DE2201594C2 - Türschließer mit einem die Schließgeschwindigkeit hydraulisch begrenzenden Kolben-Zylinder-Einheit - Google Patents
Türschließer mit einem die Schließgeschwindigkeit hydraulisch begrenzenden Kolben-Zylinder-EinheitInfo
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- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/22—Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer mit einer die Schließgeschwindigkeit begrenzenden Kolben-Zylinder-Einheit,
die einen gemäß den Bewegungen der Tür beweglichen Kolben aufweist und eine beim
öffnen der Tür sich spannende und die Schließbewegung der Tür antreibende Feder umfaßt, wobei ein beim
Schließen der Tür das Hydraulikmedium aus dem Druckraum der Kolben-Zylinder-Einheit in einen einen M
geringeren Druck aufweisenden Raum leitenden Kanal über ein elektromagnetisch mittels eines Stößels in der
Sperrlage festhaltbares, ein- und ausschaltbares Sperrventil geführt ist. Ein sucher 'i jrschließer ist durch die
US-PS 30 03 317 bekanntgeworden. Dieser bekannte
Türschließer weist eine Stößelas jrdnung auf. die aus
einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist. Zu den Einzelteilen gehört zunächst eine erste Stange, die
in teleskopischer Verbindung mit einer weiteren Stange steht. Dabei ist die gegenseitige Bewegung der beiden
Stangen dadurch begrenzt, daß am inneren Ende der ersten Stange ein Stift vorgesehen ist. der in einen
Schlitz der zweiten Stange eingreift. Darüber hinaus ist die Außenfläche der zweiten Stange mit Gewinde
versehen, um zwei Haltekragen einstellbar aufnehmen zu können. Dabei liegt eine Feder zwischen dem einen
Ende des ersten einstellbaren Haltekragens und einem verbreiterten Kopf an dem entfernt liegenden Ende der
ersten Stange. Sowohl die Federkraft der Feder als auch die Länge der Stößelanordnung ist durch Verändern der
Lage der Haltekragen veränderbar.
Die bekannte Stößelanordnung nach US-PS 30 03 317
ist auch verschieboar gelagert. Zu diesem Zweck ist in der einen Wandung des Gehäuses des Türschließers
eine Lagerbohrung vorgesehen. Die Stößelanordnung liegt nun derart in dieser Lagerbohrung, daß ihr eines
Ende an einem schwenkbar gelagerten Hebel angreift, während ihr anderes Ende mit einer Membran
zusammenwirkt, die ihrerseits zwischen dem Ende des erwähnten Gehäuses und einem Zylinderkopf liegt.
Dieser Membran ist ein Ventil verschiebbar nachgeschaltet.
Der Hebel, mit dem das eine Ende der bekannten Stößelanordnung zusammenwirkt, ist schwenkbar auf
einer Achse gelagert und tritt seinerseits mit seinem freien Ende mit dem Anker eines Solenoiden in
Wirkverbindung.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Stößelanordnung eines Türschließers der gattungsgemäßen Art ist
die folgende:
Wenn der Solenoid Strom erhält, zieht er den Anker an.
Der mit diesem verbundene Hebel wird um seine Drehachse entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
und bewegt dabei die Stößelanordnung. Die Bewegung der Slößelanordnung wird auf die erwähnte Membran
übertragen, die ihrerseits auf das Ventil einwirkt und es in seine Schließlage überführt.
Diese bekannte Festhaltevorrichtung eine Türschließers
umfaßt somit viele Einzelteile, was nicht nur die Herstellung, sondern auch die Montage erschwert Es
erfolgt kein unmittelbares Zusammenwirken zwischen der Stößelanordnung und dem Anker des Solenoiden.
Dies wiederum hat /.wingend die Zwischenschaltung eines Übertragungshebels zur Folge, der darüber hinaus
auch eine besondere Lagerstelle benötigt. Das Zusammenspiel derartig vieler Einzelteile erhöht naturgemäß
die Fehlerquellen einer solchen Festhaltevorrichtung. Auch ist bei der bekannten Anordnung eine Kompaktbauweise
nicht möglich.
Durch die Erfindung soll ein Türschließer der gattungsgemäßen Art derart gestaltet werden, daß die
Festhaltevorrichtung des Türschließers aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen besteht und ein funktionssicheres
Arbeiten erlaubt.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der das Sperrvei; til bewegende Stößel einteilig und in
Ankerlängsrichtung ausgerichtet ist und unmittelbar mit dem Anker zusammenwirkt. Damit besteht der erfindungsgemäße
Stößel nur aus einem Minimum an Einzelteilen, nämlich nur aus einem einzigen. Dieser
Stößel läßt sich nicht nur einfach herstellen, sondern auch leicht montieren. Es findet darüber hinaus beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch nur eine einfache Längsverschiebung des Stößels statt. Jede Schwenkoder
Drehbewegung ist vermieden. Damit entfällt auch eine Umlenkung der Kraft: die dafür benutzten Mittel
kommen in Fortfall. Die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung für einen Türschließer arbeitet praktisch
störungsfrei. Sie ist äußerst kompakt und benötigt damit sehr wenig Raum für ihren Einbau.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt: es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den oberen Teil einer Tür mit einem an ihr montierten Türschließer
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht gemäß der Fig. 1. die zeigt, wie der Türschließer mit dem
Türrahmen verbunden ist. bei unterschiedlichen Lagen der Tür.
Fig. 3 eine schematische horizontale Schnittansicht durch den Kolben und Zylinderteil des erfindungsgemäßen
Türschließers.
Fig.4 eine aufgebrochene Ansicht eines Vertikalschnittes
in vergrößertem Maßstab durch einen Teil des Kolbens sowie Ritzel und Ventilteil gemäß der F i g. 3 in
Pfeilrichtung im wesentlichen entlang der Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine aufgebrochene horizontale Schnittansicht in Pfeilrichtung im wesentlichen entlang der Linie V-V
der Fig.4 und
Fig.6 eine Darstellung des elektrischen Steuerkreises
für die Vorrichtungen der Fig. 1 bis 5.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen die Anwendungen der Erfindung an einem auf der Oberfläche einer Tür
montierten Türschließer von im wesentlichen herkömmlicher Bauart.
Gemäß den F i g. 1 und 2 hat ein Türrahmen 110 eine s.ch bei 114 drehende Tür HZ Ein hydraulischer
Türschließer 1J6 ist an der Front der Tür 112 oben befestigt und mittels eines Gestänges 118 mit dem
Türrahmen 110 über der Tür 112 in herkömmlicher Weise verbunden. Eine flexible elektrische Leitung 120
ist von dem Türrahmen 110 zu einem Elektromagneten 122, der an dem Ende des Türschließerkörpers befestigt
ist, geführt.
Die in Fig.3 bis 5 in Vergrößerung gezeigte in
Vorrichtung entspricht einer typischen praktischen Ausführungsform. Ein Gehäuse 124 weist einen Zylinder
126 auf, der Endverschlüsse 128 hat. Der Zylinder 126 schließt einen Kolben 130 ein, der mit einer Zahnstangenverlängerung
132 versehen ist. die mit einem Ritzel 134 kämmt. Die lineare Bewegung des Kolbens wird
somit umgesetzt in eine Drehung des Ritzels 134 und umgekehrt. Der Kolben 130 ist gegen die Zylinderwand
mittels eines O-Ringes 136 abgedichte' und wird nach rechts durch die Tür schließende Feder 138 gedrängt. Zu 2«
dem Türschließer gehört in bekannter Weise eine Welle 140, die bei 142 in dem Gehäuse gelagert ist und deren
eines Ende sich aus dem Gehäuse erstreckt. An diesem
oberen Ende ist die Welle unrund, beispielsweise als Vierkant ausgebildet, um eine relative Drehung
zwischen der Ritzelwelle und dem damit verbundenen Gestänge 118 zu verhindern.
Wenn sich der Kolben 130 im Zylinder unter dem Einfluß einer Feder 138 oder der Öffnungsbewegung
der Tür bewegt, wird das hydraulische Fluidum von einer Seite des Kolbens 130 auf die andere überragen.
Während der Öffnungsbewegung der Tür geschieht diese Übertragung hindernislos durch einen Durchlaß
146 durch den Kolben. Ein Kugelsperrventil 148 in diesem Durchlaß ermöglicht den Fluß des Fluidums s?
durch den Kolben nach rechts während der Bewegung des Kolbens nach links, verhindert aber den Strom in
entgegengesetzter Richtung. Die Tür öffnet sich daher widerstandslos, abgesehen von der Rückziehwirkung
der Feder 138. ·»<>
Während der Schließbewegung der Tür strömt das Fluidum durch Schlitze 150 und 152 in der Zylinderwand
und von da durch verstellbare, den Zufluß einschränkende Nadelventile 154 und 156 entsprechend einem
allgemeinen Durchlaß 158. der in der gewöhnlichen 4-, Anordnung in dem Zylinder auf der linken Seite des
Kolbens mündet. Wenn die Tür offen ist, legt der Kolben beide Schlitze 150 und 152 frei, und somit strömt bei
Beginn der Schließbewegung das Fluidum durch beide Schlitze 150 und 152 und durch beide einschränkenden ">»
Ventile 154 und 156. Gegen Ende der Schließbewegung der Tür bedeckt der Koben den Schlitz 150. so daß
danach das gesamte Fluidum durch den Schlitz 152 und über das Steuerventil 156 strömen muß. Normalerweise
ist das Ventil 154 derart eingestellt, daß eine sehr schnelle Schließbewegung der Tür erzeugt wird, bis der
Schlitz 150 bedeckt wird. Danach ist die Bewegung der Tür langsam, als wenn letztere quasi in die endgültige
Schließstellung »kriecht«, wobei das Ventil 156 für gewöhnlich eingestellt ist. um diese Ergebnisse zu &o
erzielen.
Beim erfindungsgemäßen Türschließer mündet der
Durchlaß 158 nicht direkt in den Speicherteil des Zylinders, d. h. gebräuchlicherweise den Teil links des
Kolbens. Statt dessen führt der Durchlaß zu einem ί>5
Kugelventil 160 und von dort durch eine Durchlaßausdehnung 162 zu einem Speicher oder Sumpfteil des
Zvlinders. Normalerweise ist das Kugelventil 160 geöffnet und der Türschließer arbeitet somit in
gebräuchlicher Weise. Das heißt, die Tür öffnet sich ohne Belastung und schließt sich wieder mit gesteuerter
Geschwindigkeit, wenn sie losgelassen worden ist.
Der zuvor erwähnte Elektromagnet 122 am Ende des Türschließergehäuses 124 besitzt einen Anker 164, der
durch eine sehwache Feder 166 nach rechts gedrängt wird. Wenn der Elektromagnet 122 mit Strom
beaufschlagt wird, bewegt er den Anker nach links; ein Stößel 168 bewegt sich durch eine Flüssigkeitsdichtung
170 und ist derart angeordnet, daß er bei einer Bewegung des Ankers nach links mit dem Ende des
Stößels 168 in Eingriff kommt und letzterer nach linics
stößt. Unter diesen Umständen hält das entgegengesetzte Ende des Stößels 168 die Kugel 160 in ihrem Sitz
und verhindert ein Ausströmen des hydraulischen Fluidums aus dem Haltezylinder und verhindert somit
weiterhin ein Schließen der Tür sofort, nachdem sie geöffnet worden ist. Der Elektromagnet öffnet nach
Unterbrechung des Stromkreises das Ventil 160 und erlaubt der Tür. sich in gebräuchlicher Weise zu
schließen. Der das Sperrventil 160 bev. ^ende Stößel ist,
wie ersichtlich, einteilig und in Ankjr'ängsrichtung
ausgerichtet. Er wirkt, wie die Fig. 5 zeigt, unmittelbar
mit dem Anker 164 zusammen.
Die Fig. 6 stellt die Merkmale eines typiscnen elektrischen Steuersystems für den vorstehend beschriebenen
türoffenhaltenden Schließer dar. Gemäß dieser Figur wird der Strom an Klemmen 90 geführt.
Die Elektromagnetspulen für mehrere Türschließer sind mit 92, 94, 96 und 98 bezeichnet. Schalt-r 100, 102 und
104 sind untereinander und mit allen Elektromagnetspulen zusammen in Reihe geschaltet. Zusätzlich ist ein
Schalter 106 nur mit dem Elektromagneten 94 in Reihe geschaltet sowie ein Schalter 108 in Reihe mit den
parallel geschalteten Elektromagneten 96 und 98.
Speziell kann der Schalter 100 ein von Hand fernbedienter oder ein nach einem Zeitmesser betätigbarer
Schalter sein, der zum Schließen aller Türen im Haus durch einfaches Öffnen der SchaUkortakte
verwendet werden kann. Die Schalter 102 und 104 können temperatur- oder rauchempfindlich und dazu
bestir .mt sein, den Stromkreis zu allen der Elektromagncte
92, 94, % und 98 zu öffnen, sobald irgendwelche Anzeichen eines Feuers im Gebäude vorliegen. Der
Schalter 106, der nur mit dem Elektromagneten 94 in Reihe liegt, ist ein Beispiel eines örtlichen Schalters, 7. B.
neben einer besonderen Tür. der geöffnet werden kann, so daß es möglich ist, die zugeordnete Tür zu öffnen,
wenn durch letztere eine Person gehen soll, um sie danach wieder normal schließen zu lassen. Die Tür mit
dem Elektromagneten 94 kann wahlweise offen gehalten werden, vorbehaltlich des Fernsteuerungssystems,
oder sie kann auf normale Weise schließen. Der Schalter 108 funktioniert wie der Schalter 106, er kann
jedoch je nach Wahl eine Gruppe ran Türen schließen lassen, wie z. B. durch die Elektromagneten 96 und 98
angezeigt wird. Solch eine Gruppe von Türen kann z. B. von den Ausgangstüren eines öffentlichen Gebäudes
gebildet werden, das von einer Masse, z. B. nach einem
Basketball- oder Kockeyspiel. zusammen verlassen wird. Diese Beispiele sollen nicht begrenzt sein, aber sie
werden angeführt, um die Einfachheit und Flexibilität eines Türsteuersystems aufzuzeigen, des von der
Erfindung Anwendung macht. Die in Fig. 6 dargestellten
Schalter stehen steilvertretend für einfache Schalter, Relaiskontakte oder elektronische Steuerelemente oder
andere Anordnungen, die einen elektrischen Stromkreis
22 Ol 594
unter Bedingungen /ti unterbrechen vermögen, bei
denen es wünschenswert ist. eine oder mehrere Türen geschlossen zu haben.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der
üriindung und diese nicht daiauf beschränkt. Insbesondere
kann die erimdungsgemäße Ausbildung der
i'esihaltevorrichumg auch bei anderen an sich bekannten
Türschließern Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 22 OlPatentanspruch:Türschließer mit einer die Schließgeschwindigkeit hydraulisch begrenzenden Kolben-Zylinder-Einheit, die einen gemäß den Bewegungen der Tür beweglichen Kolben aufweist und eine beim Öffnen der Tür sich spannende und die Schließbewegung der Tür antreibende Feder umfaßt, wobei ein beim Schließen der Tür das Hydraulikmedium aus dem Druckraum der Kolben-Zylinder-Einheit in einen )0 einen geringeren Druck aufweisenden Raum leitenden Kanal über ein elektromagnetisch mittels eines Stößels in der Sperrlage festhaltbares, ein- und ausschaltbares Sperrventil geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sperrventil (160) >5 bewegende Stößel (168) einteilig und in Ankerlängsrichtung ausgerichtet ist und unmittelbar mit dem Anker (164) zusammenwirkt.
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