DE2202838C3 - Wandler - Google Patents
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Description
Die Erfindung beschäftigt sich mit Bauelementen zur Wandlung einer Energieform in eine andere, insbesondere
mit einem Wandler und dessen Elementen. -
Obwohl das Bauelement und die Elemente nach der vorliegenden Erfindung Nutzen bei weiteren nicht hier
aufgeführten Anwendungen finden werden, wird angenommen, daß die Erfindung einen beträchtlichen
Nutzen bei Differentialdruck-Bauelementen findet, wie sie in den US-Patentschriften 29 17 081 und 26 64 749
beschrieben werden.
Nach dem bekannten Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung werden Federdruckdosen dem
Druck einer Flüssigkeit ausgesetzt, um eine Blattfeder zu verbiegen, an der Dehnungsmeßstreifen befestigt
sind. Die elektrischen Widerstände der Dehnungsmeßstreifen
ändern sich somit entsprechend dem Druck π oder dem Differentialdruck. In diesem Zusammenhang
wird beispielsweise auf die US-Patentschriften 33 43 420, 27 72 569. 25 93169, 30 22 672, 32 48 936,
3161061, 23 44 642, 24 42 938, 29 20 487, 3168 826,
33 07 100,33 27 270,33 89 362 und 35 18 886 verwiesen.
In der Vergangenheit beitand die Ungenauigkeit verursachende Schwierigkeit die Blattfeder auf den
Nullwert der Spannungsanzeige, der Eichung oder sonstiges einzustellen.
Die Erfindung betrifft einen Wandler mit einem Sockel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solcher Wandler ist aus der DE-AS 12 82 301 bekannt.
Bei diesem Wandler ist die Blattfeder on ihrem einen
Ende feet in dem Sockel eingespannt während das andere Ende in die Kerben bzw. in das Feingewinde
eines über den zu messenden Weg beweglichen Stiftes zur Durchführung eines Nullabgleichs eingreift.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einspannung der Blattfeder in dem Sockel, so daß die Lage des »freien«
Endes der Blattfeder über einen Bereich einstellbar ist und festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Ausbildung gelöst
Ein hervorstechender Vorteil der Erfindung besteht
to darin, daß die zweite Blattfeder ein Blattfedergelenk zur
Einstellung der den Dehnungsmeßstreifen tragenden ersten Blattfeder ergibt. Das Gelenk ist somit von Natur
aus in der Lage festgelegt und verursacht am Ausgang keinerlei Ungenauigkeiten. Die Klemmen halten es fest,
und es bewegt sich weder vom Ort, noch vibriert es, da es mit seinem festgelegten Ende zu einem Stück
zusammengefaßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Aufrißansicht eines Wandlers nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht durch einen Wandler entlang der Linie 2-2 gemäß der F i g. 1,
F i g. 3 in räumlicher Darstellung und in auseinandergezogener Anordnung einen Wandler nach der
Erfindung und
F i g. 4 einen in Verbindung mit dem Wandler gemäß den Fig. 1, 2 und 3 verwendeten Schaltplan einer
Schaltung
bedeuten.
bedeuten.
Nach Fig. 1 der Zeichnung weist ein Wandler 10 einen Sockel 11 auf, der eine einstellbare Halterung für
eine einen Dehnungsmeßstreifen tragende Blattfeder 12 aufnimmt. Die Schrauben 13 und 14 halten die oberen
Enden 15 und 16 des U-förmigen Elements 17 in fester
Lage relativ zum Sockel 11.
Gemäß der Fig.2 bewegt sich ein Ventilstößel 18
entsprechend dem Differentialdruck. Auf dem Ventil-
stößel 18 ist ein Flansch 19 befestigt Der Flansch 19 erfaßt eine Rolle 20, die auf der Welle 21 befestigt ist, die
in einem BOgeltei! der den Dehnungsmeßstreifen tragenden Blattfeder 12 gelagert ist Diese Anordnung
ist aus sämtlichen drei F i g. 1,2 und 3 ersichtlich.
