DE2202277A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenstaenden mit Kunststoffueberzug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenstaenden mit Kunststoffueberzug

Info

Publication number
DE2202277A1
DE2202277A1 DE19722202277 DE2202277A DE2202277A1 DE 2202277 A1 DE2202277 A1 DE 2202277A1 DE 19722202277 DE19722202277 DE 19722202277 DE 2202277 A DE2202277 A DE 2202277A DE 2202277 A1 DE2202277 A1 DE 2202277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cores
continuous strand
cutting
speed
limit switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722202277
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202277C3 (de
DE2202277B2 (de
Inventor
Takehiko Sawada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIC Corp
Ikegai Corp
Original Assignee
Ikegai Corp
Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ikegai Corp, Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd filed Critical Ikegai Corp
Publication of DE2202277A1 publication Critical patent/DE2202277A1/de
Publication of DE2202277B2 publication Critical patent/DE2202277B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2202277C3 publication Critical patent/DE2202277C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

DR. ING. B. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE 9 9 Π ? 9 7 7 D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE A ■ TELEFON (0811) 911087
1. IKEGAI TEKKO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
2. LAI NIPPON INK KAGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenständen mit Kunststoffüberzug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen genormter, kurzer Gegenstände mit einem Kunststoffüberzug mit einer Strangpresse.
Einige Kerne, beispielsweise Bleistiftminen, können wegen ihrer physikalischen Eigenschaft und/oder wegen der Schwierigkeit ihrer Herstellung nicht in sehr langen Stücken hergestellt werden. Um solche kurzen Kerne mit einem Kunststoffmaterial automatisch fortlaufend zu überziehen, ist es deshalb notwendig, daß die Kerne zuvor auf die gleiche Länge abgeschnitten und einer Vorrichtung zum Überziehen mit Kunststoffmaterial zugeführt werden, in welcher der Kunststoffüber-
209834/0680
zug aufgebracht wird. Außerdem muß das' Erzeugnis, das aus einer Kette von in Längsrichtung ausgerichteten Kernen besteht, um welche ein Kunststoffüberzug extrudiert wurde, genau an den Stellen zwischen den benachbarten Enden aufeinanderfolgender Kerne geschnitten werden. Wird ein relativ durchsichtiges und/oder weiches Kunststoffmaterial verwendet, so kann der Arbeiter die zu schneidenden Abschnitte leicht erkennen und in einem manuellen Arbeitsvorgang das Erzeugnis korrekt schneiden. Ist jedoch das Kunststoffmaterial opak und/oder hart, so ist es sehr schwierig oder beinahe unmöglich, die zu schneidenden Abschnitte des Erzeugnisses von außen zu erkennen.
Einige Vorrichtungen zum Überziehen von Kernen sind bereits an sich bekannt, beispielsweise eine elektrische Drahtumkleidungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum Überziehen von Stahlrohren. Bei der ersten gibt es offensichtlich kein Problem beim Schneiden des mit Kunststoff umkleideten Drahtes, da ein langer Draht als Kernmaterial verwendet wird. Zudem ist im Falle der Vorrichtung zum Überziehen von Stahlrohren bereits so verfahren worden, daß das mit Kunststoff überzogene Stahlrohr in einem manuellen Arbeitsvorgang eines Arbeiters geschnitten wurde, da nicht nur beachtlich wenige Schnitte nötig waren, sondern da auch die Dicke der um das Stahlrohr extrudierten Kunststoffwandung genügend dünn ist, so daß an jedem Abschnitt zwischen benachbarten Rohrenden an der Kunststoffwandung eine leicht von außen erkennbare Verformung auftritt. Deshalb ist es bei bekannten Verfahren schwierig, genormte kurze Gegenstände bei hoher Arbeitsleistung und niedrigen Herstellungskosten automatisch herzustellen.
Aus diesem Grunde ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die automatisch genormte kurze
- 3 209834/0680
Kerne aus wärmebeständigem Material, beispielsweise Metalldraht, Rohre Gegenstände mit beliebigem, nicht kreisförmigem Querschnitt, Bleistiftminen usw. mit einem thermoplastischen Kunststoffmaterial überzieht und in der genormten Länge schneidet.
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Einrichtung zum automatischen und fortlaufenden Zuführen genormter, kurzer, einzelner aufeinanderfolgender Kerne vorgesehen ist, um welche das Kunststoffmaterial extrudiert werden soll, sowie eine Einrichtung zur Aufnahme der Kerne und zum Bewegen derselben mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, wobei die Kerne in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, und nach vorne zu einem Querspitzkopf der Strangpresse geführt werden, in welchem die Kerne nacheinander durch Extrudieren des Kunststoffmaterials mit diesem überzogen und in die Form eines langges treckten, fortlaufenden Stranges gebracht werden; daß die Zuführeinrichtung für die Kerne nach einem vorgegebenen Weg in Vurwärtsricntung wieder in ihre Ausgangsstellung rückführbar ist; und daß eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des fortlaufenden Stranges in Vorwärtsrichtung mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung für die Kerne vorgesehen ist, sowie eine Schneideinrichtung zum Schneiden des fortlaufenden Stranges an den zwischen den benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Kerne liegenden Abschnitte, wobei die Schneideinrichtung mit derselben Geschwindigkeit, mit welcher die Kerne bewegt werden, vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben und erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen?
- 4 20983A/068Ö
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenständen mit Kunststoffüberzug;
Pig. 2A
und 2B schematische Darstellungen des Arbeitsvorganges der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei die Einrichtung zum Zuführen der Kerne gezeigt ist;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1, wobei die Verbindung einer Strangpresse mit einem Querspritzkopf gezeigt ist, und
Fig. 6 eine bildliche Veranschaulichung des Größenverhältnisses zwischen dem Querspritzkopf und dem Kern.
Fig. 1 zeigt eine .erfindungsgemäi3e Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenständen mit einem Kunststoffüberzug, welche eine Einrichtung in Form eines Behälters 3 zum Zuführen der Kerne umfaßt, wobei der Behälter 3 eine Anzahl von Kernen 2 enthält und die Kerne nacheinander von einer in seinem Boden vorgesehenen Öffnung ^1 zuführt. Weiterhin umfaßt die Einrichtung einen horizontalen Führungskanal 4, welcher die von der Zuführeinrichtung, bzw. vom Behälter 3> kommenden Kerne 2 aufnimmt, sowie eine hin- und herbewegliche Stößelstange 5» welche die Kerne 2 entlang des Führungskanals 4 in den Querspitzkopf 6 einer Strangpresse 7 vorwärtsbewegt. Beim Durchlaufen des Querspritzkopfes 6 werden die
209834/0680
Kerne 2 in herkömmlicher V/eise mit einem thermoplastischen Material überzogen, wobei das Erzeugnis die Form eines langgestreckten fortlaufenden Stranges annimmt. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung eine Abzugseinrichtung 10 zum Vorwärtsziehen des fortlaufenden Stranges,d.h. er wird in Arbeitsrichtung gezogen, nachdem er eine Formplatte 11 und einen
Tank 9 durchlaufen hat, welcher Kühlwasser enthält. Außerdem ist eine Schneid-einrichtung 20 vorgesehen, welche den hergestellten fortlaufenden Strang in vorbestimmter Länge in der folgenden Art und Weise schneidet.
Der Behälter 3 ist so konstruiert, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und weist einen abwärts führenden, länglichen Weg "3" auf, durch welchen die Kerne 2 nacheinander in den Führungskanal 4 geleitet werden. Der Weg "3" des Kerns ist so bemessen, daß er etwas breiter als der Kerndurchmesser
des in Fig. 4 dargestellten Kerns ist und etwas langer als die aus Fig. 3 ersichtliche Länge des Kerns 2, so daß die
Kerne 2 auf ihrem Weg durch den Führungskanal Seite an Seite ausgerichtet werden können, wie Fig. 4 zeigt. Die zu überziehenden Kerne 2 sind relativ kurz und gleich lang.
Der Querschnitt des Führungskanals 4 läuft im wesentlichen U-förmig auseinander. Der Führungskanal selbst wird in bekannter Weise in im wesentlichen horizontaler Richtung durch einen herkömmlichen Aufbau A getragen, und weist offene Enden auf, von denen sich das rechte in Ausrichtung mit
einer in einem Dorn 13 des Querspritzkopfes 6 vorgesehenen Bohrung 12 befindet, während das andere offene Ende ein
Eintreten der Stößelstange 5 von dort in den Führungskanal 4 ermöglicht. Die Stößelstange wird durch ein im folgenden näher beschriebenes Antriebssystem B entlang des Führungskanals 4 über einen vorbestimmten Abstand hin und her bewegt, welcher von der Länjre los Kerns abhängig ist, wodurch die
Kerne i; Intermittierend in die Bohrung 12 des Dorns 13 einge-
209834/0680 " 6
führt werden. Nachdem das führende Ende des Kerns mit dem weichgewordenen Kunststoffmaterial 8 in Berührung gekommen ist, welches sich nahe der Öffnung des Dorns Ij5 befindet, werden die Kerne 2 mit dem Material 8 überzogen und durch die Zieh- und Abzugseinrichtung 10 und durch den Druck des Kunststoffmaterials 8 auf den Kühlwasser enthaltenden Tank 9 zu bewegt.
Der Querspritzkopf 6, die Strangpresse 7 und der Kühlwassertank 9 sind an sich bekannt und müssen deshalb nicht weiter beschrieben werden. An der linken Seite des Kühlwassertanks 9 ist eine herkömmliche Formplatte 11, welche eine dem Außendurchmesser des Erzeugnisses entsprechend bemessene Öffnung aufweist. Der Kühlwassertank 9 und die Abzugseinrichtung 10 sind jeweils auf Aufbauten C und D angeordnet, welche dem Aufbau A für den Führungskanal 4 entsprechen.
Die hier verwendete Abzugseinrichtung 10 kann beispielsweise eine Haltewalze aufweisen, sie kann aber auch von anderer Bauart sein, beispielsweise einen Riemen oder eine Kette umfassen. Die Abzugseinrichtung 10 umfaßt in diesem Fall ein erstes Paar federgespannter Haltewalzen 10a und 10a1 und ein zweites Paar federgespannter Haltewalzen 10b und 10b', wobei die unteren Walzen 10a und 10b die Antriebswalzen sind. Das Erzeugnis wird durch die nacheinanderfolgenden Walzenspalten geführt, wodurch sie nach vorne, d.h. in Arbeitsrichtung, abgezogen werden, und der läng-ilich geformte fortlaufende Strang der Sehneid-einrichtung 20 zugeführt wird.
Die gesamte Schneideinrichtung 20 kann zusammen mit der Stößelstange 5 entlang der Achse des Erzeugnisses bewegt werden. Zu diesem Zweck ist die Schneideinrichtung 20 fest auf einem Wagen 21 mit drehbaren Rädern 22 angebracht, welcher auf dem Aufbau D auf die Abzugseinrichtung 10 zu und von dieser weg in einer noch zu beschreibenden Art und Weise läuft. Die Schneideinrichtung 20 umfaßt einen entsprechenden
209834/0680 " ?
Antriebsmotor 24, um ein Schneidmesser oder ein Sägeteil 23 in Drehbewegung zu versetzen. Auch dieser Antriebsmotor 24 und das Schneideteil 23 können sich zusammen mit dem Wagen 21 bewegen.
Um sicherzustellen, daß der Strang an den Abschnitten genau zwischen den benachbarten Enden aufeinanderfolgender Kerne 2 geschnitten wird, ist, wie bereits erwähnt, die besondere Antriebseinrichtung B für die Stößelstange 5* die Abzugseinrichtung 10 und die erfindungsgemäße Schneideinrichtung 20 vorgesehen.
Die Antriebseinrichtung B umfaiBt eine bewegliche Welle oder Schubstange 19, deren eines Ende über einen Arm 26 mit der Stößelstange 5, und deren anderes Ende mit einer Kupplung Ic verbunden ist, welche ihrerseits wieder mit einem Ende einer Abtriebswelle oder angetriebenen Stange 15 verbunden ist. Das eine Ende der Stange 15 ist über einen Arm 27 mit dem Wagen so verbunden, da's sowohl die Stößelstange 5 wie auch die Schneideinrichtung 20 vollständig ansprechend ü._f die 3ev,Tegung der Schubstange 19 und der Stange 15 verschoben werden. Weiterhin umfait die Antriebseinrichtung B einen Antrieb 28 in Form eines Elektromotors, welcher über ein entsprechendes Kraftübertragungsteil 29 ein Teilzahnrad 14 mit einer Geschwindigkeit V in Drehung versetzt, wobei die Geschwinligkeit "V der Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung 10 entspricht. Die Bewegung der angetriebenen Stange I5 in Arbeitsrichtung entlang der Strangachse wird durch den wirksamen Eingriff des Teilzahnrades 14 mit den entsprechenden, in Abschnitten der Abtriebsstange I5 ausgebildeten Zähnen 30 bewirkt. Die Antriebskraft des Motors 2δ wird auch über ein entsprechendes Kraftübertragungsteil 31 auf die untere Walze 10b der Abzugseinrichtung 10 und von dort auf die untere Walze 10a übertragen.
- 8 -20983A/0680
Aus diesem Grunde liegt es auf der Hand, daß die Bewegung der Stößelstange 5* der Abzugseinrichtung 10 und der Schneideinrichtung 20 vollständig aufeinander abgestimmt sind. Aus im folgenden näher erläuterten Gründen ist es notwendig, daß die relative Stellung des Wagens 21 zur angetriebenen Stange 15 einstellbar ist, so daß der Arm 27 mit einem Schraubengewinde verstellbar in das Ende der Stange 15 eingepaßt werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Stößestange 5 und die Schneideinrichtung 20 auch integral durch einen entsprechenden anderen Mechanismus angetrieben werden können, als durch eine Zahnstangenanordnung, auch wenn hier die notwendige Vorwärtsbewegung dieser Teile durch ein Teilzahnrad und eine damit in Eingriff stehende Zahnstange erfolgt. Am unteren Ende des Armes 27 ist ein Anschlag 17 zum Betätigen von Begrenzungsschaltern LSI und LS2 vergesehen, welche in jeder geeigneten Art und Weise so angebracht sind, daß sie eine Betätigung der mit Flüssigkeit betriebenen Zylinder Cl, C2 und CJ bewirken.
Beim Betrieb fallen die Kerne 2 nacheinander in den Führungskanal 4, worauf die Kette der in Längsrichtung ausgerichteten Kerne 2 durch iie Stößelstange 5* welche durch die Schubstange 19* die Abtriebsstange 15 und über das Teilzahnrad 14 durch die Zähne 30 angetrieben wird, auf den Querspritzkopf zu getrieben wird. Es wird angenommen, daß die Länge der Kerne L und der Abstand zwischen dem hinteren Ende eines Kernes und dem führenden Ende des nachfolgenden Kernes s_ sei (normalerweise liegt dieser Abstand zwischen 0 und einigen Millimetern). Um die Kerne 2 richtig nach vorne zuzuführen, muß die Stöbelstange 5 um eine Strecke L + £ - b vorwärtsbewegt werden ( wobei t> die Länge des Teils des Kerns ist, der für den Rücklauf der Stößelstange notwendig ist). Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Schneidein-
- 9 209834/0680
— Q —
richtung 20 um denselben Abstand bewegt, da sie integral mit der angetriebenen Stange I5 verbunden ist. Nachdem die Stößelstange 5 um die Weglänge L + s_ - _b mit derselben Geschwindigkeit V- wie die Abzugsgeschwindigkeit; der Abzugseinrichtung bewegt wurde, wird die Bewegung der Stößelstange 5 unter brochen, da das Teilzahnrad lh außer Eingriff mit den Zähnen 30 gekommen ist, wie in Fig. 2a gezeigt. Die Stellung, in der die Stößelstange 5 ar" stärksten zurückgezogen ist, ist in Fig. 1 und 3 in gestrichelten Linien eingezeichnet, während die am weitesten vorgeschobene Stellung derselben, die in Fig. 3 gezeigt ist, um den Abstand L + s_ - _b von der ersteren Stellung entfernt ist.
In der Zwischenzeit wird nach Berührung des führenden Endes des Kerns 2 (Fig. 3) ™it dem weichgewordenen Kunstharz 8 der Kern 2 durch die Abzugseinrichtung 10 abgezogen, anstatt durch die Stößelstange 5 bewegt zu werden, worauf er aus dem Querspritzkopf 6 durch den Druck des weichgewordenen Kunstharzes 8 ausgestoßen wird, während gleichzeitig das weichgewordene Kunstharz 8 um den Kern herum extrudiert wird. Somit werden die aufeinanderfolgenden Kerne 2 zu einem beträchtlich langen fortlaufenden Strang geformt. Aus diesem Grund wird der Strang durch die Formplatte 11 und den Kühlwassertank 9 zur Abzugseinrichtung geführt.
Unmittelbar nachdem die Stößelstange das Ende ihres Weges in Arbeitsrichtung (Fig. 3) erreicht hat, wird sie zusammen mit den anderen integral damit ausgebildeten Teilen zurück in ihre Ausgangsstellung, d.h. in ihre am stärksten zurückgezogene Stellung, bewegt. Dies wird durch die Betätigung eines Flüssigkeitszylinders Cl und wahlweise über eine entsprechende mechanische Einrichtung bewirkt. Die angetriebene Stange I5 verbleibt in ihrer am stärkstem zurückgezogenen Stellung (Fig. 2A) bis sie wieder durch das Teilzahnrad I2I- angetrieben wird. Da der Arbeitsweg des Schneideteils 23 gleich L + _s - b ist, und
- 10 -
209834/0680
- ίο -
da der Strang beim Rücklauf des Schneideteils 23 weiterhin um die Strecke b_ vorwärtsbewegt wird, nimmt das Schneideteil 23 in seiner am stärksten zurückgezogenen Stellung die Lage des zu schneidenden Abschnittes zwischen den benachbarten Kernenden des Stranges ein.
Wie im vorhergehenden bereits beschrieben wurde, kann die Schneideinrichtung 20 mit derselben Geschwindigkeit "»*" wie der Strang vorwärtsbewegt werden, da der Wagen 21, auf welchem die Schneideeinrichtung 20 angeordnet ist, mit der angetriebenen Stange 15 verbunden ist. Damit kann der Strang an den zwischen den benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Kerne 2 liegenden Abschnitten folgendermaßen geschnitten werden:
Berührt der sich nach vorne bewegende Anschlag 17 den Begrenzungsschalter LSI, welcher in dessen Weg angeordnet ist, so wird der Strang durch eine Spannvorrichtung 25 so gehalten, daß der Schneidvorgang gesichert ist, während gleichzeitig ein mit Flüssigkeit betriebener Zylinder C3 (Fig. 2A und 2B) in einer zur Abzugsrichtung des Kernes senkrechten Richtung bewegt wird, wodurch das Schneideteil 23 mit dem Strang in wirksame Berührung gebracht wird. Die Spannvorrichtung 25 wird durch den Flüssigkeitszylinder C2 betätigt, wenn dieser nach Schließung des Begrenzungsschalters LSI aufgrund des Eingriffes des Anschlages 17 mit demselben betätigt wird, während gleichzeitig auch der Zylinder C3 in Arbeitsstellung gebracht wird, wodurch der Strang fest durch die Spannvorrichtung gehalten wird und sich das Schneideteil 23 auf die Oberfläche des Stranges zum Schneiden zu bewegt. Diese Spannvorrichtung 25, die Zylinder C2 und C3 können sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Schneideinrichtung 20 bewegen, weshalb sie nicht die Vorwärtsbewegung des Stranges behindern.
Es ist offensichtlich, daß der Motor 24 fortlaufend über die nacheinanderfolg· ! .ei. ^yklen des Schneidvw'gar ,3 ange-
209834/0680
trieben werden kann, oder nur während der Zeit, in welcher der Begrenzungsschalter LSI eingeschaltet ist. Weiterhin ist es offensichtlich, daß die Arbeitsweise der Spannvonichtung 25 und die Bewegung des Schneideteils 23 auf den Strang zu und von diesem weg durch jeden geeigneten Mechanismus, also nicht nur durch die im vorhergehenden beschriebenen Flüssigkeitszylinder, bewirkt werden können.
Nach einer weiteren Vorwärtsbewegung der angetriebenen Stange 15* nachdem diese ihre am weitesten vorgeschobene Stellung erreicht hat (Fig. 2B), wird ein Begrenzungsschalter LS2 durch den Anschlag 17 der Stange betätigt, wodurch bewirkt wird, daß der Zylinder C2 die Spannvorrichtung 25 löst, worauf der Zylinder Cl die Stange I5 wieder in ihre an stärksten zurückgezogene Ausgangsstellung (Fig. 2A) bewegt. Es muß darauf hingewiesen werden, daIi die Betätigung .1er> Begrenzungsschalters LSI synchron mit dem Vorgang, bei de::: das Teilzahnrad lh außer Eingriff mit den Zähnen 30 axi? iev angetriebenen Stange kommt, erfolgen mu3, v~d daß das Schneide teil 2^, bevor der Schalter Lo1 wie,?·-'" betätigt wird, .lurch den durch einen Begrenzungsschalter LS3 betätigten Zylinder CJ> in seine unwirksame Stellung zurückt i weg t wir ά.
Um den im vorhergehenden beschriebenen Arbeitsvorgang zu vervollständigen, müssen die folgenden Bedingungen beachtet werden:
1. Bezüglich der Abmessungen des Querspritzkopfes und des zu überziehenden Kernes (vgl. Fig. 6) ist zu sagen, daß der Querspritzkopf eine Länge Ld aufweisen muß, welche größer ist als die Länge L des Kernes. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen £ eine Länge des Kernes 2, welcher aus dem vorderen Ende des Querspritzkopfes 6 ragt, wobei diese Länge notwendig ist, um zu ermöglichen, daß der Kern,der mit dem weichgewordenen Kunstharz 8 überzogen ist, durch
- 12 -
20983*/0680 bad original
die Abzugseinrichtung abgezogen wird, während das oben genannte Bezugszeichen _b eine Länge des Kerns bezeichnet, welche nach hinten aus dem hinteren Ende des Querspritzkopfes ragt. Auf dem Weg des Kernes über die Strecke _b muß die Stößelstange in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Somit hängt die Länge _b von der Geschwindigkeit der zurücklaufenden Stößelstange ab. Aus diesem Grunde erhält man den Ausdruck
b = L - (Ld + c )
2. Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Lage der Stößelstange und der Stellung des Schneidmessers ist zu bemerken, daß eine Mittellinie des letzteren vom vorderen Ende der in Fig. 3 gezeigten Stößelstange um einen Abstand
( L + a ) χ n_
entfernt sein muß, wobei n_ die Anzahl der entlang dieser Strecke vorhandenen Kerne bedeutet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Herstellung relativ kurzer, mit Kunststoffmaterial überzogener Gegenstände geschaffen ist, bei welcher die Zufuhr der Kerne und das Schneiden des aus aufeinanderfolgenden Kernen bestehenden Stranges völlig automatisch mit einer einfachen Konstruktion erfolgen kann, wobei eine zuverlässige Punktionsweise erreicht wird und kein Verlust wegen falsch geschnittener Gegenstände auftritt. Außerdem ist die Vorrichtung für die Herstellung von Bleistiften mit Kunststoffüberzug äußerst wirkungsvoll, da die Herstellung langer Bleistiftminen äußerst schwierig ist.
Auch wenn in der vorangegangenen Beschreibung nur ein einziges bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß verschiedene
209834/0680
Änderungen bezüglich der Anordnung und der Form der Teile im Rahmen der Erfindung möglich ist, der in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Herstellen von genormten, kurzen Gegenständen mit Kunststoffüberzug, welche eine Einrichtung zum automatischen Zuführen von nacheinanderfolgenden genormten, kurzen Kernen, eine Einrichtung zur Aufnahme dieser Kerne und eine Einrichtung zum Bewegen der in Längsrichtung ausgerichteten Kerne in einen Querspritzkopf einer Strangpresse umfaßt, in welcher die Kerne fortlaufend mit einem Kunststoffüberzug versehen werden, und in die Form eines langen, fortlaufenden Stranges gebracht werden. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung eine Abzugsvorrichtung zum Abziehen des fortlaufenden Stranges bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit, und eine Einrichtung zum Schneiden desselben, nachdem er die Abzugsvorrichtung durchlaufen hat. Das Schneiden erfolgt an den zwischen benachbarten Enden aufeinanderfolgender Kerne liegenden Abschnitten. Um zu ermöglichen, daß der fortlaufende Strang an den gewünschten Abschnitten geschnitten wird, können die Führungseinrichtung für die Kerne und die Schneideinrichtung, sowie auch die Abzugseinrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit betrieben werden.
- 14 209834/0680

Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    il.J Vorrichtung zum Herstellen genormter, kurzer Gegenstände mit einem Kunststoffüberzug mit einer Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (5) zum automatischen und fortlaufenden Zuführen genormter, kurzer, einzelner aufeinanderfolgender Kerne (2) vorgesehen ist, um welche das Kunststoffmaterial (8) extrudiert werden soll, sowie eine Einrichtung (3, 4) zur Aufnahme der Kerne (2) und zum Bewegen derselben mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit, wobei die Kerne (2) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, und nach vorne zu einem Querspritzkopf (6) der Strangpresse (7) geführt werden, in welchem die Kerne nacheinander durch Extrudieren des Kunststoffmaterials (8) mit diesem überzogen und in die Form eines langgestreckten, fortlaufenden Stranges gebracht werden; daß die Zuführeinrichtung (5) für die Kerne (2) nach einem vorgegebenen Weg in Vorwärtsrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung rückführbar ist; und daß eine Abzugseinrichtung (10) zum Abziehen des fortlaufenden Stranges in Vorwärtsrichtung mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung (5) für die Kerne (2) vorgesehen ist, sowie eine Schneideinrichtung (20) zum Schneiden des fortlaufenden Stranges an den zwischen den benachbarten Enden der aufeinanderfolgenden Kerne liegenden Abschnitten, wobei die Schneideinrichtung (20) mit derselben Geschwin-digkeit, mit welcher die Kerne bewegt werden vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (20) zum leichteren Bewegen derselben fest auf einem Wagen (21) angebracht ist.
    - 15 209834/0680
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (5) mit dem Wagen (21) über eine Verbindungseinrichtung (26, 27; 19» 16, 15; 17; 27) so verbunden ist, daß die Zuführ-einrichtung (5) und die Schneideinrichtung (20) mit derselben Geschwindigkeit bewegbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Schneideinrichtung (20) relativ zu der Verbindungseinrichtung einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafc an Jer Verbindungseinrichtung (26, 27, 19, 16, 15, 17 ) teilweise Zähne (JO) ausgebildet sind, welche mit einem Teilzahnrad (14) in Eingriff bringbar sind, wobei das Teilzahnrad (1*0 nach vorne durch eine Antriebseinrichtung (D) für die Abzugseinrichtung (10) angetrieben ist, so daß die Zuführeinrichtung (5) sum Bewegen der Kerne um einen vorgegebenen Weg nach vorne bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an einem Abschnitt der Verbindung~ einrichtung (26, 27; 19, 16, 15; 17) ein Anschlag (17) vorgesehen ist, sowie ein im Weg des Anschlages (17) vorgesehener erster Begrenzungsschalter (LSI) und ein zweiter Begrenzungsschalter (LS2), welcher an einer dem Ende der Vorwärtsbewegung des Anschlages (17) entsprechenden Stelle angebracht ist, wcbei die Begrenzungsschalter (LSI, LS2) durch den Anschlag (17) betätigbar sind; daß eine zusammen mit der Schneideinrichtung (20) bewegbare Spannvorrichtung (25) zum Festhalten des fortlaufenden Stranges vorgesehen ist, wenn der erste Begrenzungsschalter (LSI) durch die Vorwärtsbewegung des Anschlages (17) betätigt ist, und 2um Freigeben des fort-
    - 16 -
    209834/0380
    laufenden Stranges, wenn der zweite Begrenzungsschalter (LS2) durch den Anschlag (17) betätigt ist; daß die Schneideinrichtung (20) ein zur Achse des fortlaufenden Stranges im wesentlichen senkrechtes Schneideteil (23) umfaßt, welches bei geschlossenem ersten Begrenzungsschalter (LSI) auf den fortlaufenden Strang zu bewegbar ist, und bei geschlossenem zweiten Begrenzungsschalter (LS2) von dem fortlaufenden Strang weg bewegbar ist; und daß bei geschlossenem Begrenzungsschalter (LS2) die Verbindungseinrichtung um eine ihrer Vorwärtsbewegung entsprechende Strecke zurückbewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (25), das Schneideteil (23) zur Bewegung auf die Achse des fortlaufenden Stranges zu und von diesem weg, und der Rücklauf der Verbindungseinrichtung durch getrennte, mit Flüssigkeit betriebene und mit den Begrenzungsschaltern zusammenwirkende Zylinder (Gl, C2, Cj5) betätigbar sind.
    G. Verfahren zum Herstellen von genormten kurzen Gegenständen mit einem Kunststoffüberzug mittels einer Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ρ e k e η η ζ e i ohne t, daß die aufeinanderfolgenden,genormten, kurzen und mit einem Kunststoffüberzug zu versehenen Kerne in einen Führungskanal zugeführt werden, daß die zugeführten Kerne mit vorgegebener' Geschwindigkeit vorwärtsbewegt werden, während sie entlang dec Führungskanals in Längsrichtung ausgerichtet sind, daß die Kerne anschließend in einen Querspritzkcpf der Strangpresse geführt werden, in welchem die Kerne nacheinander durch Extrudieren des Kunststoffmaterials mit die:;crs überzogen und in die Form eines langgestreckten fortlaufenden Stranges gebracht werden; und daß der fortlaufende Strang mit derselben wie der vorgegebenen Geschwindigkeit vorwärtsgeze.'-en wird und an den zwischen den benachbarten E:;den der aufeinanderfolgenden Kerne liegenden Abschnitter nittels eines sich drehenden SchneideteiJes geschnitten wird, welches sich zusammen mit einem der zu schneidenden Abschnitte mit derselben v;ie der vorgegebenen Geschwindigkeit vorwärtsbewegt,. Ä A
    209834/0*80 BADORlGiNAL
    Leerseite
DE2202277A 1971-01-18 1972-01-18 Vorrichtung zum Herstellen von Schreibstiftminen mit einem Kunststoffüberzug Expired DE2202277C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46001155A JPS5037707B1 (de) 1971-01-18 1971-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202277A1 true DE2202277A1 (de) 1972-08-17
DE2202277B2 DE2202277B2 (de) 1974-10-17
DE2202277C3 DE2202277C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=11493530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2202277A Expired DE2202277C3 (de) 1971-01-18 1972-01-18 Vorrichtung zum Herstellen von Schreibstiftminen mit einem Kunststoffüberzug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3765811A (de)
JP (1) JPS5037707B1 (de)
DE (1) DE2202277C3 (de)
FR (1) FR2123333B1 (de)
GB (1) GB1381621A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3992503A (en) * 1973-05-10 1976-11-16 Duropenta Holdings (Proprietary) Limited Method of injection molding pipe
IL45211A (en) 1974-07-08 1976-11-30 Eckstein Gershon Irrigation pipe with dripper units and method of its manufacture
US4017232A (en) * 1975-03-05 1977-04-12 Dayco Corporation Apparatus for producing a continuous flexible reinforced tubular conduit
US4343603A (en) * 1980-07-16 1982-08-10 Roger Pavlow Machine for encapsulating food in dough
DE3719599A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-22 Teroson Gmbh Verfahren und vorrichtung zum verkleben zweier im wesentlichen flaechiger elemente
US5531947A (en) * 1992-09-15 1996-07-02 Bellaform Extrusionstechnik Gmbh Process and installation for the manufacture of pencils
GB2275222A (en) * 1993-02-22 1994-08-24 Well Lin Making an incense stick by extrusion
CA2298248A1 (en) * 1999-05-05 2000-11-05 Siegfried Niedermair Composite railroad cross tie and method of manufacturing same
DE102007025858A1 (de) * 2007-06-01 2008-12-04 Grünenthal GmbH Verfahren zur Herstellung einer Arzneimitteldarreichungsform
FR2936683B1 (fr) * 2008-10-06 2011-01-14 Clextral Dispositif de fabrication en continu par cuisson extrusion d'un produit alimentaire contenant des morceaux entiers et solides et machine d'extrusion equipee d'un tel dispositif
US9127457B2 (en) * 2012-07-10 2015-09-08 King Saud University Machine for deforming and cutting plastic strips for enhancing concrete

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE346739A (de) * 1926-11-13
US2249085A (en) * 1936-12-10 1941-07-15 Lange Karl Process for coating electrodes for arc welding
NL83198C (de) * 1945-09-01 1900-01-01
GB963034A (en) * 1961-07-01 1964-07-08 Needle Industries Ltd Improvements relating to knitting pins
FR1385944A (fr) * 1964-03-11 1965-01-15 Continental Can Co Procédé et appareil pour appliquer dans des tubes soudés longitudinalement un revêtement plastique intérieur continu
US3488808A (en) * 1964-12-07 1970-01-13 American Optical Corp Apparatus for making spectacle temple blanks
DE1704595A1 (de) * 1967-11-09 1970-05-14 Dynamit Nobel Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brillenbuegelrohlingen
US3557403A (en) * 1969-01-21 1971-01-26 Jerome H Lemelson Composite extrusion apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2123333A1 (de) 1972-09-08
FR2123333B1 (de) 1974-12-13
DE2202277C3 (de) 1975-06-05
US3765811A (en) 1973-10-16
JPS5037707B1 (de) 1975-12-04
DE2202277B2 (de) 1974-10-17
GB1381621A (en) 1975-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1602291C3 (de) Dornwechselvorrichtung an einer Metallstrangpresse
DE2202277A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von genormten kurzen Gegenstaenden mit Kunststoffueberzug
DE2162315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hülsenartigen Waffelkörpern (Waffelhülsen)
DE3009133A1 (de) Vorrichtung zur automatischen herstellung von rohrelementen aus kunststoff
DE3738059C1 (de) Drehautomat mit drehantreibbarem Werkzeugkopf und Fuehrungseinrichtung fuer Werkstoffstangen
DE1454933A1 (de) Formsteuervorrichtung fuer eine Spritzgussmaschine
DE2720822A1 (de) Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1479242A1 (de) Extrusionswerkzeug
DE3405641C2 (de)
DE2525898A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kunstharzformkoerpern mit variierender querschnittsflaeche und laengsprofilform
EP3551419B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von objekten aus einer erstarrenden formmasse mit schiebereinrichtung
EP0380827B1 (de) Einrichtung zur horizontalen Sprühkompaktierung
DE2035763A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung einer Muffe an einem aus thermo plastischem Kunststoff bestehenden Rohr
DE2758609A1 (de) Verfahren zum herstellen eines hohlen, langgestreckten werkstuecks und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2611753C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2408525B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften
DE367756C (de) Strangpresse zur Herstellung von Rohren mittels Dorns, Matrize und Pressstempels
AT143086B (de) Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen.
DE2853492C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Kanal- und Muffendruckrohren aus thermoplastischen Kunststoffen
DE3637036C1 (en) Method and apparatus for the production of bar-drawn tubes
DE2048953A1 (en) Injection mould workpiece removal - using racks and operating cogs operated by mould movement
DE2702134A1 (de) Vorrichtung zum absatzweisen abziehen eines gusstranges aus der kokille einer horizontalen stranggiessanlage und zum einrollen des stranges zu einem bund
DE2063850C3 (de) Spritzgießmaschine zum Herstellen zweifarbiger Spritzlinge aus plastischen Formmassen
DE1454933C (de) Spritzgießform zum Herstellen von Spritz hngen mit Gewinden
DE566273C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung allseitig geschlossener sowie auch auf einer oder mehreren Seiten ganz oder teilweise offener Hohlsteine u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee