DE1473286A1 - Pyrometer - Google Patents

Pyrometer

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DE1473286A1
DE1473286A1 DE19631473286 DE1473286A DE1473286A1 DE 1473286 A1 DE1473286 A1 DE 1473286A1 DE 19631473286 DE19631473286 DE 19631473286 DE 1473286 A DE1473286 A DE 1473286A DE 1473286 A1 DE1473286 A1 DE 1473286A1
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Germany
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potentiometer
amplifier
temperature
pyrometer
resistor
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DE19631473286
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DE1473286B2 (de
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Albert James Philadelphia; Gray Wiliam Thurston Jenkintown; Pa. Williams jun. (V.St.A.)
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Loods & Co
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Loods & Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/52Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using comparison with reference sources, e.g. disappearing-filament pyrometer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)

Description

  • B e X c h r e i b u n g Pyrometer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Pyrometer mit einem variablen Helligkeitsnormal, insbesondere einem Lampenglühfaden, dessen von dem durch das Normal flieBenden elektrischen Strom einer Speisequelle abhängige Temperatur mittels einer im Speisestromkreis in serine liegenden Potentiometeranordnung durch optischen Vergleich auf die zu messende Temperatur des MeBobjektes abgleichbar ist.
  • Es ist bereits ein Pyrometer dieser Art bekannt, (U. S. A.-Patentschrift 2 252 015) das ein Fernrohr umfaßt, welches durch einen Beobachter auf den Gegenstand gerichtet wird, dessen Temperatur gemessen werden soll. Der Benutzer des Geräts verstellt das optische System, um das Bild des Gl³hfadens der Lampe im Fernrohrgehäuse scharf einzustellen und auch das Bild des anvisierten Gegenstan-. des in die Ebene des GlUhfadens zu bringen, der gewdhnlich ...!-flach oder in Form eines sehr kleinen Bandes ausgebildet ist, dessen Flachseite rechtwinklig zur Visierachse bzw. zur optischen Achse des Fernrohrs angeordnet iste Der Beobachter verstellt dann die Stõrke des durch den GlAhfaden : r der Lampe flie#enden Stroms,bis sich die Helligkeit oder Leuchtkraft des Glühfadens nicht mehr von derjenigen des . beobachteten heißen Körpers unterscheidet. Um diesen op-'i"' tischen Abgleich zu bewirken, schließt der Beobachter einen ..'".-'r-Schalter in einem Stromkreis, der die Speisespannungsquelle # ! den Glühfaden, den verstellbaren Widerstand für den Glahfaden, ein Potentiometer und einem damit in Reihe geschal-. :.-. teten spulenförmigen Abschlußwiderstand, ferner einen das .
  • Potentiometer Uberbrückenden Widerstand und die erforderlichen Verbindungen zwischen diesen Schaltungselementen und der Lampe umfaßt. Die Heeligkeit des Lampengl³hfadens wird .'. dadurch variiert, da# der verstellbare Widerstand fUr den Gldhfaden verstellt wird, um einen grUBeren oder kleineren Teil des Widerstandes in Reihe mit dem Gl³hfaden zu schalten, wodurch dessen Helligkeit verringert oder vergr~#ert !*'-*'" wird.
  • Wenn dieser optische Abgleich durchgeführt worden ist, besteht zwischen der Klemme des Abschlußwiderstandea und einem bestimmten Punkte des Potentiometers ein Spannungsunterachied, der gleich der durch eine Normalzelle erzeugten elektromotorischen Kraft ist. Die Temperatur des beobachteten Gegenstandes wird nach der Durchführung d-e. eptischen Abgleichs ermittelt, indem man den Abgriff des Potentiometers verstellt, bis dieser den oben erwthnten Punkt auf des Potentiometer erreicht hat. Die Tatsache, daß diese Einstellung erreicht ist, wird dadurch angezeigt, da# keine Auslenkung eines Galvanometers erfolgt, welches mit der Normalzelle verbunden ist, die zum Zweeke des Abgleichs zeitweilig angeschlossen wird. Gleichzeitig mit dieser Verstellung wird eine in Temperaturgraden geeichte Skala gegen³ber einer Kennmarke verstellt, und wenn das Galvanometer den Wert Null anzeigt, kann die Temperatur direkt won der Skala abgelosen werden Bei diesem bekannten Pyrometer i man also nacheinander zwei voneinander uS hõngige Verstellungen vornehmen, us eine Temperaturablesung zu erhalten.
  • Us diese Machteile zu vermeiden, wird erfindungsgeun ausgehend von einem Pyrometer der eingangs erwahuten Art vorgeschlagen, als Speisespannungsqeulle den Ausgang eines Gleichstromverstarkers vorzusehen und die Potentiometaranordnung im Reihe mit einem Gleichspannungsnormal derart am Eingang dieses Gleichstrmverstõrkers anzuschalten und derart vom Ausgangsstrom des GleichstromverstArkers durchflieBen zu lassen, da3 als Speisequelle der Ausgang eines Gleichstromverstärkers vorgesehen ist und die Potentiometeranordnung in Reihe mit einem Gleichs@pannungsnormal derart am Eingang dieses Gleichstromverstärkers angeschaltet und vom Ausgangsstrom des Gleichstromterstbrkers durchflossen ist, da# je nach Stellung des direkt in Temperaturwerten des Helligkeitsnormals geeichten Agriffes der Potentiometeranordnung eine erste dem Gleichspannungsnormal entgegengerichtete Spannung und eine zweite dem durch das Helligkeitsnormal fließenden Strom proportionale Spannung erzeugt wird.
  • Mit einem erfindungsgemaBen Pyrometer kann mit einer einzigen Einstellung sehr schnell und genau eine Temperaturmessung durchgeführt werden.
  • Die Potentiometeranordnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß zwischen der Stõrke des sie durchflie#enden Stromes und der Stellung des im Eingangskreis des Gleichstromverstärkers liegenden Abgriffs eine quadratische Beziehung besteht, derart, da# sich die Temperatur des Helligkeitsnormals oder deren reziproker Wert mit der Stellung dieses Potentiometerabgriffes verändert.
  • Beiapielaweiae kann die Skala linear in Mired geteilt sein, hierbei ist ein Mired ein Millionstel eines reziproken Kelvingrades. Eine in Mired geteilte Skala iet besonders zweckmõ#ig. Wenn die in Mired geteilte Skala linear ist, kann man eine Korrektur baz³glich der Durchlässigkeit eines Schirme, der Reflexion eines im optischen System zwischen dem GlUhfaden und dem zu messeriden Gegenstand angeordneten Spiegels öder der Strhiungsfähigkeit des Gegenstandes selbst oder bezüglich einer beliebigen Kombination dieser Effekte vorsehen, wenn diese bekannt sind,' und zwar winfach in der Weise, Da# man die gleichwatige Korrektur in Mired von der scheinbaren Ablesung in Mired abzieht, um die wahre Anzeige in Mired zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüohen.
  • 'Die Erfindung'wird im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen an mehreren Ausf³hrungsbeispielen nõher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausbildungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltung der Ausbildungsform nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist ein vereihfachtes Schaltbild einet abge-g änderten Ausbildungsform der Erfindung.
  • , Fig. 4 versanschaulicht als Erlõuterungszeichnung die Arbeitsweise derAusbildungsformnachFig.3.
  • ~ t ~ Figue 5 zeigt weitere Einzelheitender'abgeänderten' Schaltung nach Fig. 3.
