DE1805786A1 - Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen - Google Patents

Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen

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DE1805786A1
DE1805786A1 DE19681805786 DE1805786A DE1805786A1 DE 1805786 A1 DE1805786 A1 DE 1805786A1 DE 19681805786 DE19681805786 DE 19681805786 DE 1805786 A DE1805786 A DE 1805786A DE 1805786 A1 DE1805786 A1 DE 1805786A1
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Description

  • Beleuchtungskörper mit quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen Die Erfindung betrifft Beleuchtungskörper, die mit optischen ifsmitteln sehr kleine Sekundärlichtquellen erzeugen.
  • Durch solche Sekundärlxchtquellen wird ein dekorativer Effekt erzielt. Darüber hinaus kann gegebenenfalls die von diesen Sekundärlichtquellen ausgesandte Licht strahlung einen merklichen Beitrag zur gesamten Beleuchtungswirkung des Beleuchtungskörpers liefern oder gar die gesamte Beleuchtungswirkung übernehmen.
  • Der dekorative Effekt wird besonders eindrucksvoll, wenn die Sekundärlichtquellen so klein sind, daß sie wie punktförmige Lichtquellen wirken. Um den Eindruck selbstleuchtenddr Lichtquellen zu erzielen, muß die Lichtstärke dieser quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen groß sein. Für dekorative Zwecke ist es im allgemeinen weiterhin erforderlich, das Licht in einen großen Winkelbereich abstrahlen zu lassen, damit die Lichtpunkte aus vielen Blickrichtungen sichtbar sind. Weiterhin ist es wünschenswert, die S Sekundärlichtquellen mit beliebigen Farben einscnließlich weiß strahlen zu lassen, wobei für einen bestimmten Beleuchtungikörper entweder eine oder mehrere Farben fest vorgegeben werden oder eine Vorrichtung für einen Farbwechsel vorgesehen ist. Im letzteren Fall kann ein Farbwechsel von Hand oder ein automatischer Farbwechsel in einem bestimmten Rhythmus wünschenswert sein. Der Eindruck selbstleuchtender quasipunktförmiger Lichtquellen wird weiterhin dadurch verstärkt, daß man die Sekundär lichtquellen nicht starr mit dem Beleuchtungskörper verbindet, sondern sie relativ zum Beleuchtungskörper beweglich gestaltet, sodaß sie z.B. durch einen Luftzug in Bewegung gesetzt werden können. Eine weitere Verstärkung des Eindrucks selbstleuchtender Lichtpunkte wird erzielt, wenn die Trägerelemente der Sekundär lichtquellen möglichst dünn und nur schwach sichtbar sind. Die Trägerelemente selbst solid nicht levchter, auch nient in unmittelbarer Nähe der Sekundärlichtquellen, um die Sekundärlichtquellen möglichst isoliert leuchten zu lassen. Die Trägerelemente sollen hächstens von außen auffallendes Licht hindurch lassen oder/und reflektiernn.
  • Soll nicht nur ein dekoratiter Effekt er&ielt werden, sondern sollen die Sekundärlichtquellen mindestens einen Teil der Beleuchtungswirkung übernehmen, dann kann es wünschenswert sein, das von den Sekundärlichtquellen ausgesandte Licht in eine bestimmte Richtung zu konzentrieren. Je nach den Anforderungen an die dekorative Wirkung und an die Beleuchtungswirkung der Sekundärlichtquellen können also verschiedene Winkelverteilungen des ausgesandten Lichts wünschenswert sein. Weiterhin kann es wünschenswert sein, durdh einfache Handgriffe den Beleuchtungskörper von einer gebündelten Beleuchtung auf eine winkeiniäßig breiter verteilte Beleuchtung umzustellen und umgekehrt.
