DE2203216A1 - Elektrischer zuender fuer geschosse - Google Patents

Elektrischer zuender fuer geschosse

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DE2203216A1 DE19722203216 DE2203216A DE2203216A1 DE 2203216 A1 DE2203216 A1 DE 2203216A1 DE 19722203216 DE19722203216 DE 19722203216 DE 2203216 A DE2203216 A DE 2203216A DE 2203216 A1 DE2203216 A1 DE 2203216A1
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Description

Unsere Zeichen: B/gb - A 427 71 24.Jan. 1972
- A 428 71
Firma GEBRÜDER JUUGHANS GMBH, 7230 Schramberg/Württemberg,
Geißhaldenstraße
Elektrischer Zünder für Geschosse.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zünder für Geschosse mit einem im Zündstromkreis liegenden Aufschlagschalter und mit einem als Siherungsschalter ausgebildeten, eine Zündpille mit elektrischem Zündelement enthaltenden Pille-Schv/ingschieber, welcher erst in Scharfstellung eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Zündelement und dem Zündstromkreis herstellt.
Es ist ein elektrischer Aufschlagzünder der genannten Art für Hohlladungsgeschosse bekannt ( österreichische Patentschrift 224 512), der einen an der Geschoßspitze angeordneten Aufüchlagteil mit einem Aufschlagschalter und einen
309830/0762 . 2' -
hinter der Hohlladung liegenden, die Zündkapsel und ein elektrisches Zündelement enthaltenden Rotor auf v/eist. Dabei sind im Bereich des Rotors zwei Kontakte vorgesehen, die durch isolierte Leitungen mit dem Zündschalter verbunden sind und an die das Zündelement durch den Rotor in dessen Scharfstellung angeschlossen wird. Die Montage dieses Zünders ist wegen der vom Zündschalter zum Rotor führenden Leitungen umständlich. Außerdem sind die einzelnen Baugruppen im montierten Zünder schwer zugänglich, wodurch eine Punktionsprüfung des Zünders nach dessen Montage erschwert wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Zünders liegt darin, daß der Aufschlagschalter, der als Feder-Masse-System ausgeführt ist, mechanisch nicht gesichert ist, so daß er durch auftretende Erschütterungen, z. B. während des Transportes, bewegt wird, was zu einem unerwünschten Verschleiß führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, dai3 der Aufschlagschalter kurzzeitig geschlossen wird, in welchem Falle der Zünstromkrels nur durch den Rotor offengehalten wird. Dies entspricht nicht den heutigen Sicherheitsanforderungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zünder der eingangs genannten Art zu schaffen, der die geschilderten Nachteile des bekannten Zünders ve£rmeidet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Aufschlagschalter
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im Bereich des Pille-Sehwingsehiebers und seines Antriebes angeordnet ist und daß eine vom Pille-Schwingschieber betätigte mechanische Verriegelung für den Aufschlagschalter vorgesehen ist, welche durch den Pille-Schwingschieber erst in dessen Scharfstellung freigegeben wird. Vorzugsweise ist der Aufschlagschalter achsparallel zum Pilleschwingschieber angeordnet und mit einem den Pille-Schwingschieber hinter- greifenden Ansatz versehen, wobei der Pille-Schwingschieber mit einer achsparallelen Ausnehmung versehen ist, welche in Scharfstellung des Pille-Schwingsdiebers den Ansatz des Aufschlagschalters freigibt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, das Zünderwerk in kompakter Bauweise herzustellen, so daß es als Ganzes in des Zündegehäuse eingesetzt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Zünder ist es in einfacher Weise möglich, das Zünderwerk während und nach seiner Montage außerhalb des Zündergehäuses, oder im untern Teil desselben eingesetzt, auf seine Punktion hin zu überprüfen. Außerdem ist es durch die vorgesehene Verriegelung möglich, eine Bewegung des Aufschlagschalters zu verhindern, so lange sich der Pille-Schwingschieber noch nicht in seiner Scharfstellung befindet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Zünders in
Richtung des Pfeiles A in Fig. 3, Fig. 2 eine Ansicht des Zünders gemäß Fig. 1, wobei
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sich jedoch der Pille-Schwingschieber in Scharfstellung befindet,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
In der Zeichnung (vergleiche insbesondere Fig. 4) sind mit 10, 11, 12 und 19 mehrere Platinen bezeichnet, in denen die einzelnen Teile des Zünders gelagert sind. Es handelt sich hier im wesentlichen um einen Zünder, wie er beispielsweise in der DOS 1 924 025 offenbart ist. 20 ist ein sogenanntes Freigabegewicht, das auf einem Bolzen 21 längsverschiebbar gelagert ist und durch eine Feder 22 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedrängt wird. Der Zünder wird in das Geschoß so eingebaut, daß der Bolzen 21 parallel zur Geschoßlängsachse verläuft, wobei sich die Geschoßspitze oberhalb der Platine 19 befindet. Bei Abschuß des Geschosses wird durch die Beschleunigung das Freigabegewicht 20 entgegen der Wirkung der Feder 22 bewegt, wodurch über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Element die Sperrhülse 25 verdreht wird, so daß die Abstützfinger 28a an der Fingerscheibe 28 in die Schlitze 25a der Sperrhülse 23 eingreifen können. Die Fingerscheibe ist mit dem Beharrungsgewicht 25 verbunden. Nachdem die Figer 28 über den Schlitzen 25a stehen, kann das Beharrungs ge v/i ent 25 durch die Beschleunigung entgegen der Kraft der Feder
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bewegt werden. Das Beharrungsgewicht 25 umgreift die Welle 24, die an ihrem Umfang eine nicht gezeigte schraubenförmige Nut aufweist, in die ein Pinger des Beharrungsgewichtes 25 eingreift. Durch die Bewegung des Beharrungsgewichtes 25 wird also die Welle 24 gedreht. Diese Drehung der Welle 24 wird über ein mit der Welle 24 festverbundenes Zahnrad 26 auf die Zahnräder 38 und 39 übertragen. Das Zahnrad 39 steht in V/irkungsverbindung mit einem Schwinganker 40. Es wird auf diese V/eise die Drehung der v/eile 24 gehemmt.
Mit 30 ist der Pille-Schwingschieber bezeichnet, der die Zündpille 3I enthält, die mit einem nicht dargestellten elektrischen Zündelement versehen ist. Dieses Zündelement steht einerseits mit dem Schwingschieber 30 und über dessen Welle mit den Platinen in Verbindung, während es andererseits mit dem an einer Lamelle 35 isoliert befestigten Konktakt 36 verbunden ist, der in einer Durchbrechung einer mit dem Schwingschieber 30 verbundenen Platte 34 angeordnet ist.
In Sicherungsstellung des Zünders befindet sich der Schwingschieber 30 bzw. dessen Platte 34 in der in Fig. 1 gezeigten Lage hinter dem Ende 24a der Welle 24, die' durch das Beharrungsgewicht 25 gedreht werden kann. Beim Abschuß des Geschosses bewegt sich, wie bereits erwähnt, das Bjharrüngsgewicht 25 nach seiner Freigabe entgegen der Kraft
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der Feder 27> wodurch die Welle 24 gedreht wird. Nach einer Drehung von l80 weist der Schlitz des Endes 24a der Welle 24 auf den abgekröpften Teil 54a der Platte hin, so daß dieser abgekröpfte Teil 54a in das Innere des hohlen Wellenendes 24a eingreifen kann.
Nach Abschuß des Geschosses, wenn also die Beschleunigung unter einem gewissen Wert abgenommen hat, wird das Beharrungsgewicht 25 durch die Feder 27 wieder in seine ursprüngliche Lage gedrängt, wodurch die Welle 24 nunmehr im umgekehrten Sinne gedreht wird, bis sich der seitliche Schlitz in dem hohlen Wellenende'24a wieder in der in Fig. gezeigten Lage befindet. Nunmehr kann der abgekröpfte Teil 54a der Platte 54 wieder aus .dem hohlen Wellenende 24a austreten und sich weiter in dem Schlitz 12a1 des Platinenteiles 12a bewegen. Die Bewegung wird bewirkt durch eine Schraubenfeder 55, die mit einem Ende in die Platine 12 und mit dem anderen Ende in den Schwingschieber 50 eingreift. Wenn die mit dem Schwingschieber 50 fes'tverbundene Platte 54 ihre Endlage erreicht hat (Fig. 2), so steht der Kontakt 56 mit einem Gegenkontakt 57 in der Platine 12 in elektrisch leitender Verbindung, so daß nunmehr das nicht dargestellte Zündelement an den Zündstromkreis angeschaltet ist. Die Zündung wird ausgelöst, sobald nunmehr der Aufschlagschalter 15 bis 17 geschlossen wird.
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Dieser Aufschlagschalter besteht aus zwei federnden KontaktlameIlen 16 und 17, die auf einer Platte 18 angeordnet sind. Diese Platte kann z. B. mit einer gedruckten Schaltung versehen sein. Einer der Kontdfce 16 und 17 steht beispielsweise mit einer Spannungsquelle in Verbindung, während der andere Kontakt mit dem Kontakt 37 elektrisch verbunden ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 16 und 17 wird durch einen Metallring 15 hergestellt, der auf der isolierenden Hülse 14 aufgebracht ist. Die isolierende Hülse 14 ist auf dem Ende Ij5a eines Bolzens IJ angeordnet. Dieser Bolzen trägt einen Bund 13b, gegen den sich eine Feder 41 abstützt, welche den Bolzen 13 in die in Fig. 3 gezeigte Lage zu drängen sucht, in welcher der Aufschlagschalter 15 bis 17 geöffnet ist. Der Bolzen ist über den Bund 13b hinaus verlängert. Er liegt im wesentlichen parallel zur Achse 32 des Schwingschiebers 30. Der
IUf
Bolzen 13 weist an seinem Ende einen Bund 13c4 der in Sicherungsstellung des Schwingschiebers 30 hinter diesen Schwingschieber greift, (vergleiche Fig. 3). Der Aufschlagschalter ist somit in dieser Lage des Schwingschiebers verriegelt, und es kann der Aufschlagschalter 15 bis 17 nicht geschlossen werden.
Der Schwingschieber 30 ist, wie aus den Fig. 1, 2 und eia-chtlich, mit einer achsparallelen Ausnehmung versehen, in
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die der Bund 13c des Bolzens 13 einfallen kann, wenn sich der Schwingschieber 30 in seiner Scharfstellung befindet (vergleiche Fig. 2). Trifft nunmehr das Geschoß auf einem Ziel auf, so wird durch die Verzögerung der Bolzen 13 entgegen der Kraft der Feder 41 nach vorn bewegt und damit der Aufschlagschalter und der Zündstromkreis geschlossen (vergleiche Fig. 4).
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Maßnahme auch bei Zündern verwendet werden, bei denen die Sicherungskette anders aufgebaut ist als sie vorstehend beschrieben ist. Beispielsweise kann bei Verwendung einer Sicherungskette, welche auf Rotation anspricht, die Platte y\ mit ihrem abgekröpften Teil 3^a wegfallen. Der Pille-Schwingschieber 30 kann dann direkt durch ein Fliehgewicht in die entsicherte Lage freigegeben werden.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Jl.) Elektrischer Zünder für Geschosse mit einem im Zündstromkreis liegenden Aufschlagschalter und mit einem als Sicherungsschalter ausgebildeten, eine Zündpille mit elektrischem Zündelement enthaltenden Pille-Schwingsehieber, welcher erst in Scharfstellung eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Zündelement und dem Zündstromkreis herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlagschalter (I^ bis 17) im Bereich des Pille-Schwingschiebers und dessen Antriebes angeordnet ist und daß eine vom Pille-Schwingschieber betätigte mechanische Verriegelung für den Aufschlagschalter (lj5) vorgesehen ist, welche durch den Pille-Schwingschieber erst in dessen Scharfstellung freigegeben wird.
  2. 2. Elektrischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennaichnet, daß der Aufschlagschalter (I3) achsparallel zum Pille-Schwingschieber (JO) angeordnet ist und mit einem den Pilleschwingschieber (30) hintergreifenden Ansatz
    - 10 -
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    - ίο -
    versehen ist und daß der Pille-Schwingschieber mit einer achsparallelen Ausnehmung (j5Oa) versehen ist, welche in seiner Scharfstellung den Ansatz (13c) des Aufschlagschalters freigibt.
    309830/0 7 62
    H-
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550331A1 (fr) * 1983-08-05 1985-02-08 Diehl Gmbh & Co Dispositif de securite pour fusees detonatrices agissant au moment de l'impact au sol, place dans une munition a disperser
FR2583869A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 France Etat Armement Dispositif de securite d'armement pour une munition telle qu'une grenade a fusil ou une roquette anti-char.

Cited By (2)

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FR2550331A1 (fr) * 1983-08-05 1985-02-08 Diehl Gmbh & Co Dispositif de securite pour fusees detonatrices agissant au moment de l'impact au sol, place dans une munition a disperser
FR2583869A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 France Etat Armement Dispositif de securite d'armement pour une munition telle qu'une grenade a fusil ou une roquette anti-char.

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