DE2202469B2 - Zusammensetzung mit geruchsmaskierenden Eigenschaften - Google Patents

Zusammensetzung mit geruchsmaskierenden Eigenschaften

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DE2202469B2 DE19722202469 DE2202469A DE2202469B2 DE 2202469 B2 DE2202469 B2 DE 2202469B2 DE 19722202469 DE19722202469 DE 19722202469 DE 2202469 A DE2202469 A DE 2202469A DE 2202469 B2 DE2202469 B2 DE 2202469B2
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Description

Die Eigenschaften, Geruch zu verbergen, zu tarnen oder zu maskieren, oder die desodorierenden Eigenschaften von Geschmacks- bzw. Duft- bzw. Geruchts- bzw. Aromastoffen und von süßen Duftstoffen sind gut bekannt. Ätherische öle bzw. Blütenöle besitzen gut bekannte Eigenschaften, Gerüche zu verbergen, wenn man sie aber allein verwendet, zeigen sie eigentümliche und oft unerwünschte Eigenschaften. Es ist daher ersichtlich, daß nicht jeder süße Duftstoff oder Geschmacks- bzw. Geruchsstoff ästhetisch verwendet werden kann, um schlechte Gerüche zu vermindern, und auch nicht fähig ist, sie vollständig zu beseitigen.
D<e Erfindung betrifft nun eine Zusammensetzung mit geruchsmaskierenden Eigenschaften zur Behandlung der Mundhöhle, mit einem Gehalt an einem oral verträglichen Träger und einem Geschmacksstoff als geruchsmaskierende Komponente, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zusätzlich σ-Ιοηοη in einer Menge von 10 bis 2000 Gewichtsteilen pro Million Gewichtsteilen der Zusammensetzung enthält.
Die DE-OS 1037017 zeigt die Verwendung eines Ionons in einer Basiskomposition mit Blütenduftcharakter. Dies kann jedoch nicht als eine Lehre angesehen werden, daß ct-Ionon (es konnte gezeigt werden, daß /3-Ionon unwirksam ist) als eine effektive reodorierende Verbindung verwendet werden kann.
Obwohl die DE-OS 1948 536 die Verwendung von Methylionon zeigt, ist es auch hier klar, daß dies nicht die Lehre nahelegt, daß das a-Ionon die einzige Verbindung ist, die die gewünschten reodorierenden Eigenschaften besitzt.
Inder DE-OS 1941493 werden bestimmte Ketone als Duttstoffe angegeben. Es ist wiederum jedoch davon auszugehen, daß dies nicht einschlägig ist für die Lehre, a-Ionon als reodorierende Verbindung in den erfindungsgemäßen Mengen zu verwenden.
Die Erfindung hat eine Zusammensetzung zum Gegenstand, die durch Mischung von zwei oder mehreren Verbindungen gebildet wird, wobei ein Produkt entsteht, das neue unerwartete synergetische Eigenschaften besitzt und die vollständig verschieden sind von der oder den Eigenschaften, die die einzelnen Komponenten an sich im allgemeinen besitzen.
Das Konzept der reodorierenden Aktivität ist schwer zu erklären; von einigen Untersuchern wurde es der Blockierung von vielen Geruchsrezeptorstellen des olfaktorischen Epitheliums zugeschrieben, wäh-
rend andere die reodorierende Aktivität den niederen olfaktorischen Schwellenwerten für die Verbindung zuschreiben. Diese letztere Erklärung scheint am besten mit den erhaltenen Resultaten übereinzustimmen, da, wenn zwei Gerüche gleichzeitig vorhanden sind, wie z. B. inkubierter Speichel und a-Ionon, nur das α-Ιοποη wahrgenommen wird.
Während der Stand der Technik sich ganz breit auf Ionone bezieht, wurde gemäß der Erfindung gefunden, daß die geruchsmaskierenden Eigenschaften von verschiedenen Duftstoffen und Duftzusammensetzungen unerwartet durch die Zugabe von kleineren Anteilen von y-Ionon verbessert werden konnten. a-Ionon ist von anderen geruchsmaskierenden Verbindungen durch seine einzigartige Fälligkeit unterschieden, die geruchsmaskierende Wirkung vcn anderen Verbindungen zu verbessern, wenn es in kleineren Anteilen anwesend ist.