  • Es sind Vorrichtungen an Beleuchtungskörpern bekannt, die quasipunktförmige Sekundärlichtquellen erzeugen. Beispielsweise kann man einen lichtundurchlässigen Lampenschirm mit einer Vielzahl kleiner Löcher versehen und dadurch eine dem Sternhimmel ähnliche Erscheinung hervorrufen. Diese Vorrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile. Die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen strahlen mit einer verhältnismäßig geringen Leuchtstärke. Sie hängen nicht an dünnen, fast unsichtbaren Fäden, sondern sitzen fest auf einer Fläche, sodaß nicht der Eindruck isolierter, einzelner Punktlichtquellen entsteht.
  • Sie lassen sich gegeneinander nicht bewegen. Eine Bewegung, z.B0 Rotation des Lampenschirms verstärkt eher noch den Eindruck, daß die Sekundärlichtquellen ein fester Bestandteil des Lampenschirms sind. Alle diese Umstände lassen die oekundärlichtquellen als Löcher im Schirm erkennen und Eind nicht geeignet, den Eindruck einzelner, selbstleuchtender Punkte zu vermitteln.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Beleuchtungakörpern das Licht an kleinen, z.B. kugelförmigen Glas- oder Metallkörpern reflektieren zu lassen. Die Lichtstärke des von diesen Kugeln reflektierten Lichts ist jedoch sehr gering, da jede Kugel nur einen sehr kleinen Bruchteil der von der Lichtquelle ausgesandten Strahlung empfängt und davon wiederum nur einen senr kleinen Bruchteil zum Auge des Betrachters reflektiert. Die leuchtend erscheinende Fläche einer Kugel ist außerdem erheblich kleiner als die Kugel selbst, so daX zwar der Eindruck einer quasipunktförmigen lithtquelle entstehen kann, diese jedoch nicht wie eine isolierte Lichtquelle wirkt, sondern als kleiner Teil einer wesentlich größeren Kugel. Die leuchtende Stelle ist deutlich als Reflex erkennbar. Die Kugel selbst wirkt nicht wie eine selbstleuchtende Kugel. Macht man die reflektierenden, kleinen Körper nicht kugelförmig, sondern gibt man ihnen ebene Oberflächen, z.B. in der Form eines Tetraedera, dann kann bei geeigneter Blickrichtung der Körper praktisch auf seiner ganzen gerade sichtbaren Oberfläche durch Reflexion sekundär leuchten.
  • Diese Oberfläche ist dann jedoch im allgemeinen nicht mehr quasipunktformig.. Außerdem tritt die Wirkung nur bei bestimmten Blickrichtungen auf.
  • Es ist auch bekannt, das Licht z.B. in geschliffenen Glasstäben, etwa in Glasarmen von Kronleuchtern, durch Totalreflexion im Innern weiterzuleiten und an bestimmten Endflächen austreten zu lassen. Diese Endflächen sind jedoch relativ groß und nicht quasipunktförmig. Sie erscheinen deutlich als Bestandteil des glas stabs und wirken nicht wie isolierte Lichtquellen, Es ist darüber hinaus bekannt, das Licht in faseroptische Bündel eintreten zu lassen und das Bündel am Austrittsende in einzelne Fasern aufzuspalten, z.B. pinselförmig. Dann entstehen uiele einzelne, voneinander isoliert im Raum stehende quasipunktförmige Sekundärlichtquellen hoher Licht stärke Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Sie sind jedoch nicht als Bestandteil eines Beleuchtungskörpers bekannt, sondern werden lediglich zu Demonstrations-, Werbe- und Reklamezwecken verwendet, z.Bo um auf Messen und Ausstellungen die Besucher auf den Ausstellungsstand einsfaseroptische Bauelemente herstellenden Pirma aufmerksam zu machen.
  • Die meisten dieser oder ähnlicher bekannter Vorrichtungen erfüllen nicht oder nur zum Teil oder/und nur unvollkommen die obigen Forderungen. Der Eindruck s-elbstleuchtehder quasipunktförmiger Lichtquellen wird nicht oder nur in sehr unvollkommener Weise erzielt. Lediglich mit den faseroptischen Bauelementen lassen sich die Forderungen gut erfüllen, jedoch sind die Bauelemente als Bestandteil von beleuchtungskörpern bieher nicht bekannt. Auch ein automatischen Farbwechsel in einem bestimmten zeitlichen Rhythmus ist an sich bekannt. Dagegen wurde auf eine bestimmt. Winke-lverteilun. des ton den quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen ausgesandten Lichts nicht geachtet. Es ist in Verbindung mit faseroptischen Bauelementen auch keine Vorrichtung bekannt, welche eine Veränderung dieser Winkelverteilung gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Beleuchtungskörpern eine Vorrichtung zur Erzeugung quasipunktförmiger Sekundärlichtquellen zu schaffen, die in möglichts vollkommener Weise den Eindruck selbstleuchtender Lichtpunkte vermittelt. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die folgenden Unteraufgaben gestellt: 1.) Die Sekundärlichtquellen sollen so klein sein, daß sie dem Auge wie leuchtende Punkte erscheinen.
  • 2.) Die Lichtstärke der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen soll so groß sein, daß der Eindruck selbstleuchtender, heller Lichtpunkte entsteht.
  • 3.) Die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen sollen nur durch sehr dünne und im allgemeinen wenig sichtbare Trägerelemente mit den übrigen Teilen des Beleuchtungskörpers verbunden sein, sodaß, der Eindruck ssolierter, selbstleuchtender Lichtpunkte verstärkt wird.
  • 4.) Die Trägerelemente selbst sollen im allgemeinen nicht stark leuchten, auch nicht in unmittelbarer Nähe der quasipunktfrmigen bekundärlichtquellen, sondern höchstens auffallendes Licht hindurchlassen bzw. reflektieren, sodaß höchstens der Eindruck beleuchtetert aber nicht selbst leuchtender Trägerelemente entsteht, so daß also wiederum der Eindruck isoliertert selbstleuchtender Lichtpunkte verstärkt wird.
  • 5.) Es soll möglich sein, die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen relativ zum Beleuchtungskörper beweglich zu gestalten, sodaß bei einer solchen, z.B. durch Luftzug hervorgerufenen Bewegung der Eindruck isoliertert selbstleucntender Lichtpunkte verstärkt wird.
  • Außerdem liegen der Erfindung die nachfolgenden Aufgaben zugrunde.
  • Es handelt sich dabei um die Schaffung von Möglichkeiten, gerisse gewünschte Eigenschaften der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen zu realisieren, ohne daß von diesen Möglichkeiten in jedem Fall Gebrauch gemacht werden muß: 6.) Es soll möglich sein, den Beleuchtungskörper so zu gestalten, daß die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen annähernd mit einer gewünschten Winkelverteilung der Lichtstärke strahlen, z.B. recht gleichmäßig in einen großen Winkelbereich für eine hauptsächlich dekorative Wirkung oder mit Betonung eines schmalen Winkelbereichs bei einer gewünshhten gebündelten Beleuchtungswirkung.
  • 7.) Es soll möglich sein, den Beleuchtungskörper so zu gestalten, daß die von allen Sekundälichtquellen zusammen erzeugte Beleuchtung in ihrer Winkelverteilung verändert werden kann, so daß z.B. je nach Wunsch eine starke Bündelung oder eine breite Winkelverteilung der Abstrahlung eingestellt werden kann, event. in mehreren Stufen oder mit kontinuierlichen Ühergang.
  • 8.) Es soll möglich sein, die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen in beliebigen Farben einschließlich Heiß strahlen zu lassen, wobei die Farben entweder bei der Herstellung des Beleuchtungskörpers fest vorgegeben werden oder ein Farbwechsel entweder von Hand einstellbar oder automatisch in einem gewisse: Zeitrhythmus möglich sein soll. Es soll auch die Möglichkeit bestehen, die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen nach verschiedenen Richtungen in verschiedenen Farben leuchten zu lassen, z.B. derart, daß zu Ber- Beleuchtungszwecken intensives weißes Licht gebündelt austritt und gleichzeitig zu Dekorationszwecken nach den Seiten weniger intensives Farblicht austritt.
  • Diese Aufgaben werden erfindungegemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil des von der Lichtquelle oder von den Lichtquellen ausgesandten Lichts durch an sich bekannte faseroptische Lichtleiter geleitet wird und daß zumindest ein Teil dieser Lichtfasern in an sich bekannter Weise so angeordnet ist, daß ihre Austrittsenden nicht unmittelbar benachbart sind. Es handelt sich also um eine noch nicht bekannte Anwendung einer an sich bekannten Anordnung auf Beleuchtungskörper zur Erzielung einer besonderen dekorativen Wirkung, wobei eine tbernahme der beleuchtenden wirkung oder gar der gesamten beleuchtenden Wirkung des Beleuchtungskörpers durch diese quasipunktfö.rmigen Sekundärlichtquellen nicht ausgeschlossen ist.
  • Die oben aufgestellten Forderungen können von einer solchen Vorrichtung ausnahmslos erfüllt werden: 1.) Die Sekundärlichtquellen sind so klein, daß sie dem Auge als leuchtende Punkte erscheinen.
  • 2.) Die Lichtstärke dieser quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen ist so groß, daß der Eindruck selbstleuchtender, heller Lichtpunkt e entsteht. Eine besonders hohe Lichtstärke wird erzielt, wenn man die Lichtquelle erfindungsgemäß auf die Eintrittsenden der Famern abbiildet.
  • 3.) Die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen sind nur durch sehr dilzine und im allgemeisen wenig sichtbare Trägerelemente mit den übrigen Teilen des Beleuchtungs@örpers verbunden, nämlich dadurch die Lichtfasern selbst 4.) Die Trägerelemente selbst, also die optischen Fasern, leiten das Licht lediglich weiter und lassen praktisch keinen Anteil vor Erreichen der Endfläche nach außen treten.
  • Lediglich durch von augen auffallendes Licht, das hindurchtritt oder/und reflektiert wird, können diese Trägerelemente sichtbar werden. Die Reflexion ist sehr schwach, wenn man sie nicht z.B. durch einen dünnen Metallüberzug absichtlich erhöhen will.
  • So) Die einzelnen lichtoptischen Fasern sind elastisch und leicht beweglich.
  • 6.) Die einzelnen Fasern strahlen das Licht an ihren Austrittsflächen praktisch mit der gleichen Winkelverteilung ab, mit der sie auf der Eintrittsseite das auffallende Licht empfangen. Durch geeignete Wahl der Winkelverteilung der am Eintritts ende auftreffenden Licht strahlung läßt sich also jede gewünschte Winkelverteilung der Abstrahlung am Austrittsende erzeugen. Die Einstrahlunz am Eintrittspnd errindungsgemaß des Faserbündels kann#unsymmetrisch oder einseitig erfolgen, z.B.. im Winkelbereich von 0 ° bis + 80 °, nicht aber im Winkelbereich von O ° bis - 80 °. Infolge der vielfachen Reflexionen im Innern der Lichtfasern erfolgt dann der Austritt dennoch symmetrisch und im wesentlichen im Winkelbereich von - 80 0 bis + 80 °. Eine solche einseitige Einstrahlung kann vorteilhaft sein, z.B. aus Platzgründen oder um mit einer gegebenen Lichtquelle einen möglichst großen Winkelbereich der Abstrahlung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen zu erzielen.
  • 7.) Die Winkelverteilung der Abstrahlung am Austrittsende der Lichtfasern läßt sich erfindungsgemäß verändern, wenn man in entwprechender Weise die Winkelverteilung der am Eintrittsende auftreffenden Strahlung verändert, z.B. durch Verschieben eines Hohlspiegels oder Zwischenschaltung einer Mattscheibe. Es ist aber auch möglich, die Winkelverteilung der vonden einzelnen Fasern an den Austrittsflächen ausgesandten Strahlung konstant zu lassen, z.B. in einer gebündelten Form, und die Winkelverteilung der insgesamt von allen quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen zusammengenommen ausgesandten Strahlung erfindungsgemäß dadurch zu verändern, daß man die räumliche Lage der einzelnen Fasern verändert, beispielsweise in der Art, daß die Fasern durch Verschieben eines das Faserbündel umfassenden Ringes mehr oder weniger stark gebündelt werden, 8.) zu ) Man kann die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen in beliebigen Farben leuchten lassen, wenn man erfindungsgemäß die auf die Eintrittsflächen der Licht fasern auffallende Strahlung spektral begrenzt, z.B, durch geeignete Farbgläser. Man kann dabei erfindungsgemäß die aus verschiedenen Richtungen auf die Eintrittaflächen auffallenden Strahlen unterschiedlich spektral begrenzen, so daß auch die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen nach verschiedenen Richtungen unterschiedlich farbig leuchten, Als Lichtquelle sind alle bei Beleuchtungskörpern bekannten Lichtquellen geeignet, wie Glühbirnen, Leuchtstoffrohren us.
  • Es können aber auch spezielle Lichtquellen verwendet werden, z.B. solche mit kleiner Leuchtfläche von hoher Leuchtdichte, wie Wolfgambandlampen und Projektionslampen, oder andere Speziallichtquellen, wie z*B. Quecksilberlampen, Xenonlampen usw, Es können eine oder mehrere Lichtquellen verwendet werden.
  • Auch zusätzliche opttiache Elemente, wie Spiegel, diffus reflektierende Flächen, Mattscheiben, Farbgläser use. können verwendet werden, um das von den quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen ausgesandte Licht in einer gewünschten Weise zu beeinflusen, sei es bezüglich der Winkelverteilung, bezüglich der narbe oder bezüglich der Intensität. Die optischen Fasern können aus Glas, aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien bestehen.*) Die Erfindung läßt sich auf alle Arten von Beleuchtungskörpern anwenden wie z.B. Deckenlampen, Hängelampen, wandlampen, otehlampen, Tischlampen, Nachttischlampen usw.. Die erfindungsgemäßen Beleuchtungskörper lassen sich in Innenräumen genau so verwenden wie im Freien, zoBv als Balkonlampen, Terrassenlampen oder zur Beleuchtung oder Markierung von Gartenwegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine erfindungsgemäße Stehlampe, deren Beleuchtungswirkung ganz von den quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen übernommen wird, Figur 2 eine erfindungsgemäße Hängelampe mit hauptsächlich dekorativ wirkenden quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen, Figur 3 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Wandlampe, die eine Farbumstellung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen gestattet, Figur 4 einen Querscheitt durch diese Wandlampe, Figur 5 eine llängelampe, bei der die Winkelverteilung der Abstrahlung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen verändert werden kann.
  • *) Die Fasern kbnnen verschieden lang sein, um eine räumliche Verteilung der Lichtpunkte zu erhalten. Die Fasern kbnnen auch unregelmäßig verfilzt oder verflochten sein, statt annähernd parallel zu laufen oder strahlenförmig auseinander zu laufen.
  • Figur 1 zeigt eine Stehlampe, bei der praktisch die gesamte beleuchtetende Wirkung von den quasipunktförmigen Lichtquellen bestritten wird. Die Lichtquelle l wird durch einen Hohlspiegel 2 auf die Eintrittsfläche 3 des faseroptischen Bündels 4 abgebildet. Ein zweiter, in der kitte durchbohrter Hohlspiegel 5 bildet die Lichtquelle auf sich selbst ab, wie das beispielsweise bei Projektionsapparaten bekannt ist. Die von diesem Hohlspiegel 5 reflektierte Strahlung wird von dem Hohlspiegel 2 ebenfalls aut die Eintrittsfläche 3 des faseroptischen Bündels 4 geworfen. Die seitenwände 6 reflektieren das Licht diffus, welches nach ein- oder mehr-fachen Reflexionen scnließlich ebenfalls auf die Eintrittsfläche 3 des faseroptischen Bündels 4 gelangt. oeffnungen 7 in der Deckplatte 8 sorgen für die nötige Lüftung, um eine übermäßige Erwärmung im Lichtquellenhaus zu vermeiden. Der Spiegel 5 verhindert, daß Lichtstrahlen direkt durch diese Öffnungen 7 austreten. Der Hauptteil der Strahlung trifft mit einem Öffnungswiilvel X auf die Eintrittsfläche 3 des faseroptischen Bündels. Mit dem selben Offnungswinkel « strahlen die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen 9 das Licht aus. Die diffus reflektierenden Seitenwände 6 sorgen jedoch dafür, daß auch ein Teil des Lichts unter größeren Einfallswinkeln auf die Eintrittsfläche 3 auftrifft und daher auch unter größeren Husfallswinkeln die Endflächen 9 der Fasern verläßt, sodaß diese Endflächen unter verschiedenen Blickrichtungen sichtbar werden und wie leuchtende Punkte wirken. Wenn die diffus reflektierende Wand 6 nicht weiß, sondern farbig ist, dann leuchten auch die quasipunktformigen Sekundärlichtquellen nach der Seite farbig, während das intensive, gebündelt austretende Licht nach wie vor weiß ist. Das Rohr 10 ist mit mehreren Längsschlitzen versehen, sodaß die Fasern durch diese Schlitze hindurchtreten können. Auf diesem Rohr 10 läßt sich ein Ring 11 nach oben schieben. Dadurch wird die räumliche Anordnung der einzelnen Fasern verändert und eine breitere Winkelverteilung der insgesamt austretenden Strahlung erzielt. Die Lampe ruht auf einem Stab 12, der unten in einem nicht gezeichneten Fuß endet Solche Lanpen eignen sich nicht nur als Stehlampen in Wohnräumen, sondern auch z.B. als Lampen zur Beleuchtung einer Terrasse und sind, besonders wenn durch ein Farbglas am Eintrittsende des faseroptischen Bündels das Licht spektral begrenzt wird, besonders für Gartenparties sehr geeignet. Auch als kleine Laternen zur Beleuchtung von Gartenwegen sind sie sehr wirkungsvoll, insbesondere dann, wenn sich die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen im Wind bewegen.
  • Figur 2 zeigt eine Hängelampe, bei der die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen lediglich zur Dekoration dienen. Eine Glühbirme 1 sitzt etwa in der Mitte einer Glasglocke 2, welche unten in der Mitte ein nach innen ragendes, rohrförmiges Ansatzstück 5 trägt. In dieses Ansatzstück 5 ist das faseroptische Bündel 4 von unten eingesetzt. Auf dem Eintrittsende 3 dieses faseroptischen Bündels 4 liegt eine Streuscheibe (Mattscheibe) 6 und über der Streuscheibe 6 ein Farbglas 7. Die Beleuchtungswirkung dieses Beleuchtungskörpers wird hauptsächlich von denjenigen Lichtstrahlen der Lichtquelle 1 übernommen, welche die Glasglocke 2 durchlaufen. Nur ein Bruchteil tritt in das Faserbündel 4 ein. Dieter Bruchteil ist jedoch ausreichend, um einen guten dekorativen Effekt zu erzielen, da das Eintritteende 3 des faseroptischen Bündels 4 nahe an der Glühbirne 1 liegt. Das Farbglas 7 sorgt für eine spektrale Begrenzung der in das Faserbündel 4 eintretenden Strahlung sodaß alle quasipunktförmigen bekundärlichtquellen farbig, und zWar alle mit der gleichen Farbe strahlen. Die Streuscheibe 6 erzeugt eine breite Winkelverteilung der in das Faserbündel 4 eintretenden Strahlung, so daß auch das an den Austrittsenden 9 die Fasern verlassende Licht mit einer breiten Winkelverteilung abgestrahlt wird und die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen 9 von ielen Seiten aus gut sichtbar sind, wie es für eine gute dekorative Wirkung erforderlich ist.
  • Figur 3 zeigt die Ansicht einer Wandlampe. Sie besteht aus einem langgestreckten Kasten 2, in dem sich eine Leuchtstoffröhre befindet. Die optiachen Fasern 5 hängen vorhangartig herab und besitzen unterschiedliche Längen, so daß die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen 9 der eine gewisse Fläche verteilt sind.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch diese Wandlampe. Das Faserbündel 4 hat in diesem Querschnitt nur eine geringe Breite.
  • Es wird in einem Schlitz 7 im Kasten 2 gehalten. Die Leuchtstoffröhre 1 sitzt nicnt genau über dem Faserbündel, sondern ist in Querrichtung auf die Wand 8 zu versetzt, sodaß die Strahlung einseitig zwischen Einfallswinkeln von etwa 0 und nahezu 90 O in die Fasern eintritt. Infolge der vielen Reflexionen in den Fasern tritt das Licht unten aber nicht einseitig, sondern mit einer symmetrischen Winkelverteilung aus. Der Kasten 2 ist oben offen, so dab eine direkte Beleuchtung der Zimmerdecke erzielt wird. Drei Farbglasstreifen 6a, 6b und 6c liegen aut dem Boden des Kastens 2. Es bedeckt jeweils nur ein Farbglasstreifen die Eintrittsflächen der Lichtfasern, so daß alle quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen in der gleichen Farbe strahlen. Durch Verschieben dieser Streifen in Querrichtung kann die Farbe gewechselt werden. Die Earbglasstreifen können auch ganz zur eite geschoben werden, sodaß die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen mit weißem Licht leuchten.
  • In Figur 5 ist ein Beleuchtungskörper gezeigt, bei dem wieder die Beleuchtungswirkung ausschließlich durch die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen hervorgerufen wird. Dieser Beleuchtungskörper, der als Hängelampe ausgeführt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen gebündelter und allseitiger Abstrahlung gewechselt werden kann. Zur Erzielung einer ¢ebündelten Abstrahlung wird die Lichtquelle 1 von der Linse 2 auf die Eintrittsfläche 3 des faseroptischen Bündels 4 abgebildet. Die quasipunktförmigen dekundärlichtquellen strahlen etwa mit dem gleichen Öffnungswinkel « , mit dem die Eintrittsfläche 3 beleuchtet wird. Um eine allseitige Abstrahlung zu erhalten, wird die Lichtquelle 1 etwas nach links versnhoben, so daß sie von der Linse 2 jetzt auf den kleinen Reflexionskörper 10 abgebildet wird. Dieser Reflexionskörper 10 reflektiert die auffallende strahlung nach allen Seiten auf den honlkugelförmigen Spiegel 11, der in der Mitte eine dffnung zum Eintritt der von der Linse ausgehenden Strahlung enthält.
  • Der hohlkugelförmige Spiegel II bildet den Reflexionskörper 10 auf die Eintrittsfläche 3 des faseroptiachen Bündels 4 ab.
  • Die Strahlung fällt jetzt unter einem sehr großen dffnungswinkel auf die Eintrittsfläche 3. Infolge dessen strahlen auch die quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen unter einem entsprechend großen Öffnungswinkel. Man könnte eine ähnliche Wirkung auch dadurch erzielen, daß men vor die Eintrittsfläche 3 eine Streuscheibe schiebt.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können nur eine kleine Auswahl darstellen. Es ist nicht möglich und auch nicht nötig, alle denkbaren Ausführungsformen zu beschreiben. Die geschilderten Konstruktionen sollen nur zeigen, daß die erfindungsgemäß Anordnung auf uerschiedene Weisen realisiert werden kann und wie dies beispielsweise geschehen kann.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, bei Beleuchtungskörpern sehr kleine, quasipunktförmige Sekundärlichtquellen zu erzeugen, die sehr nell leuchten und den Eindruck selbstleuchtender Lichtpunkte erzeugen. Dadurch wird ein besonders dekorativer Effekt erzeugt, der bisher bei Beleuchtungskörpern nock nicht bekannt war. Darüberhinaus können diese Sekundärlichtquellen auch einen merklichen Anteil der Beleuchtungswirkung übernehmen oder sogar diese allein übernehmen. Die Lichtpunkte sind nur durch sehr dünne und wenig sichtbare Trägerelemente mit dem übrigen Teil des Beleuchtungskörpers verbunden. was den Eindruck selbstleuchtender Lichtpunkte verstärkt. Die Lichtpunkte sind gegenüber dem
    Beleuchtungs«/
    beweglich, was ebenfalls den Eindruck selbstleuchtender Lichtpunkte verstärkt. Man nüt es in der Hand, die Winkelverteilung der Abstrahlung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen beliebig zu wänlen. Es ist möglich, die Lichtpunkte farbig leuchten zu lassen, z.B. um einen besonders dekorativen Effekt zu erzielen. Man kann die Lichtpunkte in verschiedenen Richtungen mit verschiedenen Farben strahlen lassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch 1 Beleuchtungskörper mit quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen, dadurch gekennzeichnet, daß diese quasipunktformigen ekundärlichtquellen durch die Lichtaustrittsenden einzelner Lichtleitfasern realisiert werden.
    Anspruch 2 Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß faseroptische Bündel verwendet werden, die an ihren Austrittsenden aufgefächert sind, so daß dort die einzelnen Fasern frei in der Luft stehen oder hängen und z.B. durch einen Luftzug bewegt werden können.
    Anspruch 3 Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern unterscniedlich lang sind, so daß eine größere Verteilung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen im Raum erzielt wird.
    Anspruch 4 Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fasern miteinander verfilmt oder verflochten sind, um eine größere Verteilung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen im Raum zu erzielen..
    Anspruch 5 Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern an ihren Eintrittsenden mit derjenigen Winkelverteilung bestrahlt werden, mit der die Austrittsenden das Licht abstrahlen sollen.
    Anspruch 6 Beleuchtungskörper nach Anspruch 5, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung der Eintrittsseite unsymmetrisch erfolgt und zum daß die Symmetrie der Abstrahlung an den Austrittsenden erst durch die vielfache Reflexion im Innern der Fasern erzeugt wird.
    Anspruch 7 Beleuchtungskörper nacn Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverteilung der Beleuchtung der Eintrittsenden der Lichtleitfaserhu'ndel verändert werden kann, um auch die Winkelverteilung der Abstrahlung der quasipunktförmigen Sekundärlichtquellen verändern zu können.
    Anspruch 8 Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekerinzeschnet, daß durch itarbglEzer oder ähnliche optische Mittel das in die Lichtleitfasern eintretende Licht spektral begrenzt wird.
    Anspruch 9 Beleuchtungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die spekt@ale @e@lenzung bei verschiedenen Einfalls.winkeln unterschiedlich ist.
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DE19681805786 Pending DE1805786A1 (de) 1968-10-29 1968-10-29 Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen

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DE (1) DE1805786A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3727043A (en) * 1971-06-11 1973-04-10 Poly Optics Ornamental globe utilizing optical fibers
US3727044A (en) * 1971-06-11 1973-04-10 Poly Optics Fiber optics decorative ornament
FR2549200A1 (fr) * 1983-07-11 1985-01-18 Hamoignon Georges Dispositif d'eclairage pour creer des effets speciaux de lumiere
WO1991005972A1 (en) * 1989-10-13 1991-05-02 Rodney Clive Bastable Light fittings

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