DE10254170A1 - Beleuchtungssystem, insbesondere Leuchte, und Beleuchtungsanordnung - Google Patents

Beleuchtungssystem, insbesondere Leuchte, und Beleuchtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Ein Beleuchtungssystem, insbesondere einer Leuchte, zum Ausleuchten eines Raums, insbesondere einer Halle, welches Beleuchtungssystem eine erste Lichtkomponente aufweist, die zur Erzeugung von Leuchtdichten an im wesentlichen horizontalen Flächen im Blickfeld eines Betrachters ausgelegt und eingerichtet ist, ist wenigstens eine zweite Lichtkomponente vorgesehen, die zur Erzeugung von Leuchtdichten an den wesentlichen vertikalen Flächen im Blickfeld eines Betrachters ausgelegt und eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, insbesondere eine Leuchte, zum Ausleuchten eines Raums, insbesondere einer Halle, vorzugsweise einer Industriehalle, die insbesondere eine hohe Decke aufweist, und eine Beleuchtungsanordnung.
  • Bekannte Beleuchtungsanlagen sind für eine sogenannte horizontale Beleuchtungsstärke ausgelegt, damit eine ausreichende Leuchtdichte an horizontalen Flächen von Arbeitsplätzen zur Verfügung gestellt wird, an denen bestimmte Tätigkeiten verrichtet werden sollen. Solche Beleuchtungsanlagen mit horizontaler Beleuchtungsstärke sind im allgemeinen als Direkt lichtkomponenten ausgeführt, deren Lichtquelle oder Leuchtmittel Licht nach unten gerichtet auf die zu erleuchtende Arbeitsstelle ausstrahlt. Um auch das Umfeld dieses Arbeitsbereichs ausreichend zu erhellen, sind zusätzliche sogenannte Indirektlichtkomponenten vorgesehen, die aus einem Reflektor und einem Leuchtmittel bestehen können, um gleichmäßig Deckenbereiche anzustrahlen, und damit eine Ausleuchtung in die Raumtiefe zu erreichen. Es ist auch bekannt, Direktlichtkomponenten mit Indirektleuchtkomponenten in einer Leuchte zu integrieren.
  • Insbesondere für Industrieanlagen ist eine ausgewogene Ausleuchtung der Arbeitsplätze erwünscht, um zum einen eine hohe Arbeitseffizienz bei der Durchführung der zu verrichtenden Arbeit bereitzustellen, zum anderen um Unfallgefahren zu verringern. Vor allem im Nachtschichtbetrieb ist die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers insofern reduziert, als die Leuchtdichte in seiner Arbeitsplatzumgebung mit den bekannten Beleuchtungsanlagen nicht ausreicht, um die gleiche Konzentrationsfähigkeit des Arbeitnehmers zu erzeugen, wie sie bei Tageslicht zur Verfügung steht. Medizinische Untersuchungen haben ergeben, daß das menschliche Auge neben den Farb- und Schwarz-Weiß-Stäbchen-Sensoren weitere Rezeptoren aufweist, welche die Leuchtdichte des von dem betrachteten Gegenstand reflektierten Lichts erfassen. Nach der Stärke der Leuchtdichte stellt sich der Körper des Menschen, vereinfacht ausgedrückt, auf eine aktive Tagesphase oder eine zur Erholung und Entspannung vorgesehene Nachtphase ein. Hieraus wurde gefolgert, daß durch Erhöhung des Leuchtdichteniveaus die Konzentrationsfähigkeit des Arbeitnehmers beträchtlich erhöht werden kann. Somit ist eine Unfallgefahr nicht nur bei Nachtschichttätigkeiten, sondern auch bei Tagschichtbetrieb in Hallen, die nicht mit Tageslicht beflutbar sind, erheblich reduzierbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung, insbesondere eine Leuchte, zu schaffen, mit der in einem großen Raumbereich ein derart großes und gleichmäßiges Leuchtdichteniveau bereitgestellt wird, daß eine positive photobiologische Wirkung bei Menschen erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem oder der erfindungsgemäßen Leuchte wird insbesondere erreicht, daß sich die Leuchtdichten an horizontalen Flächenbereichen, die beispielsweise von einer Direktlichtkomponente erzeugt werden, von den Leuchtdichten an vertikalen Flächenbereichen, insbesondere vertikalen Flächenbereichen, die in der Nähe der horizontalen Flächenbereiche liegen, und/oder von dem Umfeld der direkt beleuchteten Bereiche nicht stark oder kaum unterscheiden. Auf diese Weise wird ein stärker gleichmäßig beleuchteter Raum geschaffen, so daß den sich in dem Raum befindlichen Menschen der Eindruck vermittelt wird, daß das Licht in dem Raum im wesentlichen gleich verteilt ist, der Kontrast jedoch erhalten bleibt. Insbesondere kann erfindungsgemäß eine dreidimensionale Anordnung von leuchtenden Flächen vorgesehen sein, welche vorzugsweise tatsächlich oder anscheinend für den Betrachter unmittelbar aneinander anschließen. Die Dreidimensionalität führt dazu, daß der Betrachter, anders als bei den üblichen zweidimensionalen Anordnungen von leuchtenden Flächen, von unterschiedlichen Positionen des Raums aus unter einem relativ großen Blickwinkel einen leuchtenden Bereich sieht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die mehrere Lichtkomponenten aufweist. Beispielsweise kann die Leuchte eine Direktlichtkomponente aufweisen, das beispielsweise einen Reflektor und ein Lichtlenksystem umfasst. Das Lichtlenksystem ist gemäß einer besonderen Ausführungsform dazu geeignet, eine blendfreie Beleuchtung eines insbesondere horizontalen Bereichs, zum Beispiel einer Arbeitsfläche, wie eine Tischfläche, zu gewährleisten. Als Lichtlenksystem können zum Beispiel einfache Prismenanordnungen oder -platten oder Mikroprismenanordnungen oder -platten herangezogen werden, deren genaue Ausführung beispielsweise in der EP 99 125 646 .2 beschrieben ist. Vorzugsweise erzeugt die Direktlichtkomponente an ihrer Lichtaustrittsseite eine horizontale leuchtende Fläche im Raum. Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem gewährleistet gegenüber den bekannten Beleuchtungsanlagen, daß neben den normalerweise ausreichend ausgeleuchteten horizontalen Flächen im Blickfeld eines Betrachters ebenso die vertikalen Flächen eine ausreichende Leuchtdichte aufweisen.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Leuchte eine Indirektlichtkomponente zur Deckenaufhellung aufweisen. Hierzu ist vorzugsweise die Indirektlichtkomponente mit einem Reflektor und einem eigenen Leuchtmittel versehen, damit durch eine Ausleuchtung der Decke eine ausreichende Helligkeit auch weit in die Raumtiefe realisiert wird. Schließlich kann erfindungsgemäß die Leuchte mit einer weiteren Indirektlichtkomponente versehen sein, die zur Erzeugung von hohen Leuchtdichten an vertikal bestrahlten Flächen im Blickfeld eines Menschen ausgelegt ist.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Indirektlichtkomponente ein ebenes oder gekrümmtes Flachbauteil, insbesondere eine Platte, die eine einem Leuchtmittel zugewandte Reflektorseite aufweist, die gewölbt strukturiert und/oder hochglänzend weiß lackiert sein kann. Die Reflektorseite ist aus einem Reflektormaterial gebildet, wobei vorzugsweise ein wölbstrukturiertes Material verwendet wird, wie es beispielsweise in der DE 43 11 978 Cl , DE 195 12 533 A1 , DE 196 51 937 A1 oder der PCT/EP96/01608 beschrieben ist. Dies können insbesondere solche Materialien sein, die derzeit für die Leuchte Hexal® der Siteco Beleuchtungstechnik GmbH verwendet werden. Das Reflektormaterial ist auf einer Aluminiumwabe aufgebracht, die als Kern des Flachbauteils dient. Auf der von dem Leuchtmittel abgewandten Seite der Aluminiumwabe ist ein Aluminiumblech angeordnet.
  • Das Flachbauteil erstreckt sich von einem horizontal ausgerichteten, insbesondere an der Raumdecke parallel dazu aufgehängten Gehäuse des Beleuchtungssystems bzw. der Leuchte in einem dem Gehäuse nahen Bereich vertikal und erstreckt sich davon gekrümmt hin zu einem distalen Randendbereich. Das Flachbauteil besitzt im wesentlichen die Form eines im Wind stehenden Segels mit nur einer Krümmungs- oder Wölbungsachse, wobei die konkave Seite des Flachbauteils mit dem Hexal-Material dem Leuchtmittel zugewandt ist. Das Flachbauteil ist derart hinsichtlich des zu erhellenden Raums angeordnet, daß seine Haupterstrekkungsrichtung im wesentlichen Richtungs-Komponenten aufweist, die senkrecht zur horizontalen Ebene, nämlich dem Decken- und Bodenbereich, liegen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung, insbesondere Leuchte, ist es möglich, von den im gesamten Blickfeld eines Menschen befindlichen Flächen annähernd 10% bis 50%, Idealerweise 10% bis 90%, aufzuhellen. Es hat sich gezeigt, daß mit solchen Ausleuchtungsverhältnissen und entsprechend hohen Leuchtdichten im Gesichtsfeld des Betrachters eine photobiologische Wirkung erzielt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung können die drei oben genannten Komponenten vorzugsweise von einer entsprechenden Steuereinrichtung insbesondere unabhängig voneinander angesteuert werden. Die Steuereinrichtung ist ausgelegt, beispielsweise die Helligkeit oder das Spektrum des ausgesendeten Lichts zu variieren. Auf diese Weise kann auf die individuellen Lichtbedürfnisse des Menschens eingegangen werden. Vor allem während des Nachtschichtbetriebs können tageslichtähnliche Lichtstimmungen erzeugt werden. Sollten unterschiedliche Sehaufgaben erledigt werden, kann die Steuereinrichtung so abgestimmt sein, daß die Leuchtdichte und/oder Beleuchtungsstärke des Beleuchtungssystems entsprechend angepasst werden kann.
  • Eine Änderung des Spektrums kann beispielsweise durch den Einsatz von Lampen unterschiedlicher Lichtfarbe, einer Kombination von Leuchtstofflampen und/oder LEDs oder von geeigneten Filtern erzeugt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Beleuchtungsanordnung mit wenigstens zwei erfindungsgemäßen Beleuchtungssystemen, insbesondere Leuchten, wobei die wenigstens zwei Beleuchtungssysteme derart aufeinander abgestimmt angeordnet sind, daß in dem auszuleuchtenden Raum eine kontinuierliche Leuchtdichtenverteilung bereitgestellt wird. Vorzugsweise sind mehrere Beleuchtungssysteme hintereinander, vorzugsweise in mehreren Reihen angeordnet, wobei insbesondere zwei Beleuchtungssysteme paarweise einander zugewandt angeordnet sind, wobei insbesondere die beiden zweiten Lichtkomponenten eines Paares Beleuchtungssysteme eine Lichtaustrittsfläche aufweisen, die sich gegenüberliegend in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei sind zwei Beleuchtungssysteme unterschiedlicher benachbarter Paare Rücken an Rücken positioniert.
  • Die Beleuchtungsanordnung erzeugt neben den leuchtenden Flächen, die sie selbst bietet, auch eine normgerechte Beleuchtung beispielsweise an den Arbeitsstätten, in denen sie eingesetzt wird, und insbesondere das erforderliche Beleuchtungsstärkeniveau. Die Beleuchtungsanordnung nimmt also gleichzeitig Beleuchtungsaufgaben wahr.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • l eine perspektivische Ansicht einer aufgeschnittenen erfindungsgemäßen Leuchte;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Leuchte gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Leuchte gemäß den 1 und 2;
  • 4a und b jeweils eine schematische Darstellung des Sichtfeldes von bekannten Leuchten; und
  • 5 eine schematische Darstellung des Sichtfeldes einer erfindungsgemäßen Leuchte.
  • In den 1, 2 und 3 sind verschiedene Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführung einer Leuchte 1 dargestellt, die ein Gehäuse 3 aufweist. In dem Gehäuse 3 sind Anschlüsse 5 von Leuchtmitteln (nicht dargestellt) untergebracht, die für verschiedene Lichtkomponenten vorgesehen sind.
  • Die Leuchte 1 umfaßt insgesamt drei verschiedene Lichtkomponenten, nämlich eine Direktlichtkomponente 7 und zwei Indirektlichtkomponenten 11 und 13.
  • Der Direktlichtkomponente 7 sind zwei Anschlußpaare für Leuchtstofflampen zugeordnet. Die nicht dargestellten Leuchtstofflampen der Direktlichtkomponenten 7 sind in einem abgeschlossenen Raum 15 untergebracht, der am Boden des Gehäuses 3 von einer Mikroprismenplatte 16, deren Aufbau z.B. in EP 0 846 915 A1 , EP 1 065 436 A1 oder EP 1 156 268 A1 beschrieben ist, und von mehreren aneinandergefügten Reflektorplatten begrenzt. Eine erste Reflektorplatte 17 ist gegenüber der Mikroprismenplatte 16 geneigt, während eine zweite Reflektorplatte 19 im wesentlichen parallel zur Mikroprismenplatte 16 verläuft. Die Reflektorplatte 19 ist an die Mikroprismenplatte über eine gekrümmte Reflektorplatte 21 gekoppelt.
  • Die Indirektlichtkomponente 11 ist zur Deckenaufhellung vorgesehen und hat eine in einem gedachten Winkel zur Bodenprismaplatte 15 angeordnete Reflektorplatte 25 und eine weitere in einem größeren Winkel zur Mikroprismenplatte angeordnete gekrümmte Reflektorplatte 25. Zwei nicht dargestellte Leuchtstofflampen sind den beiden Reflektorplatten 23 und 25 derart zugeordnet, daß Licht aus einer transparenten, nicht dargestellten Deckenabschlußplatte zur Decke des auszuleuchtenden Raums hin aus dem Gehäuse 3 austreten kann.
  • Die Indirektlichtkomponente 13 weist eine Leuchtmittelanordnung auf, die derjenigen der Indirektlichtkomponente 11 ähnlich ist. Die Leuchtmittel der Indirektlichtkomponente 13 sind bezüglich der Reflektoren 31, 33 derart ausgerichtet, daß ein sich von dem Gehäuse 3 der Leuchte 1 erstreckendes Flachbauteil 41 angestrahlt wird. Das Flachbauteil 41 erstreckt sich, wie in 3 ersichtlich ist, entlang der gesamten Längsrichtung der Leuchte 1. Das Flachbauteil 41 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt eine kontinuierliche, in Längsrichtung geradlinige Krümmung oder Wölbung, wobei sich ein dem Gehäuse 3 naher Abschnitt 43 des Flachbauteils 41, welcher Abschnitt 43 auch zur Befestigung mittels einer Schraubenmutteranordnung an dem Gehäuse genutzt wird, im wesentlichen vertikal zur horizontalen Ausrichtung des Gehäuses 3 der Leuchte 1 erstreckt. Das Flachbauteil 41 ist an einer Längsseite 45 des Gehäuses innenseitig befestigt und ist derart gekrümmt, daß sich der distale Randendabschnitt 47 des Flachbauteils 41 hin zur gegenüberliegenden Längsseite 49 des Gehäuses neigt. Auf diese Weise wird dem Flachbauteil 41 eine Segelform verliehen, deren konkave Seite mit einem Reflexionsmaterial versehen ist, wie bereits oben ausführlicher angegeben ist.
  • Je nach Dimension der Leuchten 1 kann die diffus reflektierende Fläche des Flachbauteils 41 0,2 bis 2,5 m2 groß sein. Das Verhältnis der horizontalen Lichtaustrittsfläche der ersten Lichtkomponente zur in einem Winkel zur horizontalen Lichtaustrittsfläche liegenden Leuchtfläche des Flachbauteils 41 der zweiten Lichtkomponente ist mit wenigstens 1:3 festgelegt.
  • Das von den Leuchtmitteln ausgestrahlte Licht, das auf das weißlackierte Flachbauteil 41 trifft, wird von dem Flachbauteil 41 in Form einer Lambert-Verteilung in alle Richtungen in den Raum reflektiert, aber hauptsächlich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung. Um eine hohe Leuchtdichte im gesamten Raum zu realisieren, sind die Leuchtmittel für ein entsprechend hohes Beleuchtungsstärkeniveau ausgelegt. Je stärker die Krümmung des Flachbauteils ist und/oder je weiter sich das Flachbauteil von dem Gehäuse 3 erstreckt und damit, bildlich gesprochen, über das Gehäuse greifend ausgerichtet ist, je mehr von den Leuchtmitteln stammende Lichtstrahlen werden von dem Flachbauteil 41 umgelenkt und mit horizontalen Richtungskomponenten versehen. Auf diese Weise wird eine Ausleuchtung der vertikalen Flächen von Gegenständen im Blickfeld eines Betrachters ausgeleuchtet.
  • Zudem ist Bauteil derart positioniert, daß es von außen in Erscheinung tritt und eine sichtbare helle Fäche darstellt.
  • Ein besonderer Vorteil durch die erfindungsgemäße Leuchte wird dadurch geschaffen, daß hervorragende Ausleuchtergebnisse in Hallen erzielt werden, die hohe Decken aufweisen. Bekannte Leuchten, die Indirektlichtkomponenten aufweisen, um Decken zu erhellen, sind auf Grund der hohen Decken in derart großen Entfernung von den zu beleuchtenden Arbeitsstellen aufgehängt, daß hohe Leuchtdichten nicht erreicht werden können. Die erfindungsgemäße Leuchte kann von den Decken abhängend viel näher an den Arbeitsplätzen angeordnet werden, weil durch das Flachbauteil 41 ein künstlicher Deckenreflexionsbereich geschaffen wird, der auch eine gezieltere Ausleuchtung bestimmter Bereiche zuläßt und eine helle Zusatzfläche schafft.
  • Bei bekannten Leuchten, die Indirektkomponenten zum Erhellen von Decken aufweisen, ist außerdem der Bereich zwischen der Decke und der Leuchte meist deutlich dunkler als die angestrahlte Decke. Der Indirektanteil bekannter Leuchten leuchtet im wesentlichen den Bereich über der Leuchte aus. Die resultierende Leuchtdichte in Richtung des Betrachters nimmt im Idealfall, d.h. bei vollständig diffus reflektierenden Decken, mit dem Kosinus des Winkels zwischen Blickrichtung und der Decke ab. Glänzende Decken weisen eine noch niedrigere Leuchtdichte vor allem bei kleinen Blickwinkeln auf. Da in den meisten Fällen ein Betrachter nicht direkt zur Decke blickt sondern sein Blick im wesentlichen horizontal oder nach unten gerichtet ist, wird der leuchtende Bereich bekannter Leuchten nicht sehr stark wahrgenommen. Die erfindungsgemäße Leuchte weist jedoch durch das diffus reflektierende Flachbauteil und die Leuchtdichten an der Prismaplatte ein hohes Leuchtdichtenniveau in einem großen Bereich der Hauptblickrichtung auf.
  • Vor allem mit der Kombination aus der Indirektlichtkomponente 13 mit der Direktlichtkomponente wird erreicht, daß in einem bestimmten Arbeitsbereich ausreichende Sehbedingungen erreicht und außerdem hohe Leuchtdichten wahrgenommen werden, ohne negative Blendeinflüsse zu verursachen.
  • Für eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) ist der Raumabschnitt 51 vorgesehen, der von der Reflektorplatte 21 der Direktlichtkomponente 7 und den Reflektorplatten 31, 33 der Indirektlichtkomponente 13 begrenzt ist. Die nicht dargestellte Steuereinrichtung ist dazu ausgelegt, die drei Lichtkomponenten 7, 11 und 13 unabhängig voneinander hinsichtlich der Helligkeit und des Spektrums des ausgesendeten Lichts zu steuern.
  • Der Raumabschnitt 51 kann auch dazu genutzt werden, die Lichtaustrittsfläche der Direktlichtkomponente 7 zu erweitern und die Beleuchtungsstärke der Direktlichtkomponente 7 zu erhöhen.
  • In den 4a und 4b sind zwei bekannte Leuchtentypen mit ihren Sichtfeldern schematisch dargestellt. In 4a ist eine Leuchte 61 mit aufgehelltem Gehäuse, zum Beispiel eine Prismenleuchte oder eine Opalleuchte, angedeutet. In 4b ist eine Leuchte 63 mit Direktlicht- und Indirektlichtkomponenten schematisch dargestellt. Die von dem Betrachter 65 sichtbare Fläche nimmt deutlich ab, je weiter der Betrachter von der Leuchte entfernt ist. Der von dem Betrachter 65 sichtbare Lichtbereich der jeweiligen Leuchte sei durch den Winkel α schematisch angedeutet. Hierbei ist ersichtlich, daß der Winkel α bei der Leuchte 61 gemäß 4a größer als der bei der Leuchte 63 gemäß 4b ist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte wird in 5 ersichtlich, bei dem das erleuchtete Sichtfeld der erfindungsgemäßen Leuchte in jeder Lage des Betrachters wesentlich größer ausfällt als bei den bekannten Leuchten 61 bzw. 63 gemäß den 4a bzw. 4b. Dies wird schematisch aufgrund des wesentlich größeren Winkels α deutlich.
  • Die Zunahme des Winkels α läßt sich durch die geometrischen Beziehungen der vertikalen und horizontalen Abmessungen der Leuchte und des Abstand des Betrachters zueinander wie folgt darstellen: der Winkel α ergibt sich aus der Differenz zweier Winkel α1, α2, deren Tangens durch ein erstes bzw. zweites geometrisches Verhältnis festgelegt ist. Das erste Verhältnis wird durch die vertikale Höhendifferenz h1, die durch die Differenz zwischen der Höhe des höchsten für den Betrachter 65 sichtbaren Abschnitts des leuchtenden Bereichs der Leuchte zu der Augenhöhe des Betrachters 65 definiert ist, und den kleinsten horizontalen Abstand Ab1 eines Punkts des höchsten für den Betrachter 65 sichtbaren Abschnitts des leuchtenden Bereichs von dem Betrachter 65 gebildet. Das zweite Verhältnis wird durch die Höhendifferenz h2, welche durch die Differenz zwischen der Höhe des niedrigsten für den Betrachter 65 sichtbaren Abschnitts des leuchtenden Bereichs der Leuchte zu der Augenhöhe des Betrachters 65 definiert ist und den größten horizontalen Abstand Ab2 des Betrachters 65 von einem Punkt des niedrigsten für den Betrachter 65 sichtbaren Abschnitts des leuchtenden Bereichs der Leuchte gebildet. Wie aus dem geometrischen Zusammenhang leicht deutlich wird, nimmt der Winkel α mit der Zunahme der vertikalen Erstreckung der Leuchtfläche der Leuchte zu.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausleuchtung wird dann realisiert, wenn zwei erfindungsgemäße Leuchten derart zueinander angeordnet werden, daß beide Lichtaustrittsöffnungen, die durch das gekrümmte Flachbauteil 41 gebildet werden, zueinander ausgerichtet werden und der Arbeitsbereich dazwischen liegt. Idealerweise befindet sich in jeder Blickrichtung eine erfindungsgemäße Leuchte.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (18)

  1. Beleuchtungssystem, insbesondere Leuchte (1), zum Ausleuchten eines Raums, insbesondere einer Halle, welches Beleuchtungssystem eine erste Lichtkomponente, die zur Erzeugung von Leuchtdichten an im wesentlichen horizontalen Flächen im Blickfeld eines Betrachters ausgelegt und eingerichtet ist, und wenigstens eine zweite Lichtkomponente aufweist, die zur Erzeugung von Leuchtdichten an im wesentlichen vertikalen Flächen im Blickfeld eines Betrachters ausgelegt und eingerichtet ist.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtkomponente wenigsten eine im Raum horizontale leuchtende Fläche aufweist und die zweite Lichtkomponente eine leuchtende Fläche aufweist, die sich gegenüber der horizontalen leuchtenden Fläche der ersten Lichtkomponente geneigt oder senkrecht dazu erstreckt.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leuchtende Fläche der zweiten Lichtkomponente und die horizontale leuchtende Fläche der ersten Lichtkomponente in einem Winkelbereich zueinander von 10° bis 90°, vorzugsweise 30° bis 90°, 50° bis 90°, oder 70° bis 90° angeordnet sind.
  4. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtkomponente eine Direktlichtkomponente (7) ist, die insbesondere eine Lichtquelle (5), einen Reflektor (17, 19) und ein Lichtlenksystem aufweist, das insbesondere zur blendfreien Beleuchtung eines vorbestimmten Flächenbereichs ausgelegt und vorzugsweise als Mikroprismenplatte (16) ausgebildet ist.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtkomponente als flächiges Lichtlenk- und/oder Lichterzeugungsbauteil ausgebildet ist, das vorzugsweise sich von einem im wesentlichen horizontalen Gehäuse (3) der ersten Lichtkomponente oder der Leuchte (1) in einer Richtung mit nicht vernachlässigbaren vertikalen Richtungskomponenten erstreckt und insbesondere Licht mit nicht verschwindenden horizontalen, vorzugsweise überwiegend horizontalen Richtungskomponenten ausstrahlt.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtkomponente selbstleuchtend oder als eine Indirektlichtkomponente (13), insbesondere als Reflektor mit einer diffus streuenden Fläche, ausgebildet ist, die einer Lichtquelle zugeordnet ist oder durch Einkopplung von Licht in ein Medium innerhalb der Indirektlichtkomponente (13) aufgehellt ist.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Lichtkomponente baulich zusammengefügt sind.
  8. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (3) eine oder mehrere Lichtquellen untergebracht sind, die zur Erzeugung der horizontalen leuchtenden Fläche der ersten Lichtkomponente und der im wesentlichen vertikalen leuchtenden Fläche der zweiten Lichtkomponente eingerichtet sind.
  9. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (3) mindestens eine Lichtquelle für die erste Lichtkomponente zur Bildung einer horizontalen Lichtaustrittsfläche und mindestens eine Lichtquelle für die zweite Lichtkomponente vorgesehen sind.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtkomponente einen Reflektor aufweist, wobei eine Lichtquelle für die zweite Lichtkomponente direkt oder indirekt über eine Reflektoranordnung (31, 33) den Reflektor anstrahlt.
  11. Beleuchtungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstrekkungsrichtung des Reflektors in dem Gehäuse (3) nahen Bereich (43) zumindest annähernd senkrecht zur horizontalen Lichtaustrittsfläche der ersten Lichtkomponente ist.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel zwischen einer Erstreckungsrichtung des Reflektors und der horizontalen Lichtaustrittsfläche im Verlauf von dem gehäusenahen Bereich (43) zu einem distalen Bereich (47) des Reflektors abnimmt, insbesondere stetig abnimmt.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem Gehäuse mit wenigstens einer Lichtquelle ein Flachbauteil (41) mit einer flächigen Leuchtseite im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt, insbesondere vertikal gegenüber horizontalen Decken- und/oder Bodenabschnitten des Raums.
  14. Beleuchtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachbauteil (41) einen dem Gehäuse (3) nahen Bereich (43) aufweist, der sich senkrecht von dem Gehäuse (3) erstreckt, und einen an dem Gehäuse (3) nahen Bereich (43) anschließenden Mittel- und Endabschnitt (47) aufweist, die insbesondere kontinuierlich gekrümmt sind.
  15. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lichtkomponente eine Platte ist, das insbesondere als Leichtbauteil ausgeführt ist, das vorzugsweise eine Wabenstruktur vorzugsweise aus Aluminium aufweist, die insbesondere auf einer Seite mit einem Blech insbesondere aus Aluminium versehen und/oder insbesondere auf der anderen Seite mit einem Reflektormaterial versehen ist.
  16. Beleuchtungsanordnung mit wenigstens zwei nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildeten Beleuchtungssystemen, insbesondere Leuchten (1), wobei die wenigstens zwei Beleuchtungssysteme derart aufeinander abgestimmt angeordnet sind, daß in dem auszuleuchtenden Raum eine kontinuierliche Leuchtdichtenverteilung bereitgestellt wird.
  17. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Lichtkomponenten eines Paares Beleuchtungssysteme eine Lichtaustrittsfläche aufweisen, die sich gegenüberliegend in einem Abstand angeordnet sind.
  18. Leuchte, die insbesondere als Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist und die zur Ausleuchtung eines Raums vorgesehen ist, mit einer ersten Lichtkomponente, die eine im wesentlichen im Raum horizontale Leuchtfläche aufweist, und einer zweiten Lichtkomponente, die eine gegenüber der horizontalen Leuchtfläche geneigten oder dazu senkrechten Leuchtfläche aufweist.
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