Die Dehnungsmeßstreifen 23 und 24 sind auf gegenüberliegenden Oberflächenseilen der Blattfeder
12 befestigt, wie die F i g. 2 zeigt
Für die elektrischen Zuleitungen der Dehnungsmeßstreifen 23 sind gemäß der F i g. 3 elektrische Kontakte
25 und 25 vorgesehen. Ähnliche Kontakte können für den Dehnungsmeßstreifen 24 vorgesehen werden.
An dem Teil 28 des Elementes 17 ist eine zweite Blattfeder 27 befestigt Die Blattfeder 27 weist ein
durchgehendes I^och 29 und ein gerolltes Ende 30 auf,
durch welches vier von den Dehnungsmeßstreifenkontakten herrührende Zuleitungen zu den vier Stiften 31
geführt werden, wie die F i g. 1 veranschaulicht Die Stifte 31 sind in einer Blasscheibe 33 in einem Ring 34
eingeschmolzen, der in den Sockel 11 eingesetzt ist und
durch einen mit einem Gewinde versehenen Zylinder 35 festgehalten wird.
Es sind vier Stifte 31 für jede von jedem Kontakt auf der Blattfeder 12 geführte Zuleitung vorgesehen. Wie
aus der F i g. 1 ersichtlich, ist ein elektrischer Stecker 36 >5
auf jene Teile der Stifte 31 geführt, die sich nach links von der Scheibe 33 erstrecken.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist an der Blattfeder 27 ein Formteil 37 angeordnet. An der Blattfeder 27 liegen
das Formteil 37 und eine Platte 38 an. so
In der Praxis wird die Blattfeder 27 zunächst mit dem
Element 17 hart verlötet. Das Formteil 37 weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch 39 und ein glattes
zylinderförmiges Loch 40 auf. Das Formteil 37 zeigt außerdem die Nuten 41 und 42. S5
Das Formteil 37 wird in der Lage gemäß der F i g. 2 mit fluchtenden Löchern 29 und 40 mit der Blattfeder 27
hart verlötet. Ein Stift 43 wird dann mit Preßsitz in die Paßlöcher 29 und 40 eingeführt.
Die Blattfeder 12 weist Löcher 44 und 45 auf. Die Platte 38 zeigt Löcher 46 und 47.
Zur Vervollständigung der Anordnung werden die Löcher 44 und 46 auf den Stift 43 gebracht und eine
Schraube 48 durch die Löcher 45 und 47 gesteckt und im Formteilloch 39 verschraubt. Das Formteilloch 39 wird
tiefer als die Länge des Schaftes der Schraube 48 bemessen.
Die Gewindespindeln 49 und 50 weisen schraubenzieherartige Spindelfortsätze 51 und 52 gemäß der
F i g. 2 auf, welche in die Formteilnuten 41 bzw. 42 so passen.
Beiderseits des Sockels 11 halten Eisenringe 53 und 54
die dazwischen liegende Anordnung fest. Die innere Formgebung des Eisenrings 53 ist mit der innerhalb des
Eisenrings 54 gezeigten identisch. Die Spindeln 49 und 50 bewegen sich axial, drehen sich aber nicht. Sie
werden in Längsrichtung durch Drehen der festliegenden Muttern 55 und 56 bewegt. Die Muttern 55 und 56
weisen Flansche 57 und 58 auf, welche eine Bewegung der Muttern 55 und 56 aus dem Sockel 11 verhindern.