  • In FigO 1 ist die erfindungsgema#e Anordnung in Verbindung miteinemoptischenPyrometer10dargestellt.Das Pyrometer umfaßt einhier'nichte'zeigtesFernrohrvoh'be-" kannter Konstruktion sowie Mittel, um das Bild des Gl³hfadens 12 einer Lampe 11 scharf einzustellen und diesem Bild das Bild eines Ziels oder hei#en K~rpers zu uberlagern, dessen Temperatur gemesen werden soll. Das Auge des Beobachters ist ih Fig. 1 1 bei 13 angedeutet. Der Gl³hfaden 12 ist mit dem Widerstand eines Potentiometers 15 und einem Zusatzwiderstand 16 inReihegeschaltet.Derverstelbär'e Kontakt 17 des Potentiometers i'st gemäß Fig. t gegenüber einer in TemperatureinheitengeeichtenSkala18verstell-"'" bar. Eine Normalzelle 19 liegt zusammen mit dem Widerstand 16 und dem unteren Teil des Potentiometerwiderstandes 15 in einer Schleife, welche den Eingangskreis f³r einen Verstarter 20bildet.Wienachstehenderläutert,istderVerstärker 0 eine elektronische Einrichtung, die einen Ausgangsatrom liefert, welcher durch den GlUhfaden 12 der Lampe 11, den Potentiometerwiderstand 15, den Zusatzwiderstand 16 und eine Leitung 21 zur anderen Seite des Auegangakreises des VerstErkers 20 fließt. Der Verstkrker 20 ist wegen der durch ihn bewirkten Verstärkung und der negativen Rückkopplungsverbindung vom Potentiometer 15 aus bestrebt, den Spannungsunterschied an den Eingangsklemmen au dem Wert Null zu halten. Zu diesem Zweck wird die Spannung am unteren Teil des Potentiometers 15 unterhalb des beweglichen Kontaktes 17 sowie an dem Widerstand 16 gleich der Spannung an der Normalzelle 19 gemacht. Um diesen Zustand der Gleichheit herbeizuführen, hat die Stärke des durch den Potentiometerwiderstand 15 fließenden Stroms bei jeder Stellung des beweglichen Kontaktes 17 einen anderen Wert, und der Kontakt 17 wird verstellt, um den Ausgangsstrom zu variieren. Wenn sich der Kontakt 17 z. B. nahe dem unteren Ende des Potentiometerwiderstandes 15 befindet, wird ein stõrkerer Strom bendtigt, um die Spannung entgegen der Norma@lzelle 19 zu erzeugen, als es erforderlich ist, wenn der Kontakt 17 gegenUber dem Potentiometerwiderstand 15 weiter nach oben verstellt wird.
  • Us eine Temperaturmesaung mit Hilfe des Pyrometers 10 vorzunehmen, bringt der Benutzer des Gerõts sein Auge 13 in eine solche Lage. da# er gleichzeitig das Ziel und den Glühftdwn 12 der Lampe beobachten kann. Dann verstellt er mit seiner Hand 23 den Kontakt 17 des Potentiometers, bis sich die Helligkeit des Glühfadens 12 nicht mehr von der Helligkeit des beobachteten Ziels bzw. des heißen Körpers unterscheide last. Wegen der festen Beziehung zwischen der Helligkeit bzw. der Temperatur and der Stromaufnahme des Gltihfadens 12 kann der Beobachter jetzt die Temperatur aus der Stellung des Kontaktes 17 gegenüber der Skala 18 direkt ablesen. Zwar muß man bei des Pyrometer 1Q nur eine einzige Verstellung durchführen, um eine Temperaturablesung zu ermöglichen, doch wird bei der Anordnung nach Fig. 1 immer noch Vorteil aus der naturgegeoenen Genauigkeit gezogen, die sich mit Hilfe von Kormalzellen erzielen läßt, wenn man einen Spannungsunterschied, der in einem Widerstandsnetzwerk durch den Glühfadenstrom hervorgerufen wird, mit der Spannung der Normalzelle vergleicht.
  • In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der elektrischen Schaltung des Pyrometers 10 nach Fig. 1 und insbesondere des Verstärkers 20 dargestellt. Bei Systemen dieser Art, bei denen kleine Gleichstromsignale verstärkt werden messes, treten Schwierigkeiten in Folge des Auswanderns auf ; um diese Schwierigkeiten auszuschalten, ist es zweckmaßig, in dem Verstärkungsaggregat 20 einen Verstärker der Zerhackerbauart vorzusehen. Gemõ# Fig. 2 umfaßt das Aggregat 2Q einen Zerhacker oder Modulator 25, durch den das seinem Eingang zugef³hrte Gleichstromfehlersignal in ein Wechselspannuagssignal verwandelt wird, das ein Wechaelstromverstärker 27 aber einen Kondensator 26 kapazitiv zugeführt wird.
  • '-n-Das Ausgangssignal des Verstärkers 27 wird über einen Kon~ densator 28 einem Demodulatro 29 zugef³hrt, der synchron mit dem Modulator 25 betrieben wird. Um den Modulator 25 ....,~.. und den Demodulator 29 synchron zu betreiben, ist ein Multivibrator 24 vorgesehen, der an einen Teil einer Batterie 37 angeschlossen ist. Ein Verstärker 30 mit einem negativen Riickkopplungskondensator 31, der mit einem Widerstand 32 in Reihe geschaltet ist, bewirkt eine Integration und Fil-;;..,.r~,~. terung der vom Demodulator 29 abgegebenen quadratwellenförmigen Impulse. Diese Impulse werden so umgewandelt und verstärkt, daB durch den Glühfaden 12 der Lampe 11 ein verstärkter Ausgangsstrom fließt. Das andere Ende des Glühfadens12istdurch eine Leitung 33, einen Schalter 34 und eine Leitung 35 mit einem Schalter 36 verbunden, an den der Potentiometerwiderstand 15 angeschlossen ist, an welch letz-~:...w-~.. terem sich der Zusatzwiderstand 16 anschließt, welcher ebenso geerdet ist wie die bei 42 geerdete Batterie 37. Der beweg-.--'-.-:.iß.-liche Kontakt 17 des Potentiometers ist durch eine Leitung . ''"''-38 mit einer Klemme der Normalzelle 19 verbunden, und die anm tB.j"-'' dere Klemme der Normalzelle ist über einen Widerstand 39 s,'.'..'.;.-''.'' an den Modulator oder Zerhacker 25 angeschlossen. Wenn bei einer solchen Schaltung eine Fehlerspannung zwischen der Leitung 40 und Erde vorhanden ist, verändert das Verstär-''..'*'-kungsaggregat 20 wegen der Intergrationnswirkung der Aggregate 30, 31 und 32 den Ausgangsstrom, der dem Gl³hfaden 12 und dem Potentiometer 15 zugef³hrt wird, in einer solchen Richtung, da$ die Eingangsspannung auf den Wert Null berabgesetzt wird. Man erkenntnunmer, da# die Wirkungsweise der , e, s Schaltung des optischen Pyrometers nach Fig. 2 die gleiche ist wie die an Hand von Fig. 1beschriebene.Beidenelektrischen Schaltungselementen des Verstärkungsaggregates 20 kann essich,wieweiteruntenanHandvon Fig. 5 erlõutert, um Elemente handeln, die sich in einemunveränderlichenZu-" stand befinden, oder sie k~nnen gemõ# dem U.S.A. -Patent 2 459730ausgebildetsein.
  • X ,.
  • Das optische Pyrometer nach. Fig. 2 umfaßt auch Mittel nutzer zum Prüfen der Batterie 37. Die Schalter 34 und 36 sind ge-;.,".--.....'..J' kuppelt, so daß sie jeweils gleichzeitig betätigt werden. In .-,.,'.<......-.yamo.:'< Fig. 2 befinden sich die Schalter 34 und 36 in der Stellung ....-.....'.-.'-ei&' für die Durchführung einer Temperaturmessung. In der Praxis sind diese Schalter gew~hnlich durch Federkraft in Richtung .......-.....-...-1 auf die Meßstellung vorgespannt. Wenn die Batterie 37 ge--,*'*-..* prüft werden soll, wird ein Teil der Batteriespannung mit der elektromotorischen Kraft der Nromalzelle 19 verglichen.
  • ..-.'.,.'.scy Bringt man die Schaiter 34 und 36 gemäß Fig. 2 in ihre'inke Stellung, d.h. in Ber³hrung mit dem Batteriepr³fkontakten BC, wird der zwischen den Punkten 41 und 42 liegendeTeilderBatterie an den Potentiometerwiderstand 15 und den Zusatzwiderstand 16 angeschlossen, so da# die Spannung dieses Teils der Batterie mit der elektromotorischen Kraft der Normalzelle 19 verglichen werden kann. Wenn der Schalter 34 auf den Kontakt BC umgeetellt wird, bewirkt die Verbindung g 43, daß an den Verstõrkerkreis und den Gl³hfaden 12 der Lampe 11 eine niedrigere Spannung angelegt wird. Hierdurch wird das Anlegen einer hohen Spannung an den Gl³hfaden 12 verhindert, was wegen des Fehlens der negativen Ruckkopplungsverbindung um das Verstõrkungsaggregat 20 herun geschehen k~nnte. Um die Batterie 37 zu prüfen, betrachtet der Benutzer die Lampe 11 und verstellt den Kontakt 17 gegentiber dem Poteniometerwiderstand 15. Wenn der Kontakt 17 gegenüber dem Potentiometerwiderstand so eingestellt ist, da# die Polritõt der Leitung 40 einem bestimmten Vorzeichen entspricht, erlischt die Lampe 11 und wenn man den Kontakt 17 gegenüber dem Potentiometerwiderstand 15 in eine andere Stellung bringt, so daß die Polaritõt der Leitung 40 umgekehrt wird, leuchtet die Lampe 11 auf. Die Lage des Ubergangspunktes auf der Skala 18 richtet sich nach dem Zustand der Batterie 37. Damit der Benutzer beurteilen tanne ob die Batterie erneuert werden muß, kann man z. B. einen Teil der Skala 18 mit einer roten Markierung versehen. Wenn sich der Obergangspunkt im roten Bereich befindet, so zeigt dies an, daß die Batterie erneuert werden muß. Dieser Prüfvorgang erleichtert außerdem die Pr³fung der gesamten Betriebsfähigkeit des Pyrometers sotie verschiedener Schaltungselemente außer der Batterie.
  • Die Skalen von Pyrometern der in dem U. S. A.-Patent 2 252 015 beschriebenen Art sind rein empirisch, d, h. sie sind z. B. in den Vereinigten Staaten durch die mittlere Leistung eines Satzes von Lampen festgelegt, welche durch das National Bureau of Standards geeicht worden sind. In der Praxis wird jede Lampe gegendber der Skala an zwei Punkten eingestellt, und zwar an ihrem hohen Temperaturen entsprechenden Ende durch Verstellen der Skala gegenüber dem Kontakt und an ihrem niedrigen Temperaturen entsprechenden Ende durch oberbrücken des Potentiometers. Das gleiche Verfahren und die gleiche Skala werden bei dem in Fig. 1 gezeigten Pyrometer benutzt. In vielen Fällen ist es erwünscht, eine lineare Skala vorzusehen, doch ist dies nicht möglich, wenn man gemäß Fig. 1 einen linearen Schiebedraht 15 verwendet.
  • In Fig. 3 ist ein optisches Pyrometer 10'dargestellt, bei dem der einfache lineare Schiebedraht 15 des Potentiometers durch ein Widerstandsnetzwerk ersetzt ist, bei welchem die Beziehung zwischen dem Glühfadenstrom und der Bewegung des Schiebekontaktes nicht linear gemacht werden kann, während die Skala 18'linear ist und in den gewünschten Temperatureinheiten, z. B. Mired, geeicht werden kann. In Fig. 3 sind verechiedene Bestandteile des Pyrometers 10', welche Teilen des Pyrometers 10 nach Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es sei bemerkt, daß der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Pyrometern in der Verwendung eines quadratischen Widerstandsnetzwerks besteht, das die Widerstände Lp M, N und P umfaßt, wobei eine lineare Skala 18'vorgesehen ist. Bei den Widerständen M und P handelt es sich um Schiebedrahtwiderstände, an denen Kontakte angreifen, die in der bei 17! angedeuteten Weise gekuppelt sind, so daß sie sich gleichzeitig Lõngs der zugehörigen Drähte M und P bewegen. Zwar zeigt Fig. 3 gekuppelte Kontakte, die gegenüber den Widerständen M und P bewegt werden können, doch sei bemerkt, daB man auch ortsfeste Kontakte und diesen gegendber bewegliche Widerstände M und P vorsehen könnte.
  • Die Beziehung zwischen dem Gldhfadenstrom i der Lampe und der Temperatur T kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden : (1/i)= a0 + a1 (1/T) + a2 (1/T) 2 (1) Hierin s-ind a0, a1 und a2 Eonstanten, die für verschiedene Lampen verschieden sind.
  • Es hat sich gezeigt, daB die quadratische Kurve, die wahre BezB hung zwischen der Stromstärke i und der Temperatur T genauer darstellt als beliebige einzelne Eichungspunkte.
  • Wenn x die Verstellung der Kontakte lõngs der zugeh~rigen widerstandsdrõhte M und P bezeichnet, wobei die Kontakte gekuppelt sind, so da3 sie sich gemeinsam bewegen, und wenn die Skala 18'linear in Mired geteilt ist, laßt sich Gleichung (l) wie folgt schreiben: (1/i) + Bx + Cx2 (2) Hierin sind A, B und C Konstanten, die auf a0, al und a2 bezogen sind und sich nach den vier Widerstõnden L, M, N und P des quadratischen Widerstandanetzwerks richten.
  • Aus dem zur Erläuterung dienenden Schaltbild in Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich der in das Ketzwerk eintretende Stso i in die Strome il und i2 aufteilt, so daB folgende Spannungsgleichheit gilt : il N + xP-i2 (M+(l-x)P) (3) Durch Abstitution erhõlt man i.ii-i(--p1) -i2 (M+N+P) (4) N+Xp Oder i2- i(n+xP) M+N+P (5) Die bei e erscheinende Spannung ist wie folgt gegeben: e=iL +i2 xM-i (L+xMN + x2MP ) (6) M+N+P # M+N+P Wem e stets gleich einer nomma oo gehalten WIRD, ergibt sich die foleende Gleicbung.
  • (l/i) - (l/e0) (L+x ## + x2 ##) (7) Gemäß Gleichung (2) ist A + Bx + Cx2 ebenfalls gleich l/i. Lomit haben die Gleichungen (7) und (2) die gleiche Form dabei ist A = 9l/eo) L B = (l/eo) MN M + N + P C = (l/eo) MP M + N + P Auf dem Gebiet der optischen tyrometrie ist es ³blich, daß das Pyrometer vom Hersteller mit einer Normallampe und einem Widerstand fur des Netzwerk geliefert wird, der so gewählt ist, daß sich die richtige Eichung fur die betreffende Lampe ergibt.
  • Bei optischen Pyrometern der hier beschriebenen Art ist es zweckmõBig, Lampen zu verwenden, die genaß dem U. G. -Patent 2 1 ? 6 087 ausgebildet sind. Lampen dieser Art werden durch die Anmelderin unter der Latalognutmer 13301-A#l in den Handel gebracht. Bei einer Ausbildungsform mit einer Noncallampe dieser Art zeigte es sich, daB die Beziehung zwischen Stromstõrke und Temperatur annõhernd dem folgenden Ausdruck entspricht: (l/i) = -8,349 + 0,020003 (l/T) + 27,790 x 10-6 (l/T)2 Hierin ist i in Ampere ausgedruckt, während l/T in Mired, d.h. in reziproken Kelvingraden x 106 ausgedrückt ist.
  • Die vorstehend genannten erte gelten nur fAr diese bestimmte Lampe und wenn man andere Lampen vrwendet, ist es erforderlich, entspreclende Daten durch sorgfältige Messung der Lampencharakteristik zu gewinnen. Die @iderstandswerte, die gewõhlt wurden, um die vorstehende Beziehung einem Pyrometerbereich von 810° C bis 1280# C ansupassen, waren wie folgt ! L-17, 524 Ohm, U = 185 Ohm, N= 19,795 Ohm und P = 2,936 Ohm, wobei x = 0 f³r eine Temperatur von 810# C und x = 1 f³r eine Temperatur von 1280° C galt.
  • Wie schon bezüglich Fig. 1 und 2 erwähnt, kann es sich bei de ; Verstkrkungsaggregat 20 um eine Festkorperanordnung handeln. Eine solche Anordnung ist in Fig. 5 dargestelit. GemaB Fig. 5 ist der Modulator 25 mit einem Transistor 50 versehen, an dessen Basis eine Quadratwellenspannung angelegt wird, um den Transistor abwechselnd ein-und auszuschalten. Hierdurch wird das in der Leitung 40 erscheinende Gleichstromfehlersignal in ein Signal verwandelt, das eine alternierende Komponente aufweist, welche über den Kondensator 26 kapazitiv einem Verstärker 27 mit zwei Transistoren 51 und 52 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 27 wird über einen Eondensator 28 kapazitiv einem Demodulator 29 mit einem Transistor 53 zugeführt. Die Transistoren 50 und 53 werden synchron betrieben, da ihnen die Umschaltspannung von einer gemeinsamen Klemme des Multivibrators 24 aus zugeführt wird. Gemäß Fig. 5 ist der Multivibrator 24 von bekannter Konstruktion und umfaßt Transistoren 54 und 55, bei denen die Basis und die Kollektoren kreuzweise über Kondensatoren 56 und 57 miteinander verbunden sind, um die Transistoren 54 und 55 abwechselnd ein-und auszuschalten. Ein Kondensator 58 liegt zwischen der Leitung 40 und dem Multivibrator 24 um die Umschaltspannungsspitzen zu löschen, welche dem Emitter des Transistors 20 von seiner Basis aus kapazitiv zugefiihrt werden.
  • Der die Transistoren 59 und 60 umfassende integrierende Verstärker 30 verwandelt das verstärkte Signal in den Lampenstrom, der durch den GlUhfaden 12 der Lampe 11 fließt.
  • Um eine Temperaturmessung durchzufuhren, schließt der Benutzer zuerst den Schalter S, um die Batterie 37 an die elektrische Schaltung des Pyrometers mit dem Glühfaden der Lampe 11 anzuschließen. Der Schalter S kann auf dem Fernrohr des Pyrometers angeordnet sein, so daß er leicht betätigt. werden kann, wenn der Benutzer das Pyrometer auf das Visierziel richtet. Erforderlichenfalls verstellt der Benutzer das optische System, um das Bild des Ziels in die Ebene des GlahBadens 12 zu bringen. Dann verstellt der Benutzer die gekuppelten Kontakte 17'gegenüber den Widerstandsdrähten M und P, bis die Helligkeit des Glühfadens 12 mit derje-nigen des beobachteten Zielbildes dbereinstimst.
  • Hierauf liest der Benutzer die Temperatur direkt von der Skala 18' ab, die, wie schon erwähnt, in Temperaturgraden oder Mired geeicht sein kann. Das quadratische Widerstandsnetzwerk mit den Wideratandsdrähten M und P und den Zusatzwiderständen L und N ist das gleiche wie das weiter oben an Hand von Fig. 3 und 4 beschriebene, abgesehen davon, daß der Widerstandsdraht F durch einen Widerstand Ps ³berbr³okt ist, um dem Draht den gew³nschten Widerstand zu verleihen.
  • Das optische Pyrometer nach Fig. 5 umfaßt Mittel zum Prufen der Batterie ähnlich den an Hand von Fig. 2 beschriebenen. Die Schalter 34 und 36 befinden sich in Fig.
  • 5 in der Meßtellung, und sie sind gekuppelt, und sie werden zur PrUfung der Batterie an die Prüfkontakte BC angelegt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersiehtlich, daB es die Erfindung ermUglieht, eine Temperaturablesung mit Hilfe einer einzigen Verstellung zu erzielen, während bei den optischen Pyrometern gem§ß dem U. S. A.-Patent 2 252 015 zwei Verstellungen erforderlich sind. Obwohl gemEß der Erfindung auf eine der Verstellungen verzichtet wird, bleibt die naturgegebene Genauigkeit erhalten, die sich bei Benutzung von Normalzellen erzielen läßt, wenn man eine durch den Gl³hfadenstrom erzeugte Spannung mit der Spannung der Normalzelle vergleicht. Die Erfindung ermöglicht es somit dem Benutzer, innerhalb einer bestimmten Zeit eine größere Zahl von Temperaturablesungen durchzuführen, als es bis jetzt mdglich ist.
  • Ferner gestattet die Erfindung die Benutzung einer linearen Stala, so daß man einen Nonius verwenden kann, um eine genauere Ablesung zu erzielen, und außerdem kann eine Kompensation der Absorbtion durch Stoffe erfolgen, die sich in der Atmosphäre zwischen dem Pyrometer und dem Ziel befinden.
  • Diese Kompensation erfolgt dadurch, daß man die Ablesemarke gegenüber der Skala um einen bestimmten Betrag verstellt, wenn die Skala in Mired geeicht wird.