Die Bestimmung der reodorierenden Eigenschaften wurde sowohl in vivo als auch in vitro durchgeführt. Die Ergebnisse, die man bei beiden Verfahren bei der Bestimmung der reodorierenden Eigenschaften erhält, zeigen eine gute Korrelation. In beiden Fällen verwendet man zur Bestimmung der reodorierenden Eigenschaften organoleptische Verfahren. Eine Reihe von Prüfern, die in solchen Bestimmungen geschult sind, wurde verwendet, um die Wirksamkeit der Zusammensetzungen, die geringe Mengen an Verbindungen enthalten, deren reodorierende Eigenschaften untersucht werden sollten, zu prüfen, wobei die Prüfer die Stärke und die Qualität bestimmter Gerüche werteten.
Viele Bestimmungen wurden unter Verwendung von in-vitro-Verfahren durchgeführt, um potentielle reodorierende Verbindungen zu prüfen. Es wurde ein Verfahren zur Durchführung solcher Versuche entwickelt, um solche Verbindungen zu untersuchen und ihre Tarnwirkung auf starke Geruchsquellen wie Speichel, der durch Altern in einem Reagenzglas inkubiert war, Zwiebeln, Knoblauch und Tabakrauch festzustellen. Inkubierter Speichel bzw. Speichelflüssigkeit zeigt die Eigenschaft und den typischen schlechten Geruch, den man im Mund findet und der im allgemeinen als schlechter Atem bezeichnet wird.
Inkubierter Speichel wurde folgendermaßen hergestellt:
Vollständige Speichellösung wurde von zufälligen Gebern gesammelt, abgefüllt und in Reagenzgläser gegeben (jeweils 10 ccm/Reagenzglas). Der Speichel wurde bei 37° C während 18 Stunden inkubiert. Die Reagenzgläser wurden abgekühlt und dann verschlossen.
Zwiebelöl, das im Handel erhältlich ist, wurde zu einem Geruchskonzentrat folgendermaßen verarbeitet: »2 ecm 95%iges Äthanol, 2 ecm Sorbimacrogololeat, 0,1 ecm Zwiebelöl, Wasser bis auf 100 ecm Konzentrat. Diese Stocklösung wurde verwendet, um verdünnte Zwiebellösungen, die 0,5 ecm Stocklösung und 249,5 ecm Wasser enthielten, herzustellen.
Eine natürliche Knoblauchölkonzentrat-Stocklösung wurde folgendermaßen hergestellt:
1,0 ecm 95%iges Äthanol
2,0 ecm Sorbimacrogololeat
0,05 ecm Knoblauchöl
Wasser auf 200 ecm
Dieses Konzentrat wurde zusammen mit 5 bis 245 ecm Wasser verwendet und bei den Testverfahren eingesetzt.
Tabakrauchgeruch wurde erhalten, indem man Rauch von 12 Zigaretten durch 400 ecm 5%iges wäßriges Äthanol leitete.
Man fand, daß zwei Faktoren wichtig sind, um ein reodorierendes Mittel zu ergeben bzw. zu definieren: Die Menge einer Standardkonzentration an reodorierendem Mittel, die erforderlich ist, den Geruch zu verbergen, und die Flüchtigkeit der reodorierenden Verbindung. Diese letztere Betrachtungsweise gründet sich auf die Möglichkeit, daß die Quelle des schlechten Geruchs nicht zerstört wird, sondern durch das entgegenwirkende reodorierende Mittel getarnt wird. Die Wirksamkeit des reodorierenden Mittels ist daher teilweise von seiner Fähigkeit abhängig, sich konkurrierend mit dem schlechten Geruch, der auch immer vorhanden sein kann, zu verflüchtigen.
Die Faktoren der wirksamen Konzentration und der leichten Verdampfbarkeit wurden für verschiedene mögliche reodorierende Verbindungen bestimmt. Die wirkäijne Konzentration an reodorierendem Mitte! wird folgendermaßen festgestellt:
Fünf verschlossene Flaschen, die jeweils 1 ecm der Standardmaterialien mit schlechtem Geruch, wie sie zuvor beschrieben wurden, enthielten, wurden mit 1, 2,3,4 oder 5 ecm der zu untersuchenden reodorierenden Zusammensetzungen versetzt. Eine Versuchsreihe von Prüfern stellte fest, weiche Proben noch schlecht rochen, in welchem Ausmaß und bestimmten die Proben, die keinen Geruch zeigten.
Bereiche, in denen die Versuche zeigten, daß der Geruch maskiert war, wurden festgestellt, und dann wurden weitere Versuche in diesen Bereichen durchgeführt, indem man die reodorierenJen Mittel zu vergleichbaren 1-ccm-Proben in 0,2 ecm Teilen zugab, wobei man bei der letzten, vorherige:. Konzentration begann, bei der der schlechte Geruch noch feststellbar war, und die Konzentration bestimmte, bei der der schlechte Gerücht maskiert wurde. Dieser Wert ist die Anzahl von ecm an reodorierender Lösung, die erforderlich ist, um den spezifischen schlechten Geruch zu überwinden.
Ein zweiter Faktor, der bei der Prüfung der potentiellen reodorierenden Verbindungen beachtet werden muß, ist ihre leichte Verdampfbarkeit bzw. ihre Flüchtigkeit. Es wurden Versuche an den Verbindungen zusammen mit bekannten Quellen für schlechten Geruch durchgeführt, um zu bestimmen, ob unter den möglichst gleichen Bedingungen wirksame Mengen des reodorierenden Mittels die Nase erreichen im Vergleich mit besonderen schlechten Gerüchen. Die Prüfer führten Bewertungen des schlechten Geruchs und der reodorierenden Zusammensetzungen durch und bestimmten die Zeit, die in Minuten und V100 davon verging, bis schlechter Geruch, der untersucht wurde, von der reodorierenden Verbindung getarnt wurde. Dieser Versuch kann während maximal 10 Minuten ablaufen.
Die beiden numerischen Werte, die man gemäß den oben beschriebenen Verfahren erhält, werden multipliziert. Verbindungen, die einen reodorierenden Wert von 50 ergeben, zeigen nicht die reödöfierende Aktivität, wie sie in der vorliegenden Anmeldung definiert wurde.
Wie man diesen reodorierenden Wert erhält, wird in der folgenden hypothetischen Tabelle gezeigt, in der die Verdünnungsergebnisse einer Quelle von schlechtem Geruch mit einer reodorierenden Lösung und die Neutralisation des schlechten Geruchs mit Dampf von dem reodorierenden Mittel angegebenen sind:
Ver- Dampf- reodoriedünnung mischung* render Wert
Verbindung A 1,6 5,0 8,0 Verbindung B 2,0 10,0 20,0 Verbindung C 0,5 1,66 0,83
* Die Zeit wird als Minuten und V100 von Minuten angegeben (Beispiel: 1 Minute 15 Sekunden ergibt 1,25 Minuten).
Dieses Konzept von reoiiorierenden Eigenschaften
bzw. dieser Gedanke der reodorierenden Eigenschaften ermöglicht eine neue Betrachtungsweise und die Entwicklung neuer Verfahren, um Gerüche zu maskieren und um den Mundgeruch bzw. den Atemgeruch wenigstens ästhetisch zu verbessern. Aus diesen Prüfen ergebnissen, die oben angegeben wurden, ist ebenfalls ersichtlich, daß die erfindungsgemäSen Verbindungen auch Eigenschaften besitzen, die es ermöglichen, sie in Aerosolen für Zimmererfrischungsmittel und anderen Zusammensetzungen zu verwenden, die uner- wünschte Gerüche bekämpfen sollen, d. h. man kann sie für Lufterfrischungszusammensetzungen jeglicher Art einsetzen.
Der reodorierende Wert, der ausgewählt wurde, um anzuzeigen, daß keine bemerkenswerte reodorierende
») Aktivität vorhanden ist, beträgt 50. Eine mögliche reodorierende Aktivität wird bei einem reodorierenden Wert von ungefähr 30 angenommen, wo man weitere Untersuchungen durchführt, und jeder Wert, der merklich niedriger ist, zeigt unzweifelhaft Aktivität
J) an.
Nachdem die reodorierende Wirkung bzw. der reodorierende Gedanke einmal erkannt war, schien es nur noch eine Frage der Auswahl, offensichtliche Duft- bzw. Aromastoffe und süße Duf&toffe als mög liehe reodorierende Mittel auszuwählen. Dies war je doch nicht der Fall. Es konnte kein Zusammenhang festgestellt werden zwischen Verbindungen, die selbst gut riechen, und ihre Wirksamkeit als reodorierende Mittel. Verschiedene untersuchte Verbindungen zeig-
n ten nicht nur keine reodorierende Wirksamkeit, sondern wenn man sie verwendete, um unangenehme Gerüche zu tarnen, erzeugten sie selbst einen Geruch, der schlimmer war als der ursprüngliche unangenehme Geruch.
in Ein solcher Fall trat auf, wenn man inkubierte Speichellösung individuell mit Zimtaldehyd und Ambrettolide vermischte, Verbindungen, die beide einen angenehmen Duft zeigen, die aber beide zusammen mit dem inkubierten Speichel einen unangenehmeren
>5 Geruch erzeugten als der inkubierte Speichel allein. Andere Verbindungen, die selbst neutralen Duft besitzen, zeigten unerwartet beim Prüfen reodierende Eigenschaften. 67 Möglichkeiten wurden untersucht mit dem Ergebnis, daß man fand, daß elf Verbindun-
■bo gen eine ausreichende reodorierende Wirkung zeigten, um weitere Versuche durchzuführen. Es wurde überraschend gefunden, daß nur α-Ionen überlegene Eigenschaften besitzt, wenn man es als reodorierendes Mittel verwendet.
b5 Verschiedene Terpene wurden untersucht, und ihre reodorierenden Werte wurden gemäß den oben beschriebenen Verfahren bestimmt. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Reodorierende Werte
Reodorierendes Verbindung, die 4,87 den schlechten Tabak
Mittel Geruch erzeugt 5,40 5,50
Speichel Zwiebel 50,00 I Knob
lauch
Geranylformiat 12,21 38,25 18,00 50,00
Geranylacetat 6,24 50,00 40,00 50,00
Geranylpropionat 43,00 7,36 50,00 50,00
Geranylbutyrat 32,26 0,50 42,00 14,50
Geraniol 33,44 50,00 1,80
Citral 16,17 13,22
a-Ionon 3,75 1,22
Methylionon 6,20
ß-Ionon 50,00
Vergleicht man die erhaltenen Ergebnisse, so ist ersichtlich, daß benachbarte Homologe in bezug auf ihre reodorierende Wirkung nicht miteinander in Beziehung stehen.
Man kann annehmen, obgleich die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine Theorie beschränkt sein soll, daß die Eigenschaft von a-Ionon, teodorierend zu wirken, auf seine Fähigkeit zurückzuführen ist, die Geruchtsrezeptorstellen in dem olfaktorischen Epithelium zu blockieren oder daß die olfaktorischen Schwellen für die Verbindung erniedrigt werden. Möglich ist es auch, daß beide Erscheinungen zusammen auftreten. Die letztere Eigenschaft ist die Leichtigkeit, mit der man die reodorierende Verbindung erkennen kann, wenn sie zusammen mit anderen Gerüchen vorkommt.
Es wurden weiterhin Versuche durchgeführt, wobei man Menschen verwendete, die Mundgeruchsprobleme hatten und wobei man a-Ionon als reododorierendes Mittel einsetzte. Eine Versuchsreihe von fünf geübten Prüfern wurde verwendet, um den Atem der Teilnehmer auf ihren Geruch zu untersuchen. Die Teilnehmer können von den Prüfern nicht gesehen werden, und ihr Atem wird zu der Nase der Prüfer über eine standardisierte zylindrische Glasrohre geleitet. Man ließ mindestens 90 Sekunden zwischen dem Abnehmen der Proben vergehen, um eine olfaktorische Müdigkeit zu verhindern.
Die in-vivo-Verfahren wurden durch Verwendung vielfacher Bewertungen und doppelter Bewertungen verfeinert. Im letzteren Fall hatte der Prüfer eine gerade geprüfte Person ein zweites Mal zu prüfen, wobei er dies nicht wußte, und die beiden Bewertungen wurden dann miteinander verglichen. Die Prüfer urteilten in ungefähr 85 % der Fälle gleich oder mit einem Punkt Unterrchied, bezogen auf die vorherige Bewertung, wobei eine 1- bis 9-Bewertungsskala verwendet wurde.
311 Personen wurden untersucht, wobei man Duftgrundstoffe in üblichen Mundwässer-Grundstoffen verwendete, die jeweils einen der drei folgenden Geschmacksstoffe enthielten, und zwar Geschmack I, Orangensaft und Minze. Diese drei Formulierungen wurden als solche und unter Zugabe geringer Mengen von a-Ionon in jeweils 100, 500 und 1000 Gew.-Teilen pro Million verwendet.
Ein Grundwert des Atemgeruchs wurde festgestellt, wobei man von der Temperaturskala statistische Proben entnahm und eine Skala mit einer Einteilung von 1 bis 9 verwendete, wobei 5 einen neutralen oder fast geruchslosen 7ustand anzeigte, die niedrigeren Nummern einen zunehmend angenehmeren Geruch angaben, während die Zahlen, die über 5 lagen, einen zunehmend unangenehmeren Geruch anzeigten Der Standard für 9 war der Geruch des inkubierten Speichels.
Die Ergebnisse dieser Versuche zeigten, daß die mit Geschmack versehenen Mundwasser ohne reodorierende Mittel den Atemgeruch in verschiedenen: Maße verminderten, wobei Minze am effektvollsten war. Der Geschmack I war weniger wirksam und der Orangensaft war am wenigsten wirksam. Die Verbesserung in der Qualität des Mundgeruchs wurde weiter verbessert, wenn man den Mundwässern zunehmende Mengen an a-Ionon zufügte. Dies war der Fall, wenn a-Ionon in Konzentrationen von 100, 500 und
'"' 1000 ppm zugegeben wurde.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. In den Beispielen sind erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt, die besonders geeignet sind, um den Atemge-
ruch durch die Verwendung df ·: reodcrierenden Verbindungen zu verbessern.
Beispiel 1 1. Glycerin Gesamtvolumen Geschmack I 100,0 g Verfahren zur Herstellung
2. Sorbitlösung Cassia 40,0 g Stufe:
3. Sorbimacrogolstearat Orangensaft 6,0 g
4. Alkohol Extra-Lavandin 182,7 ml
5. Natriumcyclamat absoluter Orangengeschmack 1,6 g
6. Natriumsaccharin, Pulver 0,16 g
7. Geschmacksstoff 0,753 g
8. a-Ionon 1,0 g
9. roter Farbstoff 0,6 mg
10. gelber Farbstoff 10,0 mg
11. dibasisches wasserfreies
Natriumphosphat 1,1 g
12. wasserfreie Citronensäure,
fein-granular 0,72 g
13. gereinigtes Wasser auf 1000,0 ml
Alkohol
Borsäure, granuliert 1,5100 g
Menthol 0,5526 g
synthetische Cassia 0,0945 g
Alkohol 180 ml
182,7 ml
0,44176 g
0,31114 g
0,00002 g
0,00002 g
A. 3 und 4 werden vermischt, danr fügt nian dazu 1 und 2 und vermischt erneut.
B. Zu der Mischung der Stufe A fügt man 7 und 8 und vermischt weitere 15 Minuten.
C. Man füg* zu B Wasser (13) bis zum Endvolumen von 95% und fügt dann zu dieser Mischung 5, 6, 11 und 12. Die Reaktionsmischung wird vermischt, bis sich alle Feststoffe gelost haben, und dann weiiere 45 Minuten vermischt, bis die Lösung klar wird.
D. Die Reaktionsmischung C wird mit Wasser (13) auf ein Volumen von 100 ml aufgefüllt, dann wird gut vermischt und die Mischung über Nacht bei Zimmertemperatur aufbewahrt.
E. Anschließend wird die Reaktionslösung filtriert.
F. 9 und 10 werden zu E zugegeben und dann wird nochmals gemischt.
Zu dem oben beschriebenen Mundwasser fügt man a-Ionon als reodorierendes Mittel in Mengen von 100, 500 und 1000 ppm, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung. Es wurde gefunden, daß die entstehenden Mundwasser wirksamer waren, den Atem verschiedener Menschen zu verbessern, beurteilt durch eine Reihe von Prüfern, wobei die zuvor beschriebene organoleptische Methode verwendet wurde. Es wurden das Mundwasser allein wie auch das Mundwasser plus verschiedene Mengen an reodorierenden Mitteln und ebenfalls das obige Mundwaser, hei dem aber der Geschmacksstoff durch Min/egeschmacksstoff bei einer Versuchsreihe und Orangensaft-Geschmacksstoff in einer anderen Versuchsreihe ersetzt waren, geprüft.
Folgende Mischungen wurden untersucht:
1. Mundwasser wie in Beispiel I + 10(1 ppm «-Ionon
2. Mundwasser wie in Beispiel I '- 500 ppm ((-Ionon .V Mundwasser wie in Beispiel! + 1000 ppm 17-Ionon
Drei Zusammensetzungen wie in 1.2 und 3 mit der Ausnahme, daß der Geschmack in allen Fällen gelindert wurde und Minze eingesetzt wurde
Drei Zusammensetzungen wie in 1.2 und 3 mit Jer Ausnahme, daß man in allen Füllen als Geschmack ()rarigensaft verwendete.
Drei Zusammensetzungen ohne reodorierendes Mittel, wobei man aber Geschmack I. Minze und ()rangensaft verwendete.
Die qualitative Bewertung dieser zwölf Mischungen ■.luv Mundwasser-Grundstoffen ohne und mit MiO ppm. 50(i ppm und 1000 ppm reodorierendem Mittel mit dem Geschmack I von Beispiel 1. \1irr/ge- -ehmack oder Orangensaft-Geschmack war die folgende:
Die Mischung, die die grüßte Verminderung de··
.hlechten Geschmacks /eitite. war da-. Mundwassci "iit MinzegCM hmaek und !00D ppm reodorierender Mittel, wobei d.·. anderen in absteigender Reihenfolge ioleten:
' ieschmack I
( irangen^aft-Geschmack
('•eschmack I
Minzeeeschmii'-k
Geschmack
Minzegev.hmack
Orange rwdft-Geschmack
Geschmack I
Minzegeschmack
Geschmack I
Orangensaft-Geschmack
!"iw! ρρΓ:λ reodorierendes Mittel
1 "«if 1 ppm reodorierende-. Mittel 5'1Ii ppm reodorierendes Mittel ;!!|) ppm reodorierendes Mittel
5ii(i ppm reodorierendes Mittel ohne reodorierendes Mittel
100 ppm reodorierendes Mittel 100 ppm reodorierendes Mittel 100 ppm reodorierendes Mittel ohne reodorierenäes Mittel
ohne reodorierendes Mittel
Es ist offensichtlich, daß die reodorierende Wirkung der Verbindungen mit gesteigerter vorhandener Menge zunimmt und daß die verschiedener. Geschmacks- bzw. Duftstoffe, die in den Zusammensetzungen vorhanden sind, ebenfalls ihre Fähigkeiten, den Geruch zu tarnen, beeinflussen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die reodorierenden Mittel zusammen mit Kaugummi, gepreßter Minze und Lutschbonbons-Formulierungen nützlich verwendet werden können. Das reodorierende Mittel wird im allgemeinen in diesen Formulierungen in reiner Form und nicht in verdünnter Lösung verwendet. «-Ionon wird in reiner Form und nicht in verdünnter Lösung verwendet, a-lonon wird in reiner Form verwendet, d. h. als ölige flüssigkeit, die leicht mit den üblichen Bestandteilen solcher Zusammensetzungen verarbeitet werden kann.
In den folgenden Beispielen sind alle Mengen als Gewichtsteile ausgedrückt:
Kaugummi, Beispiel I
Gummigrundstoff
Zucker
Maissirup
Geschmacksstoffe
reodorierende Verbindungen
2()r'r bVr
15'i
\"r
10 bis
ppm
Gepreßte Minze. Beispiel 3 (Min/bonhons)
Zucker M-4.75', Maissirup -X'"r
Magnesiumstearat \'Ί
Geschmacksstoff 0.25'r
rei'vlorierjndc Verbindlichen \ ■'! bi> ;'-'i" ■
l.ulschbonbons. Beispiel 4
Zucker
Maissirup
Geschmackstoff
reodorierende Verbindungen
ppm
Die reodorierenden Verbindungen wurden innerhalb der angegebenen Bereiche zugefügt. Sie änderten die physikalischen Eigenschaften der l'iodukte nicht :ilif I TOP mlp irw» h^mnrUiricirnrt,. \A/«>ir(*
Die Eigenschaften der reodorierenden Verbindungen wurden durch irgendwelche Herstellungsverfahren dieser verschiedenen Zusammensetzungen nicht beeinflußt bzw. verschlechtert
eispiel
Fine bevorzugte Mundwasserzusammensetzung wurde folgendermaßen hergestellt:
I Glycerin Menthol SO I ΙΟΙ Il I η
fc
- Sorbitlösiing Pfefferminzöl 100.0000 g
Alkohol für reodorierendes Alkohol 95%
Mundwasser 253.2000 ml
i NäüHitiiSdcchai in. Pulver 1.2000 g
5 dibasisches Natriumphosphat.
wasserfrei 0.160(1 g
6 . monobasisches Natriumphosphat,
kristallin 1,2000 g
7 . Sorbimacrogololeat 15,0000 g
8 . Menthol 0.0040 g
9 . Imitation Munderfrischer 1.0000 g
10 . Mundwassergeschmacksstoff 1.0000 g
11 . a-Ionon 1.0000 g
12 . blauber Farbstoff 0,0020 g
13 . gelber Farbstoff 0,0100 g
14 . entionisiertes Wasser auf 1,00001
Alkohol SD 38B
1. 1,5960 g
2 1.4000 g
3. 250.000 ml
22 02 4b9
Herstellungsverfahren
A. Man fügt .1 zu 7 und vermischt.
B. Zu der Mischung von A werden 8, 9, IO und 11 zugegeben und man vermischt erneut.
C. Unter schnellem Vermischen fügt man 14 zu ungefähr der Hälfte des Gesamtvolumens. Man te./seht, bis man eine klare Lösung erhält.
D. Man fügt 1 und 2 zu der Mischung und vermischt gut.
L. 14 wird bis zu :/, des Endvolumens zugefügt, wobei man gut mischt.
[■. 4, 5 und 6 werden in E gelöst.
Γΐ. Mit 14 wird auf das Endvolumen aufgefüllt und man vermischt gut.
H. Die Lösung wird filtriert.
I. Das Volumen des Filtrats wird bestimmt.
J. 12 wird als (),l%ige wäßrige Lösung entsprechend dem Filtratvolumen zugefügt (theor. 2IO ml/1000 ml).
K. 13 wird als l,0%ige wäßrige Lösung entsprechend dem Filtratvolumen zugefügt (theor. 1,0 ml/1000 ml).
L. Die Reaktionsmischung wird gut vermischt.
Das entstehende Mundwasser entsprach mindestens dem von Beispiel I mit Minzegeschmack und 1000 ppm «-Ionon in bezug auf die Verbesserung des Mundgeruchs. Fs hatte ein klares, grünes Aussehen und den Geruch und Geschmack von Gewürzminze. Der Geschmack ist allgemein angenehm und halt sich einige Zeit nach dem Gebrauch.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zusammensetzung mit geruchsmaskierenden Eigenschaften zur Behandlung der Mundhöhle mit einem Gehalt an einem oral verträglichen Träger und einem Geschmatksstoff als geruchsmaskierende Komponente, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich α-Ionen in einer Menge von 10 bis 2000 Gewächtsteilen pro Million Gewichtsteilen in der Zusammensetzung enthält.
DE19722202469 1971-01-20 1972-01-19 Zusammensetzung mit geruchsmaskierenden Eigenschaften Ceased DE2202469B2 (de)

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