DE2201638A1 - Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken - Google Patents

Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken

Info

Publication number
DE2201638A1
DE2201638A1 DE19722201638 DE2201638A DE2201638A1 DE 2201638 A1 DE2201638 A1 DE 2201638A1 DE 19722201638 DE19722201638 DE 19722201638 DE 2201638 A DE2201638 A DE 2201638A DE 2201638 A1 DE2201638 A1 DE 2201638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
grooves
connector
plug
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722201638
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Breiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19702050599 external-priority patent/DE2050599A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722201638 priority Critical patent/DE2201638A1/de
Publication of DE2201638A1 publication Critical patent/DE2201638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

Landscapes

  • Revetment (AREA)

Description

  • Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken (Zusatz zu P 20 50 599.1-15) Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung P 20 50 599.1-15) ist ein Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken, bestehend aus aneinanderreihbaren, quaderförmigen Klötzen gleichen Querschnittes, die auf mindestens zwei verschiedenen Seiten Steckverbindungsnuten aufweisen, deren Tiefe der halben Klotzhöhe entspricht. Um einen Bauelementensatz zu schaffen, der ausgehend von einem einfachen Anlegespiel über einfache Kombinationen der Klötze in der Ebene sowohl als auch im Raum es ermöglicht, die Spielschwierigkeiten unter Berücksichtigung freier Gestaltungsmöglichkeiten bis zu relativ komplizierten Kombinationsvariationen zu steigern, weisen bei Patent (-anmeldung P 20 50 599.1-15) die Klötze jeweils drei Steckverbindungsnuten auf, und der Abstand zwischen den beiden äußeren Steckverbindungsnuten und der mittleren Steckverbindungsnut ist gleich dem Doppelten des Abstandes zwischen einer der äußeren Steckverbindungsnuten und dem Klotzende.
  • Dieses ist die Grundlage sehr vieler Kombinationsmöglichkeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Patentes .....(-anmeldung P 20 50 599.1-15) dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine weitere Steigerung der Kombinationsmöglichkeiten und -schwierigkeiten der Klötze des Bauelementensatzes unter Beibehaltung ihres denkbar einfachen Grundaufbaus gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße lösung besteht im wesentlichen darin, daß der Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten gleich der Breite der Steckverbindungsnuten und damit der Quaderhöhe ist. Die außergewöhnliche Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten des so ausgestalteten Bauelementensatzes beruht im wesentlichen darauf, daß beispielsweise bei gitterartiger Verbindung der Klötze in der Ebene zwischen ihnen quadratische Öffnungen entsprechend dem Abstand der mittleren Steckverbindungsnut zu einer der beiden äußeren Steckverbindungsnuten entstehen, in die wiederum paßgerecht senkrecht dazu stehende Klötze eingesteckt werden können, so daß auf denkbar einfache Weise die Kombination im Raum fortgesetzt werden kann. In der ebene ergeben sich besondere Kombinationsmöglichkeiten dadurch, daß, werden beispielsweise in einen Klotz in dessen drei Steckverbindungsnuten parallel zueinander drei weitere Klötze gesteckt, die Zwischenräume zwischen diesen drei Klötzen wiederum dem Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten entsprechen und in diese Zwischenräume somit weitere Klötze eingeschoben werden können.
