .
F i g. 5 ist schließlich ein Schnitt m der Ebene 5-5 V°fnFFtg.2 ist das proximale Ende des OtoAop. mit 13 und das distale Ende mit 12 bezeichnet. 19 ist ein seitlicher Ansatz am Otoskop. Dieser seitliche Ansatz ist so gestaltet, daß das Otoskop damit auf einen Batteriegriff, der die zum Betneb der Lichtquelle nötigen Batterien enthält, aufgesetzt werden kann. Eine Glühlampe als Lichtquelle ist gestrichelt eingezeichnet und mit 15 beze.chnet Das als selbständiges Bauteil gestaltete Uchtle.tfaserbunde überträgt das Licht von der Lampe 15 zum distalen Ende des Otoskops und ermöglicht so die: Beleuchtung des zu beobachtenden Objekts, m der Regel
die L^Ue^g Faserbündel* 16 ein-
axial zum ρ™a29 kann aus einem Stuck zusetan. .D^™B 4 fertigt sein.
££*% ist im wesentlichen von kelt. Sein proximales Ende 34 ^^^», der in die ringförmige Em-
oes"21 „ JL Träsers 17 paßt und in dieser Eindrehung 22,des Träger1 P Einkleben oder ein
*o drehung durchJ^P^ e° befestigt werden kann. g^»^8^ Innenmantels sind so dünn Die W™"ge"^2n so daß der Durchblick in wie möglich ^halten akn zum distalen
g^^^ibindert ist. Der Innenmantel Ende .moSllcρ"7weckmäßiger Weise aus schwarkann mta«jto £23*^^werden, um
Gestalt, besitzt jedoch an seinem Ä ^ emc zylindrische Verlängerung
TSe^Außenfläche dieser zylindrischen Verlan-. In die Auöenu«. h Diese Nut 46 ist
J^T^VWher erwähnte, über die In,o bemessen, qbd hinausragende Ring
n^nw^dvfn g4,le des Rings angebrachten Nasen23 TtL e'n und den Außenmantel
I^ SS Seite ist der zylindrische Teil 45 des g^ einer Aussparung ^versehen Einsetzen des Außenmantels 42 in den £ da Jj ^T^ an dieser Stelle hindurchtre-
tend.«F^^ ist s0 ge{ormt, daß der
Das Lich«emas dem Auße antei
45 gtale Ted 5^idess .^ Hne b n.
42 und^dern Innenm ^zwischen den Wandun-
dere Bete*igung^a icht y0 hen.
gen_ st n.ch n«^e * besteht in bekannter
Das Fas ^ Junde lichtleitender Fasern aus
50 Weise^ aus einer ν Fasern 56 sind d
a»°d™J,|s durch Verkleben, Vergießen Ε'"°™/ε_η(ΓΓ" Weise zu einem selbsttragenden oder auf andere we ^ des Bünde,s
ig, das proximale Ende
hafter Weise aus Kunststoff herste len. Die zylmdrische innere Wandung 21 des Trägers 17 ha am proximalen Ende eine ringförmige Eindrehuug und auf der distalen Seite einen über die Zylinderfläche vorstehenden Ring oder einzelne vorstehende Nasen 23. Der seitliche Ansatz 19 hat eine zyhndrische Bohrung, in der auf der einen Seite das Glasfaserbündel endet und in die von der anderen Seite her die Lichtquelle eingesetzt wird.
Das proximale Ende 13 des Otoskops kann durch und 5
durch
s&B£3J
gen d^ und ^5 ebenen Ebe.
Lin en J· , ^ ^ ΈακΛ^ά0&
^,^^^Einbau in das Otoskop geschliffen βο werden vor dem ^ g7 der au{ das proxi-
und poliert, uer g auf etzt ist, justiert
J^^jJ n der Bohrung 24 des seitlichen An-
^^^Vpuhrungsteil 29 hat eine axiale Bohsafe» 19 Das * ^^ ^ ^
65 ™^n* d 33 des mnenmantels kann wie
ξ«8s^Stellt, etwas über das distale Ende
d^LäleitfLrbündels hinausragen. Ebenso ist in
Fig.2 dargestellt, daß das distale Ende 12 des Außenmantels 42 wesentlich über das distale Ende 58 des Lichtleitfaserbündels 16 hinausragt. Beide Maßnahmen ergeben einen sicheren Schutz der empfindlichen Endfläche des Faserbündels gegen Verschmutzung und Beschädigung.