  • Bei dem beschriebenen Pyrometer lassen sich verschiedene Abänderungen vorsehen. Ohne von der erwähnten quadratischen Beziehung abzuweichen, kann man den Widerstand L nach Fig. 3 bis 5 auch an das entgegengesetzte Ende des Widerstandes N anschließen. Die Widerstandsdrähte M und P können mit mechanischen Anschlägen versehen werden, um die Aufwrtsbewegung der zugehörigen Kontakte zu begrenzen, so daB praktisch ein fester Widerstand zwischen den oberen Enden der Bewegungsstrecke der Behiebeekontakte liegt. Zwar wurde die Erfindung bezdglich eines optischen Pyrometers beschrieben, bei welchem der Benutzer den Gldhfaden und das Ziel betrachtet und das Gerdt mit der Hand einstellt, doch kann die Betätigung des Gerätes auch automatisch erfolgen, z. B. mit Hilfe einer Photozelle von bekannter Konstruktion, die einen Elektromotor steuert, um ein automatisches Einstellen zu bewirken. Hierbei wird die Photozelle abwechselnd auf das Bild des Glühfadens und das Bild des Visierziels gerichtet, und gleichzeitig wird das System durch den Motor verstellt, bis ein Helligkeitsabgleich erreicht ist.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Pyrometer mit einem variablen Helligkeitsnormal, lnabesondere einem LampenglUhfaden, dessen von dem durch das Normal fließenden elektrischen Strom einer Speisequelle abha. ngige Temperatur mittels einer im Speisestromkreis in Serie liegenden Potentiometeranordnung durch optischen Vergleich auf die zu messende Temperatur des MeBobjektes abgleichbar ist, dadurch g e k e n n z e i o hn e t, daß als Speisequelle der Ausgang eines Gleichstromverstõrkers (20) vorgesehen ist und die Potentiometeranordnung (15) in Reihe mit einem Gleichspannungsnormal (19) derart am Eingang dieses Gleichstromverstärkers angeschaltet und vom Ausgangsstrom des Gleichstromverstärkers durchflossen ist, daß je nach Stellung des direkt in Temperaturwerten des Helligkeitsnormals geeichten Abgriffes (17) der Potentiometeranordnung (15) eine erste dem Gleichspannungsnormal (19) entgegengerichtete Spannung und eine zweite dem durch das Helligkeitenormal (12) flieBenden Strom proportionale Spannung erzeugt wird.
  2. 2. Pyrometer naoh Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daB die Potentiometeranordnung (15) so ausgebildet ist, daß zwischen der Stärke des sie durchfließenden Stromes und der Stellung des im Eingangskreis des Gleichstromverstärkers (20) liegenden Agriffe (47) eine quadratische Beziehung besteht, derart, daB sich die Temperatur des Helligkeitsnormals (12) oder deren reziproker Wert mit der Stellung dieses Potentiometerabgriffes (17) õndert.
    3e Pyrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Potentiometeranordnung zwei Potentiometer aufweist, deren Gesamtwiderstände (M und P) über mindestene einen weiteren Widerstand (N) zueinander parallel geschaltet sind, an dessen eines Ende ein vierter Widerstand (L) angeschlossen ist, der sowohl dem Eingangs- als auch Ausgangskreis des Gleichstromverstõrkers als Serienwiderstand gemeinsam ist, und daB die beiden Patentiometerabgriffe, die in den Eingange-bzw. Auegangskreis des VerstErkers eingeschaltet sind, gemeinsam (über 17) longs der gesichten Skala verstellbar sind (Fig.
  3. 3).
  4. 4. Pyrometer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i o h n e t, da# zum genauen Ablesen des Temperaturwertes der lõnge der linear geeichten Skala bewegbare Potentiometerabgriff einen Ablesezeiger mit Nonius trCgt.
DE19631473286 1962-03-05 1963-03-05 Pyrometer Pending DE1473286B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US177380A US3411850A (en) 1962-03-05 1962-03-05 Electronic radiant energy pyrometers

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Publication Number Publication Date
DE1473286A1 true DE1473286A1 (de) 1968-12-05
DE1473286B2 DE1473286B2 (de) 1970-04-02

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ID=22648373

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DE1473286B2 (de) 1970-04-02
GB974194A (en) 1964-11-04
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