  • Auf diese Weise lassen sich auch geschlossene Bauteilwände konstruieren. Hervorzuheben ist ferner, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung beispielsweise drei Klötze unmittelbar nebeneinander auf das Mittelstück eines vierten Klotzes entsprechend dem Abstand seiner beiden äußeren Steckverbindungsnuten setzen lassen, wobei dann die beiden äußeren Steckverbindungsnuten gerade in voller Größe freibleiben und die volle Kombinationsmöglichkeit von Anschlußteilen somit erhalten bleibt. FEr die Aneinandereihbarkeit derartiger flächenmäßig geschlossener Baugruppen zu großflächigen Gebilden ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine besondere Verhakung vorgesehen. Da bei einer derartigen Ausgestaltung beispielsweise die äußeren Steckverbindungsnuten des querliegenden Verbindungsklotzes noch frei sind, können die beiden Außenenden zweier derartiger querliegender Verbindungsklötze leicht mit Hilfe eines kleinen Zusatzteiles miteinander verriegelt werden. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Steckstift vorgesehen, dessen Querschnitt der halben Größe einerxSteckverbindungsnut eines Klotzes entspricht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist als Zusatzteil eine quaderförmige Klammer vorgesehen, deren Innenweite dem dreifachen Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und einer der äußeren Steckverbindungsnuten dei Klötze entspricht, wobei die Stirnriegel der Klammer eine Breite entsprechend der halben Nutbreite der Klötze haben.
  • Hierdurch lassen sich Klötze in beliebig langer Folge verhakt und verklemmt aneinanderreihen, wobei sich glattflächige Außenwandungen, die teilweise von den mittleren Steckverbindungsnuten unterbrochen sind, erzielen. Auf derartigen langen Säulen können weitere Klötze in geschlossener Reihenfolge nebeneinander zur Bildung stabiler großflächiger Elemente angeordnet werden. Die noch freien mittleren Steckverbindungsnuten ermöglichen aber auch den Anbau weiterer Konstruktionselemente in beliebiger räumlicher Richtung. Hierbei kann es zweckmäßig sein, auch der Klammer auf ihrer Rückwand noch eine Steckverbindungsnut entsprechend der Steckverbindungsnut der Klötze zu geben.
  • Bin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie zur Illustration der Kombinationsmöglichkeiten einige daraus zusammengestellte Klotzgruppen werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Klotz eines Bauelementensatzes gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine flächenmäßige Kombination von Klötzen nach Fig. 1, Fig. 3 eine flächenmäßige weitere Konstruktion von Klötzen nach Fig. 1 mit Darstellung räumlicher Anschlußkonstruktionen, Fig. 4 ein flächiges Konstruktionselement aus Klötzen nach Fig. 1, Fig. 5 ein weiteres flächiges Konstruktionselement, Fig. 6 die Kombination zweier flächiger Konstruktionselemente mit Hilfe eines zusätzlichen Steckstiftes, Fig. 7 die Kombination flächiger Konstruktionselemente mit Hilfe einer zusätzlichen quaderförmigen Klammer, Fig. 8 die Verhakung von Klötzen nach Fig. 1 in Aufeinanderfolge mit Hilfe der zusätzlichen Klammern, Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung einer derartigen Klammer, Fig. 10 ein räumliches Bauelement aus Klötzen nach Fig. 1, Fig. 11 ein weiteres räumliches Bauelement aus Klötzen nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Klotz 1' des Bauelementensatzes ist quaderförmig ausgebildet und weist drei Steckverbindungsnuten 2 auf, wobei die beiden äußeren Steckverbindungsnuten auf der gleichen Klotzseite und die mittlere Steckverbindungsnut auf der gegenüberliegenden Klotzseite angeordnet sind. Die Tiefe der Steckverbindungsnuten 2 entspricht der halben Klotzhöhe.
  • Die Breite der Steckverbindungsnuten 2 entspricht der Klotz-bzw. Quaderhöhe. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Abstand a zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten gleich der Breite a einer Steckverbindungsnut und damit der Quaderhöhe ist. Der ner ist die Ausgestaltung so getroffen, daß der Abstand zwischen einer äußeren Steckverbindungsnut 2 und dem Klotzende a gleich der Hälfte, d .h. 2, des Abstandes zwischen den beiden äußeren Steckverbindungsnuten und der mittleren Steckverbindungsnut ist.
  • In Fig. 2 ist ein Konstruktionselement aus Klötzen nach Fig.
  • 1 dargestellt, bei dem jeweils in einem querliegenden Klotz 1' parallel zueinander in seinen Steckverbindungsnuten je drei weitere Klötze 1' eingedrückt sind, und zwar jeweils mit einer anderen ihrer drei Steckverbindungsnuten. Es zeigt sich, daß somit die Abstände zwischen den drei parallelen Klötzen 1' entsprechend dem Abstand der mittleren Steckverbindungsnut und der beiden äußeren Steckverbindungsnuten des querliegenden Klotzes 1' der Quaderhöhe entspricht, so daß in diese Abstände dann wieder die drei vorstehenden Klotzenden eines entsprechenden Konstruktionselementes verbindend eingeschoben und -geklemmt werden können Aus dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist ersichtlich, daß sich bei gitterartiger Verhakung von Klötzen 1' in der Ebene zwischen diesen entsprechend dem Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten Öffnungen entsprechend der Quaderform der Klötze ergeben, so daß in diese Öffnungen zur Fortfälirung der Konstruktion im Raum weitere Klötze 1' eingesteckt werden können.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß, da der Abstand der mittleren Steckverbindungsnut zu den beiden äußeren Steckverbindungsnuten der Breite einer Steckverbindungsnut entspricht, auf den mittleren Bereich zwischen den beiden äußeren Steckverbindungsnuten eines querliegenden Klotzes 1' genau passend drei Klötze 1' nebeneinanderliegend angeordnet werden können, die ein geschlossenes Flächenelement bilden, wobei die beiden äußeren Steckverbindungsnuten des querliegenden Klotzes 1' in voller Größe zur beliebigen weiteren Eombinationsmöglichkeit freibleiben. Bei dieser Anordnung bleibt sogar auch die mittlere Steckverbindungsnut des querliegenden Klotzes 1' noch zu weiteren Kombinationsmöglichkeiten frei.
  • Bei dem Kombinationsbeispiel nach Fig. 5 zeigt sich, wie durch Kombination flächiger Konstruktionselemente beispielsweise ein massives flächiges Wandelement aus abwechselnd einem Klotz 1' und zwei einander mit den äußeren Steckverbindungsnuten zugewandt liegenden Klötzen 1' aufgebaut werden kann.
  • Da der Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und der äußeren Steckverbindungsnut der Quaderhöhe entspricht, werden auf diesem Abstandsstück eines querliegenden Klotzes 1 mit ihren äußeren Steckverbindungsnuten einander zugewandt liegend zwei Klötze 1' angeordnet. In die entsprechende äußere Steckverbindungsnut des querliegenden Klotzes 1' wird dann nachfolgend ein weiterer Klotz 1' eingedrückt. Danach folgen wieder zwei einander zugewandt liegende Klötze 1', die jedoch jetzt, da der Abstand zwischen äußerer oteckverbindungsnut und Klotzende nur der Hälfte der Quaderhöhe entspricht, dieses Ende des querliegenden Klotzes nur zur Hälfte überdecken, so daß in die von den einander gegenüberliegenden Klötzen 1' gebildete Stecköffnung das entsprechende Stirnende eines weiteren querliegenden Klotzes 1' eingesteckt und -geklemmt werden kann, das dann entsprechend wieder mit einzeln und doppelt liegenden Klötzen bestückt ist.
  • Fig. 6 zeigt die Verhakung zweier Flächenkonstruktionselemente miteinander. Bei dem einen flächigen Konstruktionselement sind im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem querliegenden Klotz 1' drei Klötze entsprechend Fig. 4 nebeneinanderliegend unter Freilassung der äußeren Steckverbindungsnuten angeordnet. Bei dem damit zu verhakenden Konstruktionselement sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Klötze 1' nebeneinander auf einem querliegenden Klotz 1' angeordnet, und zwar bis an seinen Außenrand reichend. Die querliegenden Klötze 1' sind mit ihren Außenenden in die einander zugewandt liegenden äußeren Steckverbindungsnuten eingesteckt und zur Verriegelung ist in den dann freibleibenden Raum ein Steckstift 3, dessen Querschnitt in der erforderlichen Weise der halben Größe der Steckverbindungsnut der Klötze entspricht, eingesteckt.
  • In Fig. 7 ist in einen querliegenden Klotz 1', seinen mittleren Bereich zwischen seinen beiden äußeren Steckverbindungsnuten 2 überbrückend, eine quaderförmige Klammer 4 eingesteckt, deren Innenweite diesem mittleren Bereich, d.h. dem dreifachen Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den äußeren Steckverbindungsnuten der Klötze entspricht, wobei die Stirnriegel der Klammer 4 eine Breite entsprechend der halben Steckverbindungsnutenbreite der Klötze haben und somit die Breite der Stirnriegel der Breite der Endstücke der Klötze 1' entspricht. Hierdurch lassen sich einerseits zwei mit ihren Außenenden ineinander verhakte nebeneinanderliegende Klötze verriegeln und auf diesen können dann nebeneinander in gleicher Höhe liegend zur Bildung geschlossener Flächenelemente Klötze 1' angeordnet werden.
  • Fig. 8 zeigt den Teil einer fortlaufenden, aus derartigen Klammern 4 und außenendig miteinander verhakten Klötzen 1! aufgebauten Säule, wobei ersichtlich ist, daß über die freiliegenden mittleren Steckverbindungsnuten der Klötze 1' Anschlußkonstruktionen beliebig möglich sind.
  • Derartige Anschlußkonstruktionen können gemäß Fig. 9 noch dadurch in größerem Maße gewährleistet werden, daß Klammern 4 t vorgesehen sind, die auf der Rückwand etwa in ihrer Mitte eine Steckverbindungsnut 2 entsprechend den Steckverbindungsnuten 2 der Klötze 1' aufweisen.
  • Die Fig. 10 zeigt ein räumliches Konstruktionselement, bei dem vom Grundgedanken her sowohl das Konstruktionselement nach Fig. 4 (drei nebeneinanderliegende Klötze im mittleren Bereich) als auch der Gedanke der Ausführungsform nach Fig. 2 (Aufnahmemöglichkeit weiterer Klötze in den Zwischenräumen zwischen ab ständig parallelliegenden Klötzen) seine Verwirklichung gefunden hat. Hervorzuheben ist dabei die immer noch außerordentliche Vielzahl freiliegender Steckverbindungsnuten der Klötze mit der außergewöhnlichen Vielzahl weiterer Anbaumöglichkeiten sowie ferner die Tatsache, daß überall in die Zwischenräume zwischen parallelliegenden Klötzen weitere Klötze gesteckt werden können.
  • Die Fig. 11 zeigt ein Konstruktionselement, das aus ineinandergeschachtelten Klotzpaären aufgebaut ist, wobei die Klötze Jeweils mit ihren äußeren Steckverbindungsnuten einander zugewandt liegend angeordnet sind0 Hervorzuheben ist neben der Tatsache der sich ergebenden Stecköffnungen für weitere Klötze die Tatsache, daß infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung auf der Unter- und Oberseite dieses Körpers infolge der Festlegung des Abstandes zwischen der mittleren Steckverbindungsnut und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten entsprechend der Breite der Steckverbindungsnuten und damit der Quaderhöhe rechteckige Stecköffnungen, deren eine Seitenkante der Quaderhöhe entspricht und deren andere Seitenkante der doppelten tuaderhöhe entspricht, so daß hier zur Fortsetzung der Konstruktion wiederum zwei nebeneinanderliegende, miteinander verriegelte Klötze 1' eingeschoben und verklemmt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken, bestehend aus aneinanderreihbaren, quaderförmigen Klötzen gleichen Querschnittes, die Jeweils auf zwei verschiedenen Seiten insgesamt drei Steckverbindungsnuten aufweisen, deren Tiefe der halben Klotzhöhe entspricht, wobei der Abstand zwischen den beiden äußeren Steckverbindungsnuten und der mittleren St eckverbindungsnut gleich dem Doppelten des Abstandes zwischen -einer der äußeren Steckverbindungsnuten und dem Klotzende ist, nach Patent (-anmeldung P 20 50 599.1-15), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand (a) zwischen der mittleren Steckverbindungsnut (2) und den beiden äußeren Steckverbindungsnuten (2) gleich der Breite der Steckverbindungsnuten (2) und damit der Quaderhöhe ist.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quaderförmige Klammer (4,4') mit einer Innenweite entsprechend dem dreifachen Abstand zwischen der mittleren Steckverbindungsnut (2) und einer der äußeren Steckverbindungsnuten (2) der Klötze (1'), wobei die Stirnriegel eine Breite entsprechend der halben Steckverbindungsnutenbreite der Klötze (1') haben.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4') auf der Rückwand etwa mittig eine Steckverbindungsnut (2) entsprechend der der Klötze (1') aufweist.
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steckstift (3), dessen Querschnitt der halben Größe einer Steckverbindungsnut (2) des Klotzes (1') entspricht.
    L e e r s e i t e
DE19722201638 1970-10-15 1972-01-14 Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken Withdrawn DE2201638A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722201638 DE2201638A1 (de) 1970-10-15 1972-01-14 Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702050599 DE2050599A1 (de) 1970-10-15 1970-10-15 Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken
DE19722201638 DE2201638A1 (de) 1970-10-15 1972-01-14 Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2201638A1 true DE2201638A1 (de) 1973-07-19

Family

ID=5832977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722201638 Withdrawn DE2201638A1 (de) 1970-10-15 1972-01-14 Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2201638A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202131A (en) * 1978-02-10 1980-05-13 Poleri Victor J Interconnecting building blocks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202131A (en) * 1978-02-10 1980-05-13 Poleri Victor J Interconnecting building blocks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (de) Spielbaukasten mit Knoten- und Stabbauteinen
DE1140330B (de) Bauteil aus plattenfoermigen Leichtmetall- oder Kunststoffelementen
DE2545478C3 (de) Türblatt
DE3310370C2 (de) Winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig, miteinander verbundene Wandungen o.dgl. übereinstimmender Breite
DE2638969C2 (de) Spielzeugbausatz
DE2035087B2 (de) Luftungsgitter
CH683807A5 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Schallplatten-, Tonband- oder Videokassetten.
DE2201638A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere zu spielzwecken
DE2636990A1 (de) Bausatz, insbesondere spielzeugbausatz
DE1812390U (de) Verbindungsanordnung eines brettes mit einem zwischenstueck.
DE522306C (de) Nach Art eines Bauspiels zusammensetzbare Moebel
DE1928414A1 (de) Verbindung fuer zwei rechtwinklig aneinanderstossende Konstruktionselemente
DE2103965C2 (de) Bauelement,insbesondere Spielzeug- und Hochbau-element
DE8706941U1 (de) Möbelelemente für ein Bausystem zur Zusammensetzung von Möbeln, Behältern, Stellwänden od. dgl.
DE2932520C2 (de) Bauelement aus einem dreieckförmigen Rahmen
EP3117741B1 (de) Regalsystem mit steckverbindung
AT302121B (de) Spielzeug-Baukasten
DE1805769A1 (de) Baustein
DE2554113C3 (de) Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden
DE7824276U1 (de) Haltegriff
DE3900816A1 (de) Spielzeug-bauelement-system
DE2050599A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere zu Spielzwecken
DE1554189C (de) Bauteile aus Kunststoff
DE2941184A1 (de) In einer stuetze angeordnete halterung zum stirnseitigen anschliessen von balken
AT256404B (de) Verbindungsglied zu Plattenbauten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal