DE2203312A1 - Isoliermantel, insbesondere zur kaelteisolierung von behaeltern, rohrleitungen und dergleichen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Isoliermantel, insbesondere zur kaelteisolierung von behaeltern, rohrleitungen und dergleichen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2203312A1 DE19722203312 DE2203312A DE2203312A1 DE 2203312 A1 DE2203312 A1 DE 2203312A1 DE 19722203312 DE19722203312 DE 19722203312 DE 2203312 A DE2203312 A DE 2203312A DE 2203312 A1 DE2203312 A1 DE 2203312A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

  • Isoliermantel, insbesondere zur Kälteisolierung von Behältern, Rohrleitungen und dergleichen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft die Herstellung von Isoliermänteln, die insbesondere zur Kälteisolierung von Behältern, Rohrleitungen und dergleichen bestimmt sind und in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Isolier mantels, das es gestattet, bei einem Behälter, einer Rohrleitung oder dergleichen einen Isoliermantel aus wärmedämn#endem Material anzubringen, der durch eine Diffusionssperre abgeschirmt ist, die wiederum von einem Schutzmantel umgeben ist.
  • Bei den bekannten Isoliermänteln dieser Art erfolgt die Herstellung und Anbringung an dem zu isolierenden Behälter bzw. Rohr in verhältnismäßig zeitraubender und damit lohnintensiver Weise dadurch, daß auf den zu isolierenden Körper eine Isolierschicht, meistens aus vorgeformten Isolierstücken aus wärmedämmendem Material aufgebracht, insbesondere aufgeklebt wird, daß dann auf diese Isoliermittelschicht eine Diffusionssperre, beispielsweise aus einer Metall- oder Kunststoffolie, möglichst fugendicht aufgeklebt wird, und daß schließlich darum, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer weiteren Schicht zur Sicherheit gegen mechanische Beschädigungen, der Schutzmantel angeordnet wnrds Um die Fertigungskosten zu senken, hat man auch bereits Isolier#näntel hergestellt, die als Isoliermittel Polyurethanschaum besitzen, der am Herstellungsort leicht in den zwischen dem zu iso lierenden Körper und dem von einer Stützkonstruktion in einem gewissen Abstand davon gehaltenen Mantel befindlichen Raum eingebracht werden kann, wobei die eingebrachte Masse sowohl mit dem zu isolierenden Körper als auch mit dem Schutzmantel verklebt. Hierbei kann der Schutzmantel bei entsprechender Abdichtung der Stoß- bzw. Überlappungsstellen als Diffusion sperre dienen. Nachteilig sind bei einer solchen Ausführungs form in erster Linie die großen Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten der miteinander in Berührung kommenden Teile, die die Entstehung von Hohlräumen zwischen Schutzmantel und Isolierung bzw. innerhalb der Isolierschicht begünstigen.
  • Nachteilig ist ferner, daß sich beim Einfüllen und Aufschäumen des Polyurethans leicht Hohlräume bilden können. Für hochwertige Isolierungen und insbesondere solche, die bis zu Temperaturen von -160 bis -18o0c brauchbar sind, sind daher solche Ausführungsformen nicht verwendbar.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung behoben und ein Isoliermantel geschaffen werden, der sich in einfacher Weise ohne erhöhten Materialaufwand mit geringen Lohnkosten herstellen läßt. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Verfahren zum Herstellen von Isoliermänteln bei Behältern, Rohrleitungen und dergleichen, bei dem auf dem Behälter bzw. Rohr ein Mantel aus wärmedämmendem Material angebracht wird, der durch eine Diffusionssperre abgeschirmt ist, die von einem Schutzmantel umgeben ist, vor, daß zunächst, von einer wärmedämmenden Stützkonstruktion getragen, eine Diffusionssperre im Abstand um den Behälter bzw. das Rohr angeordnet und um diese Diffusionssperre der äußere Schutzmantel gelegt wird und daß anschließend der zwischen Diffusionssperre und Behälter bzw. Rohr befindliche Raum mit Isoliermittel, vorzugsweise aufschäumbarem Polyurethan (PUR), angefüllt wird. Hierbei sollte die Stützkonstruktion für die Diffusionssperre zur Bildung von Kammern begrenzten Volumens verwendet werden, die einzeln mit Isoliermittel anfüllbar sind. Durch diese Maßnahmen wird in erster Linie die Verwendung von PUR-Schaum für hochwertige Kälte-Isolierungen, die eine absolut sichere Diffusionssperre benötigen, ermöglicht, indem der Schutzmantel dazu herangezogen wird, den beim Aufschäumen des Polyurethans auf die dünnwandige Diffusionssperre ausgeübten Druck abzufangen, der einerseits zu deren Zerstörung führen würde, der andererseits aber notwendig ist, um sicherzustellen, daß der Isoliermittelschaum den Hohlraum auch vollständig ausfüllt. Hierbei hat man durch die Unterteilung des Gesamtraumes in einzelne Kammern und die Verwendung genau dosierter Einfüllmengen die Möglichkeit, die Bildung von Hohlräumen bei entsprechender Überwachung des Aufschäuia vorganges zu verhindern und gegebenenfalls durch Verwendung eines gewissen Masseüberschusses eine Verschäumung unter Druck zu erzielen, die die Bildung von Lunkern und dergleichen Hohlräumen ausschließt.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus, um das vorstehend beschriebene Verfahren in einfacher Weise durchführen zu können, einen in besonderer Weise ausgebildeten Isoliermantel für die Isolierung von Behältern, Rohrleitungen und dergleichen vor, der außer der eigentlichen Isoliermittelschicht eine diese umgebende Diffusionssperre und einen zu deren Schutz dienenden äußeren Schutzmantel besitzt und bei dem erfindungsgemäß der zwischen Behälterwand und Diffusionssperre befindliche Raum durch als Stützkonstruktion für die Diffusionssperre dienende Trennwände aus wärmedämmendem Material in einzelne Kammern begrenzten, genau definierten Volumens unterteilt ist, wobei in der Diffusionssperre u H dem Schutzmantel im Bereich jeder der gebildeten Kammern zumindest eine nach dem Einfüllen des aufschäumbaren Polyurethans verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise wird im Bereich jeder der gebildeten Kammern darüber hinaus an geeigneter Stelle eine weitere verschließbare Öffnung vorgesehen, durch die die durch das Aufschäumen verdrängte Luft entweichen kann.
  • Die als Stützkonstruktion für die Diffusionssperre dienenden Trennwände aus Isoliermaterial können sowohl in Umfangsrichtung als auch in achsparalleler Richtung verlaufend angeordnet sein. Auch sollten Schutzmaßnahmen für die Diffusionssperre im Bereich der Nähte des äußeren Schutzmantels getroffen sein, um beispielsweise Beschädigungen durch eindringende Schrauben, Nieten oder dergleichen zu verhindern. Darüber hinaus können auf die Trennwände der Stützkonstruktion zusätzliche Distanzstücke, die wiederum aus vorgeformten Isoliermittelelementen gebildet sein können, aufgesetzt sein, die den äußeren Schutzmantel in einem Abstand von der Diffusionssperre halten Hierbei sind die dadurch entstehenden 6>t~ohlraume zwischen Diffusionssperre und Schutzmantel mit einem Polstermaterial, wie beispiels~ weise Filz, auszufüllen.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Aus führungs möglich keiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Isoliermantels, der nach dem erfindung gemäßen Verfahren herstellbar ist, mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen als Beispiel schematisiert dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Isoliermantelaufbau vor dem Einfüllen des Polvurethanschaumes und Fig. 2 nach dem Einfüllen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Wandung 11 eines Behälters bzw. einer Rohrleitung in Umfangsrichtung verlaufende Stützelemente 12 bzw 13 angel ordnet, die beispielsweise auf die Behälterwand 11 aufgeklebt sein können. Jedes dieser Stützelemente trägt einen Ring 14 bzw 15 aus stärkerem Blech, der die Stützelemente seitlich ein gewisses Stück überragt. Auf diese vorspringenden Teile der Ringe 14 bzw. 15 sind Streifen 16 aus Aluminiums folie aufgelegt und mit den Ringen 14 bzw. 15 dampfdicht verbunden. Diese als Diffusionssperre dienende Aluminiumfolie 16-umgibt den Behälter in einem durch die Stützelemente 12 und 13 bestimmten Abstand und der zwischen beiden eingeschlossene Raum ist durch die als Trennwände dienenden Stützelemente in einzelne Ringkammern unterteilt. Auf die Stützelemente 12 bzw. 13 sind auf der Außenseite der Blech ringe 14 bzw. 15 weitere Distanzstücke 17 und 18 aufgesetzt, die als Stützelemente für einen aus einzelnen äußeren Blechringen 19, 20, 21 g#ebildeten Schutzmantel dienen. Der Zwischen~ raum zwischen diesem Schutzmantel und der Diffusionssperre 16 ist durch ein Filzpolster 22 ausgefüllt.
  • In der Diffusionssperre 16 ist eine Öffnung 23 vorgesehen, die es gestattet, eine Einfülldüse 24 für das aufschäumbare Material in den Raum zwischen Diffusionssperre 16 und Behälterwand 11 einzuführen. Die Einfüllen öffnung 23 ist von einer größeren Öffnung 25 im äußeren Schutzmantel 20 und dem darunterliegenden Filzpolster 22 umgeben, die während des Einfüllens der Schaummasse durch eine Einfüllschablone 26 abgedeckt ist, die auch die Einfülldüse 24 führt. Nach dem Aufschäumen der Masse und der Abnahme der Einfüllschablone kann die Einfüllöffnung 23 in der Diffusionssperre 16 durch ein von außen aufgeklebtes Folienstück 27 verschlossen werden. Danach kann in die Öffnung 25 ein eingepaßtes Filzstück 28 eingesetzt und die Öffnung im Schutzmantel 20 durch ein Abdeckblech 29 abgedichtet werden. In entsprechender Weise wäre zu verfahren, wenn, wie nicht dargestellt ist, eine besondere Entlüftungsöffnung vorgesehen wäre.

Claims (10)

Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Isoliermänteln bei Behältern, Rohrleitungen und dergleichen, bei dem auf dem Behälter bzw. Rohr ein Mantel aus wärmedämmendem Material angeEracht wird, der durch eine Diffusionssperre abgeschirmt ist, die von einem Schutzmantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst, von einer wärmedämmenden Stützkonstruktion getragen, die Diffusionssperre im Abstand um den Behälter bzw. das Rohr angeordnet und um diese Diffusionssperre der äußere Schutzmantel gelegt wird und daß anschließend der zwischen Diffusionssperre und Behälter bzw. Rohr befindliche Raum mit Isoliermittel, vorzugsweise aufschäumbarem Polyurethan (PUR) angefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch#gekennzeich net, daß mit Hilfe der Stützkonstruktion für die Diffusionssperre zwischen dieser und der Behälterwand Kammern begrenzten Volumens gebildet werden, die einzeln mit Isoliermittel ausgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Diffusionssperre umgebende Schutz~ mantel zum Auffangen des beim Aufschäumen auf diese Sperre ausgeübten Druckes verwendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschäumen der zwischen Behälterwandung und Diffusionssperre gebildeten Kammern Kunststoffmasse mit einem gewissen Überschuß verwendet wird, die in der Kammer einen Überdruck herstellt.
5. Isoliermantel für die Isolierung von Behalten, Rohrleitungen und dergleichen, der außer der eigentlichen Isoliermittelschicht eine diese umgebende Diffusionssperre und einen zu deren Schutz dienenden äußeren Schutzmantel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Behälterwand und Diffusionssperre befindliche Raum durch als Stützkorns struktion für die Diffusionssperre dienende Trennwände aus wärmedämmendem Material in einzelne Kammern begrenzten, genau definierten Volumens unterteilt ist, wobei in der Diffusionssperre und dem Schutzmantel im Bereich jeder der gebildeten Kammern zumindest eine nach dem Einfüllen des aufschäumbaren Polyurethans verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen ist.
6. Isoliermantel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder der gebildeten Kammern an geeigneter Stelle eine weitere verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die als Entlüftungsöffnung verwendbar ist.
7. Isoliermantel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stützkonstruktion für die Diffusionssperre dienenden Trennwände aus Isoliermaterial in Umfangsrichtung und/oder in achsparalleler Richtung verlaufend angeordnet sind.
8. Isoliermantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungsstellen der zur Bildung des äußeren Schutzmantels dienenden Teile Schutzmaßnahmen, wie Schutzbleche, Polster, für die Diffusionssperre vorgesehen sind.
9. Isoliermantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trennwände der Stützkonstruktion Distanzstücke, beispielsweise aus vorgeformten Isolierelementen, aufgesetzt sind, die den äußeren Schutzmantel in einem Abstand von der Diffusionssperre halten.
10. Isoliermantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Diffusionssperre und Schutzmantel mit einem Druckpolster, wie Filz, ausgefüllt ist.
L e e r s e i t e
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