DE2541830A1 - Elektrischer aufschlagzuender - Google Patents

Elektrischer aufschlagzuender

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DE2541830A1
DE2541830A1 DE19752541830 DE2541830A DE2541830A1 DE 2541830 A1 DE2541830 A1 DE 2541830A1 DE 19752541830 DE19752541830 DE 19752541830 DE 2541830 A DE2541830 A DE 2541830A DE 2541830 A1 DE2541830 A1 DE 2541830A1
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Josef Liebhardt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektrischer Aufschlagzünder
  • Die Erfindung Betrifft einen elektrischen Aufschlagründer für den Gefechtskopf eines Flügkörpers, dür ein @e@ch@ß o.ä. mit einer im Zündstromkreis liegenden Kontakteinrichtung aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Kontaktflächen, die sich beim Überschreiten eines Belastungsschwellenwertes berühren, wodurch der Zündstromkreis geschlossen wird.
  • Aus der DT-AS 1 175 122 ist es bekannt, einen flugko@@@@-getragenen Gefechtskopf, der beim Auftreffen auf des Ziel detonieren soll,mit einer als rastanschlag bezeichneten Kontakteinrichtung auszurüsten, welche aus einem Kabel besteht, das längs des Flugkörpers und seiner Leitflächen angebracht ist. Diese Anordnung kann durch von den Leitflächen zur Spitze des Flugkörpers gespannte Kontaktseile ergänzt werden. Durch diese Anordnung soll die Zündung des Gefechtskopfes auch dann eingeleitet werden, wenn der Flugkörper mit anderen Teilen als mit seiner Spitze auf das Ziel auftrifft.
  • Es ist auch bekannt, die Kontaktflächen als zwei übereinanderliegende, cgivale Hauben auszubilden.
  • Die Zündung des Gefechtskopfes erfolgt durch die Verformung und der damit verbundenen Berührung der Kontaktflächen beim Auftreffen des Flugkörpers im Ziel.
  • Die Zindung solcher elektrischer Aufschlagzünder wird also immer dann eingeleitet, wenn an einer beliebigen Stelle in der Kontakteinrichtung ein durch mechanische Einwirkungen hervorgerufener Kurzschluß zwischen den Kontakttlächen entsteht.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist durch BeschutR eines anfliegenden Flugkörpers mit Wuchtgeschossen, insbesondere mit Treibspiegelmunition, und durch Splittereinwirkung, verursacht durch Abwehrgeschosse oder Abwehrflugkörper, die Gefahr sehr groß, daß solche Abwehrmaßnahmen zu einem Kurzschluß in der Ksntakteinrichtuny und damit zu einer Detonation des Gefechtskopfes vor Erreichen des Zieles führen.
  • Dieser Umstand findet sich bei allen elektrischen Aufschlagzündern, die als einziges Zündauslösekriterium die berührung von zwei Kontaktflächen ausreichen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Aufschlagzünder zu schaffen, der so gestaltet ist, daß eine Zündung des Gefechtskopfes nur dann erfolgt, wenn vorbestimmbare Kriterien, die einem Aufschlag im Ziel entsprechen, gegeben sind.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Zündeinrichtung der einyangs genannten Art dadurch gelost, daß die Kontakteinrichtung aus mindestens zwei Kontaktflächen besteht und aus einer im Zündstromkreis angeordneten elektronischen Bewertungseinheit, durch welche bei Velwenciung nur eines Kontaktpaares in Abhangigkeit von der Kontaktzeit, bei Verwendung mehrerer Kontaktpaare in Abhängigkeit von der Anzahl der kontaktgebenden Kontaktpaare oder deren Kontaktzeit der Zündstromkreis schließbar ist.
  • Auf diese einfache Weise wird erreicht, daß der im Zündstromkreis lieyende,elektrische Detonator durch die ziindelektronik nur dann initiierbar ist, werin durch den aufschlag mindestens an einem Kontaktpaar eine vorbestimmte Kontaktzeit erreicht wird oder an mindestens zwei Kontaktpaaren gleichzeitig cdr kurz nacheinanderfolgend Kontakt vorhanden ist.
  • Die Kontaktflächen können sowohl im Gefechtskopf als Einzelkontaktpaare als auch durch zwei konische, konzentrisch ineinander und zur Flugkörperlängsachse angeordnete Ringe ausgebildet sein. Sie können ferner durch eine isolierende Kunststoffschicht voneinander qetrennt sein. Hierbei können durch einen entsprechend groß gewählten Abstand der Kontaktflächen voneinander, sowie durch klein bemessene Flächen der Kontaktpaare bzw. Kontaktringe Kurzschlüsse durch Wuchtgeschoßtreffer oder Splittertreffer weitgehend verhindert werden.
  • Wählt man konische, ineinander angeordnete Ringe, so kann durch segmentweise Ausbildung des inneren oder äußeren oder auch beider Ringe die durch Treffer von Wuchtgeschossen oder Splittern verw undbare Fläche minimal gehalten werden. Durch die konische Ausführung der Ringe ist sichergestellt, daß auch bei Schultertreffern im Ziel die Zündauslössung erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination der Kontakt paare mit der elektronischen Bewertungseinheit wird also verhindert, daß schnellfliegende Geschosse die Zündung des Gefechtskopfes vorzeitig auslösen. So beträgt z.B. bei einem Kontaktabstand von 20 mm die Durchgungszeit des Geschosses bei einer angenommennen Fluggeschwindigkeit von ca. 1000 m/s etwa 20 µs. bei einem Auftreffen des Flugkörpers auf das Ziel kann jedoch mit einer Kontaktzeiten von mindestens 100 µs gerechnet werden. Das Zeitglied der elektronischen Bewertungseinheit kann daher so ausgelegt werden, daß Kontaktzeiten unter 200 Fs nicht berücksichtigt werden.
  • Durch die Parallelschaltung der K ntaktgaar@, diese jeweils in Reihe mit Ladewiderständen geschaltet, wird erreicht, daß bei kürzeren Kontaktzeiten die Zündung dann erfolgt, wenn mindestens zwei Kontaktpaare gleichzeitig oder kurz nacheinander Kontakt haben, denn es ist unwahrscheinlich, daß zwei oder mehr KontaktFJaare durch ein Wuchtgeschoß oder einen Splitterschauer gleichzeitig erfaßt und kurzgeschlosen werden.
  • Die Schaltung kann auch so ausgelegt werden, daß durch eine UND/ODER-Bewertung verschiedener Kontaktpaare eine räumliche Diskriminierung von Treffern bzw. Ansprechen der Kontaktpaare erreicht wird.
  • Schließlich kann eine Serienschaltung der Kontaktpaar so ausgelegt werden, daß die Zündung dann erfolgt, wenn entweder alle Kontakte geschlossen sind, oder an mindestens einem Kontaktpaar eine vorbestimmte Knntaktdauer erreicht wird.
  • *) Abwehr- Selbstverständlich kann die Bewertung der Kontaktdauer und der Anzahl der kontaktyebenden Kontaktpaare auch in anderer analoger oder digitaler Forn erfolgen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erldutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch einen Gefechtskopf mit dem erfindungsgemäßen Aufschlagzünder; Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für die elektronische Bewertungseinheit bei Verwendung nur eines Kontaktpaares; Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für <iae elektronische Bewertungseinheit bei Verwendung von drei Kontaktpaaren; Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel für die elektronische bewertungseinheit für eine UND/ODER-Schaltuny bei drei Kontaktpaaren; Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel für die elektronische Bewertunqseinheit bei Serienschaltung der Kontaktpaare.
  • In einem Gefechtskopf 1 eines hier nicht dargestelltcn Flugkörpers ist eine Kontakteinrichtung 2 eines elektrischen Aufschlagzünders angeordnet. Sie besteht aus zwei konischen, symmetrisch ineinander und zur Flügkörperlängsachse angebrachten Ringen 3,4. Der innere Ring 3 ist in mehrere Scgmente unterteilt, von denen in Kiq. 1 nur die Segmente 5,6 gezeigt sind. Die Segmente 5,6 sind gleichmäßig am Umfang verteilt. Zwischen die Ringe 3,4 ist eine isolierende, einen vorbestimmten Belastungsschwellenwert definierende Kunststoffschicht 7 angeordnet. Die Kontaktrinye 3,4 sind über elektrische Leitungen 8 mit der in Fig. 1 nicht gezeigten Spannungsquelle (vgl. Fig. 2) und einer elektronischen Be- wertungseinheit verbunden. Die Kontakteinrichtung 2 ist durch Schrauben 9 am Gefechtskopf befestigt.
  • Ge,äß Fig. 2 ist die elektronische Bewertungseinheit 10 elektrisch über die Kontakteinrichtung 2 mit der Spannungsquelle 11 verbunden. Das Zeitglied 12 besteht beispielsweise aus einem Kondensator iS, einem Ladenwiederstand 14, sowie einem Entladewiderstand ir. Beim Schließen des Kontaktes 13 lädt die Spanniingsquelle 11 über einen Ladewiderstand 14 einen Kondensator 15 auf. Wird der Schwellwert eines spannungsabhängigen Schalters 10, z.B. einer Vierschichtdiode erreicht, d.h. ist die Kontaktdauer lang genug, so schaltet dieser durch und bringt einen elektronischen Detonator 17 zum Ansprechen, bzw. triqgert eine nicht naher beschriebene weitere Zündelektronik, z.B. für eine simultan-Zündeinrichtung. Mit Hilfe eines Entladewiderstandes 18 kann eine bestimmte Vergessensfunktion für den Kondensator 15 eingestellt werden.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Kontaktpaare 19,20,21 parallel geschaltet. Jedem Kontaktpaar 19,20,21 ist ein Ladewiderstand 22,23,24 nachgeschaltet. Gibt z.B. nur das Kontaktpaar 19 Kontakt, so muß, wie in Fi. . 2 dargelegt, die Kontaktdauer eine bestimmte Größe erreichen, damit der spannungsabhängige Schalter 18 durchschaltet.
  • Schließt z.B. das Kontaktpaar 19 und 20 gleichzeitig oder kurz nacheinander, so wird der K nuensator 15 schneller aufgeladen, so daß bei Kontakt von mehr als einem Kontaktpaar der Schwellwert des spannungsabhdnyigen Schalters 16 auch dann erreicht wird, wenn nur kurze Kontaktzeiten vorhanden sind. Wie in Fig. 2 bereits dargestellt, wird die Vergessensfunktion des Kondensators 15 mit Hilfe des Entladewiderstandes 18 eingestellt.
  • Gemäß Fi9. 4 besteht die elektronische Bewertungseinheit 10 aus einer logischen Schaltung, diese aus der Parallelschal- tung von drei Kontaktpaaren 19,20,21. Jedes Kontaktpaar 10, 20,21 ist mit UND-Gliedern 25,26,27 verschaltet. Die UND-Glieder 25,26,27 sind in einem Oder-Glied 28 zusammengefant, wodurch eine räumliche Diskriminierung von Treffern bzw. Ansprechen der Kontaktpaare 19,2G,21 erreicht wird, d.h. nur wenn eine vorbestimmbare Kombination von Kontaktpaaren 19, -20, 21 Kontakt gibt, wird der elektrische Detonator 17 zum Ansprechen gebracht, bzw. eine Zündelektronik getriggert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Kontakt paare 19,20,21 in Serie geschaltet. Der Detonator 17 wird über das UND-Glied 28 dann zum Ansprechen gebracht, wenn entweder alle Kontaktpaare 19,20,21 geschlossen sind, oder aber an einem Kontaktpaar eine durch die elektronische dewertungseinheit 10 vorbestimmte Kontaktzeit erreicht ist. Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Elecktrischer Aufschla@zün@er für den Gefr@chtskopf eines Flugkörpers, für ein Geschoß @. ., mit einer im Zündstromkreis liegenden Kontakteinrichtung aus mindestens zwei im Ab@tan voneinander angeordneten Konta@tilächen, die sich beim Überschreiten eines Belastungsschwellenwertes berühren, wodurch der Zünstromkreis geschlossen wird, g e k e n n z e i c h n e t durch eine im Zündatromkreis angeordnete elektronische Bewerten seinheit (1C), durch welche bei Verwendung nur eines Kontaktpaares (15) in Abhängigkeit von der Kontaktzeit, bei Verwendung mehrerer Kontaktpaare (19,20,21) in A@h@n@@@keit von der Anzahl der kontaktgebenden Kontaktpaare (19,21,21) oder deren Kontaktzeit der Zündstrmkreis schließ@@@ ist.
  2. 2. Aufsclagzünder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontakteinrichtung (2) JUs konischen, symetrischen zur Flugkörperlängsachse angeordneten Rinen (3,4) besteht, va-n denen der innere oder äußere Ring (3,4) segmentiert ist.
  3. 3 Aufschlagzünder nach Anspruch 2, dadurch -, e k {' n n -z e i c h n e t , daß beide Rinne (3,4) der Kontakteinrichtung (2) segmentiert sind.
  4. 4. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektronische Bewertungseinheit (18) ein von den Kontaktelementen (19, 20,21) beaufschlagtes Zeitglied (12) und/oder eine logische Schaltung (25) aufweist.
  5. 5. Aufschlagzünder nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , da das Zeitglied (12) mit untereinander parallel geschalteten Kontaktpaaren (19,20,21) und Ladewiderständen (22,23,24) in Reihe geschaltet ist.
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