DE2611753C3 - Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2611753C3
DE2611753C3 DE19762611753 DE2611753A DE2611753C3 DE 2611753 C3 DE2611753 C3 DE 2611753C3 DE 19762611753 DE19762611753 DE 19762611753 DE 2611753 A DE2611753 A DE 2611753A DE 2611753 C3 DE2611753 C3 DE 2611753C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen, bei welchem das Erzeugnis im Verlaufe des Ziehens durch eine Ziehdüse verformt wird, wobei dem aus der Ziehdüse heraustretenden Teil des Erzeugnisses gleichzeitig ein Drehmoment erteilt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die wenigstens eine Ziehdüse und eine in Form eines an der Seite, wo das Erzeugnis aus der Ziehdüse heraustritt, gelagerten und eine Greifeinrichtung tragenden Antriebswagens angeführte Einrichtung zum Ziehen des Erzeugnisses durch die Ziehdüsen, sowie eine kinematische mit der Antriebseinrichtung des Antriebswagens verbundene Einrichtung, die dem Erzeugnis ein Drehmoment erteilt, aufweist.
Bei den bisherigen Verfahren zur Herstellung von metallischen Röhrenerzeugnissen zylindrischer Form durch Ziehen werden diese Erzeugnisse bedeutend gekrümmt Die Krümmung der Erzeugnisse während des Ziehvorganges ist ein Ergebnis der Wirkung von nachstehend angeführten Faktoren, die dem Ziehen eigen sind.
Die Achse des Arbeitskanals der Ziehdüse fällt mit der Richtung der Wirkungslinie der Ziehkraft nicht genügend genau zusammen, was eine Krümmung der Erzeugnisse in Richtung der Verschiebnngslinie der Zugkraft in Bezug auf die Achse der Ziehdüse herbeiführt.
Bei der Herstellung der Ziehdüse sind unbedeutende Abweichungen von der genauen geometrischen Form unvermeidlich, was zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Innenspannungen über den Umfang des
ίο Erzeugnisses beim Ziehen desselben durch die Ziehdüse und als Folge zu dessen Krümmung führt
Eine ungleichmäßige Krümmung über den Umfang und über die Länge des Erzeugnisses entsteht auch als Folge einer unvermeidlichen Inhomogenität des Werkstoffes, aus welchem das Erzeugnis hergestellt ist sowie auch als Folge der nicht exakten geometrischen Abmessungen und einer Ungleichmäßigkeit der Wanddicken der Erzeugnisse, die dem Ziehen ausgesetzt werden. Die ungleichmäßigen Krümmungen verursachen eine Krümmung des Erzeugnisses.
Unter der Einwirkung der oben behandelten und anderen Faktoren werden nach dem Ziehen gekrümmte Erzeugnisse hergestellt, was bedeutende Schwierigkeiten hervorruft, und in einer Reihe von Fällen die Ausführung von nachfolgenden technologischen Arbeitsgängen ohne einem Zwischenausrichten unmöglich macht Die Notwendigkeit, ein Zwischenausrichten durchzuführen, verursacht eine Senkung der Leistung von Ziehbetrieben; es sind zusätzliche Ausrüstungen für das Richten sowie Produktionsflächen für deren Unterbringung erforderlich, was letzten Endes zu einer Erhöhung der Selbstkosten der herzustellenden Erzeugnisse führt.
Zur Beseitigung der Krümmung der Erzeugnisse werden gegenwärtig verschiedene Einrichtungen verwendet.
So zum Beispiel ist in der US-Patentschrift 31 31 803 eine Einrichtung zum Ziehen von Röhren beschrieben, bei der die Ziehdüse eine sphärische Außenfläche aufweist, und in eine sphärische Ausdehnung des Widerlagers eingesetzt wird. Durch die Verwendung von spährischen Oberflächen der Verbindung zwischen der Ziehdüse und dem Widerlager erfolgt eine Selbstorientierung der Ziehdüse im Widerlager, während des Ziehvorganges, wodurch eine Verwerfung der Erzeugnisse behoben wird, welche durch die Nichtkoinzidenz der Achse des Arbeitskanals der Ziehdüse mit der Richtung der Wirkungslinie der Ziehkraft hervorgerufen wird.
Die Krümmung der Erzeugnisse bleibi dabei immer noch bedeutend, weil das sphärische Widerlager der Ziehdüse nur eine der Ursachen der Verwerfung der Erzeugnisse beseitigen kann; deshalb wird die Notwendigkeit, ein Zwischenausrichten durchzuführen, damit nicht behoben. Außerdem stellen die Herstellung und die Einpassung der sphärischen Oberfläche der Ziehdüse und des Widerlagers technologisch komplizierte Arbeitsgänge dar, deren Durchführung ökonomisch unvertretbar ist, insofern, als die Ziehdüse mit sphärischen Oberflächen die Krümmung nicht beseitigen, sondern nur etwas vermindern.
In der DE-PS 22 49 994 ist eine Einrichtung beschrieben, in der das Richten des Erzeugnisses während des Ziehvorganges dadurch verwirklicht wird, daß wechselnde Biegekräfte an das Erzeugnis angelegt werden. Bei dieser Einrichtung ist an der Austrittsseite des Erzeugnisses aus der Ziehdüse eine Vorrichtung zum Richten angeordnet, die eine ringförmige Führung
aus einem hochfesten Metall aufweist, durch welche das Erzeugnis geführt wird. Die Führung ist in einer Antriebsbuchse in bezug auf die Ziehachse exzentrisch angeordnet Bei der Drehung der Antriebsbuchse führt die Führung schwingende Bewegungen >im die Ziehachse herum aus, wodurch an das Erzeugnis eine wechselnde Biegekraft angelegt wird, die das Richten des Erzeugnisses verwirklicht
Diese Vorrichtung sichert jedoch eine hohe Oualität des Richtens nicht, weil an der Auslaufseite der Vorrichtung kein Widerlager vorgesehen ist Außerdem ist diese Vorrichtung in baulicher Hinsicht kompliziert, weil in dieser Vorrichtung ein zusätzlicher Antrieb zum Drehen der Führung vorhanden sein muß; außerdem ist es bei dieser Konstruktion erforderlich, die Länge der Angel zu vergrößern, was zu einer Erhöhung des Metallverbrauches führt
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen bekannt, nach welchem das Erzeugnis bein'. Ziehen durch eine Ziehdüse verformt wird, wobei dem Erzeugnis ein Drehmoment mitgeteilt wird; das Drehmoment wird an das Ende des Erzeugnisteils angelegt, das sich vor der Ziehdüse befindet. Die Verwendung dieses Verfahrens könnte neben einer Verbesserung der Bedingungen der Formänderung und der Verminderung der Ziehkräfte auch die Krümmung der zu ziehenden Erzeugnisse reduzieren.
Dieses Verfahren wurde jedoch in die Industrie nicht übernommen, weil die für dessen Verwirklichung erforderlichen Einrichtungen zu kompliziert sind.
Es ist auch eine Ziehmaschine bekannt (s. LiS-PS 1148 121) bei der die Ziehdüse sowie das aus der Ziehdüse austretende Erzeugnis, dem dann ein Drehmoment erteilt wird, die Querschnittsform eines Fassonstabes, beispielsweise eines Vieleckes aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Gestaltung wird der vor der Ziehdüse liegende Teil des Erzeugnisses beim Durchtritt durch die die Querschnittsform eines Fassonstabes aufweisende Ziehdüse durch diese Form derselben gegen Drehung gehalten.
Eine derartige Querschnittsform der Ziehdüse ist jedoch bei der Verarbeitung von rohrförmigen Stäben mit runder Querschnittsform nicht verwendbar, so daß die zylindrischen Röhrenerzeugnisse vor der das Drehmoment vermittelnden Einrichtung nicht gegen ein Verdrehen gehalten werden könne.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung de:· genannten Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Vervollkommnung des bekannten Verfahrens zum Ziehen und durch die Verwirklichung von nicht komplizierten Änderungen an der baulichen Gestaltung der bekannten Ziehmaschine ein solches Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrener-Zeugnissen und eine solche Vorrichtung zur Durchführung desselben zu entwickeln, die die Herstellung von Erzeugnissen, z. B. Röhren mit ausreichender Geradlinigkeit ermöglichen, so daß man diese Röhrenerzeugnisse den weiteren technologischen Arbeitsgängen ohne Zwischen- und Nachrichten '/.hren kann.
Hierbei ist es erforderlich, beim Ziehen eines röhrenförmigen zylindrischen Erzeugnisses durch eine runde Ziehdüse und beim gleichzeitigen Übertragen eines Drehmomentes auf denjenigen Teil des Erzeugnisses, welcher aus der Ziehdüse herausragt, denjenigen Teil des Erzeugnisses, der sich vor der Ziehdüse befindet, vor einem Verdrehen zu bewahren und zwar ohne den ununterbrochenen Durchtritt des Erzeugnisses durch die Zieheinrichtung zu behindern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen der vor der Ziehdüse berlndlichen Teil des Erzeugnisses durch Verformung gegen Verdrehung festgehalten wird.
Ein solches Verfahren verursacht ein bestimmtes Verdrehen des Erzeugnisses hinter dtr Ziehdüse, wobei jedoch das Erzeugnis gleich vor der Ziehdüse durch Verformung gegen ein Verdrehen gesichert ist, wodurch eine Umverteilung von Spannungen über den Umfang und die Länge des Rohres, welche Spannungen die Verwerfung des Rohres hervorrufen, verwirklicht wird, so daß eine zufriedenstellende Geradlinigkeit des Erzeugnisses erzielbar ist
Das Verfahren wird mit einer als Ziehmaschine gestalteten Vorrichtung verwirklicht die so gestaltet ist, daß vor der Ziehdüse an der Seite, wo das Erzeugnis in die Ziehdüse eintritt, einen das Erzeugnis oval verformenden Querschnitt aufweisende Profilrollen angeordnet sind. Durch eine derartige Gestaltung wird eine Verdrehung des runden Erzeugnisses vor der Ziehdüse verhinaert und wird es ermöglicht, die Geradlinigkeit des Erzeugnisses bei einer einfachen und raumsparenden baulichen Gestaltung der Vorrichtung zu gewähi leisten.
Es ist günstig, wenn die Ziehdüse in einem längs der Ziehachse verschiebbaren Spannring gelagert ist, an welchen mit den Profilrollen verbundene Zugstangen angelenkt sind.
Es ist günstig, wenn jede der Profilrollen im Gehäuse mittels eines Paares von Hebeln befestigt ist, wobei diese ein Paar bildenden Hebel jeweils mittels eines ihrer Enden an einer federbelasteten Zugstange angelenkt sind, wobei deren freie Enden entsprechend am Achsbolzen der Profilrollen bzw. am Gehäuse angelenkt sind.
Eine derartige bauliche Gestaltung der Vorrichtung, welche das Verdrehen des Erzeugnisses vor der Ziehdüse verhindert, stellt trotz einer scheinbaren Kompliziertheit eine ziemlich einfache Vorrichtung dar.
Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ein Festhalten von runden Erzeugnissen vor der Ziehdüse, so daß dem Erzeugnis in und hinter der Ziehdüse ein Drehmoment erteilt wird und somit die Herstellung von Erzeugnissen mit einer ausreichenden Geradlinigkeit nach dem Ziehen gewährleistet wird, so daß die Erzeugnisse den darauf folgenden technologischen Arbeitsgängen ohne Zwischen- und Fertigrichten zugeführt werden können, was die Arbeitsproduktivität wesentlich erhöht und die Selbstkosten der fertigen Erzeugnisse vermindert
In Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Ziehmaschine in seitlicher Gesamtansicht,
F i g. 3 eine das Verdrehen des Erzeugnisses verhindernde Vorrichtung, im Schnitt,
F i g. 4 die Zieheinrichtung, teils im Schnitt,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gem. F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt der Linie VI-VI gem. F i g. 3,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gem. Fig. 3.
Das Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen besteht darin, daß
das Erzeugnis 1 (Fig. 1) inn Verlauf des Ziehens durch eine Ziehdüse 2 in der durch den Pfeil »A«angegebenen Richtung verformt wird. Während des Ziehvorganges wird dem Erzeugnis 1 ein Drehmoment erteilt, und zwar in der mit dem Pfeil »B« angegebenen Richtung, wobei das Drehmoment dem Teil la des Erzeugnisses 1 erteilt wird, der aus der Ziehdüse 2 heraustritt, während die Drehung des vor der Ziehdüse 2 befindlichen Teils \b mittels z. B. einer weiteren Ziehdüse 3 verhindert wird, die unmittelbar vor dem Eiotritt des Erzeugnisses in die Ziehdüse 2 angeordnet iüt und eine ovale öffnung aufweist, die eine Längsbewegung des Erzeugnisses ermöglicht, jedoch dessen Drehung verhindert.
Zur Verwirklichung dieses Verfahrens wird als Ziehmaschine eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein Bett 4 (F ι g. 2) aufweist, einen Spannring 6 (F i g. 3) mit der Ziehdüse 2, Führungen 7 (Fig.2), eine Einrichtung zum Durchziehen des Erzeugnisses durch die Ziehdüse 2, welche in Form eines Antriebswagens 8 ausgeführt ist, eine Einrichtung 9, welche dem Erzeugnis ein Drehmoment erteilt, sowie eine Einrichtung 5, die die Drehung des Erzeugnisses verhindert, angeordnet sind, wobei dieser Spannring 6 mit der Ziehdüse 2 in der Einrichtung 5 angeordnet ist.
Der Antriebswagen 8 ist an derjenigen Seite angeordnet, an der das Erzeugnis 1 aus der Ziehdüse 2 austritt, und enthält ein Gehäuse 11 (Fig.4), das auf in den Führungen 7 des Bettes. 4 verschiebbaren Rollen 10 angelagert ist, einen Zughaken 12 sowie eine Greifeinrichtung 13 für das Erzeugnis trägt. Die Greifeinrichtung ist eine weitgehend bekannte Einrichtung, in deren Gehäuse Einspannbacken angeordnet sind, die mittels einer in den Zeichnungen nicht bezeichneten beweglichen Kupplung mit einer Ringnut, in die eine gabelförmige Zugstange 36 eingreift, gesteuert werden. Als Antriebseinrichtung des Wagens 8 dient eine endlose Kette 14 (die in Fig. 2 mit einer punktierten Linie angedeutet ist), die einen angetriebenen Kettenstern 15 und einen antreibenden Kettenstern 16 umfaßt, welche auf dem Bett 4 angeordnet sind. Der antreibende Kettenstern 16 ist mittels einer beliebigen bekannten Einrichtung, z. B. mittels eines Zahnradgetriebes (welches in Fig.2 nicht wiedergegeben ist), mit einem Elektromotor 17 verbunden. Der Zughaken 12 des Wagens steht während des Ziehvorganges mit der endlosen Kette 14 im Eingriff.
Die dem Erzeugnis ein Drehmoment erteilende Einrichtung 9 (F i g. 5) ist auf dem Wagen 8 angeordnet und mit dessen Greifeinrichtung 13 kinematisch verbunden. Diese Einrichtung 9 ist in Form eines Getriebes gestaltet, das im Gehäuse 11 des Antriebswagens 8 untergebracht ist und eine Ausgangswelle 18. eine Eingangswelle 19, eine Zwischenwelle 20, zylindrische Zahnräder 21 und 22 und Kegelräder 23 und 24 enthält Die Eingangswelle 19 ist mit der Antriebseinrichtung des Wagens kinematisch verbunden und über eine Oberholkupplung 25 mit der Zwischenwelle 20 verbunden, an deren Ende das zylindrische Zahnrad 21 angeordnet ist Das Zahnrad 21 ist mit dem Zahnrad 22 verzahnt, das an einer Welle 26 angebracht ist. An dem entgegengesetzten Ende der Welle 26 ist das Kegelrad 23 befestigt, das mit dem Kegelrad 24 im Verzahnungseingriff steht das an der Ausgangswelle 18 befestigt ist An der Ausgangswelle 18 ist mittels eines Längskeiles das Gehäuse der Greifvorrichtung 13 befestigt
Die Wellen 26 und 19 sowie die Zwischenwelle 20 sind in Lagern 27 des Gehäuses 11 gelagert, die in F i g. 5 nur schematisch dargestellt sind, um die Zeichnung deutlicher zu gestalten. Die Greifvorrichtung 13 (Fig. 1) ist koaxial zur Ziehdüse 2 angeordnet; deshalb fällt die geometrische Achse O-O der Drehung der Ausgangswelle 18 mit der Achse der Ziehdüse 2 zusammen.
Die kinematische Verbindung der Eingangswelle 19 (Fig.5) mit der Antriebseinrichtung des Wagens 8 erfolgt mittels eines Kettensternes 28, der an der Eingangswelle 19 befestigt ist und einer Rollenkette 29, die in Fig. 4 mit einer ununterbrochenen Linie
ίο angedeutet und entlang der Führungen 7 (Fig.2) des Bettes 4 angeordnet ist. Die Enden der Rollenkette 29 sind an Stützsäulen des Bettes mittels Schrauben 30 befestigt. Die Rollenkette 29 ist durch im Gehäuse 11 vorgesehene Bohrungen 31 (F i g. 4) geführt und arbeitet mit dem Kettenstern 28 zusammen. Um den Umfasn,nnr„ „„bj Aar V allanrla^nar OQ A1, -^U A.a IT alia OQ ·,..
dlillgJtVllllW.1 lj\,.3 »^ V. L 11.11U L^. I 11 WO J-\J UÜt\.li Ul\. l\^ ItV. ^J CU vergrößern, ist im Gehäuse 11 ein zusätzlicher Kettenstern 32 vorgesehen, der an einer Welle 33 (Fig. 5) angeordnet ist, welche in den Lagern 27 des Gehäuses 11 gelagert ist.
Am Gehäuse 11 ist ein pneumatischer Zylinder 34 befestigt, dessen Kolbenstange 35 mit der Zugstange 36 gelenkig verbunden ist. Das freie Ende der gabelförmigen Zugstange 36 greift in die Ringnut der beweglichen Kupplung der Greifeinrichtung 13 ein. Die Zugstange 36 ist gelenkig mit einer Konsole 37 verbunden, die am Gehäuse 11 befestigt ist. Die die Drehung des Erzeugnisses verhindernde Einrichtung 5 (Fig. 3) weist ein Gehäuse 38 auf, das am Bett 4 befestigt ist; in diesem
in Gehäuse sind der Spannring 6 mit der Ziehdüse 2, ein Paar von federbelasteten Zugstangen 39 und ein Paar von Profilrollen 40 untergebracht, die in einem Abstand L voneinander angeordnet sind und das Drehen des vor der Ziehdüse befindlichen Teils \b des Erzeugnisses
3-3 verhindern, wobei das Erzeugnis zwischen den Profilrollen 40 geführt wird.
Innerhalb des Gehäuses 38 sind Nuten 41 (Fig. 6) vorgesehen, in denen Vorsprünge 42 des Spannringes 6 gelagert sind: dadurch wird eine Verschiebung des Spannringes 6 zusammen mit der Ziehdüse 2 entlang ihrer Achse ermöglicht. Die Verschiebung des Spannringes 6 zusammen mit der Ziehdüse 2 wird durch eine Wand 38a des Gehäuses 38 begrenzt. Im Spannring 6 (F i g. 3) ist ein Sitz 43 der Ziehdüse 2 eingeschraubt.
Der Spannring 6 weist zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Gabeln 44 auf, mit denen die Zugstangen 39 gelenkig verbunden sind. An den Enden der Zugstangen 39 sind Bolzen 45 befestigt, die aus dem Gehäuse 38 durch Bohrungen 46 hinausgeführt sind. Auf die Bolzen 45 sind Federn 47 aufgesetzt, die mittels Muttern 48 gehalten werden und eine Federbelastung der Zugstangen sowie die Rückführung der Profilrollen 40 in die Ausgangsstellung sichern.
Um ein Verdrehen des vor der Ziehdüse befindlichen Teils \b des Erzeugnisses zu verhindern, sind die Profilrollen 40 im Gehäuse 38 mit Hilfe von zwei ein Paar bildenden Hebeln montiert, wobei jedes Paar jeweils zwei Hebel 49 und 50 enthält die miteinander durch ihre Enden und mit der Zugstange gelenkig
bo verbunden sind. Das freie Ende des Hebels 49 ist gelenkig mit der Profilrolle 40 und das freie Ende des Hebels 50 ebenfalls gelenkig mit dem Gehäuse 38 verbunden. Die Hebel 49 können in Form einer Gabel ausgeführt werden und die Profilrolle 40 von beiden Seiten, wie das in F i g. 7 wiedergegeben ist, umfassen. Jede Profilrolle 40 weist eine Form auf, die in Fig.7 wiedergegeben ist und ist an einem Achsbolzen 51 befestigt dessen Enden in Gleitstücken 52 angeordnet
sind, die in Nuten 53 des Gehäuses 38 gelagert sind. Zwischen den Gleitstücken 52 und der Profilrolle 40 sind die Hebel 49 angeordnet.
Die als Ziehmaschine gestaltete Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise:
Bei der Vorbereitung der Ziehmaschine für den Betrieb wird in der Einrichtung 5 durch eine Drehung des Sitzes 43 (Fig.3) der Spannring 6 in einem bestimmten Abstand von der Wand 38a des Gehäuses 38 eingestellt, bei welchem Abstand die Profilrollen 40 ι ο ein Verdrehen des vor der Ziehdüse befindlichen Teils \b des Erzeugnisses (Fig.2) zuverlässig verhindern. Dann wird der Elektromotor 17 eingeschaltet, der die endlose Kette 14 in Bewegung versetzt, und das Erzeugnis durch die Ziehdüse 2 (F i g. 1) derart geführt, daß seine Angel aus der Ziehdüse 2 heraustritt. Dann wird der Antriebswagen 8 der Angel des Erzeugnisses zugeführt und der pneumatische Zylinder 34 (Fig.2) eingeschaltet.
Beim Einschalten des pneumatischen Zylinders 34 wird die Kolbenstange 35 eingezogen, wobei diese die Zugstange 36 die bewegliche Kupplung der Greifeinrichtung 13 verschiebt und die Kupplung ihrerseits auf die Spannbacken einwirkt, die dann die Angel fest einklemmen. Danach wird der Zughaken 12 mit der endlosen Kette 14 in Kupplungseingriff gebracht, wodurch der Antriebswagen 8 in den Führungen 7 des Bettes 4 bewegt wird. Gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung des Antriebswagens 8 wird der angetriebene Kettenstern 28 (F i g. 4), indem er die Rollenkette 29 abwälzt, die Eingangswelle 19 und über die Überholkupplung 2"> (F i g. 5) die Zwischenwelle 20 mit dem Zahnrad 21 und das mit diesem verzahnte Zahnrad 22 in Drehung versetzen. Das Zahnrad 22 versetzt die Kegelräder 23 und 24 über die Welle 26 in Drehung. Da das Kegelrad 24 an der Ausgangswelle 18 befestigt ist, an welcher die Greifeinrichtung 13 angebracht ist, wird diese Greifeinrichtung, indem sie sich dreht, dem Teil la des Erzeugnisses 1 (Fig.2), der aus der Ziehdüse 2 heraustritt, ein Drehmoment erteilen und gleichzeitig das Erzeugnis durch die Ziehdüse 2 ziehen. Zu Beginn des Ziehens des Erzeugnisses 1 durch die Ziehdüse 2 wird der Spannring 6 (Fig.3) in Richtung der Bewegung des Erzeugnisses 1 bis zum Anschlag gegen die Wand 38a des Gehäuses 38 verschoben. Bei der Bewegung des Spannringes 6 verschieben die Gabeln 44 die Zugstangen 39 und die Bolzen 45, indem sie die Federn 47 zusammendrücken; dabei drehen sich die Hebel 49 und 50 in bezug zu den Zugstangen 39. Da die Achsbolzen 51 der Profilrollen 40 in den Gleitschienen 52 untergebracht sind, die in den Nuten 53 gelagert sind, bewegen sich die Profilrollen 40 bei der Drehung der Hebel 50 und 49 gegenläufig zueinander und spannen den vor der Ziehdüse liegenden Teil \b des Erzeugnisses ein, wobei ein Verdrehen des Erzeugnisses verhindert und sein Durchziehen durch die Ziehdüse 2 ermöglicht wird. Auf diese Weise wird ein Verdrehen des Teils 16 des Erzeugnisses 1 durch die Profilrollen 40 verhindert, während der hinter der Ziehdüse liegende Teil la dieses Erzeugnisses durch die Drehung der Greifereinrichtung 13 verdreht wird, wobei die Steigung der Verdrehung des Erzeugnisses auf der gesamten Strecke des Ziehens konstant bleibt und von der Geschwindigkeit des Ziehens unabhängig ist, d. h. der Verdrehungswinkel des Greifers steht im linearen Verhältnis (über den Kettenstern 28 — F i g. 4 — und die Rollenkette 29) zu der vom Antriebswagen 8 zurückgelegten Strecke.
Ist das Erzeugnis 1 aus der Ziehdüse 2 herausgetreten, so verschieben die zusammengedrückten Federn 47 die Bolzen 45 und die Zugstangen 39 und zusammen mit diesen auch den Spannring 6 in derjenigen Richtung, die der Ziehrichtung entgegengesetzt ist, wobei die Hebel 49 und 50, indem sie sich hinsichtlich der Zugstangen 39 drehen, die Profilrollen 40 auseinanderdrücken und den Platz für die Zuführung des folgenden Erzeugnisses freilegen.
Dann wird der pneumatische Zylinder 34 eingeschaltet, die Kolbenstange 35 wird vorgerückt und, indem sie die Zugstange 36 schwenkt, verschiebt sie die bewegliche Kupplung der Greifereinricchtung 13; dabei wird die Angel durch das öffnen der Spannbacken freigegeben.
Beim Leerlauf des Antriebswagens 8 (Fig.5) dreht sich die Greifeinrichtung 13 nicht, weil die Überholkupiplung 25 vorgesehen ist; dadurch werden günstige Voraussetzungen für die Mitnahme des folgenden Erzeugnisses geschaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Röhrenerzeugnissen durch Ziehen, bei welchem da,? Erzeugnis im Verlaufe des Ziehens durch eine Ziehdüse verformt wird, wobei dem aus der Ziehdüse heraustretenden Teil des Erzeugnisses gleichzeitig ein Drehmoment erteilt wird, d a durch gekennzeichnet, daß der vor der Ziehdüse befindliche Teil des Erzeugnisses durch Verformung gegen Verdrehung festgehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die wenigstens eine Ziehdüse und eine in Form eines an der Seite, wo das Erzeugnis aus der Ziehdüse heraustritt gelagerten und eine Greifvorrichtung tragenden Antriebswagen ausgeführte Einrichtung zum Ziehen des Erzeugnisses durch die Ziehdüse, sowie eine kinematisch mit der Antriebseinrichtung des Antriebswagens verbundene Einrichtung, die dem Erzeugnis ein Drehmoment erteilt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ziehdüse (2) an der Seite, wo das Erzeugnis in die Ziehdüse (2) eintritt, einen das Erzeugnis oval verformenden Querschnitt aufweisende Profilrollen (40) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehdüse (2) in einem längs der Ziehachse verschiebbaren Spannring (6) gelagert ist, an welchem mit den Profilrollen (40) verbundene Zugstangen (39) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Profilrollen (40) im Gehäuse (38) mittels eines Paares von Hebeln von Hebeln befestigt ist, wobei diese ein Paar bildenden Hebel (49, 50) jeweils mittels eines ihrer Enden an einer federbelasteten Zugstange (39) angelenkt sind, wobei deren freie Enden entsprechend am Achsbolzen der Profilrollen (40) bzw. am Gehäuse (38) angelenkt sind.
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