DE2201820B2 - Weiche für eine Magnetschwebebahn - Google Patents
Weiche für eine MagnetschwebebahnInfo
- Publication number
- DE2201820B2 DE2201820B2 DE2201820A DE2201820A DE2201820B2 DE 2201820 B2 DE2201820 B2 DE 2201820B2 DE 2201820 A DE2201820 A DE 2201820A DE 2201820 A DE2201820 A DE 2201820A DE 2201820 B2 DE2201820 B2 DE 2201820B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- magnets
- vehicle
- guide
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Linear Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Magnetschwebebahn, bei der die Fahrzeuge durch Tragmagnete
gegenüber magnetisch leitfähigen Tragschienen in einer Schwebelage gehalten und durch
beidseitig eines zentralen Tragbalkens am Fahrzeug angeordnete Führungsmagnete entlang magnetisch
leitfähiger Führungsschienen geführt werden, wobei die Trag- und Führungsschienen an dem von dem
Fahrzeug teilweise umschlossenen zentralen Tragbalken befestigt sind.
Zum Tragen und Führen von Fahrzeugen schienengebundener Bahnen ist es bekannt, die Anzugskräfte
zwischen Elektromagneten und magnetisch leitfähigen Schienen auszunutzen und so zu regeln, daß
die Fahrzeuge gegenüber diesen Schienen frei schwebend gehalten und geführt werden. Bei einer derartigen
bekannten Bahn (deutsche Patentschrift 707 032) sind beispielsweise Fahrzeuge durch auf über oder
unter ihnen verlaufende, sog. Fahrschienen anziehend wirkende Elektromagnete (Tragmagnete) in einer
Schwebelage gehalten und zusätzlich durch beidseitig angeordnete Elektromagnete (Fülirungsmagnete)
gegenüber sog. Seitenschienen in Seitenrichtung geführt. Diese Seitenführung hat den Vorteil, daß man
im Bereich vTon Weichen ohne jegliche verstellbare
Weichenteile auskommt. Zum Ansteuern einer gewünschten Fahrtrichtung brauchen u. U. lediglich
sämtliche Fülirungsmagnete einer Fahrzeugseite außer Betrieb gesetzt zu werden. Sind z. B. in einer
Weiche nur noch die Elektromagnete der rechten Fahrzeugseiten in Betrieb, so steuern sämtliche Fahrzeuge
automatisch nach rechts.
Bei dieser Magnetschwebebahn wird, falls in der
Weiche keine Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeugs erfolgt, eine der Anzugskraft der eingeschalteten
Führungsmagnet entgegenwirkende (Sciten-)Krafl mittels der geradeaus führenden Fahrschiene in Verbindung
mit den ihr zugeordneten Tragmagnelen erzeugt, wozu die Fahrschienc eine einseitige Vcrschmälerung
aufweist. Durch diese Verschmälcrung der Fahrschiene erhält das Fahrzeug mittels der Tragmagnete
bei Geradeausfahrt die Neigung, sich von der betreffenden Scitcnschicne zu entfernen, was von
den mit dieser zusammenwirkenden Führungsmagnctcn wiederum verhindert wird. Bei dieser Anordnung
werden also im Wcichenbcreich sowohl ausschließlich zur Seilenführung bestimmte Mittel als auch zur
Seitenführung und zum Tragen bestimmte Mittel (Tragmagnete und Fahrschiene) verwendet, um das
Fahrzeug in einem bestimmten Absland gegenüber der Seitenschiene zu halten. Dies hat den Nachteil,
daß erhebliche Störungen des Tragsyslems und damit auch der Führung nicht auszuschließen sind. Denn
bei den Tragmagneten lassen sich die Seilenkräftc nicht aktiv ändern; es ergeben sich nur Scitenkräfte
(sog. Richtkräfte) aus der Auslenkung der Tragmagnete gegenüber der Fahrschiene. Es besteht daher
insbesondere unter der Wirkung von plötzlich auftretenden starken Luftstößen die Gefahr, daß sich die
dem vcrschmälerlen Bereich der geradeaus führenden FaiiiMliiciic gegenüberliegenden Tragmagnele von ihr
lösen.
Die bei der bekannten Schwebebahn gewählte Anordnung der Hlektromagnete und Schienen kommt
außerdem nur für eine sog. Innenumschließung der Fahrzeuge in Betracht, d. h. die den Elektromagneten
als Anker dienenden Schienen sind mit den zugehörigen Trägern oder Tragbalken außerhalb des Fahrzeugprofils
anzuordnen. Dies bedingt eine wesentlich größere Spurweite für den Fahrweg als bei einer bekannten
Magnetschwebebahn mit einem von den Fahrzeugen teilweise umschlossenen zentralen Tragbalken
als Tragkonstruktion für den Fahrweg (Transrapid-Systcm der Krauss-Maffei AG). Bei derartigen
Bahnen mit sog. Außenumschließung des Tragbalkens durch die Fahrzeuge läßt sich die vorbeschriebene
Schwebeführung nur verwenden, wenn auf sog. starre Weichen (ohne verstellbare Weichenteile) ganz verzichtet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß einerseits bewegbare Teile in der Weiche vermieden werden und andererseits beim Durchfahren
des Weichenbereichs auch beim Auftreten beliebiger Störungsgrößen (z. B. Windböen oder Fliehkräfte)
der Abstand des Fahrzeugs zu den seitlichen Führungsteilen der Schiene stets in gewünschter
Größe erhalten bleibt. Der eingangs genannte Begriff »zentraler Tragbalken« ist dabei nur als Funktionsbegriff zu verstehen; es ist beispielsweise auch ein
aufgelöster Tragbalken als zentraler Tragbalken denkbar.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden des Tragbalkens im Hauptgleis
und das freie Ende des Tragbalkens im Zweiggleis sich nach ihrem Ende zu verjüngen, daß das
eine freie Ende des Tragbalkens im Hauptgleis ein Herzstück bildet, welches zwischen den freien Enden
der Anschlußgleise liegt, daß der Abstand der die Schütze zwischen, den freien Enden der Tragbaikenabschnitte
begrenzenden Flanken gleich groß ist, daß in den Bereichen der Verjüngungen den Führungsmagneten jeweils einer Seite des Fahrzeugs dieselbe
magnetische Polarität aufweisende, stationäre Führungsmagnete zugeordnet sind und daß an der jeweils
anderen Seile des Fahrzeugs angeordneten, magnetisch leilfähigen Führungsschienen weitere stationäre
Führungsmagnetc zugeordnet sind.