Die gezeigte Konstruktion ermöglicht einen sehr einfachen Zusammenbau des Otoskops. Nach Einsetzen des Lichtleitbündels 16 in den seitlichen Ansatz 19 des Trägers 17 wird der Außentrichter 42 über das Bündel hinweg in den Träger 17 eingeschoben und darin, wie weiter oben beschrieben, festgehalten.
Es braucht nun nur noch der Innentrichter 32 von der proximalen Seite her in die konische Innenfläche 55 eingeschoben und mit dem Flansch 35 in einfacher Weise mit dem Kopfstück verbunden werden. Damit ist im wesentlichen der Zusammenbau des Otoskops beendet, da das Anbringen des Verbindungsstücks 14 und der das proximale Ende verschließenden Lupe ohne jede Schwierigkeit ist. Die Fertigung der einzelnen Komponenten ist einfach, so ίο daß die Herstellung des gesamten Otoskops gegenüber dem bisher Bekannten einen wesentlichen Fortschritt aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Ö2 Otoskope, bei denen Lichtleitfasern für die BePatentansprüche: leuchtung verwendet werden, sind bekannt, so z.B. aus der USA.-Patentschrift 3 384 076 und aus der
1. Otoskop, bei dem das Licht einer Licht- deutschen Auslegeschrift 1248 222 (= USA.-Patentquelle, die in einem sich seitlich vom Otoskop- 5 schrift 3146775), sowie vorgeschlagen im älteren Hauptteil weg erstreckenden Ansatz befindet, der deutschen Patent 1547 420. Ein ähnlich wie ein zugleich zur Verbindung des Otoskops mit einem Otoskop aufgebautes für dentalmedizinische Zwecke Handgriff dienen kann, die vorzugsweise kreis- bestimmtes Instrument ist aus der USA.-Patentschrift förmige proximale Endfläche eines Lichtleitfaser- 3 556 086 bekannt
bündels beleuchtet, welches sich innerhalb des io Bei den bekannten Otoskopen mit Beleuchtung Otoskop-Hauptteils bis zur distalen Austritts- durch Lichtleitfasern sind diese Fasern in den Otofläche zu einem kreisringförmigen Querschnitt skopkörper, der aus Kunststoff besteht, eingebettet, wandelt, wobei die distale Außenseite des Oto- Dieses Einbetten ist fertigungstechnisch schwierig zu skop-Hauptteils so geforHU ist, daß das Otoskop beherrschen und erfordert einen verhältnismäßig hoffiit und ohne trichterförmige Aufsätze benutzbar 15 hen Aufwand an Herstellungskosten, da das Faserist und die Innenseite des Otoskops so gestaltet bündel in die Spritzgußform eingelegt und in derselist, daß ein ungestörter Durchblick vom proxima- ben mit der Kunststoffmasse umspritzt werden muß. len Ende zum distalen Ende entlang der Durch- Zudem haben so konstruierte Otoskope den Nachblickachse gewährleistet ist. und wobei das proxi- teil, daß das Lichtleitfaserbündel am distalen und male Ende des Otoskop-Hauptteils durch eine 20 proxirualen Ende bündig mit dem Otoskopkörper Lupe, die sich in einer schwenkbar mit dem Oto- bzw. dem die Lichtleitfasern enthaltenden Spekulumskop-Hauptteil verbundenen Fassung befindet, körper enden müssen, da sonst ein Schleifen und Poverschließbar ist, dadurch gekennzeich- lieren der Endflächen der Lichtleitfasern nicht mögnet, daß das Lichtleitfaserbündel (16) als vor- hch ist Dies hat zur Folge, daß die empfindlichen gefertigtes, mechanisch selbsttragendes Bauele- 25 Oberflächen der polierten Enden der Lichtleitfasern ment ausgeführt und mit seinem kegelstumpfför- der Verschmutzung und Beschädigung leicht ausgemigen Ende (53) zwischen einem Außenmantel setzt sind.
(42) und einem Innenmantel (32) gelagert ist, Bei dem im USA.-Patent 3 556 086 beschriebenen
wobei der Außenmantel (42) und der Tnnenman- Stomatoskop, einem Instrument für dentalmedizini-
tel (32) in geeigneter Weise im Träger (17) des 30 sehe Zwecke, sind die Fasern nicht wie bei den oben-
Otoskops befestigt sind. genannten Otoskopen in einen aus Kunststoff gefer-
2. Otoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tigten Instrumentenkörper mit eingespritzt, sondern zeichnet, daß der Außenmantel (42) über das di- die Fasern liegen zwischen zwei konischen, den Instale Ende (58) des Lichtleitfaserbündels (16) strumentenkörper bildenden Metallwandungen. Das hinausragt. 35 Einbringen des Faserbündels in den Instrumenten-
3. Otoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch körper ist wegen des Übergangs von dem kreisflägekennzeichnet, daß der Innenmantel (32) über chenförmigen Querschnitt am proximalen Ende zum das distale Ende (58) des Lichtleitfaserbündels kreisringförmigen Querschnitt am distalen Ende und (16) hinausragt. wegen des notwendigerweise kleinen Zwischenraums
4. Otoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 40 zwischen den Metallwandungen schwierig. In der gedadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel nannten USA.-Patentschrift wird gesagt, daß die (42) in der zylindrischen Innenfläche (21) des Glasfasern mit Hilfe einer Luftstromtechnik in das Trägers (17) des Hauptteils in der Weise befestigt Gehäuse eingebracht werden sollen. Die in den Inist, daß der Außenmantel (42) auf der proxima- strumentenkörper auf diese Weise eingebrachten Falen Seite eine zylindrische Verlängerung (45) be- 45 sern sollen dann mit geeignetem flüssigem Kunststoff sitzt, auf deren Außenfläche eine Nut (46) einge- umgössen werden, um die Hohlräume zwischen den dreht ist, daß der Träger (17) des Otoskop- Fasern und den Wandungen auszufüllen und schließ-Hauptteils einen axialen Durchgang (21) entspre- lieh um den Enden des Bündels die Festigkeit zu gechenden Durchmessers hat und auf dessen Wan- ben, die notwendig ist, um ein Schleifen und Polieren dung einen über die Zylinderfläche hinausragen- 50 zu ermöglichen. Da das Schleifen und Polieren beiden Ring oder eine oder mehrere Nasen (23) be- der Endflächen des Glasfaserbündels erst durchgesitzt, die nach dem Einsetzen des Außenmantels führt werden kann, wenn das Glasfaserbündel in den (42) in den Träger (17) des Otoskop-Hauptteils Instrumentenkörper eingeführt ist, ergeben sich hier in die Nut (46) ein/asten. zusätzliche Schwierigkeiten, die zwar technisch über-
5. Otoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 55 windbar, aber kostspielig sind. Die distale Endfläche dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel bleibt überdies beim fertigen Instrument ungeschützt (32) an seinem proximalen Ende (34) einen und kann leicht verschmutzt und beschädigt werden. Flansch (35) besitzt, der in eine Ausdrehung (22) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine des Trägers (17) paßt und in derselben durch Konstruktion für Otoskope mit Fiberglasbeleuchtung Einpressen, Kleben oder auf andere geeignete 60 anzugeben, die eine wirtschaftlichere Fertigung er-Weise befestigt werden kann. möglicht und bei der das distale und das proximale
Ende der Lichtleitfasern besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird in der im Patentanspruch angegebenen Weise gelöst, wonach das Lichtleitfaser-Gegenstand der Erfindung ist ein Otoskop zur Un- 65 bündel mit seinem kegelstumpfförmigen Ende zwitersuchung des menschlichen oder tierischen Ohres, sehen einem aus geeignetem Material hergestellten bei dem das Licht einer Lichtquelle über Lichtleitfa- Außenmantel und einem entsprechenden Innenmansern auf das zu untersuchende Objekt geleitet wird. tel gelagert ist, ohne aber in den Raum zwischen die-
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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