DE2202687A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer eine Traegerkonstruktion aus Feinblech - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer eine Traegerkonstruktion aus Feinblech

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Description

J 7 Π ?fi 8 7
PATENTANWALT München ,den 2o. 1.19 7 2
Dipl.-Phys. H. BASTEN
8000 München 80
Srfmmannitr.2 »0811/473319 __
Meine Akte: PGm
Anmelder: Jean VELUT
12, Chemin Desvallie'res
92 - Ville D'Avray/Prankreich
" Verfahren und Vorrichtung für eine Trägerkonstruktion aus
Feinblech "
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trägers zur Erstellung von Abdeckungen und Mauern eines Bauwerks, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Trägern aus Feinblech. Die Erfindung bezieht sich gleichermassen auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Feinblechtafeln. Zur Zeit der Gebäudeerstellung ist es häufig erforderlich Vorsorge zu treffen und Abdeckungen und Mauern mit Hilfe eines Trägers aus Feinblech zu erstellen. Diese Träger unterliegen Zug-,Druck-und Schubkräften. Um diese Kräfte ohne Schaden aufnehmen zu können muss das Feinblech verstärkt oder versteift werden. Zum Aussteifen ist es bekannt, ein Feinblech möglicherweise auszuarbeitende! es durch Wellen oder sei es durch Falze
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verschiedener Ausgestaltung und Höhe. Neuerlich wird sogar die Form bekannter Profile wie I-Eisen oder U-Eisen mit Feinblech durch dessen Falzung nachgebildet.
Unabhängig von diesem Verfahren, welches auf der Profilgebung des Feinbleches beruht, können gleichermassen diese Träger durch eine elastische Verformung eines Feinbleches in Art einer Regenrinne mit nach oben gerichteter Höhlung erstellt werden. Ein Profil, welches über die nicht umgebogenen Ränder eines Bleches geschoben ist, wird durch stellenweise auf den Blechrändern angeordnete Abkantungen gehalten. Eine an den Blechenden vorgesehene Verankerung ermöglicht es eine Vorspannung zu geben, welche eine Zugspannung des Bleches und eine Druckkraft des Profils gewährleistet.
Diese Träger werden allgemein einzeln einer nach dem anderen erstellt und dann mit einem Kran verlegt, um entweder Mauern oder Abdeckungen von Gebäuden herzustellen.
Unabhängig von einer besonderen, nur auf einer Maschine herzustellenden Profilgebung und einer ziemlich umfangreichen und aufwendigen Einrichtung um diese Träger an Ort zu bringen, ist das nämliche Blech Zug-,Druck-und Schubkräften ausgesetzt. Darüberhinaus ist die Erstellung auf Standardgrössen der Blechtafeln beschränkt, da selbstverständlich eine grössere,erforderliche Anzahl von Stoßstellen eine gute Dichtigkeit des Gesamten schwierig macht, weil die Stoßlaschen immer die Gefahr mit sich bringen undichte Stellen aufzuweisen.
Im Falle der Erstellung von Trägern durch elastische Verformung von Feinblech in Form einer Regenrinne werden die Ränder dieser Bleche durch von zweckmässig ausgestalteten Hacken gehaltene
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Profile versteift. In regelmässigen Abständen auf den nicht umgebogenen Rändern des Bleches angeordnete Abkantungen werden für die Befestigung der Bleche längs der Profile benötigt. Die Konstruktionselemente werden daraufhin übereinanderliegend durch Hacken verbunden, und die Dichtigkeit wird durch Stoßlaschen, welche die Profile der beiden benachbarten Elemente abdecken, erzielt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren zur Herstellung von Trägern aus Feinblech zur Verwirklichung der Erstellung entweder einer Abdeckung oder einer Mauer unter Vermeidung der Nachteile bei den allgemein bekannten Verfahren. Darüberhinaus setzt sich die Erfindung das Ziel, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und eine Vorrichtung der Verbindung der Einzelstücke aus Feinblech zu schaffen. Erfindungsgemäss besteht das Verfahren darin, dass ein Blech an der endgültigen Baustelle des Trägers in Art einer Regenrinne mit nach oben gerichteter Höhlung geformt wird, dass Profile über den geraden Rändern des besagten Bleches eingefädelt werden und dass die Keilverbindung an beiden Blechrändern in den Profilen verwirklicht wird. Vorzugsweise v/erden die Ränder des Bleches mit Abkantungen versehen und der Anschluss oder die Verbindung zweier benachbarter Bleche wird durch die Befestigung oder durch die Verkeilung der besagten geraden, mit Abkantungen versehenen Ränder in einem oder mehreren ein über dem andern liegenden, untereinander verbundenen Profilen durchgeführt.
Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtung zur Durchführung des
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Verfahrens aus einem Montageträger mit einer vorspringenden Nase oder Führung an einem Ende der Vorrichtung, eine Winde an dem anderen Ende an geeigneten Stellen des Montageträgers um die beiden Spanner zu halten; die Winde ist durch ein Seil mit dem Ende des Bleches verbunden und übt eine Längskraft auf das Blech aus, und zwingt es dadurch sich in der Führung zu wölben und sich mit seinen geraden Rändern in Schlitze der Spanner einzufädeln.
Bei dem Verfahren werden erfindungsgemäss die Wirkungen der Kräfte getrennt, indem auf das Blech nur die Zugkräfte einwirken, während die Druckkräfte von den Profilen aufgenommen werden und die Schubkräfte auf die Trägerenden verlagert werden, wo sie durch die Verankerung des Profils mit dem Blech aufgenommen werden.
Diese Auslegung ermöglicht das Aufbringen einer Vorspannung welche das Blech bevor die Verankerung festgezogen ist spannt und den Andruck des Profils gewährleistet. Die Tragkraft des Elementes wird dadurch vergrössert und seine Verformungen, insbesondere die Durchbiegung unter den senkrechten Belastungen werden reduziert.Um das Knicken des Profils zu vermeiden wird dieses mit dem Blech durch Schweissungen, Schrauben oder durch auf den Rändern des Bleches angeordnete und z.B.durch das Umbiegen um 9o Grad einer Längsseite von 5o iron Länge und 15 mm Breite erstellte Abkantungen verbunden. Ebenso wird das Knicken des Bleches zwischen den Falzen vermieden wenn der Abstand zwischen den Abkantungen geringer ist als die Knicklänge des einzelnen Profils.Das im allgemeinen zur Verwendung kommende Blech kann uus Stahl, Aluminium,Kupfer,
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Eisen, Kunststoff oder einem anderen Material sein, soweit die Materialien die Zug-und Deformations-Kräfte aushalten, wobei die Dickenabmessungen zwischen o,4 bis 2 mm variieren. Die Formgebung der Träger kann nacheinander einzeln durchgeführt werden und an einem Ende beginnend und indem HilfstravGrsen z.B.alle zwei Meter angebracht werden wird daraufhin das vorgefertigte Element aufgelegt und mit dem vorherigen verbunden.
Dennoch ist es vorzuziehen erfindungsgemäss die Montagevorrichtung zu benutzen, welche die Verformung des Elementes direkt an seiner endgültigen Stelle, sowie das Einfädeln des Profils längs der beiden Seiten des nicht umgebogenen Bleches erlaubt und die Verkeilung des Bleches in dem Profil (auch Spanner genannt) verwirklicht. Die vorspringende Nase oder Führung der Vorrichtung hat erfindungsgemäss eine freie Deckung derselben Breite wie die des nicht umgebogenen Bleches, Das andere Ende der Führung hat die gleiche Breite wie der Abstand der Spanner. Die beiden, das freie Ende mit dem an die Spanner angepassten Ende verbindenden Seiten werden durch ein Profil gebildet, welches an seiner Innenseite mit einem Schlitz versehen ist, welcher an dem breiteren Ende horizontal verläuft und an dem verjüngten Ende an den Schlitz der Spanner angepasst ist, der Schlitz wird sozusagen längs der Innenseiten der Profile in Art eines Bohrerganges geführt. Die Winde, welche an dem der Führung des Montageträgers entgegengesetzten Ende sitzt, ist über ein Seil mit dem Ende des Bleches verbunden. Unter der Zugkraft der Winde wird das Blech, welches an seinen nicht umgebogenen Enden in den in Form eines Bohrer-
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ganges ausgebildeten Schlitzen der beiden Profile der Führung gehalten wird, gezwungen sich zu wölben oder auszubauchen. Nachdem Abkantungen an den geraden Enden angebracht wurden wird dann das Blech in die Spanner mit Hilfe der Winde eingefädelt und geschnitten nachdem es in seine endgültige Stellung gebracht wurde. Der Abstand der Spanner wird über die gesamte Länge des Elementes konstant gehalten. Das Blech selbst wird in Trommeln geliefert, und entweder an dem Montageträger selbst oder an irgendeinem, keinen Teil des Montageträgers darstellenden Fahrzeug aufgehängt. Damit der Abstand während der Einfädelung des Bleches gewährleistet bleibt werden Hilfstraversen auf den Spannern angeordnet. Diese Traversen werden nach der endgültigen Festsetzung der Spanner weggenommen. Die Spanner werden in bekannter Weise unterstützt, sei es durch den Montageträger, sei es durch auf dem Erdreich abgestützte Pfosten, sei es durch freitragend über den bereits erstellten Fundamenten arbeitende Querträger.
