DE835343C - Verfahren zum Herstellen eines Isolierkoerpers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Isolierkoerpers

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DE835343C
DE835343C DEC716A DEC0000716A DE835343C DE 835343 C DE835343 C DE 835343C DE C716 A DEC716 A DE C716A DE C0000716 A DEC0000716 A DE C0000716A DE 835343 C DE835343 C DE 835343C
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DE
Germany
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insulating
insulating body
foam
resin
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DEC716A
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Dr Arthur Greth
Josef Schmitz
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Isolierkörpers Wärme-, Kälte- und Schallisolierungen werden durch Verpacken der zu isolierenden Gegenstände oder Räume mit Dammstoffen von meist geringem Raumgewicht arid geringer Wärmeleitfähigkeit durchgeführt.
  • Derartige Dämm- oder Isolierstoffe, die in flockiger, faseriger, mehliger oder körniger Struktur, aber auch in Form von Platten, Geflechte, Schnüren, Bändern u. dgl. zur Anwendung kommen, sind z. B. Kork, Glaswolle, Papier, Asbestfasern, Schaumharz u. dgl.
  • :1ls allgemeiner Nachteil der in bekannter Weise durchgeführten Isolierungen ist anzusehen, daß die üblichen Isolierstoffe in den weitaus meisten Fällen nicht als zusammenhängende und in sich geschlossene und tragfähige Körper auf die zu isolierenden Elemente aufgebracht «erden können und daß insbesondere zwischen Isolierstoff und Isolierfläche keine innige und feste Verbindung ohne Zuhilfenahme besonderer Klebstoffe und Einschaltung besonderer Arbeitsprozesse zu erzielen ist. Auch beim Ausstopfen von Hohl- und Doppelwänden können daher die bekannten Isolierfüllungen nicht als gleichzeitig auch noch tragendes und die Wandungen stützendes Element eingesetzt werden. So ist beispielsweise von einem neueren Isolierstoff mit Schaumstruktur aus Harnstoff -Formaldelivd-Kunstharz ausdrücklich festgestellt «-orden, daß er für tragende Bauteile nicht verwendbar ist.
  • Ein selbsttragender und mit den zu isolierenden Flächen sich fest verbindender Isolierstoff würde aller Nveitgeliend von Hilfs- und Schutzbandagen sowie von Verschalungen und sonstigen Neben- und Nacharbeiten unabhängig machen. .\tißerdeni könnten beim Mittragen des Isolierstoffes Doppelwandk<irper dünnwandiger gehalten und somit wertvolle Baustoffmengen eingespart werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist. nun ein Verfahren zum Herstellen eines Isolierkörpers aus tragfähigen und verhältnismäßig dünnen doppelten Wandschalen, (fieren "Zwischenraum durch aufgeblähte und poröse, aber homogen zusammenhängende Kondensation,- oder Polymerisationsprodukte oder Kondensations- und Polymerisationsprodukte von hoher wärme- und schalldämmender Wirkung, denen gegebenenfalls auch Füll- und Farbstoffe zugesetzt sein können, ausgefüllt sind, wobei diese Dämmstoffe mit den abgrenzenden Innenflächen der aus teelieb gen Stoffen bestehenden Doppelwandung fest zu mechanisch widerstandsfähigen Verbundkörpern vereinigt sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Schaumkörper im Hohlraum der einen Schalenkörper bildenden Doppelwandung erzeugt wir(l.
  • Man hat schon Isolierplatten aus Kunstharzschaum mit äußeren Flächenverstärkungen verwendet. SO werden nach einem bekannten Vorschlage zu ihrer Oberflächenverstärkung feste Isoliertateln beiderseits auf den Kunstharzschaumkern aufgekittet. Beispielsweise hat man auf eine 6 cm (sicke Kernplatte aus Kunstharzschaum beiderseits je eine 1,5 cm dicke Pech-Ton-Fasertafel mit wasserbeständigem I'eclikitt aufgekittet. Von anderer Seite ist vorgeschlagen worden, in den bekannten Isoliermatten und -platten gegen Schall und Wärme, in denen Kork in Platten, Streifen oder 'Matten, z. 13. in Form von Korkschrot auf Pappen geklebt Oder zwischen Pappen eingenäht ist, an Stelle von Kork auch rein deutsche Materialien, u. a. Schaumstoff sowie Kunstharzstoffe, zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbundisolierkörper bieten gegenüber (len in bekannter Weise isolierten Körpern eine Reihe von Vorteilen. Außer dem Einfüllen des Kondensation,- bzw. Polyinerisationsproduktes in die Doppelwandräume und dein geeigneter Ruftreibmittel, etwa gasbildender Substanzen, ist eine weitere Hand-und Nacharbeit nicht mehr erforderlich. Beim Aufblähen der eingefüllten Stoffe entsteht aus ihnen der wärme- und schalldämmende Schaumkörper, der zwangsläufig; alle Ecken, Nebenräume, Hinterschneidungen und sonstigen schwer zugänglichen Stellen im Innern des zu isolierenden Doppelwandkörpers zuverlässig ausfüllt, so daß keine besondere Vorsorge zur Vermeidung von schädlichen Hohlräumen und Unterbrechungen in der Isolierung zu treffen ist. Durch den innigen Verband des Schaumkörpers mit den Innenflächen des Schalenkörpers, die atis beliebigen, aber dichten sowie mechanisch und chemisch wi(lerstan(lstähigen Stoffen bestehen kann, wird der Däninistosft zum Tranen des Isolierkörpers initlierangezogen. Er versteift und stützt (las ganze System. so dal.i .\ul.icn- und Innenschalen des Isolierkörpers dünner als bisher gehalten werden können. Es erübrigt sich eine Lagerhaltung von raumschluckenden Isolierstoffen, (la die Dämmkörper, deren .\usgangsstoffe vor (lern Aufblähen nur etwa t/io bis 112=o des aufgetriebenen Volumens einnehmen, erfindungsgemäß erst ins Hohlraum des zu isolierenden Körpers gebildet werden. Außerdem wird der Transport erleichtert und eine günstigere Nutzung der Transportmittel erzielt.
  • 1)1e beschriebenen \@ei-htindiscsliei-kiirlier lassen :ich in den verschiedensten Formeis, von der einfachen I3austoffplatte 1>1s zum l,elichig gestalteten Formkörper, herstellen.
  • So wird z. B. für eine einfache 13austoffplatte. deren Dämnikörper aus einem hä rtliaren Phenolharz besteht, lediglich ein den gewiinscliten Plattenabmessungen entsprechender und aus beliebigem \\'erkstoff bestehender diiiinwandiger und mit einer abschließbaren I?infüll<iffnung versehener, in sich geschlossener oder ztisaininengesetzter Kasten 1),enötigt. Nach Einfüllen der erforderlichen I'henolharzmenge, der gasbildende .\uftreibinittel, gegebenenfalls noch katalytisch wirkende und die Härtung de: zum porösen Scliauiitki>rl,er aufgetriebenen Harzes beschleunigende Stoffe zugesetzt sind, wird die Einfüllöffnung verschlossen tind der als Außenhülle dienende Kasten sich selbst überlassen. Nach kurzer Zeit ist das Harz aufgebläht, der Kasten im Inneren vollständig finit llarzschaum ausgefüllt und der aus diesem gebildete I >:iniinl;örper fest mit den Innenflächen des Kastens zu einer widerstands-. fähigen Verbundisolierplatte verwachsen.
  • Zur Vermeidung von .\tisbeulungen dünner Kast-enNväiide infolge des hei der lZeaktion des Ruftreibmittels entstehenden Gasdruckes wird der plattenförmige Kasten für die Dauer der Reaktion zweckmäßig in eine hiegungssteife Schablone eingestellt.
  • Auch rohrartige Kiirlier lassen sich als Verbundisolierkörper im l@:rfindungssinne herstellen. So können Rohre verschiedener Durchmesser übereinandergeschoben und in den freien Raum zwischen beidenHarz undAuftreibmittel eingebracht werden. Beim Aufblähen des Harzes füllt der entstehende Dämmkörper den Zwischenraum vollständig aus und vereinigt Innen- und Außenrohr miteinander zu einem festen Verbundisolierkörper. Auf diese Weise ist es möglich, durch Aneinanderreihen einzelner Rohrstücke ganze Rohrnetze als Verbundisolierkörper auszuführen. Hierbei können die _\ußenrohre auch aus zwei in der Längsachse geteilten Rohrschalen bestehen. die dann von oben und unten her über das zu isolierende Innenrohr gelegt und 1>1s zur Beendigung der I)äillmkörperbildung mit geeigneten Mitteln zusammengehalten werden müssen.
  • Als weiteres Beispiel diene ein als Verbundisolierkörper ausgeführter Kühleinsatz für einen j Haushaltungskiihlschrank. l)er Einsatz, der als 1 einseitig offener 1)oliltelwatidkörper hergestellt sein mag, kann nach Hochfahren des PreBstempels noch in der Preßform mit dem den Schaumkörper bildenden Harz sowie dem Auftreibmittel beschickt werden. Als vorübergehender Abschluß dient in diesem Falle zweckmäßig der 0hersterppel selbst, der nach dem Einfüllen des Harzes und des Auftreibmittels nur sehr wenig in die Form wieder eingefahren wird. Außerdem dient die Form gleichzeitig als Schablone, die ein Ausbeulen des Kühlkörpers bei der Bildung des Schaumharzes verhütet. Nach kurzer Zeit, die die eigentliche Preßzeit des Körpers noch unterschreitet, wird auf diese `''eise der Doppelwandkörper finit dem isolierenden Dämmstoff homogen ausgefüllt und fest verbunden und kann dann als fertiger Kühleinsatz, der keine weitere "ach arbeit mehr erfordert, aus der Preßform entnommen werden.
  • Die .Anwendung der beschriebenen Verl>undisolierkürl>er bietet auch leim Bau von Großkühlr iitinleii und -änlagen sowie im Tropenbau und beim Aufbau schallisolierter Räume die erwähnten Vorteile. So kühnen ohne besondere Schwierigkeiten auch großflächige Doppelwände, wie sie beispielsweise in Kühlwagen üblich sind, in der beschriebenen Weise mit harz und Auftreibmittel beschickt werden, sog daß der sich hieraus bildende Dämmin kurzer Zeit tind ohne zusätzliche Arbeitsprozesse den gesamten Zwischenraum zuverlässig isoliert und außerdem die Außenwände fest miteinander verbindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen eines Isolierkörpers, der aus einem dichten und verhältnismäßigdünnwandigen, mechanisch oder chemisch oder mechanisch und chemisch widerstandsfähigen Stoff als Schalenkörper und einem aufgeblähten und porösen Schaumkörper aus ungefüllten oder gefüllten Kunstharzprodukten als Zwischenschicht besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper in dem als äußere Begrenzung des Isolierkörpers dienenden, ihn umschließenden Schalenkörper unter Bildung eines festen Verl>undkörperserzeugt wird. ' Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 640 526; schweizerische Patentschriften Nr. 33, 10 140, 5o 463 französische Patentschrift Nr. 535 948; USA-Patentschrift Nr. i 183 694; »Baumarkt Leipzig«, Nr. 30, Jahrgang 1936, S. 936; »Das l@etoiiwerl;« vom 3. Februar 1940, S. 25; »13etrni,;teinzeitung« voni io.März 1940. S.49.
DEC716A 1941-08-22 1941-08-22 Verfahren zum Herstellen eines Isolierkoerpers Expired DE835343C (de)

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