Die Sprengringe 59 und 60 verhüten eine Bewegung der Muttern 55 und 56 in den Sockel 11 hinein. Die Muttern
55 und 56 weisen Schraubenzieherschlitze 61 und 62 auf, mittels derer sie gedreht werden können.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung kann die Lage der Blattfeder 12 durch Bewegen der Muttern
55 und 56 eingestellt werden, da zunächst etwas Spiel oder Bewegungsmöglichkeit des Formteils 37 relativ zu
den Spindeln 49 und 50 vorhanden ist Eine der Muttern 55 und 56 kann somit gedreht werden, wobei sowohl die
Blattfeder 27 als auch die Blattfeder 12 bewegt wird. Aufgrund der Hartlötverbindung zwischen dem Formteil
37 und der Blattfeder 27 wird die Blattfeder 27 in der Nähe des Teils 28 des Elementes 17 gebogen, so daß er
als Gelenkhebelann für das obere befestigte Ende der Blattfeder 12 wirkt Das obere Ende der Blattfeder 12
wird relativ zum oberen Ende der Blattfeder 27 wie beschrieben festgelegt
Ist das Formteil 37 an Ort und Stelle bewegt, so werden die Muttern 55 und 56 derart gedreht, daß das
Formteil 37 zwischen den Spindelfortsätzen 51 und 52 eingeklemmt und fest dazwischen eingespannt ist
Obwohl die Lage der Blattfeder 12 somit einstellbar ist, kann seine Lage nach seiner Einstellung festgelegt
werden. Darüber hinaus sind die Gewinde der Spindeln 49 und 50 nach Festlegung der Lage der Blattfeder 12
mehr oder weniger festgekeilt, so daß die Lage der Blattfeder 12 sich nicht ohne weiteres nach deren
Einstellung und Festlegung ändern kann.
Der Sockel 11 besteht im wesentlichen aus einem oberen Teil 63 und einem unteren Teil 64. Mit
Ausnahme des vorstehend Beschriebenen kann die Gesamtvorrichtung außerhalb des unteren Teils 64
unterhalb seines oberen Endes vollständig irgendeine herkömmliche Differentialdruckeinheit sein. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf die Messung von Differentialdruck beschränkt.
Nach Fig.2 kann der Druck oder eine Flüssigkeit durch einen Durchlaß 65 eingelassen werden, so daß er
eine metallische Druckdose 66 umgibt. Die Durchlaßöffnung 65 erstreckt sich durch einen Abschlußbecher 68
auf, der ebenfalls mit einem Durchlaß ähnlich dem Durchlaß 65 versehen werden kann. Die rechte Hälfte
kann ebenfalls eine metallische Druckdose 69 aufweisen. Der Ventilstößel 18 kann mit einem Ende an jeder der
Druckdosen 66 und 69 mittels durchgehender Schraubverbindungen 70 und 71 befestigt werden, wenn es
gewünscht ist. Die Flansche 19 und 72 schützen die Vorrichtung in herkömmlicher Weise im Falle eines
Überdrucks.
In herkömmlicher Weise füllt eine inkompressible Flüssigkeit vollständig das Innere des Sockels 11 und
der Druckdosen 66 und 69 aus. Der Schaft des Ventilstößels 18 kann auch kleiner als die Ausnehmungen
der Teile 73 und 74 bemessen werden, so daß der Druck innerhalb der Druckdosen 66 und 69 der gleiche
wie im gesamten Innern des Sockels 11 ist.
In der Fig.4 werden die Dehnungsmeßstreifen 23
und 24 durch veränderliche Widerstände angedeutet Eine Gleichspannungsquelle 75 kann eine Versorgungsspannung zwischen 22 und 80 Volt bereitstellen. Ein
Lastwiderstand 76 weist Ausgangsanschlüsse 77 und 78 auf.
Ausgangsseitig wird ein Strom erhalten, der eine Funktion des Differentialdruckes ist. Dieser Strom wird
paarweise bezüglich der Leitungen 79 und 80 zur Verfügung gestellt Da das Bauelement nach der
Erfindung im wesentlichen stromempfindlich ist, können die Leitungen 79 und 80 jede Länge aufweisen, ohne daß
die Genauigkeit des Ausgangssignals beeinträchtigt wird.
Oie Diode 81 wird in Serie mit der Potentialquelle 75
zum Schutz der Schaltung für den Fall verbunden, daß die Quelle 75 mit falscher Polarität angeschlossen wird.
Die gestrichelte Einrahmung 82 kann irgendeine herkömmliche Spannungsregelschaltung enthalten. Die
Schaltung 82 enthält Transistoren 83 und 84, Zenerdioden 85, 86 und 87, einen Kondensator 88 und
Widerstände 89,90,91 und 92.
Ein herkömmlicher Differenzverstärker 93 wird mit der Brücke 94 verbunden. Der positive Eingang des
Verstärkers 93 wird über einen Widerstand 97 mit dem Schleifkontakt 95 eines Potentiometers 96 verbunden.
Das Potentiometer 96 weist die Wicklung 98 auf. Ein Ende der Brücke liegt am Kontaktpunkt des Schleifkontaktes
95 der Wicklung 98. Das andere Ende der Brücke liegt an dem Verbindungspunkt 99. Ein weiteres Ende
der Brücke liegt an dem Verbindungspunkt 100. Ein weiteres Ende der Brücke liegt an dem Verbindungspunkt 101.
Zwischen dem positiven Verbindungspunkt 103 und dem Verbindungspunkt 100 liegt der Widerstand 102.
Zwischen dem Verbindungspunkt 101 und dem negativen Verbindungspunkt 105 liegt der Widerstand 104.
Der Minuseingang des Verstärkers liegt über Widerstände 106 und 107 an dem Verbindungspunkt 99.
Ein Zweig der Brücke enthält ein Potentiometer 96 mit einem dazu parallel geschalteten Widerstand 108,
einem Dehnungsmeßstreifen 24 und Widerstände 109 und 110.
Der andere Brückenzweig enthält das Potentiometer 96. den Widerstand 108, den Dehnungsmeßstreifen 23
und einen Widerstand 111.
Ein weiterer Brückenzweig enthält einen Widerstand 112, ein anderer Brückenzweig den Widerstand 113.
Der Mitkopplungswiderstand 114 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 115 und dem Verbindungspunkt 116.
Zwischen dem Verbindungspunkt 118 und dem Verbindungspunkt 119 liegt ein Rückkopplungswiderstand 117.
Einer der Widerstände 114 und 117 kann fortgelassen
werden, wie noch erklärt wird.
Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 93 und der Basis 121 des Transistors 122 mit dem Kollektor 123 und
dem Emitter 124 liegen Dioden 119 und 120. Die Transistoren 122,125 und 126 werden als Emitterfolger
geschaltet. Der Transistor 122 ist mit dem Emitterwiderstand 127 verbunden. Ähnlich weisen die Transistoren
125 und 126 Emitterwiderstände 128 bzw. 129 auf. Zwischen einem für die Widerstände 128 und 129
gemeinsamen Verbindungspunkt 131 und dem negativen Verbindungspunkt 132 liegt ein Widerstand 130.
Die Widerstände 133, 134, 135 und 136 bilden mit einem veränderlichen Widerstand 137 einen Rückkopplungszweig
zum Minuseingang des Verstärkers 93 von dem Verbindungspunkt 138.
Zwischen dem Verbindungspunkt 140 und dem negativen Verbindungspunkt 141 liegt ein Widerstand
139. Zwischen den Verbindungspunkten 143 und 119 liegt der Widerstand 14Z
Eine Anzahl zusätzlicher Widerstände in Fig.4 ist
zur Anpassung vorgesehen. Zwei dieser Widerstände sind mit 144 und 145 bezeichnet
Der Wert des Widerstandes 144 wird derart bemessen, daß eine vorbestimmte Spannung am
Ausgang des Verstärkers 93 bei Raumtemperatur für eine Auslenkung der Blattfeder 12 über den gesamten
Bereich gegeben ist.
Der Wert des Widerstandes 145 wird zur Korrektur irgendeiner Änderung im Spannbereich mit der
Temperatur gewählt. Die Spannbereichsänderung wird zunächst bei kurzgeschlossenem Widerstand 145 gemessen.
Der Ausgang des Verstärkers 93 wird dann viermal gemessen. Er wird bei Nulldurchbiegung der
Blattfeder 12 bei Raumtemperatur gemessen. Er wird bei Durchbiegung über die gesamte Bereichsweite der
Blattfeder 12 bei Raumtemperatur gemessen. Er wird gemessen für Nulldurchbiegung, etwa bei 311 K, und
wiederum für die Durchbiegung über die gesamte Bereichsweite bei 311 K gemessen.
Der Spannbereich wird als Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Nullwert am Ausgang des
Verstärkers 93 verstanden. 1st der Spannbereich bei Raumtemperatur unterschiedlich zu der bei 311 K, so
ίο wird der Wert des Widerstandes 145 derart gewählt,
daß der Spannbereich bei Raumtemperatur gleich ist dem Spannbereich bei 311 K.
Einer der Widerstände 109 und 111 ist temperaturabhängig
und weist einen positiven Temperaturkoeffizienten auf. Der andere der Widerstände 109 und 111 ist
nicht temperaturabhängig. Die Widerstände 109 und 111 werden zur Kompensation der Nullpunktverschiebung
mit der Temperatur verwendet.
Anfänglich werden die Widerstände 109 und 111 kurzgeschlossen. Der Schleifenkontakt 95 des Potentiometers 96 wird dann bei Raumtemperatur derart eingestellt, daß der Ausgang des Verstärkers 93 auf Null gebracht ist. Die Temperatur wird dann zur Ermittlung der Größe und des Vorzeichens des Fehlers der Nullpunktverschiebung verändert. Dann werden die Werte der Widerstände 109 und 111 derart gewählt, daß die Nullpunktverschiebung verschwindet und die Kurzschlüsse über die Widerstände beseitigt.
Anfänglich werden die Widerstände 109 und 111 kurzgeschlossen. Der Schleifenkontakt 95 des Potentiometers 96 wird dann bei Raumtemperatur derart eingestellt, daß der Ausgang des Verstärkers 93 auf Null gebracht ist. Die Temperatur wird dann zur Ermittlung der Größe und des Vorzeichens des Fehlers der Nullpunktverschiebung verändert. Dann werden die Werte der Widerstände 109 und 111 derart gewählt, daß die Nullpunktverschiebung verschwindet und die Kurzschlüsse über die Widerstände beseitigt.
Der Widerstand 145 ist temperaturabhängig. Der
jn Widerstand 146 ist nicht temperaturabhängig.
Der veränderbare Widerstand 137 dient zur Anpassung des Vollausschlages oder der Ausgangsspannung
des Verstärkers 93 an die Maximalauslenkung der Blattfeder 12.
r> Die Widerstände 114 und 117 werden zur Korrektur
der Nichtlinearität verwendet Lediglich einer der Widerstände 114 und 117 wird gleichzeitig verwendet.
Vorzugsweise werden beim Gegenstand der Erfindung die Dehnungsmeßstreifen 23 und 24 mittels einer
4(i dünnen Glasschicht mit der Blattfeder 12 verbunden.
Es wird ein herkömmlicher Verstärker 93 verwendet. Daher verursacht ein Anwachsen des Potentials am
positiven Eingang eine Erhöhung am Ausgang, sofern der negative Eingang konstant gehalten wird. Eine
Erniedrigung des Potentials am positiven Eingang ergibt eine Erniedrigung am Verstärkerausgang, falls
der negative Eingang konstant bleibt Wird dagegen der negative Eingang angehoben, und bleibt der positive
Eingang konstant dann vermindert sich das Ausgangs-
r,o signal. Vermindert sich der negative Eingang, und bleibt
der positive Eingang konstant, dann wird das Ausgangssignal vergrößert
Unabhängig von der Tatsache, ob ein Abgleich erforderlich ist oder nicht können einige der Widerstände
in der Schaltung gemäß Fig.4 weggelassen oder
kurzgeschlossen werden.
Der Verbindungspunkt 105 wird hier als »Schaltungserdpunkt«
unabhängig davon bezeichnet ob der Verbindungspunkt 105 tatsächlich geerdet ist
n<> Die Widerstandswerte der für die Kompensation des
Spannbereichs vorgesehenen Widerstände 145 und 146 können derart gewählt werden, daß
Vofr - Vofd = 0
bC> wobei
bC> wobei
ν,,« = vfd - ν«,
wobei
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkontakt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei Raumtemperatur
für den Fall der Ausbiegung des Blattfederhebelarms 12 über den gesamten Bereich,
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkontakt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei Raumtemperatur für Nullauslenkung des Blattfederhebelarms 12,
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkon-
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkontakt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei Raumtemperatur für Nullauslenkung des Blattfederhebelarms 12,
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkon-
takt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei vorgegebener und von der Raumtemperatur unterschiedlicher
Temperatur bei Auslenkung der Blattfeder 12 über den gesamten Bereich und
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkontakt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei dieser bestimmten Temperatur mit Nullauslenkung der Blattfeder 12
die Potentialdifferenz zwischen dem Schleifkontakt 95 und dem Verbindungspunkt 99 bei dieser bestimmten Temperatur mit Nullauslenkung der Blattfeder 12
bedeuten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wandler mit einem Sockel, einer ersten Blattfeder und wenigstens einem Dehnungsmeßstreifen,
der auf einer Seite dieser Blattfeder zwischen ihren Enden befestigt ist, um entweder eine
Druck- oder eine Zugbelastung zu messen, gekennzeichnet
durch eine zweite Blattfeder (27) die an einem Ende mittels eines ersten Elements
(J 7) am Sockel (11) befestigt ist und am gegenüberliegenden
Ende mittels eines zweiten Elements (37) mit dem einen Ende der ersten Blattfeder (12) fest
verbunden ist, so daß die Verbindungsstelle (37) beider Blattfedern über einen bestimmten Bereich
beweglich und durch ein drittes Element (49, 50) einstellbar ist
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der ersten Blattfeder (12)
angeordnete Dehnungsmeßstreifen (23 bzw. 24) durch eine Glasschicht befestigt ist
3. Wandler nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (17) als
U-förmiger Teil ausgebildet ist, an dessen die Enden (15,16) verbindendem Teil (28) die zweite Blattfeder
(27) befestigt ist
4. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element aus beiderseits der
Verbindungsstelle (37) der Blattfedern (12, 27) axial sich erstreckenden Gewindespindeln (49, 50) besteht,
welche durch im Sockel (11) festliegende Muttern (55,56) bewegbar sind.
5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (49,50) im Innern
des Sockels (11) schraubenzieherartige Spindelfortsätze (51,52) aufweisen, welche in Nuten (41,42) des
zweiten Elements (37) passen.
6. Wandler nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der ersten Blattfeder
(12) je ein Dehnungsmeßstreifen (23, 24) befestigt ist, der in je einem beiderseits mit einem
Potentiometer (96) verbundenen ersten und vierten Brückenzweig einer Wheatstone'schen Brücke liegt.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schleifkontakt (95) des
Potentiometers (96) ein Eingang eines Differenzverstärkers (93) verbunden ist.
8. Wandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten und vierten Brükkenzweig
je ein Widerstand (109, 111) liegt, von denen einer temperaturunabhängig ist.
9. Wandler nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Reihenschaltung
des Potentiometers (96) mit dem ersten und vierten Brückenzweig Widerstände (144, 145, 146) zur
Anpassung geschaltet sind.
10. Wandler nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten und dem vierten
Brückenzweig in Reihe je ein Widerstand (109,111)
zur Kompensation der Nullpunktverschiebung mit der Temperatur liegt und daß einer der beiden
Widerstände (109,111) einen positiven Temperaturkoeffizienten
aufweist.
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