Die die Tragbalkcnanordnung und -ausbildung betreffenden
Merkmale der Weiche gemäß der Erfindung sind zwar durch eine Weiche für eine Hängebahn mit
Außenumschließung eines zentralen Tragbalkens durch die Fahrzeuge bekannt (USA.-Patentschrift 628 462).
Hierbei wird jedoch lediglich aufgezeigt, wie man ohne verstellbare Weichenteile unter Verwendung
von (je nach Richtungswahl) verstellbaren und mit Führungsmitteln ausgerüsteten Organen an den Fahrzeugen
auskommen kann. Das Problem der Richtungsführung (im Weichenbereich) wird also nicht
ao ohne jegliche bewegbaren Führungsorganc gelöst.
Demgegenüber geschieht bei der Weiche gemäß der Erfindung die Richtungsführung der Fahrzeuge
ohne bewegbare Führungsorgane sowohl bei der Weiche als auch bei den Fahrzeugen, wobei im Gegensatz
zu eingangs beschriebenen Magnetschwebebahn (deutsche Patentschrift 707 032) über den gesamten
Weichenbercich eine Seitenführung der Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zu den betreffenden
Führungsschienenlcilen durch ausschließlich zur Seitenführung bestimmte Mittel erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und der durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Merkmale gekennzeichneten Weiterbildungen wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Weiche mit drei
Tragbalken, Reihen von Elektromagneten sowie Trag- und Führungsschienen, wobei die (nur schematisch
gezeichneten) Elektromagnete und die Tragbalken sowie die Schienen teilweise gebrochen dargestellt
sind,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Weiche nach Schnittlinie H-II in Fig. 1 und die Rückansicht eines
an dieser Stelle sich befindlichen Fahrzeugs und F i g. 3 bis 7 weitere Schnitte durch die Weiche gemäß
den Schnittlinien IH-III, IV-IV, V-V, VI-VI bzw. VlI-VII in Fig. 1, wobei an diesen StelLj jeweils
nur noch die für das Zusammenwirken mit der Weiche wesentlichen Teile des Fahrzeugs nach
F i g. 2 dargestellt sind.
Es sei hier vermerkt, daß für die in Fig. 1 dargestellte
Weichenanordnung aus Darstellungsgründer eine wesentlich geringere Länge gewählt ist, als dies
in Wirklichkeit der Fall sein wird. Die F i g. 2 bis 1 beziehen sich dagegen auf diese Anordnung bei etwi
dreifacher Länge, welche derjenigen einer Langsam fahrweiche entspricht.
Bei einer Weiche (Fig. 2) einer sog. Einbaiken Bahn mit magnetischer Schwebeführung ihres Fahr
zeugs 1 verjüngen sich die freien Enden 2 und 4 de Tragbalkens im Hauptgleis und das freie Ende 3 de
Tragbalkens im Zweiggleis nach ihren Enden zu, wo bei sie im Bereich 5 des Herzstückes der Weich
enden, welches durch das eine freie Ende 2 des Trag balkens des Hauptgleises gebildet wird und mit je
weils gleichem seitlichen Abstand zwischen den bei den anderen freien Enden 3 und 4 liegt. Hierbei vei
läuft die gerade Flanke 6 des einen freien Endes
des Tragbalken» im Hauplglcis parallel zu einer ge- auch als Anker einer längs der schrägen Flanke 7
gcnübcrlicgenden schrägen Flanke 7 des entsprechend oder einer längs der gekrümmten Flanke 9 sich crdem
Weichenhalbmcsser gekrümmten Endes 3 des streckenden Reihe aus weiteren, als Elektromagnete
Tragbalkens im Zweigglcis. Die zweite, entsprechend ausgebildeten Tragmagneten 26. Die Anordnung diedem
Weichenhalbmcsser gekrümmte Flanke 8 des 5 ser Reihen und der stationären Tragschienen 14 ist
einen Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis ver- so gewählt, daß am Ende der Reihen ihre Tragläuft
dagegen parallel zu einer gegenüberliegenden, magnete 26 mit der dann jeweils gegenüberliegenden
in gleichem Maße gekrümmten Flanke 9 des anderen Tragschiene 23 eines Fahrbeines 16 zusammenwirken
Endes 4 dieses Tragbalkens. Außerdem ist die Aus- können und gleichzeitig die Tragmagnete 15 des
bildung der Enden 2, 3 und 4 der Tragbalken so ge- ίο Fahrbeines mit der dann gegenüberliegenden slatiowählt,
daß der Absland zwischen den beiden in den närenTragschiene 14 (vgl. Fig. 6).
Bereich 5 des Herzstückes der Weiche verlaufenden Das Befahren der vorbeschriebenen Weiche bei geraden Flanken 6 und 10 des Tragbalkens im Haupt- Geradeausfahrt sei nachfolgend an Hand der Fig. 2 gleis gleich dem Abstand zwischen der gekrümmten bis 7 erläutert; die dort für das Fahrzeug 1 jeweils Flanke 8 des einen Endes 2 des Tragbalkens im 15 gewählte Stellung gilt also für eine Fahrt ohne Rich-Hauptgleis und der längeren (gekrümmten) Flanke 11 tungsänderung:
Bereich 5 des Herzstückes der Weiche verlaufenden Das Befahren der vorbeschriebenen Weiche bei geraden Flanken 6 und 10 des Tragbalkens im Haupt- Geradeausfahrt sei nachfolgend an Hand der Fig. 2 gleis gleich dem Abstand zwischen der gekrümmten bis 7 erläutert; die dort für das Fahrzeug 1 jeweils Flanke 8 des einen Endes 2 des Tragbalkens im 15 gewählte Stellung gilt also für eine Fahrt ohne Rich-Hauptgleis und der längeren (gekrümmten) Flanke 11 tungsänderung:
des Endes 3 des Tragbalkens im Zwciggleis ist. Diese Außerhalb der Weiche, also auf der freien Strecke,
Abstände entsprechen der Breite jedes Tragbalkens wird das Fahrzeug 1 durch seine Tragmagnetc 15
am Weichenanfang bzw. -ende. gegenüber stationären Tragschienen 14 in einer Wie des weiteren aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind ao Schwebclage gehalten und durch seine Führungsmit
Ausnahme der Flanken 7 und 9 längs sämtlicher magnete 18 gegenüber den stationären Führungsvorgenannter
Flanken 6, 8, 10 und 11 sowie längs der schienen 17 in Seitenrichtung geführt (Fig. 2). Dazweiten
gekrümmten Flanke 12 des Endes 3 des bei können die magnetischen Anzugskräfte zwischen
Tragbalkens im Zweiggleis und der zweiten geraden den Führungsmagneten 18 und -schienen 17 in üb-Flanke
13 des anderen Endes 4 des Tragbalkens im 25 licher Weise durch eine Regelung der Erregung der
Hauptgleis magnetisch leitfähige Tragschienen 14 an- Führungsmagnete so bestimmt werden, daß das Fahrgcoidnet.
Diese dienen als Anker für als Elektro- zeug 1 ständig in einer Mittellage zwischen den beimagncle
ausgebildete Tragmagnete 15, welche an den Führungsschienen gehalten wird.
Fahrbeinen 16 des jeweiligen Fahrzeugs i angeordnet Beim Einfahren des Fahrzeugs 1 in die Weiche sind (Fig. 2 bis 7). Außerdem sind längs der ge- 30 werden die Tragmagnete 15 des linken Fahrbeines 16 krümmten Flanken 11 und 12 des Endes 3 und längs zwangsläufig — infolge der Verjüngung des einen der geraden Flanken 10 und 13 des Endes 4 magne- Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis — gegentisch leitfähige Führungsschienen 17 als Anker für an wirkungslos. Aus diesem Grunde wird das Fahrzeug 1. den Fahrbeinen 16 des Fahrzeugs 1 angeordnete, als über der zugeordneten Tragschiene 14 allmählich Elektromagnete ausgebildete Führungsmagnete 18 35 vom Weichenanfang an, d.h. zu Beginn der vorgevorgesehcn. Derartige Führungsschienen 17 befinden nannten Verjüngung auf seiner linken Seite auch mitsich gemäß Fig. 2 auch an den Flanken des einen 16) von den ihr gegenüberliegenden Tragmagneien 22 Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis, jedoch nur tels der Tragschiene 23 (des betreffenden Fahrbeines bis zum Beginn der Weiche (vgl. Fig. 1). Im Bereich des geraden Trägers 21 schwebend gehalten (Fig. 3). der Verjüngung dieses Endes 2 erstreckt sich längs 40 Zweckmäßig wird man beim Übergang auf diese seiner beiden Flanken 6 und 8 je eine Reihe von als regelbaren Tragmagnete 22 ihre Erregung kurzseitig Elektromagnete ausgebildeten stationären Führungs- erhöhen. Da dieser Übergang (vom Tragen mittels der magneten 19; diese haben dieselbe Polarität wie die Tragmagnete 15 des Fahrzeugs zum Tragen mittels vorgenannten Führungsmagnete am Fahrzeug 1. der stationären Tragmagnete 22) »schleifend« geht, Schließlich sind an zwei etwa über den gesamten 45 wird man des weiteren die stationären Tragmagnete Weichenbereich sich erstreckenden Trägern 20 und 22 zum Weichenanfang hin schwächer dimensionie-21 weitere Reihen Elektromagnete vorgesehen, und ren. Damit ist für das Befahren der Weiche in Gczwar je Träger eine etwa über den Bereich der Ver- genrichtung (vom Weichenende zum -anfang hin) jüngung des Endes 2 sich erstreckende Reihe (statio- sichergestellt, daß dann das Tragen am Weichennärer) Tragmagnete 22 für magnetisch leitfähige 50 anfang zwangsläufig durch die Tragmagnete 15 des Tragschienen 23 am Fahrzeug 1 und, über dieser Fahrzeugs übernommen wird.
Fahrbeinen 16 des jeweiligen Fahrzeugs i angeordnet Beim Einfahren des Fahrzeugs 1 in die Weiche sind (Fig. 2 bis 7). Außerdem sind längs der ge- 30 werden die Tragmagnete 15 des linken Fahrbeines 16 krümmten Flanken 11 und 12 des Endes 3 und längs zwangsläufig — infolge der Verjüngung des einen der geraden Flanken 10 und 13 des Endes 4 magne- Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis — gegentisch leitfähige Führungsschienen 17 als Anker für an wirkungslos. Aus diesem Grunde wird das Fahrzeug 1. den Fahrbeinen 16 des Fahrzeugs 1 angeordnete, als über der zugeordneten Tragschiene 14 allmählich Elektromagnete ausgebildete Führungsmagnete 18 35 vom Weichenanfang an, d.h. zu Beginn der vorgevorgesehcn. Derartige Führungsschienen 17 befinden nannten Verjüngung auf seiner linken Seite auch mitsich gemäß Fig. 2 auch an den Flanken des einen 16) von den ihr gegenüberliegenden Tragmagneien 22 Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis, jedoch nur tels der Tragschiene 23 (des betreffenden Fahrbeines bis zum Beginn der Weiche (vgl. Fig. 1). Im Bereich des geraden Trägers 21 schwebend gehalten (Fig. 3). der Verjüngung dieses Endes 2 erstreckt sich längs 40 Zweckmäßig wird man beim Übergang auf diese seiner beiden Flanken 6 und 8 je eine Reihe von als regelbaren Tragmagnete 22 ihre Erregung kurzseitig Elektromagnete ausgebildeten stationären Führungs- erhöhen. Da dieser Übergang (vom Tragen mittels der magneten 19; diese haben dieselbe Polarität wie die Tragmagnete 15 des Fahrzeugs zum Tragen mittels vorgenannten Führungsmagnete am Fahrzeug 1. der stationären Tragmagnete 22) »schleifend« geht, Schließlich sind an zwei etwa über den gesamten 45 wird man des weiteren die stationären Tragmagnete Weichenbereich sich erstreckenden Trägern 20 und 22 zum Weichenanfang hin schwächer dimensionie-21 weitere Reihen Elektromagnete vorgesehen, und ren. Damit ist für das Befahren der Weiche in Gczwar je Träger eine etwa über den Bereich der Ver- genrichtung (vom Weichenende zum -anfang hin) jüngung des Endes 2 sich erstreckende Reihe (statio- sichergestellt, daß dann das Tragen am Weichennärer) Tragmagnete 22 für magnetisch leitfähige 50 anfang zwangsläufig durch die Tragmagnete 15 des Tragschienen 23 am Fahrzeug 1 und, über dieser Fahrzeugs übernommen wird.
Reihe angeordnet, eine etwa über den gesamten Was das Führen des Fahrzeugs 1 beim Einfahren
Weichenbereich sich erstreckende Reihe von (weite- in die Weiche betrifft, so werden (der oder) die Führen
stationären) Führungsmagneten 24 für magne- rungsmagnete 18 des linken Fahrbeines 16 abgeschaltisch
leitfähige Führungsschienen 25 am Fahrzeug 55 tet; die regelbaren Führungsmagnete 24 des Trägers
(vgl. F i g. 1 mit F i g. 3 bis 6). Die Trag- und Füh- 21 übernehmen jetzt in Verbindung mit der Führungsschienen
23 bzw. 25 sind ebenfalls an den Fahr- rungsschiene 25 des Fahrbeines die Führung. Gleichbeinen
16 des Fahrzeugs 1 befestigt, jedoch auf der zeitig üben auf der rechten Fahrzeugseite (der oder)
seinen Trag- und Führungsmagneten 15 bzw. 18 ab- die Führungsmagnete 18 des rechten Fahrbeines 16
gewandten Längsseite des jeweiligen Fahrbeines. 60 und die Führungsmagnete 19 an der geraden Flanke 6
Von den beiden Trägern 20 und 21 verläuft einer abstoßende Kräfte aufeinander aus. Diese stationären
entsprechend dem Weichenhalbmesser gekrümmt Führungsmagnete 19 und diejenigen des rechten
mit seitlichem Abstand parallel zur gekrümmten Fahrbeines 16 werden konstant erregt, während die
Flanke 11; der andere, gerade Träger 21 verläuft Erregung der vorgenannten stationären Führungsnut
gleichem seitlichen Abstand parallel zur geraden 65 magnete 24 geregelt wird. Auf diese Weise wird eine
Flanke 10. eindeutige Führung des Fahrzeugs 1 erreicht, d. h.
Gemäß F i g. 4 bis 6 dienen die Tragschienen 23 durch das »Zusamtnenspiek der anziehenden und ab-
am Fahrzeug 1 je nach gewünschter Fahrtrichtung stößenden Magnetkräfte läßt sich ein geforderter
7 8
Sollabsland zwischen der linken Führungsschiene 25 Führungsschienen 17 und durch kontinuierlich abcles
Fahrzeugs und den stationären Führungsmagnc- nehmende Magnetkräfte bei den stationären Fühlen
24 einhalten und damit die gewünschte Fahrt- rungsmagnclen 19 und 24 erreichbar ist. Die bcschricrichtung
(geradeaus) genau bestimmen. bcne magnetische Seitenführung hat den Vorteil, daß
Im Bereich 5 des Herzstückes der Weiche (F i g. 4) 5 auch bei einem Stromausfall im Fahrzeug 1 oder in
endet die Tragschiene 14 für die Tragmagnctc 15 des der Weiche noch eine vorgewählte Richtungsführung
rechten Fahibeincs 16. Deren Funktion übernehmen des Fahrzeugs erfolgt. Im ersten Fall bewirken nur
dorl die Tragmagnete 26 an der schrägen Flanke 7 die stationären Führungsmagnete die Richlungsfühdcs
F.ndcs 3 des Tragbalkens im Zwcigpleis in Vcr- rung, im letzten Fall nur die konstant erregten Fühbindung
mit der Tragschiene 23 des rechten Fahr- io rungsmagnele des Fahrzeugs.
bcincs 16, wobei ein kontinuierlicher C'bcrgang auf Das Tragen und Führen des Fahrzeugs bei einer
das Tragen mittels letzterer durch eine nicht darge- Fahrtrichtungsändcrung (Kurvenfahrt) erfolgt in gleistcllte
einseitige Verjüngung der stationären Trag- eher Weise; es kommen dann die betreffenden statioschicnc14
zu ihrem Fndc hin erreicht wird. Auf der närcn Trag- und Führungsmagnetc 22 bzw. 24 des
linken Fahrzeugscite wird das Tragen wieder von den 15 gekrümmten Trügers 20, die Führungsmagnete 19 an
Tragmagneten 15 des linken Fahrbcincs in Verbin- der gekrümmten Flanke 8 des einen t-ndes 2 des
dung mit der Tragschiene 14 der geraden Flanke 10 Tragbalkens im Hauplgleis und die Tragmagncte 26
des anderen [indes 4 des Tragbalkens im Hauplgleis an der gekrümmten Flanke 9 des anderen Endes 4
übernommen. Fin kontinuierlicher Übergang wird dieses Tragbalkens zur Wirkung,
auch hier durch die (nicht dargestellte) allmähliche an Der Antrieb des Fahrzeugs kann durch einen Verbreiterung der linken Tragschiene 14 und ggf. Linearmotor erfolgen, wobei zweckmäßig ein solcher durch eine Verminderung der Erregung der statio- mit beidseitig des Fahrzeugs angeordneten Translanären Tragmagncte 22 (des geraden Trägers 21) er- loren in Doppelausführung und mit an den Flanken reicht. der Tragbalken befestigten Statoren in Betracht Die Führung des Fahrzeugs 1 im Bereich 5 des as kommt. Die Translatoren sind ggf. oberhalb der Herzstückes der Weiche wird am Ende der Reihe Führungsmagnete am jeweiligen Fahrbein in Hori-Führungsmagnete 19 der geraden Flanke 6 des einen zonlallage befestigt. Die Statoren können sich längs Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis durch die der mit Tragschieaen versehenen Flanken (6, 8, 10, Führungsmagnete 24 des geraden Trägers 21 und die 11, 12, 13) der Tragbalken erstrecken; soweit slatio-FührungMiiagneie 18 des linken Fahrbeines 16 be- 30 niire Führungsschienen vorhanden sind, können die wirkt (Fig. 5). Durch das Zusammenwirken dieser Statoren mit diesen eine bauliche Einheit bilden. In Führungsmagnete 18 und 24 gegenüber dem linken der Weiche bleibt damit zumindest auf einer Fahr-Fahrbcin ergibt sich eine exakte Führung desselben zeugseile ständig der Antrieb des Fahrzeugs erhalten, und damit des Fahrzeugs 1 längs des anderen Endes 4 Die Energieversorgung des Fahrzeugs kann mittels des vorgenannten Tragbalkens. Am Ende der Füh- 35 Stromschienen erfolgen, welche ebenfalls längs der rungsmagnete 24 des Trägers 21 (Weichenende) er- mit Tragschienen versehenen Flanken der Tragbalken folgt schließlich die Führung längs dieses anderen angeordnet sind, und zwar unterhalb der Tragschie-Endes 4 durch die Führungsmagnete 18 beider Fahr- nen. Im Bereich des Herzstückes der Weiche braucht bcine 16 (Fig. 7). Gemäß Fig. 6 wird zuvor auf der richtungsänderung lediglich von den Stromschienen rechten Fahrzeugseite wieder vom Tragen mittels der 4» dann z. B. beim Befahren der Weiche ohne Fahrt-Tragmagnete 26 des Endes 3 des Tragbalkens im an der geraden Flanke des einen Endes des Trag-Zweiggleis auf das Tragen mittels der Tragmagnete balkens im Hauptgleis auf diejenigen an der ins Herz 15 des rechten Fahrbeines in Verbindung mit der der Weiche verlaufenden geraden Flanke des anderen (auch einseitig zum Ende hin verjüngten) Tragschiene Endes dieses Tragbalkens umgeschaltet zu werden. 14 an der zweiten geraden Flanke 13 des anderen 45 Schließlich können die Fahrbeine des Fahrzeugs mit Endes 4 des Tragbalkens im Hauptgleis übergegan- Notlaufelementen versehen sein, welche z. B. bei gen. Bei der gewählten Anordnung dieser Tragschiene einem Ausfall der Energieversorgung in der Weiche 14 gegenüber den Tragmagneten 26 (in zwei Ebenen) und/oder im Fahrzeug auf unterhalb der Fahrbeine ist es möglich, den Übergang kontinuierlich zu voll- zwischen den Tragbalken befindlichen Notlaufflächen ziehen. 5° gleiten und dort ggf. eine Notbremsung des Fahrzeugs Es sei vermerkt, daß auch beim Führen ein konti- bewirken. Auch an sämtlichen Flanken der Trag· nuierlicher Übergang von einem System auf das an- balken können Notlaufflächen für an den Tragbeinea dere durch (in den betreffenden Bereichen) in Fahrt- in Vertikallage angeordnete Notlaufelemente vorgerichtung kontinuierlich sich verbreiternde stationäre sehen sein.
auch hier durch die (nicht dargestellte) allmähliche an Der Antrieb des Fahrzeugs kann durch einen Verbreiterung der linken Tragschiene 14 und ggf. Linearmotor erfolgen, wobei zweckmäßig ein solcher durch eine Verminderung der Erregung der statio- mit beidseitig des Fahrzeugs angeordneten Translanären Tragmagncte 22 (des geraden Trägers 21) er- loren in Doppelausführung und mit an den Flanken reicht. der Tragbalken befestigten Statoren in Betracht Die Führung des Fahrzeugs 1 im Bereich 5 des as kommt. Die Translatoren sind ggf. oberhalb der Herzstückes der Weiche wird am Ende der Reihe Führungsmagnete am jeweiligen Fahrbein in Hori-Führungsmagnete 19 der geraden Flanke 6 des einen zonlallage befestigt. Die Statoren können sich längs Endes 2 des Tragbalkens im Hauptgleis durch die der mit Tragschieaen versehenen Flanken (6, 8, 10, Führungsmagnete 24 des geraden Trägers 21 und die 11, 12, 13) der Tragbalken erstrecken; soweit slatio-FührungMiiagneie 18 des linken Fahrbeines 16 be- 30 niire Führungsschienen vorhanden sind, können die wirkt (Fig. 5). Durch das Zusammenwirken dieser Statoren mit diesen eine bauliche Einheit bilden. In Führungsmagnete 18 und 24 gegenüber dem linken der Weiche bleibt damit zumindest auf einer Fahr-Fahrbcin ergibt sich eine exakte Führung desselben zeugseile ständig der Antrieb des Fahrzeugs erhalten, und damit des Fahrzeugs 1 längs des anderen Endes 4 Die Energieversorgung des Fahrzeugs kann mittels des vorgenannten Tragbalkens. Am Ende der Füh- 35 Stromschienen erfolgen, welche ebenfalls längs der rungsmagnete 24 des Trägers 21 (Weichenende) er- mit Tragschienen versehenen Flanken der Tragbalken folgt schließlich die Führung längs dieses anderen angeordnet sind, und zwar unterhalb der Tragschie-Endes 4 durch die Führungsmagnete 18 beider Fahr- nen. Im Bereich des Herzstückes der Weiche braucht bcine 16 (Fig. 7). Gemäß Fig. 6 wird zuvor auf der richtungsänderung lediglich von den Stromschienen rechten Fahrzeugseite wieder vom Tragen mittels der 4» dann z. B. beim Befahren der Weiche ohne Fahrt-Tragmagnete 26 des Endes 3 des Tragbalkens im an der geraden Flanke des einen Endes des Trag-Zweiggleis auf das Tragen mittels der Tragmagnete balkens im Hauptgleis auf diejenigen an der ins Herz 15 des rechten Fahrbeines in Verbindung mit der der Weiche verlaufenden geraden Flanke des anderen (auch einseitig zum Ende hin verjüngten) Tragschiene Endes dieses Tragbalkens umgeschaltet zu werden. 14 an der zweiten geraden Flanke 13 des anderen 45 Schließlich können die Fahrbeine des Fahrzeugs mit Endes 4 des Tragbalkens im Hauptgleis übergegan- Notlaufelementen versehen sein, welche z. B. bei gen. Bei der gewählten Anordnung dieser Tragschiene einem Ausfall der Energieversorgung in der Weiche 14 gegenüber den Tragmagneten 26 (in zwei Ebenen) und/oder im Fahrzeug auf unterhalb der Fahrbeine ist es möglich, den Übergang kontinuierlich zu voll- zwischen den Tragbalken befindlichen Notlaufflächen ziehen. 5° gleiten und dort ggf. eine Notbremsung des Fahrzeugs Es sei vermerkt, daß auch beim Führen ein konti- bewirken. Auch an sämtlichen Flanken der Trag· nuierlicher Übergang von einem System auf das an- balken können Notlaufflächen für an den Tragbeinea dere durch (in den betreffenden Bereichen) in Fahrt- in Vertikallage angeordnete Notlaufelemente vorgerichtung kontinuierlich sich verbreiternde stationäre sehen sein.
Claims (11)
1. Weiche für eine Magnetschwebebahn, bei der die Fahrzeuge durch Tragmagnete gegenüber
magnetisch leitfähigen Tragschienen in einer Schwcbclage gehalten und durch beidseitig eines
zentralen Tragbalkens am Fahrzeug angeordnete Führungsmagnete entlang magnetisch leitfähiger
Führungsschienen geführt werden, wobei die Trag- und Führungsschienen an dem von dem
Fahrzeug teilweise umschlrssenen zentralen Tragbalken befestigt sind, oa ,lurch gekennzeichnet,
daß die .'reien Enden (2, 4) des Tragbalkens im Hauptgleis und das freie Ende (3)
des Tragbalkens im Zweiggleis sich nach ihren Enden zu verjüngen, daß das eine freie Ende (2)
des Tragbalkens im Hauptgleis ein Herzstück bildet, welches zwischen den freien Enden (3, 4)
der Anschlußgleise liegt, daß der Abstand der die Schlitze zwischen den freien Ender? der Tragbalkenabschnitte
begrenzenden Flanken (6, 7; 8, 9) gleich groß ist, daß in den Bereichen der
Verjüngungen den Führungsmagneten (18) jeweils einer Seite des Fahrzeugs (1) dieselbe magnetische
Polarität aufweisende, stationäre Führungsmagnete (19) zugeordnet sind und daß an
der jeweils anderen Seite des Fahrzeugs (1) angeordneten, magnetisch leitfähigen Führungsschienen
(2S) weitere stationäre Führungsmagnete (241) zugeordnet sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der dem Herzstück
zugewandten Flanke (7; 9) des freien Endes (3) des Tragbalkens im Zweiggleis bzw. des anderen
freien Endes (4) des Tragbalkens im Hauptgleis sich längs sämtlicher Flanken (6, 8, 10, 11, 12,
13) der freien Enden (2, 3, 4) die Tragschienen (14) für die Tragmagnete (15) am Fahrzeug (1)
erstrecken.
3. Weiche nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der dem Herzstück
zugewandten Flanke (7; 9) des freien Endes (3) des Tragbalkens im Zweiggleis bzw. des
anderen freien Endes (4) des Tragbalkens im Hauptgleis sich längs sämtlicher übriger Flanken
(11, 12 bzw. 10, 13) dieser freien Enden (3, 4) die Führungssch'enen (17) für die Führungsmagnete (18) am Fahrzeug (1) erstrecken.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verjüngung
des das Herzstück bildenden freien Endes (2) sich längs seiner beiden Flanken (6, 8)
sich je eine Reihe der stationären Führungsmagnete (19) erstreckt.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß stationäre Tragmagnete
(22) angeordnet sind, die mit Tragschienen (23) am Fahrzeug (1) als Anker zusammenwirken.
6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Trag- und Führungsmagnete
^22 bzw. 24) für die Trag- bzw. Führungsschienen (23 bzw. 25) am Fahrzeug (1)
in Reihen an zwei etwa über den gesamten Weichenbereich sich erstreckenden Trägern (20, 21)
angeordnet sind, von denen der eine (20) mit seitlichem Abstand zur dem Herzstück abgewandten
Flanke (11) des freien Endes (3) des Tragbalkens
im Zweiggleis und der andere (21) mit gleichem seitlichen Abstand zur dem Herzstück abgewandten
Flanke (10) des anderen freien Endes (4) des Tragbalkens im Hauptgleis parallel verläuft.
7. Weiche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (20, 21) eine etwa über
den Bereich der Verjüngung des das Herzstück bildenden freien lindes (2) sich erstreckende
Reihe aus den Tragmagneten (22) für die Tragschienen (23) am Fahrzeug (1) aufweist.
8. Weiche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (20, 21) eine etwa
über den gesamten Weichenbereich sich erstrekkende Reihe aus den Führungsmagneten (24) für
die Führungsschienen (25) am Fahrzeug (1) aufweist.
9. Weiche nach einem uer Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dad die Tragschienen
(23) am Fahrzeug (1) auch als Anker von Reihen weiterer stationärer Tragmagnete (26) dienen, die
sich längs der dem Herzstück zugewandten Flanken (7, 9) erstrecken.
10. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Trag-
und Führungsschienen (14 bzw. 17) sich nach ihren Enden zu verjüngen.
11. Weiche nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die weiteren stationären
Tragmagnete (26) in einer anderen (horizontalen) Ebene als die stationären Tragschienen
(14) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2201820A DE2201820C3 (de) | 1972-01-15 | 1972-01-15 | Weiche für eine Magnetschwebebahn |
GB5724272A GB1408012A (en) | 1972-01-15 | 1972-12-12 | Suspension railway with an electro-magnetic suspension and guiding system for vehicles |
FR7245152A FR2167538B1 (de) | 1972-01-15 | 1972-12-19 | |
US00319908A US3847086A (en) | 1972-01-15 | 1972-12-29 | Suspended railway having a magnetic suspended guide of its vehicles |
IT19145/73A IT978103B (it) | 1972-01-15 | 1973-01-11 | Ferrovia sospesa con guida magne tica a sospensione dei suoi vei coli |
JP48006039A JPS4881204A (de) | 1972-01-15 | 1973-01-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2201820A DE2201820C3 (de) | 1972-01-15 | 1972-01-15 | Weiche für eine Magnetschwebebahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201820A1 DE2201820A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2201820B2 true DE2201820B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2201820C3 DE2201820C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=5833074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2201820A Expired DE2201820C3 (de) | 1972-01-15 | 1972-01-15 | Weiche für eine Magnetschwebebahn |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3847086A (de) |
JP (1) | JPS4881204A (de) |
DE (1) | DE2201820C3 (de) |
FR (1) | FR2167538B1 (de) |
GB (1) | GB1408012A (de) |
IT (1) | IT978103B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2329560C3 (de) * | 1972-01-17 | 1978-04-06 | Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen | Elektromagnetisches Trag- und/ oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge |
FR2226308B2 (de) * | 1972-01-17 | 1978-01-13 | Krauss Maffei Ag | |
DE2310718B2 (de) * | 1973-03-03 | 1976-06-24 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Magnetschwebebahn |
DE2411434A1 (de) * | 1974-03-09 | 1975-09-11 | Krauss Maffei Ag | Verkehrssystem mit einer eine vielzahl von weichen aufweisenden fahrbahn |
JPS51137207A (en) * | 1975-05-23 | 1976-11-27 | Japanese National Railways<Jnr> | Driving means for a direct current linear motor at a branch |
US5277124A (en) * | 1992-10-28 | 1994-01-11 | Bae Automated Systems, Inc. | Direction control assembly for a material handling car having pivoted divert aims engaging tracks for guidance in switch area |
US6450103B2 (en) | 1996-05-07 | 2002-09-17 | Einar Svensson | Monorail system |
US6182576B1 (en) | 1996-05-07 | 2001-02-06 | Einar Svensson | Monorail system |
US5845581A (en) * | 1996-05-07 | 1998-12-08 | Svensson; Einar | Monorail system |
DE19923161B4 (de) * | 1998-05-20 | 2010-05-12 | Krevet, Rasmus, Dr. | Magnetbahn mit starrer Weiche |
DE10148165B4 (de) * | 2001-03-08 | 2004-11-18 | Peter Schin | Weiche für eine Transporteinrichtung |
DE102005009038B4 (de) * | 2005-02-21 | 2007-01-18 | Siemens Ag | Abzweigung für Fahrbahnen von Fahrzeugen, insbesondere von Magnetschwebebahnen |
CN103276643B (zh) * | 2013-06-20 | 2015-05-27 | 湖南农业大学 | 一种采用升降并行式道岔的单轨电车轨道 |
DE102013218389B4 (de) * | 2013-09-13 | 2023-01-12 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Schalten einer passiven Weiche für Transportsysteme mit Linearmotoren |
US10487457B2 (en) | 2014-09-05 | 2019-11-26 | Skytran, Inc. | Vertical switching in a magnetic levitation guideway transportation system |
CN111132856A (zh) | 2017-06-30 | 2020-05-08 | 超级高铁技术公司 | 主动控制*** |
WO2019018661A1 (en) | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Hyperloop Technologies, Inc. | GUIDED SWITCHING BASED ON A VEHICLE |
WO2019023041A1 (en) | 2017-07-27 | 2019-01-31 | Hyperloop Technologies, Inc. | AUGMENTED PERMANENT MAGNET SYSTEM |
CN108382816A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-08-10 | 珠海格力电器股份有限公司 | 用于换热翅片的归纳机构及定位导向方法 |
EP3916152A4 (de) * | 2019-01-23 | 2022-10-19 | Crrc Qingdao Sifang Co., Ltd. | Weiche für das gleis einer magnetschwebebahn |
CN109898372B (zh) * | 2019-01-31 | 2020-01-24 | 江西理工大学 | 永磁式磁悬浮轨道交通的道岔***及其控制方法 |
FR3118074A1 (fr) * | 2020-12-17 | 2022-06-24 | Aiguillon | Dispositif d’aiguillage d’un véhicule ferroviaire. |
CA3239016A1 (en) * | 2021-11-29 | 2023-06-01 | Faycal Chaabi | Transportation systems |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE707032C (de) * | 1938-08-17 | 1941-06-11 | Hermann Kemper Dipl Ing | Schwebebahn |
US3451351A (en) * | 1968-06-14 | 1969-06-24 | Alan B Hawes | Monorail switching system |
US3628462A (en) * | 1969-07-16 | 1971-12-21 | Republic National Bank Of Dall | Vehicle switching apparatus |
US3712239A (en) * | 1971-10-04 | 1973-01-23 | Ford Motor Co | Steering mechanism |
-
1972
- 1972-01-15 DE DE2201820A patent/DE2201820C3/de not_active Expired
- 1972-12-12 GB GB5724272A patent/GB1408012A/en not_active Expired
- 1972-12-19 FR FR7245152A patent/FR2167538B1/fr not_active Expired
- 1972-12-29 US US00319908A patent/US3847086A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-11 IT IT19145/73A patent/IT978103B/it active
- 1973-01-12 JP JP48006039A patent/JPS4881204A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT978103B (it) | 1974-09-20 |
FR2167538A1 (de) | 1973-08-24 |
GB1408012A (en) | 1975-10-01 |
DE2201820A1 (de) | 1973-07-19 |
FR2167538B1 (de) | 1974-08-02 |
DE2201820C3 (de) | 1974-05-30 |
JPS4881204A (de) | 1973-10-31 |
US3847086A (en) | 1974-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2201820C3 (de) | Weiche für eine Magnetschwebebahn | |
EP0820862B1 (de) | Vorrichtung zum Bahntransport und Bahneinzug mit einer elektrischen Antriebseinrichtung | |
EP0283808B1 (de) | Duale Weichenanordnung zur gemeinsamen Benutzung durch spurgeführte Schienen- und Magnetfahrzeuge | |
WO2007134641A1 (de) | Abzweigung für fahrbahnen von fahrzeugen, insbesondere von magnetschwebebahnen | |
DE2021834A1 (de) | Magnetgetragene Schwebebahn | |
DE2304958A1 (de) | Foerdereinrichtung mit auf dem flur laufenden raedern und mit zwangslaeufiger fuehrung | |
DE2310718B2 (de) | Magnetschwebebahn | |
EP2045164B1 (de) | Spurführungsvorrichtung für schienengebundene Fahrzeuge und Eisenbahnweiche hierzu | |
DE2140103B1 (de) | Magnetische fuehrung einer schienengebundenen magnetschwebebahn | |
DE2129278A1 (de) | Weiche, insbesondere für Hängeförderbahnen | |
DE69428794T2 (de) | Weichen für automatisierte transportleitsysteme | |
DE3938947A1 (de) | Einrichtung zur spurfuehrung von eine fahrschiene von oben her beidseits umfassenden schienenfahrzeugen im bereich von fahrbahnverzweigungen und kreuzungen | |
DE2256608C3 (de) | Mechanisch stellbare Weiche für eine magnetische Schebebahn | |
DE4202131C2 (de) | Weiche für Hänge- oder Magnetbahnen | |
DE2329560C3 (de) | Elektromagnetisches Trag- und/ oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge | |
DE2900053A1 (de) | Stosskonstruktion fuer magnetschienen von hochleistungs-schnellbahnen | |
DE10148165B4 (de) | Weiche für eine Transporteinrichtung | |
DE102007047370B4 (de) | Spurführungsvorrichtung | |
EP3384089B1 (de) | Wechselweiche sowie schienennetz mit mindestens einer solchen wechselweiche | |
AT85800B (de) | Förderwagen für hölzerne Förderbahnen. | |
DE2322150C3 (de) | Weiche mit einer Fahrbahnverzweigung in einer vertikalen Ebene für eine Magnetschwebebahn | |
DE2626871C3 (de) | Oberbaugestaltung in Streckenbogen, insbesondere für Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmittel | |
DE2707889A1 (de) | Verkehrssystem mit magnetisch getragenen, gefuehrten und angetriebenen fahrzeugen | |
DE3731631A1 (de) | Zweischienen-haengebahn | |
DE2233631C3 (de) | Elektromagnetisches Trag- und/oder Fuhrungssystem fur Schwebefahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |