DE2202749A1 - Sperrschaltung fuer Stoersignale - Google Patents

Sperrschaltung fuer Stoersignale

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DE2202749A1
DE2202749A1 DE19722202749 DE2202749A DE2202749A1 DE 2202749 A1 DE2202749 A1 DE 2202749A1 DE 19722202749 DE19722202749 DE 19722202749 DE 2202749 A DE2202749 A DE 2202749A DE 2202749 A1 DE2202749 A1 DE 2202749A1
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switch
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voltage
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Application number
DE19722202749
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Wilwerding Dennis J
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/72Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region

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Description

  • "Sperrschaltung für Störsignale" Die Erfindung betrifft eine mit einem Schalter und einer zur Aufnahme von Steuerspanungen zur Steuerung des Schalters zur Abgabe von Schaltsignale zur Umschaltung, des Schalters geeigneten Umformerschaltung verseheneSperrschaltung für Stbrsignale.
  • Die Schaltungen der eingangs geschilderten Art dienen als Steuerschaltungen,bei denen infolge des Auftretens eines Freignisses ein Steuersignal leicht in seiner Größe verändert wird. Diese Größenänderung dient zur Betätigung einer Schalteinrichtung, woraus eine positive Anzeige infolge einer leichten Veränderung eines Signales resultiert.
  • Die bekannten Schaltungen der eingangs geschilderten Art haben den Nachteil, daß sie durch ihre gewachsene Empfindlichkeit gegenüber gerinfügigen Steuerspannungsänderungen auch in erheblichem Maße gegenüber unerwünscht eingestreuten Spannungs-Enderungen,z.B. Störspannungen in Form von Rauschen, empfindlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die geschilderten Nachteile der bekannten Schaltungen weitgehend vermeidet und die dazu-noch einfach aufgebaut sein soll und in ihrer hohen Empfindlichkeit gegenüber vorgesehenen geringfügigen Steuerspannungsänderungen nicht gedämpft sein soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umformerschaltung, in AbhAngigkeit von einer änderung der Steuerspannung an ihren Eingängen ein sich zeitabhängig änderndes Unterdrilckungssignal erzeugt, welches in die Steuerspannung eingestreute Spannungs-Enderungen, insbesondere Störspannungen in Hinblick auf die Erzeugung von Schalt signalen zur Umschaltung des Schalters unwirksam macht, sofern die'resultierende Steuerspannung nicht eine durch die jeweilige Grdße des Unterdrückungssignales vorbestimmte Größe dberschreitet, wodurch vom Ausgang der Umformerschaitung ein Schaltsignal an den Schalter abgegeben wird, welches diesen von einem ersten in einen zweiten elektrischen Zustand bringt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Schaltung der eingangs geschilderten Art, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer - -erfindungsgemäßen Sperrschaltung für bStörsignale.
  • Fig. 1 zeigt eine Eingangsklemme 1, die an eine Leitung 3 angeschlossen ist. Die Anode eines Thyristors 5 liegt ebenfalls an der Leitung 3, während seine Kathode mit einem Anschlußpunkt 7 verbunden ist. Eine Diode 9 liegt mit ihrer Anode an dem Anschlußpunkt 7 und mit ihrer Kathode an einer Steuersignalleitung 11, die sie miteinander verbindet.Eingangsklemmen 13 und 17 dienen zur Aufnahme eines Steuersignales, welches der Steuersignalleitung 11 und einer gemein samen Leitung 18 zugeführt wird. Das Gatter des Thyristord 15 ist an die Steuersignalleitung 11 angeschlossen.
  • Ein Kondensator 15 verbindet den Anschlußpunkt 7 mit der gemeinsamen Leitung 18. Eine erste Ausgangsklemme 19 liegt an der Anode und eine zweite Ausgangsklemme 21 liegt an der Kathode des Thyristors 5, der die beiden Ausgangsklemmen 19 und 21 miteinander verbindet.
  • Eine relativ hohe Spannung ist zwischen die Eingangsklemmen 1 und 17 gelegt, wobei die Spannung an der Leitung 3 groß genug ist, um den Thyristor 5 durchzuschalten, wenn seine Gatter-Kathodenverbindung angesteuert wird. Ein aus einer Spannung bestehen-des Steuersignal wird an die Klemmen 13 und 17 gelegt und erscheint auf den Leitungen 11 und 18. Sobald die Steuersignalspannung auf der Leitung 11 negativ gegenüber der Spannung auf der gemeinsamen Leitung 18 ist, wird die Diode 9 in Durchschaltrichtung vorgespannt und der Kondensator 15 auf einen der Größe der Steuersignalspannung auf der Steuersignalleitung 11 gegenüber der an der Klemme 17 erscheinenden Spannung entsprechenden Wert aufgeladen. Der Anschlußpunkt 7 wird dementsprechend im wesentlichen die gleiche Spannung annehmen, wie sie auf der Steuersignalleitung. 11 herrscht. Wenn der Abfall des Steuersignales aufhört, wird die Diode 9 nicht-leitend und der aufgeladene Kondensator 15 hält die Spannung an dem Anschlußpunkt 7 auf einem seiner Ladung entsprechenden Wert. Sobald die Steuerspannung nachfolgend anwächst,wird die Diode 9 gesperrt bleiben, da sie in umgekehrter Richtung vorgespannt ist. Der Anschlußpunkt 7 und damit die Kathode des Thyristors 5 wird au diese Weise auf ihrer ursprünglichen Spannung gehalten. Aus diesem Grunde wird die Gatter-Kathodenspannung bei ansteigender Steuerspannung sofort durch die angestegene Spannung vorgespannt.
  • Daraus resultiert, daß die Kathodenverbindung des Thyristors 5 durch jeden Anstieg des Steuersignales auf der Leitung 11 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird und der Thyristor 5 leitend wird. Sobald der Thyristor 5 leitend wird, ergibt sich ein relativ niedriger Widerstandspfad zwischen den Ausgangsklemmen 19 und 21. In der hier besprochenen bekannten Schaltung nach Fig. 1 aktiviert jeder Anstieg der Signal spannung auf Leitung 11 den Thyristor 5, wodurch sich eine positive Anzeige jedes geringfügigen Anstieges des Steuersignales ergibt. In Systemen, bei denen das Steuersignal für Störsignale empfänglich ist, besteht daher die Möglichkeit einer falschen Betätigung des Thyristors 5 infolge von Störungen, die in dem auf der Steuersignalleitung 11 erscheinenden Signal auftreten.
  • Ein in Fig. 2 darge stell tee Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft eine Möglichkeit zur Trennung des Thyristors oder eines anderen Schalters von den ein Steuersignal über lagernden Störsignalen, wodurch eine fälschliche Betätigung eines beispielsweise als Thyristor ausgestalteten Schalters durch derartige Störsignale unmöglich gemacht ist. Die Betätigung des Schalters durch zu erwartende Anderungwen des Steuersignales wird auf der anderen Seite nicht vermindert.
  • In Fig. 2 ist eine Eingangsklemme 23 an eine Leitung 25 angeschlossen, die eine relativ hohe Spannung führt. Eine zweite Eingangsklemme 27 ist an eine gemeinsame Leitung 29'angeschlossen. Eine dritte Eingangsklemme 21 ist über einen Kondensator 33 zu einem Verbindungspunkt 35 geführt, der zwischen dem Catter eines als Schalter wirkenden Thyristors 37 und dem einen Ende eines Widerstandes 39 liegt. Das andere Ende des Widerstandes 39 ist an die Kathode der Kathoden-Anodenstrecke einer Diode 41 angeschlossen, die den Widerstand mit der gemeinsamen Leitung29 verbindet. Die Anoden-Kathodenstrecke .des Thyristors 37 verbindet die Leitung 25 mit der gemeinsamen Leitung 29. Zwei Ausgangsklemmen 43 und 45 sind an die Anode bzw. Kathode des Thyristors 37 angeschlossen. Den Eingangsklemmen 23>> 23 " 31, 27 in Fig. 2 werden.ähnliche Signale wie den entsprechenden Eingangsklemmen 1, 13, 17 der Schaltung nach Fig. 1 zugeführt. Zwischen den Ausgangsklemmen 43 und 45 wird ein relativ niederohmiger Widerstandspfad gebildet, wenn der Thyristor 37 leitend ist, während der Widerstand relativ hochohmig ist, wenn der Thyristor sich in nichtleitendem Zustand befindet. Wenn die Spannung des an der Eingangsklemme 31 erscheinenden Steuersignales plötzlich fällt und gegenüber der Spannung an der gemeinsamen Leitung 29 negativ wird, so wird dieser pl8tzliche Abfall augenblicklich über den Kondensator 33 auf den Abschlußpunkt 35 übertragen. Die Spannung an dem Anschlußpunkt 35 wird dann negativ gegenüber derSpannung auf der gemeinsamen Leitung sein. Ein Ladestrom fließt über die Diode 41 sowie den Widerstand 39 und beginnt den Kondensator 33 aufzuladen. Während der Ladestrom über den Widerstand 39 fließt, wird an diesen eine Spannung abfallen, deren Polarität die'Gatter-Kathodenstrecke des Thyristors 37 vorspannt. Die abgefallene Spannung wirkt als Trennsignal zur wirksamen Trennung der Gatter-Kathodenstrecke des Thyristors 37 von unerwünschten Anstiegen der Steuersignalspannung während des FlieXens des Ladestromes. In der Steuerspannung während des Ladestromflusses auftretende Störspannungsspitzen werden so wirksam durch die Isolationsspannung unterdrUckt, bevor sie die Gatter-Kathodenstrecke des Thyristors 37 erreichen. Durch änderung der RC-Zeitkonstanten kann die Flußzeit des Ladungsstromes und damit die Dauer des Isolationssignales verändert werden. Nur in positiver Richtung verlaufende, nach der Aufladung des Kondensators 33 erscheinende Signale, die in ihrer Größe den Wert der Isolationsspannungen der Gatter-Kathodenstrecke des Thyristors 37 bei der Aufladung des Kondensators 33 dbersteigen, können den Thyristor 37 in seinen leitenden Zustand steuern. Die Diode 41 ist zur richtigen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung nicht unbedingt notwendig.
  • Sie ist aber insofern hilfreich, da sie verhindert, daß ein Steuerstrom für den Thyristor zu der gemeinsamen Leitung 29 flieht, bevor er den Thyristor 37 durchsteuert.
  • Aus dem Obengesagten ergibt sich, daß durch die Erfindung eine neuartige Schaltung offenbart ist, welche im wesentlichen die fehlerhafte Ansteuerung eines Schalters, insbesondere eines Thyristors, durch eingefügte Störspannungasignale verhindert, welche innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach dem Auftreten eines Betätigungssignales erscheinen, wobei die erfindungsgemäße Schaltung genügend empfindlich bleibt, so daß vorbestimmte Signale die Betätigung eines insbesondere als Thyristor ausgestalteten Schalters bewirken können.
  • Patent ansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Mit einem Schalter und einer zur Aufnahme von Steuerspannungen zur Steuerung des Schalters und zur Abgabe von Schalt signalen zur Umschaltung des Schalters geeigneten Umformerschaltung versehene Sperrschaltung für Störsignale, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umformerschaltung (29-35, 39, 41) in Abhängigkeit von einer Änderung der Steuerspannung an ihren Eingängen ein sich zeitabhängig änderndes Unterdrückungssignal erzeugt, welches in die Steuerspannung eingestreute Spannungsänderungen, insbesondere Störspannungen in Hinblick auf die Erzeugung von Schalt signalen zur Umschaltung des Schalters (37) unwirksam macht, sofern die resultierende Steuerspannung nicht eine durch die jeweilige Größe des Unterdrückungssignales vorbestimmte Größe über schreitet, wodurch vom Ausgang der Umformerschaltung ein Schaltsignal an den Schalter abgegeben wird, welches diesen von einem ersten in einen zweiten elektrischen Zustand bringt.
  2. 2. Sperrschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der mit einem ersten und zweiten Eingang (23, 35) sowie einem ersten und zweiten Ausgang (43 und 45) versehene Schalter (37) ein Thyristor ist, dessen erster und zweiter Eingang durch dessen Gatter bzw. Kathode und dessen erster und zweiter Ausgang durch dessen Anode bzw. Kathode gebildet ist.
  3. 3. Sperrschaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die mit einem ersten und zweiten Eingang (31 und 27) zur Zufuhr der Steuerspannung sowie einem ersten und zweiten Ausgang (35 und 45) versehene Umformerschaltung (29-35, 39, 41) mit einem die beiden AusgEnge (35, 45) miteinander verbindenden Widerstand (39) und einem den ersten Eingang (31) mit dem ersten Ausgang (45) verbindenden Kondensator versehen ist und daß der zweite Eingang (27) der Umformerschaltung an deren zweiten Ausgang (45) angeschlossen ist.
  4. 4. Sperrschaltung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umformerschaltung (29-35, 39, 41) mit einer mit dem Widerstand (39) in Reihe geschalteten Diode (41) versehen ist, deren Anode mit dem zweiten Ausgang (45) der Umformerschaltung und deren Kathode mit dem Widerstand (39) verbunden ist.
  5. 5. Sperrschaltung nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daR der erste Ausgang, (35) der Umformerschaltung (29-35, 39, 41) mit dem zweiten Eingang, (35) des Schalters (37) und der zweite Ausgang (45) der Umformerschaltung mit dem zweiten Eingang (45) des Schalters verbunden ist.
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EP0337193A1 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Siemens Aktiengesellschaft Schutzschaltung für einen Abschaltthyristor

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