DE220247C - - Google Patents

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DE220247C
DE220247C DENDAT220247D DE220247DA DE220247C DE 220247 C DE220247 C DE 220247C DE NDAT220247 D DENDAT220247 D DE NDAT220247D DE 220247D A DE220247D A DE 220247DA DE 220247 C DE220247 C DE 220247C
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lantern
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light
ceiling
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Planar Illumination Modules (AREA)

Description

Hierzu ι Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Für die Beleuchtung von Ateliers, Zeichensälen usw., in denen das Licht, um möglichst der Tagesbeleuchtung zu entsprechen, seitlich von der Fensterseite her ausgehen und die Eigenschaft des diffusen Tageslichtes haben soll, sind die seither in Gebrauch befindlichen Einrichtungen insofern ungünstig, als die Ausnutzung der Lichtquelle bei diffuser Lichtwirkung nicht vollständig ist und ferner die weiße
    ίο Decke nicht wie' beim Tageslicht als diffus reflektierende Fläche gleichzeitig wirken kann. Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung wird eine weitgehende Ausnutzung der Lichtquelle und eine der Tages- beleuchtung nahekommende Wirkung dadurch erzielt, daß die Lichtstrahlen teils gegen eine diffus reflektierende Seitenfläche und teils indirekt gegen die Decke des zu beleuchtenden Raumes geworfen werden.
    Eine nach der Erfindung gebaute Laterne ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei ist als Lichtquelle eine Bogenlampe angenommen, es kann aber auch jede andere Lampenart ver-
    . wendet werden. Von der Lichtquelle α aus gelangt das vordere Strahlenbündel durch die vordere Öffnung der Laterne zur Seitenwand b, an der die Strahlen diffus verteilt werden; die rückseitigen Strahlen gelangen durch die hintere Öffnung e, f der Laterne zum Reflektor c, werden von diesem zur Decke d geworfen und von hier aus diffus verteilt. Man erzielt also eine diffuse Beleuchtung, bei der das Licht teils von oben, teils von der Seite in den Raum geworfen wird. Wenn wünschenswert, kann die reflektierende Wandfläche mit weißem Stoff o. dgl. bespannt werden.
    Pate ν T-A ν SPRu c H:
    Einrichtung zur indirekten diffusen Beleuchtung von Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lichtquelle enthaltende Laterne auf der der reflektierenden Wand (b) zugekehrten Seite vollkommen offen ist, um den Lichtstrahlen freien Durchgang zu gestatten, während die dem Raum zugekehrte Seite der Laterne die Lichtstrahlen nur durch einen Schlitz (e, f) zum Spiegel (c) gelangen läßt, von dem sie auf die diffus reflektierende Decke (d) geworfen werden.
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