Die lediglich Druckkräfte aufnehmenden Spanner müssen in der Art angeordnet werden, dass sie weder unter Druck- noch unter Torsions- Kräften knicken können.
Die Druckknickung wird durch die Verbindung der Spanner mit dem Blech vermieden indem man eines der folgenden Verfahren anwendet.
Abkantungen werden an den nicht umgebogenen Blechenden angebracht indem das Blech über etwa 5o mm Länge und Io mm Breite umgeknickt wird. Durch diese Abkantungen wird das Blech in dem Profil gehalten, wobei die besagten Abkantungen sich
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an den Profil- oder Spanner-Lippen abstützen und das Blech hindern aus dem Profil zu gleiten.
Nach der zweiten Ausführungsform können entweder Schrauben vorgesehen oder Rund- oder Eck- Profile mit einer Länge von ca.4o bis 5o mm in einem Abstand von etwa 1 m auf den Blechrändern aufgeschweisst werden, wobei dieser Abstand so berechnet wird, dass das Profil zwischen zwei Anbringungen nicht knicken kann.
Ebenso empfiehlt es sich das Knicken des Spanners durch Torsion zu vermeiden. Im Hinblick auf das Blech wird dieses durch Verhinderung einer Drehung des Profils erreicht, z.B. durch Andruck des Bleches gegen die Profile. Darüberhinaus bietet diese Anordnung den Vorteil, die Form des Bleches ohne Traversen auf den Spannern zu gewährleisten. Wenn an der Verbindung die Winkel des Bleches mit dem Spanner festgelegt werden, wird sich in der Tat daraus die Form des Bleches ergeben und wird stabil bleiben. Dieser Fall kann eintreten wenn das Bauwerk aus mehreren Jochfeldern besteht. Der Montageträger stützt sich in diesem Fall auf das Ende des ersten Jochfeldes ab und die von dem Montageträger abgenommene Winde ist an dem Ende des letzten Jochfeldes befestigt. Die Spanner werden auf Abstand gehalten durch Hilfstraversen, die entfernt werden nachdem das Blech an seine endgültige Stelle verbracht wurde.
Es ist zu bemerken, dass das Blech auf seinem unteren Teil zusammengedrückt wird und sich durch Aufbauchung verformen kann, wenn die Elemente auf mehreren Unterstützungen ruhen. Um diese Erscheinung zu vermeiden genügt es, eine Verstär-
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kungsrippe an dem unteren Teil des Bleches auf 1 oder 2 m jeder Unterstützungsseite anzubringen. Diese Unterstützung kann verwirklicht werden durch die Anwendung einer rechteckigen Luftklappe von 3o bis 4o cm Breite. Durch die Erstellung des Vakuums wird das Blech nach oben gezogen und so eine selbständige Unterstützung gewährleistet.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann für die Erstellung sowohl von Mauern als auch von Dacheindeckungen eines Bauwerkes angewandt werden.
Bei der Mauererstellung wird der Montageträger durch einen Brückenkran, der auf zwei ausserhalb des Bauwerkes auf zwei Rollbahnen laufenden Ständern abgestützt ist, an Ort gebracht. Bei der Anwendung solcher Träger aus Feinblech zur Erstellung der Dachabdeckung wird es nötig sein eine Dichtigkeit der Stoßstelle durch ein Anziehen des Bleches in und gegen den Spanner zu gewährleisten. Normalerweise wird zur Verbindung zweier Blechplatten dort wo die Bleche zusammenstossen ein einziger Spanner verwandt. Die Verbindung mit Hilfe eines oder zweier Profile muss folgende Bedingungen erfüllen. Das oder die Verbindungsprofile müssen im Hinblick auf das Blech an einer Lageveränderung gehindert werden, insbesondere dann, wenn sie Druckkräften unterliegen und die Gefahr einer Knickung gegeben ist. Diese Verbindung muss ebenso das Profil an der Aufnahme von Torsionskräften verhindern. Wenn die Verbindung dicht sein muss, ist ein bestimmter Druck zwischen dem Blech und dem Spanner zu gewährleisten, um kein Wasser durch die Stoßstelle dringen zu lassen. In Abhängigkeit von den Erfordernissen der verschiedenen
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besonderen Anwendungen weisen die Stoßstellen verschiedene Arten und Ausmasse auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen, die nur ein Ausführungsbeispiel zeigen und nicht darauf beschränkt sind, nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l einen schematischen Schnitt des Montageträgers, Fig.2 eine schematische Aufsicht der Anordnung nach der Fig.l,
Fig.3 einen schematischen Querschnitt eines Spanners, für die Anwendung zur Erstellung eines Trägers aus Doppelblech mit einem Abstand zwischen den beiden Blechen,
Fig.4 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Spanners,
Fig.5 einen schematischen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Spanners, Fig.6 einen schematischen Querschnitt einer vierten Ausführungsform eines Profiles und
Fig.7 einen schematischen Schnitt des Spanners nach der Fig.6 mit den beiden in Lage und Form gebrachten Blechen.
Nach der Fig.l sind Stützen 3 von 4o bis 5o cm Höhe zur Unterstützung von Profilen oder Spannern 4 angebracht. Ein Montageträger 5 stützt sich auf diesen Spannern 4 ab. Ein auf einer Ablauftrommel 6 befindliches Stahlblech Io gleitet über an dem Montageträger 5 befestigten Rollen 7
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und wird dann in den Profilen der Führung 15 gehalten. Der Blechanfang ist in bekannter Art durch ein über eine Umlenkscheibe 9 geführtes Seil 11 mit einer Winde 8 verbunden. Nach der Fig.2 wird unter der Zugspannung der Winde 8 das Blech Io zum Eintritt in die Führung 15 des Montageträgers 5 gezwungen und gebogen, um in die beiderseits des Bleches Io angeordneten Profile 4 aufgenommen zu werden. Durch 12 und 13 sind zwei bereits vorher an Ort gebrachte Träger dargestellt.
Bevor das Blech Io in die Führung 15 des Montageträgers 5 eingeführt wird, sozusagen zwischen der Trommel 6 und den Umlenkrollen 7, bringt man vorzugsweise Abkantungen an dem Blech Io an, welche nachfolgend in den Spannern 4 gehalten werden und die Verbindung des Bleches Io mit den Spannern gewährleistet.
Die Hilfstraversen 14 bewahren den Abstand der Spanner 4 und nehmen die Druckkräfte des Bleches Io während der Entrollung auf. Der Montageträger 5 kann haben oder besser hat eine feste
oder besser unterschiedliche, an die Erfordernisse der verschiedenen Fälle angepasste Breite.
Dasselbe Konstruktionsverfahren kann ebenso angewandt werden wenn die Profile oder metallischen Spanner durch aus Beton vorgefertigte Elemente ersetzt werden, die mit Schlitzen, in denen das Blech gleitet, ausgerüstet sind.Durch Einfügung von Mörtel in diesen Schlitzen kann das Spiel heruntergedrückt werden. Diese Betonelemente nehmen dank der an den Enden der sich auf den Spannern abstützenden Bleche ange brachten Verankerungen alle Druckkräfte auf.
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Nach der Fig.3, die eine erste Ausführungsform der Anwendung von Feinblechen mit einem Spanner zeigt, besteht der Spanner aus einer äusseren Wandung 16, in deren Innerem zwei Klammern 18 und 25 angeordnet sind, die aufgabengemäss zwei Profile 21 bzw.24 in Form einer Rechteckröhre mit nach unten gerichteter öffnung in ihrer Lage halten.
Dieser Spanner kann zur Erstellung einer Zwischendecke verwandt werden durch die beiden Bleche 19 und 26, bzw.27 und 28, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Blechen 19 und 26 bzw.27 und 28 mit einem Isoliermaterial 22 angefüllt wird. Die vier mit Abkantungen 2o,bzw.23, bzw.24, bzw.3o versehenen Bleche 19, 26, 27 und 28 sind in ein-und demselben Spanner zusammengefasst und gehalten.
Die die obere Seite der Zwischendecke bildenden Bleche 19 und 27 fügen sich mit ihren Abkantungen 2o bzw.3o zwischen die äussere Wandung 16 des Spanners und die in Form einer Rechteckröhre mit nach unten gerichteter öffnung ausgebildeten Profile 21 bzw.24 ein.
Die Klammern 18 und 25 gewährleisten ein gewisses Spiel in dem Spanner, das mit seinem Abstand die Einführung des Bleches ohne dieses zu klemmen ermöglicht.
Die beiden die unter Seite der Zwischendecke bildenden Feinbleche 26 und 28 werden mit ihren Abkantungen 23 bzw.29 in den in Form einer Rechteckröhre ausgebildeten Profilen 21 bzw.24 gehalten.
Nach dem an Ort bringen der vier Bleche 19, 26, 27 und 28 und des Isoliermaterials 22 werden Befestigungskeile 17 abstandsweise in die angepassten, auf der oberen Seite der
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äusseren Wandung 16 des Spanners angebrachten öffnungen eingefügt und verkeilen die beiden Klammern 18 und 25, indem sie das Spiel, das die Einführung der vier Bleche 19, 26, 27 und 28 erleichtert hatte, herunterdrücken. Nach Verkeilung des Spanners können die Bleche in Form gebracht werden. Die Fig.4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Spanners, Der Spanner ist zusammengesetzt aus einem U-Eisen 4o mit gleichen Schenkeln, einem zweiten U-Eisen 42 mit ungleichen Schenkeln und Drehhacken 45. Das U-Eisen 42 mit ungleichen Schenkeln wird in das U-Eisen 4o mit gleichen Schenkeln in der Art eingeführt, dass der kleinste Schenkel des U-Eisens 42 im Inneren des U-Eisens 4o liegt, und dass der längste Schenkel des U-Eisens 42 sich gegen einen Schenkel des U-Eisens 4o abstützen wird. Der kurze Schenkel des U-Eisens 42 wird durch den Arm des Hackens 45 in seiner Lage gehalten.
Die Feinbleche 41 und 44 sind mit Abkantungen 39 bzw.43 ver sehen. Diese Abkantungen 39 und 43 sind im Inneren des U-Eisens 4o mit gleichen Schenkeln in der Art angeordnet, dass die Abkantungen 39 durch den kurzen Schenkel des U-Eisens 42 und die Abkantungen 43 durch den langen Schenkel des U-Eisens 42 und einer der Wandungen des U-Eisens 4o gehalten werden kön nen. Die Montage der beiden Bleche wird durch ein, das Einfügen der beiden Bleche an ihren Platz erleichterndes freies Spiel in den Drehhacken bewirkt, indem die Abkantung 39 des Bleches 41 auf dem U-Eisen 42 und die Abkantung 43 des Bleches 44 auf dem U-Eisen 42 zur Auflage kommt. Der Arm des Drehhackens 45 ist etwas langer als der Abstand zwischen den beiden U-Eisen 4o und 42.
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Beim Anziehen der Mutter 46 dreht sich anfangs der Hacken 45 und es kommt durch seine Verlängerung zu einem Preßsitz der beiden U-Eisen 4o und 42 zueinander unter Verkeilung des Bleches 41. Durch weiteres Anziehen der Mutter 46 bis zu ihrem Anschlag dringen die U-Eisen 4o und 42 ineinander ein und das Blech 44 wird in seiner endgültigen Lage festgekeilt. Mit Hilfe dieser in Abständen von etwa Im angebrachten Drehhacken 45 wird eine hervorragende Verbindung zwischen den beiden U-Eisen 4o und 42, und eine ausgezeichnete Dichtigkeit der Stoßstelle gewährleistet, da jedes Blech unter Druck gegen die vorhandene Stoßstelle gedrückt wird. Nach der in der Fig.5 dargestellten Ausführungsart enthält der Spanner ein U-Eisen 48 mit parallelen Schenkeln, ein U-Eisen 47 mit leicht gespreizten Schenkeln und am Inneren des U-Eisens 47 in regulären, von der Steifigkeit der beiden U-Eisen 47 und 48 abhängenden Abständen angeschweissten Armen 52.
Die beiden U-Eisen sind der Länge nach einander entsprechend in der Art dargestellt, dass ein Schenkel des U-Eisens 48 in das Innere des U-Eisens 47 eingefügt ist. Die Arme 52 reichen in Schlitze des Schenkels des U-Eisens 48, der in das U-Eisen
47 eingefügt ist und sind durch an der oberen Seite des U-Eisens 48 angeordnete Stifte 53 verkeilt. Die mit ihren Abkantungen 54 bzw.55 versehenen Bleche 49 und 5o sind in das U-Eisen 47 bzw. in das U-Eisen 48 eingefügt.
Nach dem an Ort bringen der Bleche 49 und 5o wird das U-Eisen
48 in bezug auf das U-Eisen 47 in Längsrichtung versetzt und bewirkt dadurch die Schrägstellung der Arme 52 und den Preß-
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sitz der beiden U-Eisen zueinander.
Das längsseitige Versetzen wird durch die Wirkung einer auf das U-Eisen 48 aufgeschweissten Schraube, die durch eine sich an dem U-Eisen 47 abstützende Scheibe hindurchgeht, leicht erreicht.
Nach einer letzten, in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform wird der Spanner aus einem einzigen in Form einer Rechteckröhre mit nach unten gerichteter öffnung gebildeten Profil 56, mit zwei arm-oder-lippenartigen, von beiden Seiten der öffnung her in das Innere des Profils gerichteten Teilen gebildet. Die Bleche 57 und 58 mit ihren Abkantungen 59 bzw.6o sind in dem Schlitz des Profils für ihre Einfügung senkrecht dargestellt.
Nachdem die Bleche 57 und 58 eingefädelt sind, wird der Winkel der beiden Bleche vergrössert, um sie zwischen den Lippen oder den Armen des Profils 56 zu fassen und um sie in ihrer endgültigen Lage zu halten.
Die auf den Blechrändern 57 und 58 um das Profil 56 in seiner Lage zu halten angeordneten Abkantungen 59 und 6o können durch auf den Blechen 57 und 58 aufgeschweisste, oder durch Nieten oder Schrauben aufgesetzte Profilteile ersetzt werden. Die Vorteile des erfindungsgemässen Fabrikationsverfahrens von Trägern aus Feinblech sind im Vergleich zum bekannten Stand der Technik bedeutend. Wenn man die Handarbeit, die für die Erstellung der Träger und ihre Anwendung für die Bildung der Mauer oder der Abdeckung von Bauwerken erforderlich ist reduziert, ist die gesamte Zeit, die für die reine Erstellung erforderlich ist, noch kürzer als die Zeit die erforderlich
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ist für die anwendung eines der bekannten Verfahren. Darüberhinaus wird das Blech für die Bildung eines Trägers aus einem einzigen Stück gestellt. Die Anzahl der Stoßstellen wird dadurch naturgemäss auf ein Minimum gehalten. Durch Verwendung eines einzigen Bleches kann ohne irgendeine Schwierigkeit die Vorspannung angewandt werden. Dieselbe Blechtrommel wird für die Erstellung von Trägern sehr unterschiedlicher Länge ohne Blechabfall verwandt. Tatsächlich kann das Blech einer ganzen Trommel über seine ganze Länge zur Erstellung eines Trägers, ohne dass eine zusätzliche Stoßstelle hinzukommt, verwendet werden.
Der Montageträger macht eine aufwendige und beschwerliche Einrichtung wie einen Kran überflüssig. Die Spanner, die gleichermassen die Wirkung der Stoßstellen und der Stoßlaschen begründen, machen eine undichte Stelle der Konstruktion wenig wahrscheinlich,wenn nicht unmöglich.
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Claims (17)

  1. meine Akte: PGm 1069
    ANSPRÜCHE
    Verfahren für eine Trägerkonstruktion aus in Form einer Regenrinne mit nach oben gerichteter Höhlung federnd gebogenem Feinblech dadurch gekennzeichnet, dass das Blech an der endgültigen Baustelle des Trägers geformt wird, dass Profile über den Rändern des besagten Bleches eingefädelt werden und dass die Keilverbindung des Bleches in den Profilen beiderseits verwirklicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Ränder des Bleches vorzugsweise mit Abkantungen versehen werden, und dass der Anschluss oder die Verbindung zweier benachbarter Bleche durch die Befestigung oder die Keilverbindung der besagten, sich berührenden und mit Abkantungen versehenen Blechränder in einem gemeinsamen Spanner vorgenommen v/erden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randenden der beiden sich berührenden und mit Abkantungen versehenen Bleche in zwei übereinander liegenden Spannern verkeilt werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Blech in dem Spanner durch Verschweissung befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Blech in dem Spanner durch Schrauben befestigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass 4o bis 5o mm lange Profile an den Randenden des Bleches angeschweisst werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch einen Montageträger (5) mit einer vorspringenden Nase oder Führung (15) an einem der Enden der Vorrichtung, eine Winde (8) an dem anderen Ende der an dem Montageträger vorgesehenen Stellen , um die beiden Spanner (4) zu halten, wobei die Winde (8) durch ein Seil (11) mit dem Ende des Bleches (Io)verbunden ist und eine Längskraft auf das Blech ausübt und dadurch das Blech in der Führung (15) zwingt sich zu wölben, und das Blech (lo)mit seinen geraden Ründern in Schlitze der Spanner (4) einfädelt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch zwei die Seiten der Führung (15)bildenden Profile, deren Abstand am freien Ende gleich ist mit der Breite des Bleches (lo) und deren Abstand am Montageträger (5) gleich ist mit dem
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    Abstand der beiden Spanner (4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Seiten der Führung bildenden Profile je mit einem Schlitz an der Innenseite versehen sind, der an dem breiteren Ende horizontal verläuft und angepasst ist an den Schlitz der Spanner (4) an dem verjüngten Ende.
  10. Io.Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (8) an dem Montageträger (5) demontierbar angeordnet ist.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch eine Unterstützung für die Blechtrommel (6).
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass ihre Breite veränderbar ist nach den augenblicklichen Erfordernissen der Trägerkonstruktion.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Montageträger mittels eines zweiständrigen Gerüstes während der Erstellung der Gebäudemauern austauschbar ist,
  14. 14.Vorrichtung zum Verbinden oder Spannen zweier benachbarter Bleche nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine aussere Wandung (16), in deren Innerem zwei Hacken (18) und (25) zweckmässig angeordnet sind, die jeweils zwei Profile (21)
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    bzw.(24) in Form eines Rechteckrohres mit nach unten gerichteter öffnung in ihrer Stellung halten,wobei zwei Bleche (26) bzw. (28) in den Profilen (21) bzw. (24) eingeführt sind und zwei andere Bleche (19) bzw.(27)zwischen der äusseren Wandung (16) des Spanners und den Profilen (21) bzw.(24) eingeführt sind.
  15. 15.Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein U-Eisen (4o) mit gleichen Schenkeln, ein U-Eisen (42) mit ungleichen Schenkeln und Drehhacken (45) die an dem U-Eisen (4o) angebracht sind, das U-Eisen (42)halten und die beiden Bleche (41) und (44) gegen und zwischen den U-Eisen (4o) und (42) fassen.
  16. 16.Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1 bestehend aus einem U-Eisen (47) mit leicht gespreizten Schenkeln, einem U-Eisen (48) mit parallelen Schenkeln,und aus am Inneren des U-Eisens (47) angeschweissten und an einem Schenkel des U-Eisens (48) verstifteten Armen (52).
  17. 17.Vorrichtung zum Verbinden nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein Profil (56) in Form eines Rechteckrohres mit nach unten gerichteter öffnung mit zwei arm-oder lippenartigen Teilen, die in das Innere des Profils gerichtet sind.
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DE19722202687 1971-01-21 1972-01-20 Verfahren und Vorrichtung fuer eine Traegerkonstruktion aus Feinblech Pending DE2202687A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045821A1 (de) * 1980-12-05 1982-02-17 Eckhard Dr. Schulze-Fielitz Multifunktionales Rinnendach und Montageverfahren

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EP0045821A1 (de) * 1980-12-05 1982-02-17 Eckhard Dr. Schulze-Fielitz Multifunktionales Rinnendach und Montageverfahren

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LU64584A1 (de) 1972-06-22
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OA03948A (fr) 1975-08-14

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