DE102012223691A1 - Otoskop mit abwerfbarem Ohrtrichter - Google Patents

Otoskop mit abwerfbarem Ohrtrichter Download PDF

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Abstract

Das Otoskop umfasst eine Aufnahmeeinrichtung (14), in der ein Ohrtrichter (16) lösbar befestigt ist, der einen sich konisch verjüngenden Trichterabschnitt (20) aufweist. Der Ohrtrichter (16) umfasst einen zu dem Trichterabschnitt (20) koaxialen, im Wesentlichen zylindrischen Fußabschnitt (24), dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser des Trichterabschnitts (20) ist und der über einen Zwischenwandabschnitt (22) mit dem Trichterabschnitt (20) verbunden ist. in dem Fußabschnitt (24) des Ohrtrichters (16) ist wenigstens eine sich bis zum freien Rand des Fußabschnitts (24) erstreckende Unterbrechung (40) ausgebildet. in der Unterbrechung (40) ist ein elastischer Schnapphaken (26) angeordnet, der einen Verbindungsschenkel (60), der mit einem Ende mit dem Fußabschnitt (24) in der Nähe des freien Randes verbunden ist und sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Fußabschnitts (24) erstreckt, und einen Halteschenkel (64) umfasst, der sich von dem anderen Ende des Verbindungsschenkels (60) in Richtung des Zwischenwandabschnitts (22) erstreckt, wobei die innere Seite des Schnapphakens (26) in den Zylinderraum des Fußabschnitts (24) vorsteht. Die Aufnahmeeinrichtung (14) umfasst einen innerhalb des Fußabschnitts (24) angeordneten Außenbund (52), auf dem der Zwischenwandabschnitt (22) aufliegt und in dem wenigstens eine Randaussparung (54) ausgebildet ist, durch die der Schnapphaken (26) mit seiner inneren Seite unter elastischer Verformung durchgeführt ist, so dass der Schnapphaken (26) nach elastischer Rückverformung den Außenbund (52) neben der Randaussparung (54) hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Otoskop mit einer Aufnahmeeinrichtung, in der ein Ohrtrichter lösbar befestigt ist.
  • Ein Otoskop dient zur Betrachtung und Untersuchung des äußeren Gehörgangs und umfasst neben einer Lichtquelle und einer Abbildungsoptik in der Regel einen Ohrtrichter, der zur Beobachtung in den Gehörgang eingeführt wird.
  • Aus hygienischen Gründen sind die Ohrtrichter auswechselbar gestaltet, wobei es bevorzugt ist, den Ohrtrichter nach der Untersuchung auswechseln zu können, ohne den benutzten und möglicherweise verschmutzten Ohrtrichter von Hand abnehmen zu müssen.
  • Aus der DE 20 2008 005 144 U1 ist ein Otoskop mit einem auswechselbaren Ohrtrichter bekannt, bei dem der Ohrtrichter auf eine Trichteraufnahme aufgesetzt wird, wobei Rastnasen in Aussparungen in der Trichteraufnahme klemmend eingreifen. Zum Abwerfen des Ohrtrichters ist ein Abwerfring vorgesehen, der flächig an einer Stirnseite des Ohrtrichters anliegt. Der Abwerfring wird durch ein auf die Betätigung eines Drückers ansprechendes Gestänge verschoben. Damit eine Verschiebung des Ohrtrichters durch den Abwerfring möglich ist, muss die Haltekraft der Rastnasen in den Aussparungen begrenzt sein. Dies bedingt andererseits, dass der Ohrtrichter während der Untersuchung von der Trichteraufnahme abrutschen kann.
  • Aus der US 2005/0027168 A1 ist ein Otoskop bekannt, das einen Ohrtrichter aufweist, der an seinem unteren Rand rampenförmige Eingriffsglieder umfasst, die in Umfangsrichtung um den Umfang des Trichters angeordnet sind. Nach Einführung des Ohrtrichters in die Aufnahmeeinrichtung des Otoskops wird der Ohrtrichter um seine Längsachse gedreht, wobei die rampenartigen Eingriffsglieder ein entsprechende Aufnahmen in der Aufnahmeeinrichtung rastend eingreifen. Durch Drehen eines Drehrings an der Aufnahmeeinrichtung wird der Ohrtrichter in die andere Richtung gedreht, bis die Eingriffsrampe aus der entsprechenden Aufnahme herausgeführt ist. Der Ohrtrichter kann dann abgeschüttelt werden. Das Einführen des Ohrtrichters in die Aufnahmeeinrichtung ist relativ kompliziert und erfordert somit eine ausreichende Geschicklichkeit des Untersuchenden.
  • Sowohl bei dem aus der US 2005/0027168 A1 bekannten Otoskop als auch bei dem aus der DE 20 2008 005 144 U1 bekannten Otoskop können die abgeworfenen Trichter wiederverwendet werden. Dies birgt die Gefahr, dass Patienten mit einem bereits benutzten Ohrtrichter untersucht und einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Otoskop bereitzustellen, dessen Ohrtrichter auf einfache Weise fest angebracht und wieder gelöst werden kann, wobei der Ohrtrichter vorzugsweise nach dem Lösen nicht mehr wiederverwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Otoskop mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Otoskops sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
  • Ein für das Otoskop verwendbarer Ohrtrichter ist Gegenstand des Patentanspruchs 8. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Ohrtrichters sind Gegenstand der Patentansprüche 9 bis 11.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Otoskop ist der Ohrtrichter auf einfache Weise befestigbar, indem der Ohrtrichter so aufgesetzt wird, dass der Fußabschnitt den Außenbund umgibt und die Schnapphaken mit ihren inneren Seiten durch die Randaussparungen an dem Außenbund durchgeführt werden. Bei der Durchführung durch die Randaussparungen werden die Schnapphaken elastisch verformt, indem der Halteschenkel zu dem Rand der Unterbrechung hin gebogen wird, mit dem der Verbindungsschenkel verbunden ist. Nach Durchführung durch die Randaussparung wird der Halteschenkel wieder in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurückgebracht und hintergreift deswegen den Außenbund. Der Ohrtrichter ist deshalb fest mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden und kann sich nicht unabsichtlich lösen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine an dem Halteschenkel des Schnapphakens bezüglich des Fußabschnitts nach außen vorstehende Anschlagnase vorgesehen. Außerdem ist eine um die Längsachse des Trichterabschnitts drehbare Dreheinrichtung vorgesehen, die wenigstens eine dem Fußabschnitt zugewandte Aussparung aufweist, in die die Anschlagnase eingreift. Wenn die Dreheinrichtung in die richtige Drehrichtung gedreht wird, wird der Halteschenkel wieder in Richtung des Randes der Unterbrechung gebogen, so dass der Schnapphaken bei der Abnahme des Ohrtrichters durch die entsprechende Randaussparung durchgeführt werden kann.
  • Dieses Abnehmen ist vereinfacht, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform in dem Fußabschnitt angrenzend an die wenigstens eine Unterbrechung eine Durchgangsausnehmung ausgebildet ist, deren Höhe bezüglich des freien Randes des Fußabschnitts sich zu der Unterbrechung rampenartig verringert, und wenn an der Dreheinrichtung ein Eingriffsglied angebracht ist, das in die Durchgangsausnehmung eingreift. Bei dieser Ausführungsform wird bei Drehung des Drehrings nicht nur der Halteschenkel so verformt, dass der Schnapphaken durch die Randaussparung passt, sondern der Ohrtrichter wird gleichzeitig durch das Gleiten des Eingriffsgliedes längs des rampenartigen Abschnitts angehoben und löst sich von selbst aus der Aufnahmeeinrichtung.
  • Die Dreheinrichtung wird bevorzugt von einem den Fußabschnitt koaxial umgebenden Drehring gebildet, an dessen Innenumfang das Eingriffsglied angebracht ist.
  • Um zu verhindern, dass der Ohrtrichter nach Benutzung noch einmal verwendet werden kann, weist der Verbindungsschenkel eine Einschnürung oder Materialschwächung auf, die so ausgebildet ist, dass an ihr die Streckgrenze des Materials des Schnapphakens überschritten wird, wenn der Schnapphaken nach der Rückverformung noch einmal elastisch verformt wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Dreheinrichtung zur Ablösung des Ohrtrichters so gedreht wird, dass der Halteschenkel so gebogen wird, dass der Schnapphaken wieder durch die Randaussparung passt.
  • Die Dreheinrichtung kann automatisch in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden, wenn die Aufnahmeeinrichtung eine elastische Einrichtung umfasst, gegen deren Federkraft die Dreheinrichtung aus einer Ausgangsposition drehbar ist.
  • Der Ohrtrichter ist vorteilhafterweise ein einteiliges Kunststoffteil, bevorzugt ein Spritzgussteil.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Otoskops im Bereich der Aufnahme für einen Ohrtrichter,
  • 2 die Ansicht von 1, wobei ein Drehring weggelassen ist,
  • 3 eine Draufsicht auf das Otoskop von 1,
  • 4 das Otoskop von 1 vor dem Aufsetzen des Ohrtrichters,
  • 5 das Otoskop in der Ansicht von 2 unmittelbar vor der Einführung eines Schnapphakens durch eine Randaussparung,
  • 6 eine perspektivische Oberansicht des Ohrtrichters des Otoskops von 1,
  • 7 eine perspektivische Unteransicht des Ohrtrichters von 6,
  • 8 einen Teilausschnitt des Ohrtrichters im Bereich eines Schnapphakens in vergrößerter Darstellung.
  • Das in den 1 bis 8 gezeigte Otoskop 10 umfasst ein Gehäuse 12, an dessen Stirnseite eine Aufnahmeeinrichtung 14 zur Aufnahme eines Ohrtrichters 16 vorgesehen ist. Wie es in 4 zu erkennen ist, umfasst die Aufnahmeeinrichtung 14 eine im Wesentlichen konisch ausgeführte Trichteraufnahme 50, die sich von dem Gehäuse 12 aus verjüngt und an ihrer Spitze eine Beobachtungsöffnung 56 aufweist, die konzentrisch zum Beobachtungsstrahlengang einer Abbildungsoptik (nicht gezeigt) angeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses 12 untergebracht ist. An der Basis der Trichteraufnahme 50 ist ein Außenbund 52 vorgesehen, in dessen Rand in gleichmäßigem Winkelabstand von 120° drei Randaussparungen 54 ausgebildet sind. Von dem Außenbund 52 erstreckt sich ein zylindrischer Sockel 31 nach unten, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Außenbundes 52. Unterhalb des Sockels 31 ist an der Stirnseite des Gehäuses 12 ein Führungsring 32 konzentrisch zur Mittelachse der Trichteraufnahme 56 befestigt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Außenbundes 52.
  • Auf den Führungsring 52 ist ein Drehring 18 aufgesetzt, so dass er um die Längsmittelachse der Trichteraufnahme 50 gedreht werden kann. Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, weist der Drehring 18 einen sich nach innen erstreckenden Ringflansch 42 auf Höhe des Außenbundes 52 auf. In dem Ringflansch 42 sind jeweils Randaussparungen 44 den Randaussparungen 54 im Außenbund 52 im Wesentlichen gegenüberliegend ausgebildet. Der Innendurchmesser des Ringflansches 42 ist größer als der Außendurchmesser des Außenbundes 52.
  • Wie es insbesondere in 4 zu erkennen ist, wird auf die Trichteraufnahme 50 ein Ohrtrichter 16 aufgesetzt, dessen Innenkontur im Wesentlichen der Außenkontur der Trichteraufnahme 50 entspricht, so dass der Ohrtrichter 16 nach dem Aufsetzen ohne Spiel auf der Trichteraufnahme 50 befestigt ist.
  • Der Ohrtrichter 16 umfasst einen oberen Trichterabschnitt 20 mit einer Trichteröffnung 21. Vom unteren Ende des Trichterabschnitts 20 erstreckt sich ein ringförmiger Zwischenwandabschnitt 22 im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse des Ohrtrichters 16 nach außen. Von dem äußeren Rand des Zwischenwandabschnitts 22 erstreckt sich ein zylindrischer Fußabschnitt 24 nach unten. Am Ende des Trichterabschnitts 20 sind mehrere Versteifungsrippen 30 vorgesehen.
  • In dem Fußabschnitt 24 sind im Winkelabstand von 120° Unterbrechungen 40 ausgebildet, die von zwei seitlichen parallelen Seitenwänden begrenzt werden, die senkrecht zum unteren Rand des Fußabschnitts 24 verlaufen. Die Unterbrechung 40 mündet somit in den unteren Rand des Fußabschnitts 24 und erstreckt sich bis zum Zwischenwandabschnitt 22. In jeder Unterbrechung 40 ist ein Schnapphaken 26 vorgesehen, dessen Ausbildung nachstehend näher erläutert wird.
  • Wie es in 7 zu erkennen ist, ist der Schnapphaken 26 insgesamt U-förmig ausgebildet. Ein Innenschenkel 78 ist bündig mit dem in 7 linken Rand der Unterbrechung 40 ausgebildet und erstreckt sich von dem unteren Rand des Zwischenabschnitts 24 aus bis zum Zwischenwandabschnitt 22. Das untere Ende des Innenschenkels 78 geht in einen Verbindungsschenkel 60 über, der sich im Wesentlichen parallel zum unteren Rand des Zwischenabschnitts 24 in Umfangsrichtung in Richtung des dem Innenschenkel 78 gegenüberliegenden Seitenrandes 77 der Unterbrechung 40 erstreckt. Von dem dem Innenschenkel 78 abgewandten Ende des Verbindungsschenkels 60 erstreckt sich ein Halteschenkel 64 in stumpfem Winkel nach oben, der vor dem Seitenrand 77 endet. In dem Verbindungsschenkel 60 ist eine Einschnürung 62 ausgebildet, deren Funktion später erläutert wird.
  • An dem oberen Ende des Halteschenkels 64 ist eine Anschlagnase 70 ausgebildet, die sich über die Außenwandung des Fußabschnitts 64 hinaus nach außen erstreckt. in 8 ist zu erkennen, dass das innere Ende der Anschlagnase 70 bündig zur Innenwandung des Fußabschnitts 24 endet. Wie es in 7 zu erkennen ist, steht der Schnapphaken 26 mit seiner einen Seite über die Innenwandung des Fußabschnitts 64 nach innen vor. Der Teil des freien Endes des Halteschenkels 64, der nach innen über die Innenwandung des Fußabschnitts 64 vorsteht, ist tiefer als die Anschlagnase 70, so dass eine Stufe 68 gebildet wird.
  • 5 zeigt den Zeitpunkt, zu dem der Ohrtrichter 16 so auf die Trichteraufnahme 50 aufgesetzt ist, dass die Schnapphaken 26 mit ihrem Verbindungsschenkel 60 bereits in eine Randaussparung 54 eingreifen. Anschließend wird der Ohrtrichter 16 nach unten gedrückt, wodurch der Halteschenkel 64 durch den Rand der Randaussparung 54 in Richtung des Innenschenkels 78 gedrückt wird, damit der Halteschenkel 64 die Randaussparung 54 passieren kann. Sobald der Halteschenkel 64 die Randaussparung 54 passiert hat, wird der Halteschenkel 64 durch die Rückstellkraft wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt, so dass er den Außenbund 52 hintergreift.
  • Der Innenschenkel 78 liegt an dem einen Ende der Randaussparung an und wirkt hierdurch als Verdrehsicherung oder als Gegenhalter beim Lösen des Ohrtrichters 16.
  • Die einzelnen Elemente sind so dimensioniert, dass der Halteschenkel 64 an der Unterseite des Außenbundes 52 anliegt, wenn der Außenbund 52 an dem Zwischenwandabschnitt 22 anliegt. Dies ist am besten in 2 zu erkennen.
  • Wie es in 7 zu erkennen ist, weist der Fußabschnitt 24 angrenzend an den Seitenrand 77 der Unterbrechung 40 eine Durchgangsausnehmung 38 auf. Die Höhe der Durchgangsausnehmung 38 vergrößert sich stetig in einem Rampenabschnitt 76 bis zu einem geraden Abschnitt 74. In den 1 und 2 ist erkennbar, dass in dem Drehring 18 radial ein sich nach innen erstreckender Eingriffsbolzen 36 oberhalb des Führungsrings 32 befestigt ist. Dieser Eingriffsbolzen 36 erstreckt sich durch die Durchgangsausnehmung 38 in dem Fußabschnitt 24 in eine Langlochaussparung 72, die unterhalb des Außenbundes 52 hinter der Durchgangsausnehmung 38 in dem Sockel 31 vorgesehen ist. Es ist außerdem eine kreisförmige Drahtfeder 34 vorgesehen, deren eines Ende in einer Befestigungsöffnung 46 in dem Führungsring und deren anderes Ende in einer Befestigungsöffnung 48 in dem Ringflansch 42 des Drehrings 18 befestigt ist. Die kreisförmige Drahtfeder 34 umgibt die Trichteraufnahme konzentrisch außerhalb des Fußabschnitts 24.
  • Wenn der Ohrtrichter 16 gewechselt werden soll, wird der Drehring 18 in 1 nach rechts, d. h. gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht. Da sich die Anschlagnase 70 des Schnapphakens 26 in der Aussparung 44 in dem Ringflansch 42 befindet, wird bei der Drehung der Halteschenkel 64 in Richtung des Innenschenkels 78 gebogen, so dass der Halteschenkel 64 die entsprechende Randaussparung 54 wieder passieren kann. Der am Ende der Randaussparung 54 anliegende Innenschenkel 78 bildet dabei einen Gegenhalter. Gleichzeitig wird bei der Drehung der Eingriffsbolzen 36 entlang des Rampenabschnitts 26 des Fußabschnitts 24 bewegt, so dass der Ohrtrichter 16 nach oben angehoben wird, so dass sich der Ohrtrichter 16 von der Aufnahmeeinrichtung 14 lösen kann, ohne dass er von Hand berührt werden muss.
  • Durch die wiederholte Biegung des Verbindungsschenkels 60 um die Einschnürung 62 wird die Streckgrenze des Schnapphakens 26 überschritten, so dass der Halteschenkel 64 nach Entfernung des Ohrtrichters 16 nicht mehr in seine ursprüngliche Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Der Ohrtrichter 16 wird somit unbrauchbar und muss durch einen neuen Ohrtrichter 16 ersetzt werden. Hierdurch wird verhindert, dass ein bereits verwendeter Ohrtrichter 16 erneut benutzt wird.
  • Nach Abwurf des Ohrtrichters 16 wird der Drehring 18 mittels der Drahtfeder 34 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Jetzt kann ein neuer Ohrtrichter 16 an der Aufnahmeeinrichtung 14 lösbar befestigt werden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008005144 U1 [0004, 0006]
    • US 2005/0027168 A1 [0005, 0006]

Claims (11)

  1. Otoskop mit einer Aufnahmeeinrichtung (14), in der ein Ohrtrichter (16) lösbar befestigt ist, der einen sich konisch verjüngenden Trichterabschnitt (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ohrtrichter (16) einen zu dem Trichterabschnitt (20) koaxialen, im Wesentlichen zylindrischen Fußabschnitt (24) umfasst, dessen Durchmesser größer als der größte Durchmesser des Trichterabschnitts (20) ist und der über einen Zwischenwandabschnitt (22) mit dem Trichterabschnitt (20) verbunden ist, – in dem Fußabschnitt (24) des Ohrtrichters (16) wenigstens eine sich bis zum freien Rand des Fußabschnitts (24) erstreckende Unterbrechung (40) ausgebildet ist, – in der Unterbrechung (40) ein elastischer Schnapphaken (26) angeordnet ist, der einen Verbindungsschenkel (60), der mit einem Ende mit dem Fußabschnitt (24) in der Nähe des freien Randes verbunden ist und sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Fußabschnitts (24) erstreckt, und einen Halteschenkel (64) umfasst, der sich von dem anderen Ende des Verbindungsschenkels (60) in Richtung des Zwischenwandabschnitts (22) erstreckt, wobei die innere Seite des Schnapphakens (26) in den Zylinderraum des Fußabschnitts (24) vorsteht, – die Aufnahmeeinrichtung (14) einen innerhalb des Fußabschnitts (24) angeordneten Außenbund (52) umfasst, auf dem der Zwischenwandabschnitt (22) auflegt und in dem wenigstens eine Randaussparung (54) ausgebildet ist, durch die der Schnapphaken (26) mit seiner inneren Seite unter elastischer Verformung durchgeführt ist, so dass der Schnapphaken (26) nach elastischer Rückverformung den Außenbund (52) neben der Randaussparung (54) hintergreift.
  2. Otoskop nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Halteschenkel (64) des Schnapphakens (26) bezüglich des Fußabschnitts (24) nach außen vorstehende Anschlagnase (70), und eine um die Längsmittelachse des Trichterabschnitts (20) drehbare Dreheinrichtung (18), die wenigstens eine dem Fußabschnitt (24) zugewandte Aussparung (44) aufweist, in die die Anschlagnase (70) eingreift.
  3. Otoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fußabschnitt (24) angrenzend an die wenigstens eine Unterbrechung (40) eine Durchgangsausnehmung (38) ausgebildet ist, deren Höhe bezüglich des freien Randes des Fußabschnitts (24) sich zu der Unterbrechung (40) hin rampenartig verringert, und dass an der Dreheinrichtung (18) ein Eingriffsglied (36) angebracht ist, das in die Durchgangsausnehmung (38) eingreift.
  4. Otoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung von einem den Fußabschnitt (24) koaxial umgebenden Drehring (18) gebildet wird, an dessen Innenumfang das Eingriffsglied (36) angebracht ist.
  5. Otoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschenkel (60) eine Einschnürung (62) oder Materialschwächung aufweist, die so ausgebildet ist, dass an ihr die Streckgrenze des Materials des Schnapphakens (26) überschritten wird, wenn der Schnapphaken (26) nach der Rückverformung noch einmal elastisch verformt wird.
  6. Otoskop nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (14) eine elastische Einrichtung (34) umfasst, gegen deren Federkraft die Dreheinrichtung (18) aus einer Ausgangsposition drehbar ist und durch deren Rückstellkraft die Dreheinrichtung (18) nach ihrer Drehung in die Ausgangsposition zurückbewegbar ist.
  7. Otoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohrtrichter (16) ein einteiliges Kunststoffteil ist.
  8. Ohrtrichter (16) zur Befestigung an einer an einem Otoskop vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung (14), mit einem sich konisch verjüngenden Trichterabschnitt (20), dadurch gekennzeichnet, dass – ein zu dem Trichterabschnitt (20) koaxialer, im Wesentlichen zylindrischer Fußabschnitt (24), dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Trichterabschnitts (20), über einen Zwischenwandabschnitt (22) mit dem Trichterabschnitt (20) verbunden ist, – in dem Fußabschnitt (24) wenigstens eine sich bis zum freien Rand des Fußabschnitts (24) erstreckende Unterbrechung (40) ausgebildet ist, – in der Unterbrechung (40) ein elastischer Schnapphaken (26) angeordnet ist, der einen Verbindungsschenkel (60), der mit einem Ende mit dem Fußabschnitt (24) in der Nähe des freien Randes verbunden ist und sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Fußabschnitts (24) erstreckt, und einen Halteschenkel (64) umfasst, der sich von dem anderen Ende des Verbindungsschenkels (60) in Richtung des Zwischenwandabschnittes (22) erstreckt, wobei die innere Seite des Schnapphakens (26) in den Zylinderraum des Fußabschnitts (24) vorsteht.
  9. Ohrtrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Halteschenkel (64) eine Anschlagnase (70) nach außen über die zylindrische Außenseite des Fußabschnitts (24) hinaus vorsteht.
  10. Ohrtrichter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschenkel (60) eine Einschnürung (62) oder Materialschwächung aufweist, die so ausgebildet ist, dass an ihr die Streckgrenze des Materials des Schnapphakens (26) überschritten wird, wenn der Schnapphaken (26) nach der Rückverformung noch einmal elastisch verformt wird.
  11. Ohrtrichter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohrtrichter (16) ein einteiliges Kunststoffteil ist.
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